- Frühstück
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Das Frühstück (schweizerisch Morgenessen (Schweizer Hochdeutsch) bzw. Zmorge (Dialekt), veraltet auch Frühkost oder Dejeuner) ist die in der Regel morgens zu sich genommene erste Mahlzeit des Tages.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz besteht das Frühstück üblicherweise aus einem heißen Getränk (in der Regel Kaffee, Tee, Milch oder Kakao) sowie aus Backwaren (vornehmlich Brot, Brötchen (süddt./österr.: Semmeln) und/oder Toastbrot oder Zopf) mit verschiedenen Belägen und Aufstrichen (Butter oder Margarine, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Quark (österr.: Topfen), Nuss-Nougat-Creme), auch Kombinationen daraus wie Ham and Eggs verschiedentlich auch aus einem Glas Saft, einem gekochten Ei, zunehmend überdies aus Müsli, Getreide, Joghurt oder Obst.
Eine Sonderform ist der Brunch, der Frühstück und Mittagessen kombiniert und eher am späten Vormittag eingenommen wird. Der Ausdruck „Brunch“ ist ein englisches Kofferwort und setzt sich aus Teilen der Wörter „breakfast“ (= Frühstück) und „lunch“ (= Mittagessen) zusammen. Da es den Brunch häufig in Buffetform mit reicher Auswahl gibt, ersetzt er in solchen Fällen Frühstück und Mittagessen gleichzeitig und gilt damit als geeignet für Spätaufsteher.
Inhaltsverzeichnis
Benennungsmotive
Der Bezeichnung für die erste Mahlzeit am Tag liegen in den verschiedenen Sprachen unterschiedliche Benennungsmotive zugrunde. So bezieht sich der Name beispielsweise (wie im Deutschen) auf das, was gegessen wird, oder (wie im Französischen oder Italienischen) auf den Umfang des Essens oder (wie im Englischen, Französischen oder Spanischen) auf die Funktion des Essens. Auch kann in den Benennungen der Zeitpunkt des Essens (wie etwa im Deutschen oder in skandinavischen Sprachen) zum Ausdruck kommen.
Das deutsche Wort Frühstück reicht etymologisch bis ins 15. Jahrhundert zurück und bedeutete ursprünglich das frühmorgens gegessene Stück Brot. Das Wort löste den bis dahin üblichen mittelhochdeutschen Ausdruck „morgenbrōt“ ab.[1]
Der englische Ausdruck „breakfast“ dagegen bezeichnet das durch die erste Nahrungsaufnahme am neuen Tag vollzogene „Fastenbrechen“ nach der Nacht. Auch im Spanischen ist die Benennung „desayuno“ (= Frühstück) für das erste Essen am Tag auf diese Weise motiviert (ayunar = fasten). Ähnliches gilt für das Französische, wo sich „petit-déjeuner“ (= Frühstück) wörtlich auf das „kleine“ Fastenbrechen bezieht („jeûner“ = fasten; „déjeuner“ = Mittagessen, gekürzt aus „petit-déjeuner“ auch Frühstück). Das Portugiesische „pequeno almoço“ bezeichnet das Frühstück ähnlich dem Französischen als ‚kleines Mittagessen‘. Im Italienischen geht „prima colazione“ (bzw. gekürzt nur „colazione“) auf den kirchenlateinischen Ausdruck „collatio“ zurück, der auch eingedeutscht als „Kollation“ vorliegt. Dieser Terminus bedeutet laut Meyers Konversationslexikon „in Klöstern das mäßige Abendessen an Fasttagen, welche Bezeichnung dadurch entstanden sein soll, daß in den Abendversammlungen vor dem Essen ein Kapitel aus den »Collationes patrum Sceticorum« des Johannes Cassianus vorgelesen werden musste; danach [bedeutete das Wort „Kollation“] überhaupt ein außer der bestimmten Essenszeit genossenes einfacheres Mahl“.[2] Im Italienischen liegt also, ähnlich wie im Französischen, das Benennungsmotiv eines ersten, kleinen Essens vor.
