Schattenbergschanze

Schattenbergschanze
Schanzenanlage Erdinger Arena
Schanzenanlage Erdinger Arena
Schattenbergschanze (Bayern)
Red pog.svg
Standort
Ort Oberstdorf
Land DeutschlandDeutschland Deutschland (Bayern)
Träger SC Oberstdorf
Zuschauerplätze
(gesamt)
27.000
Schanzen
  • Schattenbergschanze (HS 137)
  • HS 106
  • HS 60
  • HS 30
  • HS 20
47.40560910.292962
Logo der Erdinger Arena

Die Skisprunganlage Schattenbergschanze liegt am östlichen Ortsrand von Oberstdorf unterhalb des namensgebenden Schattenbergs. Sie besteht aus einer HS137-Großschanze, einer HS106-Normalschanze, drei kleineren Mattenschanzen und einer Tribünenanlage (Erdinger Arena; früher Skisprungstadion am Schattenberg). Bekannt ist die Anlage als einer der Austragungsorte der Vierschanzentournee. Seit 1953 findet hier das Auftaktspringen der Sprungserie statt. Heimatverein ist der Skiclub Oberstdorf.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Anfänge

Eine erste Skisprungschanze (Schanze auf den Halden) gab es in Oberstdorf schon 1909. Der dort erreichte Schanzenrekord betrug 22 m (von Bruno Biehler). Das Gelände war für eine Schanze unter anderem wegen der starken Sonneneinstrahlung aber nicht optimal geeignet. Der kurze Anlauf und die damit begrenzten Weiten veranlassten den Skiclub Oberstdorf zusammen mit dem Sportausschuss des Verkehr- und Kurvereins nach einem Gelände für einen moderneren Schanzenneubau zu suchen. Der östlich von Oberstdorf gelegene Bereich am Fuß des Schattenbergs schien gut geeignet, weil der Ort meist im Schatten lag und das Grundstück zudem der Gemeinde gehörte.

1925 bis 1941

Am 27. Dezember 1925 konnte die nach Plänen des Architekten Hans Schwendiger neu erbaute Schattenbergschanze eröffnet werden. Bereits 1930 wurde für die Deutschen Meisterschaften und 1936 für die Qualifikationswettbewerbe für die Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen die Schanze vergrößert. Im Zweiten Weltkrieg verfiel die Schanze. Der letzte Wettkampf fand 1941 statt.

1946 bis 1986

Die Wiedereröffnung erfolgte nach dem Wiederaufbau am 1. Januar 1946. Am 4. Januar 1953 fand auf der Schattenbergschanze zum ersten Mal ein Springen im Rahmen der Vierschanzentournee statt. Die Tournee mit dem Oberstdorfer Springen jeweils Ende Dezember ist heute die wichtigste Skisprungserie der Saison.

Die alte Anlage aus Holz, die zwar immer wieder angepasst und bis K 70 ausgebaut wurde, wurde bald den sich immer weiter entwickelnden Weiten der Springer nicht mehr gerecht. Um für die Austragung der Skiflug-Weltmeisterschaften 1973 auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze einen alternativen Ausweichort anbieten zu können, errichtete man eine K 115-Großschanze aus Stahlbeton und Leimholzbindern sowie die K 56-Schanze.

1987 bis 2003

1987 wurden im Rahmen der Nordischen Skiweltmeisterschaften die Spezial- und Kombinationswettbewerbe auf der Normal- und der Großschanze ausgetragen. Der Holzturm der Normalschanze, mittlerweile K 90, wurde durch einen Turm aus Stahlbeton und Leimholzbindern ersetzt. 1997 wurden zwei weitere kleine Schanzen (K 19 und K 30) für den Nachwuchs errichtet und die Großschanze erhielt einen Schrägaufzug. Bis Ende 2003 wurde die K 115-Schanze für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 durch den 16,6 Millionen Euro teuren Neubau einer K 120-Schanze (jetzt HS 137-Schanze) ersetzt. Sie soll höhere Weiten und eine größere Sicherheit ermöglichen. Alle Schanzen können seit 2004 mit Matten gesprungen werden. Auf der Normalschanze findet jeweils im Sommer ein FIS Continental Cup-Mattenspringen statt. Der Zuschauerbereich am Auslauf verstärkt durch die Errichtung weiterer Tribünen den Stadioncharakter. Das Fassungsvermögen wurde dadurch von 17.000 auf 27.000 Personen erhöht.

