- Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung
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Flugbereitschaft BMVg Aufstellung 1. Februar 1957 Land Deutschland Streitkräfte Bundeswehr Teilstreitkraft Luftwaffe Stärke ca. 1100 Soldaten Unterstellung 1. Luftwaffendivision Standort Flughafen Köln/Bonn
Flughafen Berlin-TegelFührung Kommandeur Oberst Helmut Frietzsche[1][2] Luftfahrzeuge Transportflugzeug/
-hubschrauberAirbus A340-300
Airbus A310-300
Airbus A319CJ
Bombardier Global 5000
Eurocopter AS532 CougarDie Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (FlBschftBMVg) ist ein Lufttransportgeschwader der deutschen Luftwaffe. Die Flugbereitschaft hat ihren Sitz am militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn (direkt angebunden an die Luftwaffenkaserne Wahn), wo alle Transportflugzeuge und die Geschwaderführung stationiert sind, und am Flughafen Berlin-Tegel, wo die Hubschrauberflotte beheimatet ist. Sie ist seit dem 1. Juli 2010 dem Kommando 1. Luftwaffendivision (Kdo 1. LwDiv) mit Sitz in Fürstenfeldbruck unterstellt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Koordinaten: N50° 51′ 50″ E007° 07′ 15″Die Flugbereitschaft wurde am 1. Februar 1957 in Dienst gestellt und war ursprünglich nur als kleine Lufttransportkomponente zur „Erledigung spezieller Aufträge“ im Bereich des Verteidigungsministeriums bestimmt. Im Jahre 1959 wurde sie zunächst dem LTG 62 als 3. Staffel unterstellt. Seit April 1963 ist die Flugbereitschaft wieder selbstständig, zunächst nur auf Gruppenebene, letztendlich erhielt sie 1974 Geschwaderstatus. Mit Auflösung des Lufttransportkommando (LTKdo) ist die Flugbereitschaft seit dem 1. Juli 2010 dem Kommando 1. Luftwaffendivision (Kdo 1. LwDiv) in Fürstenfeldbruck unterstellt, wobei die Einsatzführung für militärische Lufttransporte und Luftbetankungen (graue Flotte) dem European Air Transport Command (EATC) obliegt.[3]
Aufgaben
Der Aufgabenbereich umfasst zum einen die Abwicklung des Staats-, Regierungs- und Parlamentsflugbetriebes und zum anderen Lufttransport-Einsätze, Passagier- und Frachtabfertigung sowie Herstellen und Erhalten der Einsatzbereitschaft. Eine Besonderheit sind Kranken- und Verwundetentransporte und Unterstützung bei humanitären Hilfsmaßnahmen (siehe MedEvac). Sie stellt mit den grauen Langstreckentransportflugzeugen Airbus A310 einen wesentlichen Teil der strategischen Lufttransportkräfte der Luftwaffe. Vier der Maschinen sind als Multi Role Transport Tanker ausgerüstet und können zusätzlich auch zum Tanker umgerüstet werden. Hiermit erlangt die Flugbereitschaft neben den Rollen Passagiertransport, Frachttransport und Verletzten-Transport im Bereich der Luftbetankung eine weitere Fähigkeit.
Als Zusatzauftrag „Servicefunktion für andere Bedarfsträger“ wird mit der weißen Flotte (A340-313X, A310VIP, Airbus A319CJ, Bombardier Global 5000 und Cougar AS-532) der Regierungs- und Staatsflugbetrieb abgewickelt.
