- Gregor Schlierenzauer
-
Gregor Schlierenzauer Nation Österreich Geburtstag 7. Jänner 1990 Geburtsort Fulpmes, Tirol Größe 177 cm Gewicht 62 kg Karriere Verein SV Innsbruck-Bergisel Trainer Alexander Pointner Debüt im Weltcup 12. März 2006 Pers. Bestweite 243,5 m (Vikersund 2011) Status aktiv Medaillenspiegel Olympische Medaillen 1 × 0 × 2 × WM-Medaillen 5 × 1 × 0 × SFWM-Medaillen 3 × 1 × 0 × Junioren-WM 2 × 0 × 0 × Olympische Winterspiele Gold 2010 Vancouver Team Bronze 2010 Vancouver Normalschanze Bronze 2010 Vancouver Großschanze Nordische Skiweltmeisterschaften Gold 2007 Sapporo Team Silber 2009 Liberec Normalschanze Gold 2009 Liberec Team Gold 2011 Oslo Team Normalschanze Gold 2011 Oslo Großschanze Gold 2011 Oslo Team Großschanze Skiflug-Weltmeisterschaften Gold 2008 Oberstdorf Einzel Gold 2008 Oberstdorf Team Silber 2010 Planica Einzel Gold 2010 Planica Team Skisprung-Juniorenweltmeisterschaften Gold 2006 Kranj Team Gold 2006 Kranj Normalschanze Platzierungen Weltcupsiege 35 Gesamtweltcup 1. (2008/09) Skiflug-Weltcup 1. (2008/09, 2010/11) Vierschanzentournee 2. (2006/07) Nordic Tournament 1. (2008, 2009) Sommer-Grand-Prix 1. (2008) Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Skispringen 25 13 7 Skifliegen 10 0 1 Team 11 2 2 letzte Änderung: 20. März 2011 Gregor Schlierenzauer (* 7. Jänner 1990 in Fulpmes[1], Tirol) ist ein österreichischer Skispringer und jüngster Skiflugweltmeister. Gemessen an der Anzahl seiner Weltcupsiege ist Schlierenzauer der erfolgreichste aktive und österreichische Skisprung-Athlet. Mit zehn Erfolgen bei Skiflug-Wettbewerben ist er überdies erfolgreichster Athlet in dieser Disziplin.
Karriere
Gregor Schlierenzauer wurde in Kranj im Februar 2006 Juniorenweltmeister auf der Normalschanze. Schon beim Sommer-Grand-Prix der Skispringer kündigte er 2006 seinen Durchbruch mit einem Sieg, zwei zweiten und einem dritten Platz sowie einem Sieg im Mannschaftsspringen an.
Er debütierte im März 2006 beim Weltcup von Oslo, wo er auf Anhieb in die Punkteränge (24.) sprang. Seit dem zweiten Springen der Saison 2006/07 gehört er zum Stammaufgebot Österreichs für den Weltcup. Schon bei seinem ersten Einsatz der Saison sprang er auf den vierten Platz. Das zweite Springen von der Großschanze gewann er vor dem Norweger Anders Jacobsen und kürte sich somit zum sechstjüngsten Skisprungsieger. Bei der Vierschanzentournee 2006/07 schaffte er zwei Tagessiege und den zweiten Rang in der Gesamtwertung. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo gewann er mit der Mannschaft die Goldmedaille im Springen von der Großschanze. Die Saison 2007/08 verlief ebenfalls sehr erfolgreich und wurde mit dem Titel des Skiflugweltmeisters gekrönt. Am Tag danach wurde er mit Martin Koch, Thomas Morgenstern und Andreas Kofler Team-Skiflugweltmeister. Zum Saisonabschluss gewann er noch das Nordic Tournament 2008 und stellte am 14. März 2008 bei seinem Sieg beim Skifliegen in Planica mit 232,5 Metern einen neuen österreichischen Weitenrekord auf. Diesen Rekord überbot er am 15. März 2008 noch einmal mit 233,5 Metern.
