- Kolsassberg
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Kolsassberg Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Tirol Politischer Bezirk: Innsbruck Land Kfz-Kennzeichen: IL Fläche: 35,37 km² Koordinaten: 47° 17′ N, 11° 39′ O47.282511.651666666667906Koordinaten: 47° 16′ 57″ N, 11° 39′ 6″ O Höhe: 906 m ü. A. Einwohner: 742 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 20,98 Einw. pro km² Postleitzahl: 6115 Vorwahl: 05224 Gemeindekennziffer: 7 03 23 NUTS-Region AT332 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Rettenbergstraße 25
6115 KolsassbergWebsite: Politik Bürgermeister: Alfred Oberdanner Lage der Gemeinde Kolsassberg im Bezirk Innsbruck Land (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Kolsassberg ist eine Gemeinde im Tiroler Unterland zwischen Innsbruck und dem Zillertal. Sie liegt im Unterinntal auf 906 m Seehöhe südlich des Inns am Westhang des Weerbachtales. Auf dem Gemeindegebiet von 35,37 km² leben 742 Einwohner (Stand 1. Jänner 2011). 2003 wurden 22.500 Nächtigungen verzeichnet.
Der 1196 erstmals urkundlich erwähnte Ort umfasst die vier Ortsteile Außerberg, Innerberg, Hochhäuser und Merans. Er ist über die Straße von Kolsass her erreichbar, die weiter ins Weerbachtal zur Sagalm (1.712 m) am Fuß der Roten Wand (2.252 m) und zur Weidener Hütte (1.799 m) verläuft. Von dort führt ein früher bedeutender Übergang über die Nafingalm, das 2.292 m hohe Geiseljoch und die Geiselalm ins Tuxer- und Zillertal.
Vom der ehemaligen Burg Rettenberg sind nur mehr Wehrmauer und Ecktürme erhalten, da das übrige Material 1810 zum Wiederaufbau der Wattener Kirche verwendet wurde. Das Wappen von Kolsassberg beruht wie das von Kolsass auf dem des ehemaligen Besitzers dieser Burg und zeigt zwei gekreuzte Drachenköpfe auf rotem Grund.
Inhaltsverzeichnis
Nachbargemeinden
Kolsass, Tux, Wattenberg, Wattens, Weer, Weerberg
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Expositurkirche hl. Maria [1]
- Wallfahrtskapelle Maria Lourdes im Wald westlich von Merans aus 1858, mit Epitaph für den Bauherrn Kooperator Norbert Kraler aus 1885, östlich davon Marmorbrunnen aus 1858 [1]
- Leachkapelle, Fanghauskapelle, Holzkapelle [1]
- Burgruinen Alt- und Neurettenberg [1]
- Bauernhäuser [1]
- Wasserreservoir in Merans, klassizierender Torbau, aus 1913 [1]
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Einzelnachweise
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