Die Inanspruchnahme der Flugbereitschaft ist in den „Richtlinien für den Einsatz von Luftfahrzeugen der Flugbereitschaft BMVg (Bundesverteidigungsministerium) zur Beförderung von Personen des politischen und parlamentarischen Bereichs“ geregelt. Folgender Personenkreis darf danach die Flugbereitschaft in Anspruch nehmen:
- Der Bundespräsident, der Bundestagspräsident, der Bundesratspräsident, der Bundeskanzler, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, die Bundesminister sowie die Fraktionsvorsitzenden im Bundestag
- Sonstige Mitglieder des Bundestages auf Anforderung des Bundestagspräsidenten
- Die Parteichefs von im Bundestag vertretenen Parteien
- Die Kanzlerkandidaten für die Zeit von zehn Wochen vor einer Bundestagswahl
Im Zusammenhang mit der Nutzung der Flugbereitschaft werden durch Medien, konkurrierende Parteien oder den Bundesrechnungshof immer wieder Vorwürfe der missbräuchlichen Nutzung erhoben. Selten lässt sich dies juristisch klar belegen. Oft führt aber bereits der Eindruck der ungerechtfertigten Privilegiennutzung zur privaten Übernahme der Kosten durch die Betroffenen.[4]
Bei der Flugbereitschaft ist außerdem die sogenannte „Drehscheibe Wahn“ für den gesamten Lufttransport angesiedelt. Von hier wird sämtliches Material und Personal ins Ausland koordiniert und zum Großteil abgefertigt.
Zu den Beschäftigten der Flugbereitschaft zählen auch die Lufttransportbegleiter, das militärische Gegenstück der Flugbegleiter.
Gliederung
- Stab Flugbereitschaft BMVg
- Stab Fliegende Gruppe
- 1. Lufttransportstaffel (A310)
- 2. Lufttransportstaffel (A319CJ, A340-313X, G5000)
- 3. Lufttransportstaffel (AS-532 Cougar) in Berlin-Tegel
- Stab Technische Gruppe
- Wartungs- und Instandsetzungsstaffel A310
- Wartungs- und Instandsetzungsstaffel CL-601
- Flugplatzstaffel
- Stab Fliegende Gruppe
Luftfahrzeuge
Die Flugbereitschaft besteht aus zwei Komponenten: Der grauen A310-300-Flotte und der weißen Flotte bestehend aus A340-313X, A310-300, Airbus A319CJ, Bombardier Global 5000 und Cougar AS-532.
Für den Einsatz im politisch/parlamentarischen Bereich wurde bisher wöchentlich eine Challenger CL 601 und ihre Besatzung in Berlin-Tegel stationiert. Wegen der in Berlin im Zusammenhang mit dem Bau eines Großflughafens ungelösten Flugplatzfrage können Investitionen der Luftwaffe in Infrastrukturmaßnahmen, wie z. B. der Bau von Wartungshallen oder Truppenunterkünften im militärischen Teil von Berlin-Tegel, zur Zeit nicht getätigt werden.
Die damals zwei Jahre alten A310 10+21 und 10+22 wurden aus der Insolvenzmasse der Interflug der DDR gekauft und für insgesamt 50 Millionen Mark[5] zu VIP-Maschinen umgebaut. Gegenüber den üblichen A310 besaßen diese Maschinen auf Wunsch der Interflug, für die sie gebaut wurden, eine deutlich größere Reichweite. Die 10+21 war (bis zur Auslieferung der ersten A340 im Juni 2011) die offizielle Regierungsmaschine der Bundesrepublik, die 10+22 das Ersatzflugzeug. Auch der dritte A310 der Interflug fliegt als 10+23 für die Flugbereitschaft, ist aber nicht als VIP-Flugzeug ausgebaut worden. Die Regierungsmaschinen waren bis Juli 2003 weiß mit blauen Längsstreifen lackiert und trugen den Schriftzug „Luftwaffe“, danach wurden die blauen Streifen durch schwarz-rot-goldene ersetzt. Außerdem wurde die Beschriftung in „Bundesrepublik Deutschland“ geändert. „Luftwaffe“ ist jetzt kleiner auf dem Seitenleitwerk zu lesen.