2004 bis 2010

Seit dem 26. Dezember 2004 heißt das Skisprungstadion am Schattenberg offiziell Erdinger Arena. Die Brauerei Erdinger Weißbräu schloss einen Zehnjahresvertrag für das Namenssponsoring der Sportstätte. Diese Form des Sponsoring, die bisher nur von Fußballstadien oder großen Sporthallen bekannt ist, stellt eine Neuheit im internationalen Skisport dar. Der Vertrag soll eine Finanzierungslücke von 150.000 Euro decken, die der Betreibergesellschaft durch den Umbau der Anlage jährlich entsteht. Während den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 durfte das Stadion allerdings nicht Erdinger Arena heißen. Wegen der Interessenskollision mit anderen Sponsoren aus der Brauereibranche, die die Weltmeisterschaften und den Skiweltverband FIS finanziell unterstützten, wurde die Sportstätte während der Weltmeisterschaften als WM Skisprung Arena Oberstdorf bezeichnet. Im November 2010 wurde geschlossen das die 100-Meter-Schanze im Jahr 2011 umgebaut wird.[1]

Ab 2011

Vom 28. März 2011 bis Oktober 2011 wurde die alte 100- zur neuen 106-Meter-Schanze umgebaut.[2] Die neue K 95 Schanze sollte erst im November fertiggestellt werden, aber die neue Schanze wurde schon ein Monat früher fertiggestellt. Am 21. Oktober 2011 wird die neue K 95 Schanze mit der deutschen Damen-Nationalmannschaft, dem B-Kader der nordisch Kombinierten und Oberstdorfer Nachwuchsathleten eingeweiht. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 5 Millionen Euro.[3]

Sonstiges

Martin Schmitt war der erste Springer, dem es gelang, dreimal hintereinander auf der großen Schattenbergschanze zu gewinnen. Er entschied in den Jahren 1998–2000 das Auftaktspringen der Vierschanzentournee für sich. Auf der umgebauten Schattenbergschanze gelang bis jetzt nur Janne Ahonen dreimal hintereinander der Sieg.

Auch wenn kein Wettbewerb ausgetragen wird, sind Anlauf und Turm der HS 137-Schanze nachts beleuchtet.

Panoramabild in der Erdinger Arena
Panoramabild in der Erdinger Arena

Einzeldaten

Schattenbergschanzen von der Nebelhornbahn aus fotografiert
Schattenbergschanzen beim Auftaktspringen zur Vierschanzentournee am 30. Dezember 2006
Schattenbergschanze
Erbaut 1946
Anlauf
Turmhöhe 44 m
Anlauflänge 108 m
Anlaufgeschwindigkeit 91,4 km/h
Schanzentisch
Tischhöhe 3,38 m
Tischlänge 6,5 m
Aufsprung
Hillsize 137 m
Konstruktionspunkt 120 m
Juryweite 137 m
Größe
Gesamthöhe der Anlage 140 m
Gesamtlänge der Anlage 274,5 m
Schanzenrekord 143,5 m – Sigurd Pettersen (NOR), 29. Dezember 2003
HS 100
Erbaut 2011
Anlauf
Anlauflänge  ? m
Anlaufgeschwindigkeit  ? km/h
Schanzentisch
Tischhöhe  ? m
Aufsprung
Hillsize 106 m
Konstruktionspunkt 95 m
Größe
Gesamthöhe der Anlage 106 m
Schanzenrekord 101,5 m – Frank Löffler (GER), 2002

Internationale Wettbewerbe

Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe[4].