Im Rahmen des FIS-Grand-Prix gewann Schlierenzauer im August 2008 das Springen in Pragelato und siegte damit in der Gesamtwertung des 4-Nations-Grand-Prix. Die beiden folgenden Grand-Prix-Springen in Zakopane konnte er ebenfalls für sich entscheiden. Mit weiteren Siegen in Klingenthal und Liberec gewann er auch die Gesamtwertung des FIS-Grand-Prix 2008. Als Mitglied der Skiflugteams wurde er im Oktober 2008 in der Kategorie „Mannschaften“ als Sportler des Jahres ausgezeichnet.
Am 10. Jänner 2009 verbesserte er den bisherigen Schanzenrekord von Sven Hannawald am Kulm um 1,5 m auf 215,5 m. Am 25. Jänner 2009 gewann er wie am Tag davor das Springen auf der Olympiaschanze von 2010 und stand bei starkem Aufwind die Rekordweite von 149 m. In der Saison 2008/09 gewann Schlierenzauer sechs Weltcup-Springen in Folge und stellte damit den Rekord von Janne Ahonen, Matti Hautamäki und Thomas Morgenstern ein. Er hält den Rekord von dreizehn gewonnenen Weltcup-Springen in einer Saison. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 gewann er hinter seinem Mannschaftskameraden Wolfgang Loitzl die Silbermedaille auf der Normalschanze, mit dem Team holte er sich eine Woche später den Weltmeistertitel auf der Großschanze.
Den Gesamtweltcup 2008/09 sicherte sich der Tiroler mit 2.083 Punkten aus 27 Springen, das ist Punkterekord im Weltcup der Skispringer. Daneben gewann er in der gleichen Saison den Skiflugweltcup. Wenige Tage nach der Saison stürzte er bei Materialtests in Ramsau. Bei dem Sturz zog er sich einen Riss des Innenbandes im rechten Knie zu.[2]
Mit seinem Sieg in Engelberg am 19. Dezember 2009 gewann Schlierenzauer sein 26. Weltcup-Springen. Damit überholte er nach der Anzahl an Siegen Andreas Felder und stellte in dieser Kategorie mit nur 19 Jahren einen neuen österreichischen Rekord auf.[3] Mit seinem Sieg am Kulm am 10. Jänner 2010, dem siebten Sieg in einem Skiflug-Wettbewerb, sicherte er sich in dieser Saison überdies den Rekord als erfolgreichster Skiflieger aller Zeiten.
Bei den Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver gewann er sowohl auf der Normal- wie auch auf der Großschanze die Bronzemedaille. Zudem gewann er mit der österreichischen Mannschaft die Goldmedaille im Teamwettbewerb.
Am 12. Februar 2011 beim Skifliegen in Vikersund flog Schlierenzauer auf 243,5 m und somit zu neuem österreichischen Landesrekord.
Am 3. März 2011 gewann Gregor Schlierenzauer bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo auf der Holmenkollen-Großschanze seine erste Einzelgoldmedaille bei Nordischen Ski-Weltmeisterschaften. Bis dahin war der letzte österreichische Weltmeister auf der Großschanze Andreas Felder, dem dies 24 Jahre zuvor bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf gelungen war. Darüber hinaus gewann Schlierenzauer bei den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Oslo im Teamspringen sowohl auf der Kleinschanze als auch auf der Großschanze jeweils eine Goldmedaille. Damit gewann Schlierenzauer alleine bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo 3 Goldmedaillen.
Privates
Gregor Schlierenzauer lebt in Fulpmes und startet für den SV Innsbruck-Bergisel. Manager von Gregor Schlierenzauer ist sein Onkel, der mehrfache Rodelweltmeister und dreifache Medaillengewinner bei Olympischen Winterspielen Markus Prock. Gregor Schlierenzauer ist von Geburt an auf dem linken Ohr taub. 2007 wurde Schlierenzauer mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.