Die vier A310 10+24 bis 10+27 sind umrüstbare Mehrzwecktransportflugzeuge. Neben der Verwendung als MedEvac-Flugzeuge können sie auch für den Truppen- oder Frachttransport oder die Luftbetankung genutzt werden. Die Fähigkeit zur Luftbetankung auf der Langstrecke durch eigene Flugzeuge ist für die Bundeswehr neu. Am 5. Februar 2009 wurden vier Eurofighter durch einen A310 MRTT zur Luftfahrtschau im indischen Yelahanka begleitet und in der Luft betankt. Die A310 tragen als Zusatzbezeichnung das Kürzel „MRTT“ für Multi Role Transport Tanker. Die MRTT-Maschinen sowie die 10+23 tragen eine graue Lackierung der Luftwaffe.
Die A310 10+23 und beide A340 sind nach Politikern aus der Gründungszeit der Bundesrepublik benannt; die vier anderen A310 tragen die Namen deutscher Luftfahrtpioniere. A310 10+21, beide A319CJ und alle Global 5000 tragen keine Namen.
Im VIP-Einsatz sind die Großraumjets der Typen A340 und A310 primär für die Langstrecke gedacht, während die Global 5000 und A319CJ eher auf kürzeren Strecken zum Einsatz kommen sollen. Beide sind jedoch auch in der Lage, längere Strecken (bspw. Berlin – Peking) ohne Zwischenstopp zu fliegen[6]. Der erste Einsatz einer Global 5000 (14+01) für den parlamentarischen Bereich fand am 10. Oktober 2011 statt, Außenminister Guido Westerwelle wurde vom Flughafen Köln-Bonn nach Luxemburg geflogen.[7][8] An Bord des Flugzeuges haben bis zu 13 Personen Platz.[9]
Großraumflugzeuge
- 10+21 Airbus A310-304 VIP (S/N 498, ex. DDR-ABA → D-AOAA Interflug) ehemals „Konrad Adenauer“
- 10+23 Airbus A310-304 PAX (S/N 503, ex. DDR-ABC → D-AOAC Interflug) „Kurt Schumacher“
- 10+24 Airbus A310-304 MRTT (S/N 434, ex. D-AIDA Lufthansa) „Otto Lilienthal“
- 10+25 Airbus A310-304 MRTT (S/N 484, ex. D-AIDB Lufthansa) „Hermann Köhl“
- 10+26 Airbus A310-304 MRTT (S/N 522, ex. D-AIDE Lufthansa „Speyer“) „Hans Grade“
- 10+27 Airbus A310-304 MRTT (S/N 523, ex. D-AIDI Lufthansa „Fellbach“) „August Euler“
- 16+01 Airbus A340-313X VIP (S/N 274, ex. D-AIGR Lufthansa „Leipzig“) „Konrad Adenauer“ [10][11]
- 16+02 Airbus A340-313X VIP (S/N 355, ex. D-AIFB Lufthansa „Gummersbach“) „Theodor Heuss“ [12][13][14]
Standardrumpf- und Geschäftsreiseflugzeuge
- 14+01 Bombardier Global 5000 (S/N 9395)[15]
- 14+02 Bombardier Global 5000
- 14+03 Bombardier Global 5000
- 15+01 Airbus A319-133X CJ (S/N 3897)
- 15+02 Airbus A319-133X CJ (S/N 4060)[16]
Hubschrauber
- 82+01 Eurocopter AS532 Cougar (S/N 2449)
- 82+02 Eurocopter AS532 Cougar (S/N 2452)
- 82+03 Eurocopter AS532 Cougar (S/N 2460)
Ausblick
Im März und Juni 2010 wurden die beiden Airbus A319CJ an die Flugbereitschaft ausgeliefert, die zwei der Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge Challenger CL 601 ersetzten.[17] Die restlichen vier Maschinen der Challenger werden bis 2012 durch vier Maschinen des Typs Bombardier Global 5000 ausgetauscht. Durch die Modernisierung der Flotte erhöht sich die Reichweite der Luftfahrzeuge und durch Vermeidung von Zwischenlandungen verringert sich die Reisezeit.[6]