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
4. Januar 1953 Vierschanzentournee HS90 NorwegenNorwegen Erling Kroken OsterreichÖsterreich Sepp Bradl NorwegenNorwegen Aulis Kallakorpl
31. Dezember 1953 Vierschanzentournee HS90 NorwegenNorwegen Olaf B. Bjørnstad OsterreichÖsterreich Sepp Bradl FinnlandFinnland Asgeir Doelplads
30. Dezember 1954 Vierschanzentournee HS90 FinnlandFinnland Aulis Kallakorpi FinnlandFinnland Asgeir Doelplads
FinnlandFinnland Eino Kirjonen
31. Dezember 1955 Vierschanzentournee HS90 FinnlandFinnland Eino Kirjonen FinnlandFinnland Asgeir Doelplads Deutschland Demokratische Republik 1949Deutsche Demokratische Republik Harry Glaß
29. Dezember 1956 Vierschanzentournee HS90 FinnlandFinnland Pentti Uotinen FinnlandFinnland Aulis Kallakorpi Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Toni Brutscher
Deutschland Demokratische Republik 1949Deutsche Demokratische Republik Werner Lesser
29. Dezember 1957 Vierschanzentournee HS90 Sowjetunion 1955UdSSR Nikolai Kamenski Deutschland Demokratische Republik 1949Deutsche Demokratische Republik Helmut Recknagel OsterreichÖsterreich Walter Habersatter
OsterreichÖsterreich Walter Steinegger
28. Dezember 1958 Vierschanzentournee HS90 Deutschland Demokratische Republik 1949Deutsche Demokratische Republik Helmut Recknagel FinnlandFinnland Eino Kirjonen Sowjetunion 1955UdSSR Nikolai Schamow
30. Dezember 1959 Vierschanzentournee HS90 Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Max Bolkart OsterreichÖsterreich Albin Plank Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Helmut Kurz
30. Dezember 1960 Vierschanzentournee HS90 FinnlandFinnland Juhani Kärkinen SchwedenSchweden Kjell Sjöberg FinnlandFinnland Kalevi Kärkinen
OsterreichÖsterreich Otto Leodolter
28. Dezember 1961 Vierschanzentournee HS90 FinnlandFinnland Eino Kirjonen JugoslawienJugoslawien Bozo Jemc NorwegenNorwegen Odvar Saga
28. Dezember 1962 Vierschanzentournee HS90 NorwegenNorwegen Toralf Engan Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Max Bolkart NorwegenNorwegen Torbjørn Yggeseth
29. Dezember 1963 Vierschanzentournee HS90 NorwegenNorwegen Torbjørn Yggeseth FinnlandFinnland Antero Immonen Sowjetunion 1955UdSSR Pjotr Kowalenko
27. Dezember 1964 Vierschanzentournee HS90 NorwegenNorwegen Torgeir Brandtzæg Sowjetunion 1955UdSSR Pjotr Kowalenko Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Hichs
30. Dezember 1965 Vierschanzentournee HS90 FinnlandFinnland Veikko Kankkonen Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Dieter Neuendorf FinnlandFinnland Paavo Lukkariniemi
30. Dezember 1966 Vierschanzentournee HS90 Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Dieter Neuendorf Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Peter Lesser FinnlandFinnland Veikko Kankkonen
NorwegenNorwegen Bjørn Wirkola
31. Dezember 1967 Vierschanzentournee HS90 Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Dieter Neuendorf NorwegenNorwegen Lars Grini NorwegenNorwegen Bjørn Wirkola
29. Dezember 1968 Vierschanzentournee HS90 NorwegenNorwegen Bjørn Wirkola TschechoslowakeiTschechoslowakei Jiří Raška TschechoslowakeiTschechoslowakei Josef Matouš
28. Dezember 1969 Vierschanzentournee HS90 Sowjetunion 1955UdSSR Gari Napalkow Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Manfred Queck TschechoslowakeiTschechoslowakei Josef Matouš
30. Dezember 1970 Vierschanzentournee HS90 NorwegenNorwegen Ingolf Mork NorwegenNorwegen Bent Tomtum PolenPolen Stanisław Pawlusiak
30. Dezember 1970 Vierschanzentournee HS90 NorwegenNorwegen Ingolf Mork NorwegenNorwegen Bent Tomtum PolenPolen Stanisław Pawlusiak
2. Januar 1972 Vierschanzentournee HS90 JapanJapan Yukio Kasaya NorwegenNorwegen Ingolf Mork SchweizSchweiz Hans Schmid
30. Dezember 1972 Vierschanzentournee HS90 Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Rainer Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Henry Glaß
