- Gerbstedt
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Wappen Deutschlandkarte 51.63305555555611.616666666667155Koordinaten: 51° 38′ N, 11° 37′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen-Anhalt Landkreis: Mansfeld-Südharz Höhe: 155 m ü. NN Fläche: 102,28 km² Einwohner: 7.929 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 78 Einwohner je km² Postleitzahlen: 06295, 06308, 06333, 06347 Vorwahlen: 03476, 034773, 034783 Kfz-Kennzeichen: MSH Gemeindeschlüssel: 15 0 87 165 Stadtgliederung: Kernstadt und 11 Ortschaften mit 25 Ortsteilen Adresse der
Stadtverwaltung:Markt 1, 06295 Gerbstedt Bürgermeister: Siegfried Schwarz (CDU) Lage der Stadt Gerbstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz Gerbstedt ist eine Kleinstadt im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Landschaft
Gerbstedt liegt im nordöstlichen Landkreis Mansfeld-Südharz auf der Mansfelder Platte, einer Landschaft mit vielen flachen Hügeln im Harzvorland. Diese fällt nach Norden flach ab. Im Gemeindegebiet gibt es zwei Haupteinschnitte, das Tal der Schlenze und das des Fleischbaches, letzteres ist bei Bösenburg besonders steil. Beide Täler münden westlich von Friedeburg in das Tal der Saale, die dortige Landschaft mit ihren steilen Abhängen ist eindrucksvoll. Im Saaledurchbruch bei Rothenburg liegt die mit 72 m über NN tiefste Stelle am Gemeindegebiet. Außerdem gliedern sich diese Einschnitte noch in Untereinschnitte, zumindest nach regenreichen Unwettern fließen durch die meisten von ihnen Rinnsale. Die höchste Erhebung befindet sich am 241 Meter hohen Hügel Sickberg westlich von Thondorf. Andere Hügel heißen z.b. Sehringsberg (bei Helmsdorf), Langer Hu (zwischen Ihlewitz und Gerbstedt), Warthe (bei Gerbstedt), Lauschhügel (südlich von Welfesholz) und Kuhberg (bei Adendorf). Manche Hügel sind auch nach Gewässerarten benannt, wie der Seeberg und der Teichberg bei Zabenstedt. Es gibt aber auch Hügel mit dem selben Namen, wie den Goldberg, der drei Mal vertreten ist (einmal bei Rottelsdorf und zwei mal bei Lochwitz).
Gewässer
Es gibt mehrere Bäche im Gemeindegebiet, die meisten von ihnen werden durch die Schlenze entwässert. Zu nennen sind unter anderem die Griftbäche Rüsterbach, Grift, Apfelborn und Wickengraben bei Siersleben im Westen der Einheitsgemeinde, (siehe Griftbach); der Fleischbach bei Freist mit seinen mehreren kurzen, wasserreichen Quellbächen bei Bösenburg, so zum Beispiel dem Fleischgraben aus Rottelsdorf. Außerdem gibt es noch den Lobach zwischen Gerbstedt und Zabenstedt und den Pfeiffhausener Bach. Es existieren auch mehrere periodisch autrocknende Rinnsale, im Gebiet der Gemeinde, so zum Beispiel die auch oft Regenbeck genannte Alte Wipper zwischen Thondorf und Klostermansfeld, der seit 1826 nicht mehr durchgehend fließende Sohlbach bei Helmsdorf und der nach Hettstedt abfließende Bach im Dorf Welfesholz. Einige Rinnsale sind auch bei Freist zu finden.
Sümpfe und Seen sind auf dem Gemeindegebiet sehr wenig zu finden, es existieren aber mehrere vom Menschen geschaffene Tümpel, die wenigen natürlichen wurden größtenteils zugeschüttet (so zum Beispiel die Lochwitzer Seelöcher). Das größte stehende Gewässer ist ein Altarm der Saale mit einer Größe von fünf Hektar östlich von Friedeburg an der Grenze zum Saalekreis. Das zweitgrößte stehende Gewässer ist ein künstliches, rechteckiges, circa 200 mal 30 Meter großes künstliches Basin im Tal der Schlenze bei Heiligenthal. Auch zu nennen sind Die Lodderstedter Teiche befinden sich nordwestlich von Gerbstedt; ein kleiner Sumpf liegt am südlichen Ortsrand von Augsdorf.
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind Arnstein, Hettstedt und Mansfeld im Westen, Könnern (Salzlandkreis) im Norden, Salzatal und Wettin-Löbejün (beide Saalekreis) im Osten; und Seegebiet Mansfelder Land und die Lutherstadt Eisleben im Süden .
Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebiets
Gerbstedt ist eine mittelgroße Gemeinde, sie umfasst insgesamt 102,02 km² mit einer Ost-West Ausdehnung von 16 und einer Nord-Süd Ausdehnung von 8 Kilometern. Die Flächennutzung wird in der nachfolgenden Tabelle gezeigt, man muss beachten, das Verkehrswege und Gewässer dem Gebiet zugeordnet wurden, das sie umschließt. Das gilt auch für kleinere Wäldchen.
Fläche
nach NutzungsartGesamtfläche in m² Gesamtfläche in ha Anteil an der Fläche der Gemeinde Siedlungsfläche 7.499.550 750 7,35 % Wald und Wiesenfläche 6.763.700 676,4 6,63 % Äcker und Felder 87.756.750 8.775,7 86,01% Quelle: Webatlas des Geoportals Rheinland-Pfalz, die Informationen sind frei nachmessbar.
Geschichte
Das Gebiet der Stadt Gerbstedt ist schon sehr lange besiedelt, dies bezeugen viele Funde. Südlich von Siersleben gab es sogar eine Kreisgrabenanlage. Außerdem wurden Grabhügel oder ganze Gräberfelder ausgegraben. Ein solches existiert am Nordhang der Schlenze zwischen Helmsdorf und Polleben, hier wurden sehr viele Steinkistengräber gefunden, die Toten wurden alle mit dem Kopf nach Süden begraben. Einige Gräber wurden nachgebaut, sie befinden sich versteckt am Sehringsberg, zehn Meter vom oberen Feldrand entfernt. Außerdem existierte am Brosowski-Schacht ein Fürstengrab der Aunjetitzer Kultur, das 1906 vom Historiker Hermann Größler entdeckt wurde.
An den vor dem Bau des Schlüsselstollens viel zahlreicheren Bächen und Rinnsalen existierten viele alte Dörfer. Die meisten davon sind nur noch als Wüstungen zu finden, allein um die Kernstadt gibt es zehn. Diese heißen: Dankendorf, Derlingen, Dresewitz, Lodderstedt, Mummesdorf, Nienstedt, Nisselsdorf, Polingen, Reindorf und Rote Welle. Von einer weiteren Wüstung nordöstlich der Kernstadt ist der Name unbekannt. Eine weitere wüste Ortschaft namens Dörlitz befindet sich bei Freist.
Auf Grundlage eines Gebietsänderungsvertrages haben die Gemeinderäte der Gemeinden Augsdorf (am 8. Juni 2009), Friedeburgerhütte (am: 18. Mai 2009), Hübitz (am 20. Mai 2009), Stadt Gerbstedt (am 19. Mai 2009), Ihlewitz (am 14. Mai 2009), Rottelsdorf (am 9. Juni 2009), Siersleben (am 10. Juni 2009), Welfesholz (am 3. Juni 2009) und Zabenstedt (am 23. Juni 2009) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Gerbstedt vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde von der Kommunalaufsicht genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[2] Am 24. Januar 2010 wurden die Gemeinden Freist, Friedeburg (Saale) und Heiligenthal eingemeindet.[3]
Stadtgliederung
Die Stadtgemeinde Gerbstedt gliedert sich in 12 Ortschaften (gemeindeähnliche Einheiten), diese lassen sich in 25 Ortsteile, die eigentlichen Orte, unterteilen. Von diesen gehören 23 zu den Dörfern und zwei zu den Siedlungen. Außerdem gibt es noch das Gewerbegebiet Apfelborn, das südlich des Ortes Hübitz zu finden ist.