Des Weiteren sollte im Jahr 2011 der zweite VIP-Airbus A310 durch einen weiteren Airbus A340 aus dem Bestand der Lufthansa ersetzt werden.[18] Die A310 10+22 hat die Flotte bereits zum 1. Juli 2011 verlassen, Presseberichten zufolge soll die A310 10+21 jetzt jedoch vorerst in der Flugbereitschaft verbleiben. [19] [20] Die A340 Langstreckenjets bieten neben einer auf bis zu 140 Passagiere erhöhten Kapazität auch Schlaf- und Konferenzräume für Regierungsmitglieder. Ihre Reichweite liegt bei bis zu 13.350 km und damit um mehr als 3.000 km über der der A310, was Tankstopps auf Flügen z. B. nach Asien oder Südafrika überflüssig macht.[21][22]
Im Oktober 2008 wurde bekanntgegeben, dass ab 2012 die Flotte für den Staatsflugbetrieb (Cougar AS-532, Global 5000, A319CJ und A340) zum Flughafen Berlin Brandenburg umziehen soll, sobald am dortigen Flughafenneubau die Voraussetzungen geschaffen wurden.[23] Dieser Termin musste jedoch schon mehrfach verschoben werden. [24] Für den militärischen Lufttransport sowie Luftbetankungen werden fünf A310 MRTT weiterhin am Flughafen Köln/Bonn stationiert bleiben.
Ehemalige Flugzeuge
Während in den 1960er-Jahren Maschinen des Musters Dornier Do 28A und Douglas DC-6B zum Einsatz kamen, bildeten bis spät in die 1990er-Jahre herein vier (später zwei) Boeing 707-307C das Rückgrat der Flugbereitschaft. Von 1977 bis 1998 zählten zudem drei Maschinen des Typs VFW 614 zur Flotte. Im Jahr 1996 wurden zwei Boeing 707-307C durch gebraucht beschaffte A310-304 ersetzt. Die verbliebenen B707 wurden 1999 ebenfalls durch gebrauchte A310-304 ersetzt, sie flogen noch etwa zehn Jahre als Schul- und Transportflugzeuge in Geilenkirchen für angehende AWACS-Piloten.
1990 wurden kurzzeitig Piloten und Flugzeuge des Transportfliegergeschwaders 44 (Tupolew Tu-134, Tupolew Tu-154, Iljuschin Il-62, Mil Mi-8S) übernommen. Die Tu-134 und Il-62 verließen die Flotte aber bald wieder.
Am 4. November 2011 fand der letzte Flug einer Challenger im Dienst der Flugbereitschaft statt und die Maschine wurde auf die Auslieferung an den Käufer vorbereitet. Somit endet das Kapitel Challenger in der Luftwaffe.
Am 20. November 2011 wurde bekannt, dass die ehemalige "10+22" der Flugbereitschaft, ein A310, über einen Zwischenhändler von der iranischen Fluggesellschaft Mahan Air erworben wurde.[25]
Mangels offizieller Quellen beziehungsweise Chroniken lässt sich die Liste der eingesetzten Luftfahrzeuge der Flugbereitschaft nur anhand inoffizieller, gegebenenfalls als Sekundärquelle zu betrachtender, Literatur [26][27] rekonstruieren:
Flugzeuge
- 1957–1963 (2) de Havilland D.H.114 „HERON“ 2 D[28]
- 1957–1969 (?) Piaggio P.149[29]
- 1957–1976 (2) Douglas DC-3[28]
- 1958–1968 (?) Percival Pembroke C54
- 1958–1979 (?) Dornier Do 27
- 1959–1974 (5) Convair CV 340[28]
- 1959–1974 (1) Convair CV 440[28]
- 1961–1968 (1) Dornier Do 28A[30]
- 1962–1969 (4) Douglas DC-6[28]
- 1963–1986 (4) Lockheed JetStar C-140[28]
- 1968–1999 (4) Boeing B707-307C[28]
- 1969–1988 (8) HFB 320 Hansajet[28]
- 1977–1998 (3) VFW 614[28]
- 1986–2011 (7) Bombardier Challenger 601[28]
- 1991–1999 (2) Tupolew Tu-154M (ex NVA)[28]