Das schwedische Wort „frukost“ und das dänische „morgenmad“ beziehen sich gleich wie „Frühstück“ und das mittelhochdeutsche „morgenbrōt“ auf die Tageszeit, zu der das Essen eingenommen wird. Das niederländische „ontbijt“ (urverwandt mit dt. Imbiss) bezeichnet als Frühstück eine „leichte Mahlzeit“, im ursprünglichen Wortsinne das ‚Anbeißen‘, also den Essensbeginn.[3]Die Bedeutung des Frühstücks in den verschiedenen Kulturen
Während das Frühstück als erste, morgendliche Mahlzeit ein kulturübergreifendes Phänomen ist, unterscheiden sich Gestaltung, Rituale, Zeitpunkt, Dauer, vor allem aber Umfang und Nahrungsbestandteile des Frühstücks zwischen und in den verschiedenen Kulturkreisen oft erheblich.
In afrikanischen und asiatischen Kulturen ist ein süßes Frühstück weitgehend unbekannt. In Nord- und Zentraleuropa, insbesondere in Großbritannien, gilt das Frühstück häufig als wichtigste, zentrale Mahlzeit des Tages und als äußerer Rahmen der Begegnung mit der ganzen Familie oder häuslichen Gemeinschaft. Dessen ungeachtet verzichten heutzutage viele Menschen in Europa und den USA auf das Frühstück: je nach Alters- und Bevölkerungsgruppe bzw. Definition von "Frühstück" beläuft sich der prozentuale Anteil der "Frühstücksverzichter" auf 10% bis 30%.[4]
Gesundheitliche Aspekte
In den letzten Jahren verdichten sich die Hinweise darauf, dass die Einnahme eines Frühstücks die kognitiven Fähigkeiten des Menschen zu verbessern vermag: so scheint ein Frühstück zu einer besseren Gedächtnisleistung beizutragen und - bei Schulkindern - zu einer besseren Mitarbeit (Teilnahme) am Unterricht und somit zu besseren Schulnoten.[4] Darüber hinaus scheint sich das Frühstück als Teil einer gesunden Ernährung und eines gesunden Lebensstils generell positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Kindes auszuwirken.[4]
Dagegen widerlegt eine aktuelle Untersuchung die häufig vertretene Ansicht, dass viel zu frühstücken beim Abnehmen hilft. Die (fälschliche) Annahme hierbei ist, dass eine reichhaltige Mahlzeit am Morgen einen lang anhaltenden Sättigungseffekt hat. Dieser sorge in Folge dafür, dass man bei den anderen Mahlzeiten des Tages weniger isst und somit insgesamt über den Tag verteilt weniger Kalorien aufnimmt. Nach Ansicht der Forscher ist jedoch genau das Gegenteil der Fall: ein allzu reichhaltiges Frühstück erhöhe die tägliche Kalorienbilanz statt sie zu senken, da man die beim Frühstück zusätzlich aufgenommenen Kalorien nicht durch Zurückhaltung bei den anderen Mahlzeiten wieder einspare.[5] Die Volksweisheit Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann scheint sich hier also zu irren. So belegen auch weitere Studien, dass es prinzipiell gleichgültig ist, wie die Kalorien über den Tag verteilt werden, d. h. ob die Hauptmahlzeit morgens, mittags oder abends eingenommen wird. Was zählt, ist nur die Summe der pro Tag insgesamt aufgenommen Kalorien.[6][7][8]
Typische Frühstücke auf der Welt
In dieser Tabelle erscheinen nur die typischen Speisen und Getränke, was nicht ausschließt, dass heutzutage auch andere Speisen und Getränke zu sich genommen werden.