Ortschaft Einwohner Eingemeindung Ortsteile Die Ortschaften von Gerbstedt (anklickbare Karte) Hauptort Gerbstedt 2.885 (2009-12-31) 1. Januar 2010 Kleingerbstedt, Kloppan, Kloster, Marktgerbstedt, Obergerbstedt Augsdorf Fehler (2009-12-31) 1. Januar 2010 Augsdorf Freist 323 (2009-12-31) 24. Januar 2010 Elben, Freist, Oeste und Zabitz Friedeburg Fehler (2009-12-31) 24. Januar 2010 Friedeburg, Neue Siedlung und Thomas-Müntzer-Siedlung Friedeburgerhütte 462 (2009-12-31) 1. Januar 2010 Friedeburgerhütte und Adendorf Heiligenthal 766 (2009-12-31) 24. Januar 2010 Heiligenthal, Helmsdorf und Lochwitz Hübitz 336 (2009-12-31) 1. Januar 2010 Hübitz Ihlewitz 310 (2009-12-31) 1. Januar 2010 Ihlewitz, Pfeiffhausen, Straußhof und Thaldorf Rottelsdorf 324 (2009-12-31) 1. Januar 2010 Rottelsdorf und Bösenburg Siersleben 1426 (2009-12-31) 1. Januar 2010 Siersleben und Thondorf Welfesholz 215 (2009-12-31) 1. Januar 2010 Welfesholz Zabenstedt 215 (2009-12-31) 1. Januar 2010 Zabenstedt Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kirchen
In den meisten Ortsteilen der Gemeinde steht eine Kirche, selten existiert auch noch eine zweite im Ort. Die meisten Kirchen in der Gemeinde haben einen kräftigen Turm mit deutlich rechteckigem Grundriss. In Gerbstedt und in Siersleben ist das der Fall, in diesen Orten existiert neben dem alten evangelischen Kirchengebäude noch ein jüngeres katholisches. Folgende Kirchen existieren in der Gemeinde:
- St.Moritz in Adendorf
- St. Annen in Augsdorf
- St. Michael in Bösenburg
- St. Johannes in Elben
- Heilig-Kreuz-Kirche in Freist
- St. Bonifatius in Friedeburg
- St. Johannes in Gerbstedt
- die katholische Kirche von Gerbstedt
- St. Andreas in Heiligenthal
- St. Stephan in Ihlewitz
- St. Pankraz in Lochwitz
- St. Simon und Judas in Rottelsdorf
- St. Andreas in Siersleben
- die katholische Kirche von Siersleben
- St. Wenzel in Thaldorf
- St. Georg in Thondorf
- Die Marienkapelle von Welfesholz
- Die Dorfkirche von Zabenstedt
Es gab in der Vergangenheit noch weitere Kirchen, wie die Klosterkirche von Gerbstedt, auch einige Wüstungen hatten kleine Gotteshäuser.
Politik
Wappen
Das Wappen wurde am 7. Dezember 1998 durch das Regierungspräsidium Halle genehmigt. Die neue Stadt Gerbstedt beantragte die Weiterführung bzw. Übernahme des Wappens der alten Stadt Gerbstedt, dies wurde am 17. Juni 2010 durch den Landkreis genehmigt.
Blasonierung: „In Silber der heilige Stephanus mit schwarzen Haaren, blauem Gewand und grünem Palmenwedel in der rechten Hand, wachsend hinter zwei nebeneinander stehenden Halbrundschilden, der rechte golden mit linearem schwarzen Hexagramm - darin ein grünes Kleeblatt, der linke Rot über Silber geteilt.“[4]
Das Wappen bezieht sich auf Siegeldarstellungen aus dem 16. Jahrhundert. Im ältesten Siegel von 1404 ist der hl. Stephan noch mit betend erhobenen Händen dargestellt, während seit dem 16. Jh. die Darstellung mit der Märtyrerpalme (Palmzweig, Palmwedel) bekannt ist. Der heilige Stephanus ist einer der sieben Diakone der christlichen Urgemeinde zu Jerusalem und erster Märtyrer der christlichen Kirche (Steinigung). Der hl. Stephan ist der Schutzpatron des Hochstifts Halberstadt und zugleich auch der Schutzheilige des Damenstifts und der Stadtkirche Gerbstedts. Das Hexagramm im rechten Schild ist vermutlich das alte Ortszeichen, eine Flurmarke und das grüne Kleeblatt ein Symbol der Benediktiner-Mönche, die den Stephanus verehrten. Das linke Schild ist das Wappen des Erzbistums Magdeburg, dessen Erzbischof Günther dem Flecken Gerbstedt das Marktrecht verlieh und welches Stadt und Kloster Gerbstedt erst 1541 an die Grafen von Mansfeld verkaufte.
Die Farben der Stadt sind Blau-Weiß.
Das Wappen wurde vom Heraldiker Lutz Döring aus Erdeborn gestaltet.
Stadtrat
Im Herbst 2009 wurde bei einer Wahlbeteiligung von 47 % der erste Stadtrat der neuen Einheitsgemeinde Gerbstedt gewählt. Die CDU ist hier mit 9 von 20 Sitzen mit Abstand am stärksten vertreten. Ihr folgen die Freien Wähler (4 Sitze), die SPD und die LINKE (beide 3 Sitze) und die FDP (ein Sitz). [5]
Städtepartnerschaften
Seit 1991 besteht eine Ring-Städtepartnerschaft mit den bereits seit 1966 verpartnerten Gemeinden Grefrath in Nordrhein-Westfalen und Frévent (Nordfrankreich). Die Kontakte werden insbesondere durch den "Verein der Freunde von Frévent und Gerbstedt" gepflegt, zu Pfingsten finden alljährlich gegenseitige Besuche zwischen den Partnerstädten statt.