- 1991–2000 (4) Let L-410 (ex NVA)[28]
Hubschrauber
- 1958–1959 (?) Bristol 171 Sycamore[31]
- 1959–1972 (?) H-34G Choctaw[31]
- 1968–2000 (?) Bell UH-1D[31]
- 1993–1997 (6) Mil Mi-8 (ex NVA)[31]
Unfälle und Zwischenfälle
- 16. Januar 1968 – Bei einer Platzrunde in Bremen kollidierte eine Lockheed C-140 Jetstar (CA+102) mit einer Piaggio P.149 der Lufthansa Verkehrsfliegerschule. Während die Piaggio abstürzte und beide Insassen den Tod fanden, konnte die Jetstar eine Notlandung in Bremen durchführen. Das Flugzeug wurde auf Grund der starken Beschädigungen später abgeschrieben. [32]
- 6. Juni 1996 – Beim Unglück bei der Jugendmesse YOU 1996 stürzt ein Hubschrauber des Typs Bell UH-1D bei einem Rundflug in Dortmund in ein Waldgebiet. 13 Menschen kamen ums Leben, 1 Person überlebte.[33][34]
- 13. September 1997 – Eine Tu-154 (11+02) kollidierte vor der Westküste Namibias mit einem C-141 Starlifter der US Air Force. 33 Menschen kamen ums Leben.[35]
Siehe auch
- Air Force One, Flugbereitschaft des amerikanischen Präsidenten
Weblinks
Commons: Flugbereitschaft Bundesministerium der Verteidigung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- German Air Force bei planespotters.net* Luftwaffe: Beschreibung des A319CJ
Einzelnachweise
- ↑ Volker Mais: "Kommandowechsel bei der Flugbereitschaft". Luftwaffe.de, 29. September 2011, abgerufen am 30. Oktober 2011.
- ↑ "Der Kommandeur". Luftwaffe.de, 4. Oktober 2011, abgerufen am 30. Oktober 2011.
- ↑ Die Flugbereitschaft BMVg im Wandel. In: Online-Angebot. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, 31. August 2010, abgerufen am 5. Oktober 2010.
- ↑ Grundsätze einer sparsamen Haushaltsführung sind zu beachten. In: Hintergrund: Nutzungsrichtlinien der Bundeswehr-Flugbereitschaft. Handelsblatt, 2. September 2001, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ Alles im Fluge. Der Spiegel 12/1993 (22. März 1993). Abgerufen am 21. Februar 2011.
- ↑ a b Feierliche Übergabe des ersten Flugzeugs Global 5000 an die Flugbereitschaft, BWB.org, erschienen am 29. September 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011. "Die Global 5000 hat eine maximale Reichweite von 8.900 Kilometer und ermöglicht mit ihrer maximalen Flughöhe von 51.000 Fuß (ca. 15,5 Kilometer) eine flexible und schnelle Flugwegplanung."
- ↑ Global 5000 nimmt parlamentarischen Flugbetrieb auf, Luftwaffe.de, 10. Oktober 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011. "Bundesaußenminister Guido Westerwelle war erster Gast auf der neuen Bombardier Global 5000. Das Luftfahrzeug, mit der taktischen Kennung 14+01, nahm heute seinen Flugbetrieb im politisch-parlamentarischen Bereich auf."
- ↑ Global 5000 nimmt parlamentarischen Flugbetrieb auf, Aero.de, 11. Oktober 2011.
- ↑ Timo Braam: Luftwaffe fliegt jetzt „Global“. Luftwaffe.de, 16. November 2011, abgerufen am 20. November 2011
- ↑ Heiko Stolzke: "Lufthansa Technik übergibt Regierungs-A340 an Flugbereitschaft". 30. März 2011, abgerufen am 31. März 2011.
- ↑ Glenn Atienza: "Übergabe des ersten Airbus A340". 30. März 2011, abgerufen am 31. März 2011.