Land Typische Speisen Typisches Getränk Anmerkungen Afghanistan Afghanisches Brot, Qaimak (Kajmak), Frischkäse mit Mandeln und frischen Pfefferminzblättern, Butter, Marmelade (speziell Quitten- und Apfelmarmelade), Spiegelei zubereitet mit Tomaten, Koriander, scharfen Paprika und Pfeffer. Halwa (Süßspeise aus Mehl, Zucker, Öl und Kardamom mit Walnüssen), Rot (leicht süßes Gebäck), Halim (Haferbrei) Grüner Tee mit Kardamom oder Qaimak Chai (Grüntee gekocht mit Milch, Zucker und Kardamom) Tee und frischgebackenes Brot gehören zu den festen Bestandteilen des afghanischen Frühstücks. Ägypten Foul (Favabohnen-Mus), Rührei, Chubs (Brot), Falafel Tee, selten Kaffee, Saft Oft wird auch Brot mit Frischkäse und Marmelade gegessen. Australien Frühstücksflocken; Toastbrot mit Vegemite, gegrillter Speck und Ei Kaffee, Tee Brasilien Maniokwurzel mit Butter oder Maniokbutter oder Maismehl in Milch mit Salz oder Zucker, dazu Obst. Regional große Unterschiede, gilt primär für die schwächer entwickelten Regionen des Landes im Norden und Nordosten. Kaffee, meist schwarz und mit einer für Europäer ungewohnt großen Menge Zucker Deutschland, Österreich, Niederlande, Flandern Backwaren (vornehmlich Brot,Brötchen und/oder Zopf) mit Aufstrich und Feinbackwaren (Kuchen, Muffins etc.); Käse, Wurst, Marmelade, Honig, Müsli (klassische Getreidemüslis oder Frühstücksflocken), Joghurt, Obst, ein weiches oder hartes Ei, Rühr- und Spiegeleier, Frühstücksspeck Kaffee, selten oder regional Tee, Milch, Saft, Kakao Das deutsche Frühstück ist im (hauptsächlich europäischen) Ausland üblicherweise als Continental breakfast erhältlich. Frankreich Croissants oder andere Feine Backwaren (häufig ohne weiteren Aufstrich) Milchkaffee, Espresso oder heiße Schokolade Guatemala Toast, Rührei/Spiegelei, schwarze Bohnen (meistens püriert ("refritos")), gebratene Kochbananenscheiben Kaffee, Fruchtsaft Iran Mast-o-Khiar (Kalte Joghurtsuppe mit Minze und frischem Gemüse), Ash (heiße Suppe mit Gemüse und Linsen), Schafskäse, Halim (Haferbrei), Fladenbrot, Joghurt, Honig, Marmelade (oft Karottenmarmelade) Schwarzer Tee oft stark gesüßt, Saft oder Türkischer Kaffee Während des Ramadan und Freitags wird nach Sonnenaufgang nicht gegessen und getrunken. In Hotels ist das traditionelle Frühstück selten, hier werden oft Variationen aus Frischkäse, Käse, Honig, Joghurt, Gurken, Tomaten, Oliven, Spiegelei und Fladenbrot serviert. Dazu Kaffee oder Tee, Milch und Säfte. Italien Zwieback, Butter, Marmelade, Croissant (Cornetto) (ohne Füllung oder auch mit Pudding, Marmelade oder Schokolade gefüllt) Caffè Latte, Cappuccino oder Espresso Sehr sparsames Frühstück, in vielen Hotels werden den Gästen jedoch Kuchen, Obst, Käse und Wurst angeboten. Japan Traditionell: Reis, Nattō (aus Sojabohnen, besonders in Ostjapan), gebratener Fisch, Misosuppe, Nori-Algen. (In Privathaushalten oftmals auch Reste vom Abendessen vom Vortag). Westlich: Toastbrot (gewöhnlich breitformatiger sowie dicker als in Europa üblich), Marmelade. Traditionell: Japanischer Grüner Tee. Westlich: Kaffee, Schwarzer Tee bzw. Royal Milk Tea, Saft In Privathaushalten ist westliches Frühstück nicht unüblich, besonders in der jüngeren Generation, während in der älteren Generation sowie in Ryokans (traditionelle japanische Hotels) das traditionelle Frühstück überwiegt. In internationalen Hotels gibt es die Auswahl zwischen traditionellem japanischem Frühstück und westlichem Frühstücksbüfett, oft in verschiedenen Restaurants gereicht. Mexiko Verschiedene süße Backwaren, Obst, aber