Infrastruktur
Verkehr
Wichtige Straßen
Straßenverkehrsstrecken in der Gemeinde sind:
- die Bundesstraße 180, die jedoch nur 500 Meter im Süden auf Gemeindegebiet verläuft
- die Landesstraßen (nur der Verlauf in der Gemeinde, bzw. der erste Ort außerhalb, ist genannt, wenn die Straßen weitergehen steht [...] geschrieben)
- 72 (Kreuzung Thälmannschacht - Siersleben - Welfesholz - Sandersleben - [...])
- 151 ([...] - Belleben - Gerbstedt - Helmsdorf - Polleben - [...])
- 154 (Siersleben - Helmsdorf - Heiligenthal - Zabenstedt - Friedeburgerhütte - Pfeiffhausen - Thaldorf - Zellewitz - [...])
- 157 ([...] - Rumpin - Friedeburg - Brucke)
- 158 (Friedeburg - Adendorf - Friedeburgerhütte - Zabenstedt - Gerbstedt - Welfesholz - Hettstedt - [...])
Öffentlicher Personenverkehr
In der gesamten Gemeinde befindet sich kein Bahnhof der Deutschen Bahn, der in Betrieb ist. Die HHE, die mit den Strecken Halle–Hettstedt (in der heutigen Stadtgemeinde die Bahnhöfe Rottelsdorf, Heiligenthal, Gerbstedt und Welfesholz) und Gerbstedt-Friedeburg (in der heutigen Gemeinde die Bahnhöfe Gerbstedt, Zabenstedt, Friedeburgerhütte, Zabitz und Friedeburg) das Gebiet erschloss wurde von 1962 bis 2002 schrittweise stillgelegt, zuerst 1962 die Strecke Gerbstedt-Friedeburg, dann im Jahr 1968 der Abschnitt zwischen Heiligenthal und Schochwitz, 1998 dann der Abschnitt Gerbstedt-Heiligenthal und 2002 schließlich das letzte Teilstück im Landkreis Mansfeld-Südharz zwischen Hettstedt und Gerbstedt. Am Bahnhof von Siersleben, der an der Eisenbahnstrecke von Magdeburg nach Erfurt liegt, fahren seit 1993 keine Züge mehr ab. Nur auf der Schmalspurstrecke der Mansfelder Bergwerksbahn fahren gelegentlich Bahnen die Haltepunkte Thondorf und Gleisdreieck Siersleben an. [6] Das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel innerhalb der Gemeinde sind die Omnibusse der VGS Südharz. Die nächsten Bahnhöfe mit Zugverkehr befinden sich in Hettstedt, Klostermansfeld (beide Strecke Magdeburg-Erfurt), Sandersleben (Strecken Magdeburg-Erfurt und Halle-Vienenburg) und Eisleben (Bahnstrecke Halle–Kassel).
Persönlichkeiten
- Rikdag, Markgraf von Meißen
- Thimo von Wettin (11. Jahrhundert), Vogt des Klosters Gerbstedt gemeinsam mit seinen Brüdern Friedrich I., Bischof zu Münster; Dedo II., Markgraf der Lausitz; Gero von Brehna und Konrad von Camburg
- Petrus Legge (1882–1951), röm.-kath. Bischof, wirkte als Vikar in Gerbstedt von 1907–1911
- Julius Kurth (1870–1949), deutscher Lehrer, Pfarrer, Privatgelehrter und Autor, starb in Gerbstedt
- Friedrich Gottlieb Klopstock, Dichter, verbrachte in Friedeburg seine Jugendzeit
- Hoyer I. von Mansfeld, war Feldmarschall von Kaiser Heinrich V., starb in der Schlacht am Welfesholz
Söhne und Töchter der Stadt
Ortschaft Gerbstedt
- Valentin Haussmann (um 1560–um 1614), deutscher Komponist der Renaissance, Organist und Ratsherr in Gerbstedt.
- Karl Seidenstücker (1876–1936), Indologe, Pionier des Buddhismus in Deutschland
- Otto Brosowski (1885–1947) Bergarbeiter, ikonisches KPD-Mitglied; siehe Fahne von Kriwoi Rog
- Eugen Ray (1957–1986), deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
Ortschaft Siersleben
- Marie Ahlers (1898–1968), kommunistische Politikerin, Reichstagsabgeordnete
- Wilhelm Brunner (1899–1944), Kommunalpolitiker
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Amtsblatt des Landkreises Nr. 8/2009 Sonderausgabe Seite 1-10
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2010
- ↑ Amtsblatt des Landkreises Nr. 7/2010 Seite 13
- ↑ 1. Einheitsgemeinde-Stadtrat
- ↑ Fahrplan der Mansfelder Bergwerksbahnen Sommer 2011
Weblinks
-
Commons: Gerbstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Gerbstedt Informationsportal
- Stadt Gerbstedt
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