- ↑ Flugbereitschaft BMVg stellt zweiten Airbus A340 in Dienst, Luftwaffe.de, erschienen am 6. Oktober 2011 - "Das Langstreckenflugzeug ist mit dem taktischen Kennzeichen 16+02 trägt den Namen „Theodor Heuss“"
- ↑ Flugbereitschaft stellt zweiten Airbus A340 in Dienst, flugrevue.de, erschienen am 6. Oktober 2011
- ↑ Flugbereitschaft stellt zweiten Airbus A340 in Dienst, Aero.de, 7. Oktober 2011
- ↑ luftwaffe.de: Übergabe der ersten Global 5000. Abgerufen am 28. September 2011.
- ↑ Start frei für neuen Regierungsjet. www.luftwaffe.de, 22. September 2011, abgerufen am 22. Oktober 2011 (deutsch).
- ↑ Philipp Wittrock: Neue Regierungsmaschine - Die Kanzlerin fliegt mit Wackeltisch. Spiegel online, 31. März 2010, abgerufen am 14. Juni 2010.
- ↑ http://www.bwb.org/redaktionen/rue/bwb/www/CB_RUE_BWB_ZENTRAL_WWW.nsf/CurrentBaseLink/W27D5K4D673INFODE
- ↑ Flugbereitschaft stellt «Theodor Heuss» außer Dienst, Aero.de, erschienen am 5. Juli 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011
- ↑ Merkel fordert Nachbesserungen für ihren Airbus, Welt.de, erschienen am 28. August 2011, abgerufen am 21. November 2011
- ↑ Schlafkabine für Merkel – Neue VIP-Jets für Regierung, n-tv.de, erschienen am 12.März 2008, abgerufen am 11. Oktober 2011
- ↑ Bundeswehr will im Eiltempo neue Regierungsflugzeuge anschaffen, Aero.de, erschienen am 7. März 2008, abgerufen am 11. Oktober 2011.
- ↑ Zuverlässig, schnell und modern – die Flugbereitschaft BMVg, Luftwaffe.de, erschienen am 22. Oktober 2008, abgerufen am 11. Oktober 2011. "[Es] ist beabsichtigt, den politisch/parlamentarischen Flugbetrieb der Flugbereitschaft ab 2012 über den BBI abzuwickeln."
- ↑ Regierungsflughafen nicht vor 2015 fertig, Berliner Morgenpost, erschienen am 20. Juni 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011
- ↑ Björn Hengst, Matthias Gebauer und Gerald Traufetter: Iranische Airline kauft ausgemusterten Kanzler-Jet. Spiegel Online, 20. November 2011, abgerufen am 21. November 2011.
- ↑ Studienarbeit über alle Flugzeuge der Bw bis 2000
- ↑ Flugbereitschaft BMVg Köln-Bonn Berlin-Tegel, inoffizielle Chronik auf Mi-8 Salon, abgerufen am 9. Oktober 2011
- ↑ a b c d e f g h i j k l Transportflugzeuge auf Bundeswehr.de, gesichtet am 09.11.2011
- ↑ Piaggio P-149D auf Bundeswehr.de, gesichtet am 09.11.2011
- ↑ Dornier Do 28 auf Bundeswehr.de, gesichtet am 09.11.2011
- ↑ a b c d Hubschrauber auf Bundeswehr.de, gesichtet am 09.11.2011
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network, abgerufen am 9. Oktober 2011
- ↑ Starkes Schlagen. In: Der Spiegel. Nr. 24, 1996 (online).
- ↑ Geschichte der Luftwaffe, Das Jahr 1996, Luftwaffe.de, abgerufen am 9. Oktober 2011
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network, abgerufen am 9. Oktober 2011
AG 51 | FlBschft BMVg | JaboG 31 | JaboG 32 | JaboG 33 | JG 71 | JG 73 | JG 74 | LTG 61 | LTG 62 | LTG 63 | HSG 64
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