Erfolge
Olympische Winterspiele
Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver
- Bronze im Einzelspringen (Normalschanze)
- Bronze im Einzelspringen (Großschanze)
- Gold im Mannschaftswettbewerb (Großschanze)
FIS Race
Nr. Datum Ort Land 1. 17. Dezember 2005 Pragelato Italien FIS Cup
Nr. Datum Ort Land 1. 4. März 2006 Sapporo Japan Vierschanzentournee
Saison Platz Punkte 2006/07 2 944,6 2007/08 12 902,3 2008/09 3 1077,1 2009/10 4 1011,1 2010/11 36 452,1 Weltcupsiege
Nr. Datum Ort Land 1. 3. Dezember 2006 Lillehammer Norwegen 2. 16. Dezember 2006 Engelberg Schweiz 3. 30. Dezember 2006 Oberstdorf Deutschland 4. 7. Jänner 2007 Bischofshofen Österreich 5. 7. Februar 2007 Klingenthal Deutschland 6. 1. Jänner 2008 Garmisch-Partenkirchen Deutschland 7. 25. Jänner 2008 Zakopane Polen 8. 7. März 2008 Lillehammer Norwegen 9. 9. März 2008 Oslo Norwegen 10. 14. März 2008 Planica Slowenien 11. 16. März 2008 Planica Slowenien 12. 6. Dezember 2008 Trondheim Norwegen 13. 21. Dezember 2008 Engelberg Schweiz 14. 10. Jänner 2009 Tauplitz Österreich 15. 11. Jänner 2009 Tauplitz Österreich 16. 17. Jänner 2009 Zakopane Polen 17. 24. Jänner 2009 Vancouver-Whistler Kanada 18. 25. Jänner 2009 Vancouver-Whistler Kanada 19. 31. Jänner 2009 Sapporo Japan 20. 8. Februar 2009 Willingen Deutschland 21. 11. Februar 2009 Klingenthal Deutschland 22. 8. März 2009 Lahti Finnland 23. 15. März 2009 Vikersund Norwegen 24. 20. März 2009 Planica Slowenien 25. 5. Dezember 2009 Lillehammer Norwegen 26. 19. Dezember 2009 Engelberg Schweiz 27. 1. Jänner 2010 Garmisch-Partenkirchen Deutschland 28. 3. Jänner 2010 Innsbruck Österreich 29. 10. Jänner 2010 Tauplitz Österreich 30. 22. Jänner 2010 Zakopane Polen 31. 23. Jänner 2010 Zakopane Polen 32. 6. Februar 2010 Willingen Deutschland 33. 12. Februar 2011 Vikersund Norwegen 34. 13. Februar 2011 Vikersund Norwegen 35. 18. März 2011 Planica Slowenien Weltcupsiege im Team
Nr. Datum Ort Land 1. 11. Februar 2007 Willingen Deutschland 2. 10. März 2007 Lahti Finnland 3. 7. März 2009 Lahti Finnland 4. 14. März 2009 Vikersund Norwegen 5. 27. November 2009 Kuusamo Finnland 6. 30. Jänner 2010 Oberstdorf Deutschland 7. 27. November 2010 Kuusamo Finnland 8. 29. Jänner 2011 Willingen Deutschland 9. 6. Februar 2011 Oberstdorf Deutschland 10. 12. März 2011 Lahti Finnland 11. 19. März 2011 Planica Slowenien Schanzenrekorde
Ort Land Weite aufgestellt Rekord bis Lillehammer Norwegen 139,0 m (HS: 138 m) 1. Dezember 2006 1. Dezember 2006 Lillehammer Norwegen 140,0 m (HS: 138 m) 1. Dezember 2006 2. Dezember 2006 Lillehammer Norwegen 141,0 m (HS: 138 m) 2. Dezember 2006 3. Dezember 2006 Klingenthal Deutschland 142,5 m (HS: 140 m ) 7. Februar 2007 1. Februar 2011 Kuusamo Finnland 147,0 m (HS: 142 m) 1. Dezember 2007 aktuell Garmisch-Partenkirchen Deutschland 141,0 m (HS: 140 m ) 1. Januar 2008 1. Februar 2010 Trondheim Norwegen 139,0 m (HS: 140 m) 5. Dezember 