auch warme Speisen mit mexikanischen Tortillas. Kaffee, eine Art Milchkaffee, zubereitet mit sehr starkem, etwas dickflüssigem Kaffee (kein Espresso) Polen Traditionell (veraltet): Ein heißer Milchbrei, Haferbrei (Owsianka), dann ein paar Butterbrote mit Wurst oder Schichtkäse und Konfitüre. Leicht: gekochtes Ei oder Rührei mit ein paar Scheiben Brot bzw. Brötchen, oder eine Wurst- und Käse-Auswahl und Gemüse wie Gurken und Tomaten. Wahlweise Tee, Getreidekaffee, Kaffee oder Kakao (in der Reihenfolge der Popularität) Neuerdings werden auch Frühstücksflocken und Müsli immer beliebter. Russland Milchbrei ist typisch in Russland zum Frühstück, gekochtes Ei oder Spiegelei, Butter- oder Käsebrot, Süßer Aufstrich Kaffee, Kakao, Tee Schweden Knäckebrot, Fisch, Haferbrei oder Filmjölk, Käsebrot Kaffee oder Tee, Saft Schweiz Butterbrot mit Konfitüre oder Honig, dazu Käse; alternativ Brot mit Charcuterie (Wurst) und Käse; Spiegeleier mit Speck (bes. am Sonntag) oder weiche Eier; am Sonntag Zopf statt Brot. Alternativ auch Türggeribel (geröstetes Maismehl) mit Milchkaffee (besonders in der Ostschweiz); seltener Birchermüesli (eher als Abendessen) Kaffee, Milchkaffee („Schale Gold“), Milch, Ovomaltine, Schwarztee, Kakao; dazu Orangensaft o.Ä. Es bestehen starke regionale Unterschiede Spanien Croissants, Churros bzw. Chocolate con Churros oder andere Feine Backwaren Kaffee meist sehr sparsames Frühstück Türkei Weißbrot (oft Simit), Salzlakenkäse, Oliven, Tomaten, Gurken, Kajmak, Joghurt Schwarzer Tee, (selten Kaffee, Milch) Uganda Bohnen mit Reis, Maisbrei o.ä., Chapati (vergleichbar mit Pfannkuchen), Mandazi (vergleichbar mit Krapfen), frittierte oder gekochte Süßkartoffeln oder Maniokspalten, Haferbrei, selten Omelett in Verbindung mit Chapati ("Rolex"). Westlich:Toastbrot mit gesalzener Butter, Marmelade oder Erdnuss- bzw. Sesampaste (kaum verbreitet) stark gesüßter schwarzer Tee oder Milchtee Frühstück wird in Uganda erst gegen 10 eingenommen USA Frühstücksflocken; Toast oder Pancakes mit Butter; Speck, Hash Browns (ähnlich wie Rösti) und Eierspeisen Kaffee und Orangensaft Siehe: American breakfast. Regional sehr unterschiedlich. Vereinigtes Königreich Full breakfast: Würstchen, Frühstücksspeck, Rührei oder Spiegelei, eventuell auch Bohnen, gebackene Tomaten, Blutwurst (häufiger in Schottland), fast kaum Hash Browns (ähneln Rösti). Außerdem: Toast mit Marmelade/Konfitüre, gekochtes Ei. Nur in Schottland: Porridge, kaltgeräucherte gegrillte Heringe (Kippers) Tee oder Kaffee Vietnam Traditionell: Phở (Reisnudel-Suppe) mit Rindfleisch, Fisch oder Huhn Westlich: Eierkuchen mit Bananen oder anderem Obst, Baguette mit Marmelade, Obst
vietnamesischer grüner Tee, Kaffee (mit gesüßter Kondensmilch) Volksrepublik China Reissuppe, Nudelsuppe, Fladenbrot (Shaobing, oder im Westen Chinas Nang), Sojamilch, Teigstangen, Salzgemüse und andere warme Speisen. Chinesischer Grüner Tee Frühstückskategorien in Beherbergungsbetrieben
Es sind verschiedene Begriffe zur Kategorisierung des Frühstücksangebots in Beherbergungsbetrieben üblich. Im deutschsprachigen Raum sind dies: einfaches Frühstück, erweitertes Frühstück, Frühstücksbuffet. Was damit genau gemeint ist, definieren die Hotel- und Gaststättenverbände von Deutschland, Schweiz und Österreich (DEHOGA, Hotelleriesuisse, Wirtschaftskammer Österreich) in enger Anlehnung an DIN EN ISO 18513:
Ein einfaches Frühstück (continental breakfast) ist ein Frühstück, das mindestens Brot, Butter, Marmelade und/oder Konfitüre sowie ein heißes Getränk beinhaltet.