2008 6. Dezember 2008 Trondheim Norwegen 140,0 m (HS: 140 m) 6. Dezember 2008 aktuell Lillehammer Norwegen 143,0 m (HS: 138 m) 7. März 2008 6. Dezember 2009 Bad Mitterndorf Österreich 215,5 m (HS: 200 m) 10. Januar 2009 aktuell Vancouver-Whistler Kanada 143,5 m (HS: 140 m) 23. Januar 2009 25. Januar 2009 Vancouver-Whistler Kanada 149,0 m (HS: 140 m) 25. Januar 2009 aktuell Stams Österreich 118,0 m (HS: 115 m) 17. Oktober 2009 aktuell Zakopane Polen 140,0 m (HS: 134 m) 23. Januar 2010 23. Januar 2010 Klingenthal Deutschland 143,5 m (HS: 140 m) 1. Februar 2011 1. Februar 2011 Oslo Norwegen 108,5 m (HS: 106 m) 25. Februar 2011 26. Februar 2011 Oslo Norwegen 110,0 m (HS: 106 m) 26. Februar 2011 aktuell Weltcupplatzierungen
Saison Platz Punkte 2005/06 73 7 2006/07 4 956 2007/08 2 1561 2008/09 1 2083 2009/10 2 1368 2010/11 9 761 Weltcupplatzierungen Skiflug-Wertung
Saison Platz Punkte 2009 1 477 2010 2 181 2011 1 475 Sommer-Grand-Prix-Siege
Nr. Datum Ort Land 1. 16. August 2006 Courchevel Frankreich 2. 16. August 2007 Pragelato Italien 3. 6. Oktober 2007 Klingenthal Deutschland 4. 5. August 2008 Pragelato Italien 5. 30. August 2008 Zakopane Polen 6. 30. August 2008 Zakopane Polen 7. 3. Oktober 2008 Klingenthal Deutschland 8. 4. Oktober 2008 Liberec Tschechien 9. 22. August 2009 Zakopane Polen 10. 3. Oktober 2009 Klingenthal Deutschland 11. 1. Oktober 2011 Hinzenbach Österreich Sommer-Grand-Prix im Team
Datum Ort Land 5. August 2006 Hinterzarten Deutschland 11. August 2007 Hinterzarten Deutschland 26. Juli 2008 Hinterzarten Deutschland Sommer-Grand-Prix-Platzierungen
Saison Platz Punkte 2006 5 330 2007 3 417 2008 1 694 2009 5 280 2010 16 124 2011 4 400 Sommer-Continentalcupsiege
Datum Ort Land 23. Juli 2006 Villach Österreich Weitere Erfolge
- Gesamtsieg im Weltcup (2009)
- Gewinner des Skiflug-Weltcup 2008/2009
- Gewinner des Skiflug-Weltcup 2010/2011
- Sieger des Sommer-Grand-Prix 2008
- 11 Siege im Sommer-Grand-Prix (8 im Einzel, 3 im Team)
- 8-mal österreichischer Meister (2006/2008/2009 Groß- und Normalschanze, 2007 Großschanze, 2010 Normalschanze)
- 2-mal Juniorenweltmeister auf der Normalschanze 2006 (Einzel und Team)
- 1 FIS-Cup-Sieg
- 13 Weltcupsiege in einer Saison (Rekord, Saison 2008/09)
- 6 Weltcupsiege in Folge (Rekord, Saison 2008/09)
- 2.083 Punkte in einer Weltcupsaison (Rekord, Saison 2008/09)
- 20 Podestplätze in einer Saison (Rekord, Saison 2008/09)
- 10 Weltcup-Siege bei Skiflug-Wettbewerben (Rekord)
- österreichischer Weitenrekord im Skifliegen (243,5m)
Auszeichnungen
- 2007: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- 2007: Österreichs sportlicher Aufsteiger des Jahres
- 2008: Teil der österreichischen Mannschaft des Jahres (Nationalmannschaft Skispringen)
- 2009: Teil der österreichischen Mannschaft des Jahres (Nationalmannschaft Skispringen)
Weblinks
Commons: Gregor Schlierenzauer – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Georg Schlierenzauers Homepage