Ein erweitertes Frühstücksangebot besteht mindestens aus einem Heißgetränk (wahlweise Tee oder Kaffee), einem Fruchtsaft, einem Obstsalat/Obst und einer Auswahl an Brot/Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst und Käse.
Ein Frühstücksbuffet muss bei den drei genannten Verbänden übereinstimmend einen größeren Umfang als das erweiterte Frühstück haben.
Allerdings gibt es zwei Abweichungen: Ei/Eierspeisen und Müsli sind in Österreich bereits bei einem erweiterten Frühstück gefordert. In Deutschland sind sie erst beim Buffet, in der Schweiz überhaupt nicht erwähnt. Die Hotelleriesuisse fordert dagegen als einziger der drei Verbände kalte Getränke bei einem Frühstücksbuffet.[9]
Zweites Frühstück
In vielen Gegenden und Lebensformen wird im Laufe des Vormittags eine Zwischenmahlzeit eingenommen, die je nach Region verschieden genannt wird.
Bilder
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Typisches Frühstück in China
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Frühstück in Hong Kong
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Japanisches Frühstück
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Frühstück in Italien, Cappuccino
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Büro-Frühstück in Deutschland
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Pfeifer (Bearb.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 7. Aufl., dtv, München 2004, ISBN 3-423-32511-9.
- ↑ Meyers Großes Konversationslexikon, 6. Aufl., Leipzig 1905, Stichwort Kollation.
- ↑ Jan de Vries: Nederlands Etymologisch Woordenboek, 1971, zit. n. etymologiebank.nl (abgerufen am 11. Juli 2011).
- ↑ a b c Rampersaud, G. C. et al.: Breakfast habits, nutritional status, body weight, and academic performance in children and adolescents. In: J Am Diet Assoc. 105, Nr. 5, 2005, S. 743-760. PMID 15883552.
- ↑ Schusdziarra, V. et al.: Impact of breakfast on daily energy intake - an analysis of absolute versus relative breakfast calories. In: Nutr J. 10, Nr. 1, 2011, S. [Epub ahead of print]. PMID 21241465.
- ↑ Sullivan, E. L. et al.: Evidence in female rhesus monkeys (Macaca mulatta) that nighttime caloric intake is not associated with weight gain. In: Obes Res. 13, Nr. 12, 2005, S. 2072-2080. PMID 16421340.
- ↑ Kant, A. K. et al.: Evening eating and subsequent long-term weight change in a national cohort. In: Int J Obes Relat Metab Disord. 21, Nr. 5, 1997, S. 407-412. PMID 9152744.
- ↑ Frühstücken wie ein Kaiser.... forum.ernährung - Verein zur Förderung von Ernährungsinformationen. Abgerufen am 19. Januar 2011.
- ↑ www.hotelsterne.de. Hotelklassifizierung des DEHOGA, www.hotelleriesuisse.ch. Hotelleriesuisse, www.hotelsterne.at. Fachverband Hotellerie der Wirtschaftskammer Österreich. Jeweils abgerufen am 6. April 2011.
Siehe auch
Weblinks
Wiktionary: Frühstück – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenCommons: Frühstück – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienWikiquote: Frühstück – Zitate -
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