- ↑ Schlierenzauer schwer verletzt
- ↑ Kleinezeitung.at: Gregor Schlierenzauer - der beste ÖSV-Adler aller Zeiten, abgerufen am 19. Dezember 2009
Gesamtweltcupsieger im Skispringen1979/80: Hubert Neuper | 1980/81: Armin Kogler | 1981/82: Armin Kogler | 1982/83: Matti Nykänen | 1983/84: Jens Weißflog | 1984/85: Matti Nykänen | 1985/86: Matti Nykänen | 1986/87: Vegard Opaas | 1987/88: Matti Nykänen | 1988/89: Jan Boklöv | 1989/90: Ari-Pekka Nikkola | 1990/91: Andreas Felder | 1991/92: Toni Nieminen | 1992/93: Andreas Goldberger | 1993/94: Espen Bredesen | 1994/95: Andreas Goldberger | 1995/96: Andreas Goldberger | 1996/97: Primož Peterka | 1997/98: Primož Peterka | 1998/99: Martin Schmitt | 1999/2000: Martin Schmitt | 2000/01: Adam Małysz | 2001/02: Adam Małysz | 2002/03: Adam Małysz | 2003/04: Janne Ahonen | 2004/05: Janne Ahonen | 2005/06: Jakub Janda | 2006/07: Adam Małysz | 2007/08: Thomas Morgenstern | 2008/09: Gregor Schlierenzauer | 2009/10: Simon Ammann | 2010/11: Thomas Morgenstern
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Gregor Schlierenzauer — Datos personales Nombre completo Gregor Schlierenzauer Apodo Schlieri Nacimiento Rum, Tirol, Austria, 7 de enero de 1990 ( … Wikipedia Español
Gregor Schlierenzauer — Ski jumper infobox name=Gregor Schlierenzauer fullname = Gregor Schlierenzauer nickname = Schlieri dateofbirth = birth date and age|1990|1|7 cityofbirth = Innsbruck countryofbirth = Austria height = club = SV Innsbruck Bergisel skis = Fischer… … Wikipedia
Gregor Schlierenzauer — Discipline et période … Wikipédia en Français
Schlierenzauer — Gregor Schlierenzauer Nation Oesterreich … Deutsch Wikipedia
Gregor — (griech. γρηγορέω, grēgoreō, „wachen, auf der Hut sein“; substantivisch: „Wächter, Hüter, Hirte“) ist ein männlicher Vorname. Gregoria, die weibliche Namensform, findet sich vor allem im romanischen Sprachraum. Der Name kommt auch als… … Deutsch Wikipedia
Papst Gregor — Gregor (vom griech. γρηγoρέω, transkribiert: grēgoreō; „wachen“, „auf der Hut sein“; substantivisch: „Wächter“, „Hüter“, „Hirte“) ist ein männlicher Vorname. Gregoria, die weibliche Namensform, findet sich vor allem im romanischen Sprachraum. Als … Deutsch Wikipedia
Grigori — Gregor (vom griech. γρηγoρέω, transkribiert: grēgoreō; „wachen“, „auf der Hut sein“; substantivisch: „Wächter“, „Hüter“, „Hirte“) ist ein männlicher Vorname. Gregoria, die weibliche Namensform, findet sich vor allem im romanischen Sprachraum. Als … Deutsch Wikipedia
Skisprung-Weltcup 2008/2009 — Weltcup 2008/2009 Sieger Gesamtweltcup Oesterreich … Deutsch Wikipedia
Coupe du monde de saut à ski 2009-2010 — Infobox compétition sportive Coupe du monde de saut à ski 2010 Généralités Sport Saut à ski … Wikipédia en Français
Vierschanzentournee 2008/09 — 57. Vierschanzentournee Sieger Tourneesieger Oesterreich … Deutsch Wikipedia