30. Dezember 1973 Vierschanzentournee HS90 Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Heinz Wosipiwo SchweizSchweiz Hans Schmid
29. Dezember 1974 Vierschanzentournee HS90 OsterreichÖsterreich Willi Pürstl PolenPolen Stanisław Bobak Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Rainer Schmidt
30. Dezember 1975 Vierschanzentournee HS90 OsterreichÖsterreich Toni Innauer Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Jochen Danneberg OsterreichÖsterreich Reinhold Bachler
30. Dezember 1976 Vierschanzentournee HS90 OsterreichÖsterreich Toni Innauer Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Jochen Danneberg SchweizSchweiz Walter Steiner
30. Dezember 1977 Vierschanzentournee HS90 OsterreichÖsterreich Toni Innauer Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Jochen Danneberg SchweizSchweiz Walter Steiner
30. Dezember 1978 Vierschanzentournee HS90 Sowjetunion 1955UdSSR Juri Iwanow Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Jochen Danneberg FinnlandFinnland Pentti Kokkonen
30. Dezember 1979 Weltcup HS115 Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Jochen Danneberg OsterreichÖsterreich Hubert Neuper OsterreichÖsterreich Alfred Groyer
30. Dezember 1980 Weltcup HS115 OsterreichÖsterreich Hubert Neuper FinnlandFinnland Jari Puikkonen NorwegenNorwegen Roger Ruud
30. Dezember 1981 Weltcup HS115 FinnlandFinnland Matti Nykänen Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Manfred Deckert Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Thomas Prosser
30. Dezember 1982 Weltcup HS115 KanadaKanada Horst Bulau FinnlandFinnland Matti Nykänen OsterreichÖsterreich Armin Kogler
30. Dezember 1983 Weltcup HS115 Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Klaus Ostwald Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Jens Weißflog NorwegenNorwegen Ole Gunnar Fidjestøl
30. Dezember 1984 Weltcup HS115 OsterreichÖsterreich Ernst Vettori OsterreichÖsterreich Franz Neuländtner OsterreichÖsterreich Andreas Felder
30. Dezember 1985 Weltcup HS115 FinnlandFinnland Pekka Suorsa FinnlandFinnland Matti Nykänen PolenPolen Piotr Fijas
30. Dezember 1986 Weltcup HS115 NorwegenNorwegen Vegard Opaas Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Thomas Klauser OsterreichÖsterreich Andreas Felder
30. Dezember 1987 Weltcup HS115 TschechoslowakeiTschechoslowakei Pavel Ploc FinnlandFinnland Matti Nykänen SchwedenSchweden Staffan Tällberg
30. Dezember 1988 Weltcup HS115 Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Dieter Thoma FinnlandFinnland Risto Laakkonen FinnlandFinnland Matti Nykänen
28. Dezember 1989 Weltcup HS115 Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Dieter Thoma Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Josef Heumann Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Jens Weißflog
30. Dezember 1990 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Jens Weißflog OsterreichÖsterreich Andreas Felder OsterreichÖsterreich Heinz Kuttin
29. Dezember 1991 Weltcup HS115 FinnlandFinnland Toni Nieminen OsterreichÖsterreich Werner Rathmayr SchweizSchweiz Stephan Zünd
30. Dezember 1992 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Christof Duffner OsterreichÖsterreich Andreas Goldberger JapanJapan Noriaki Kasai
30. Dezember 1993 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Jens Weißflog NorwegenNorwegen Espen Bredesen OsterreichÖsterreich Andreas Goldberger
30. Dezember 1994 Weltcup HS115 OsterreichÖsterreich Reinhard Schwarzenberger DeutschlandDeutschland Jens Weißflog JapanJapan Masahiko Harada
30. Dezember 1995 Weltcup HS115 FinnlandFinnland Mika Laitinen DeutschlandDeutschland Jens Weißflog JapanJapan Masahiko Harada
29. Dezember 1996 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Dieter Thoma NorwegenNorwegen Kristian Brenden OsterreichÖsterreich Andreas Goldberger
29. Dezember 1997 Weltcup HS115 JapanJapan Kazuyoshi Funaki JapanJapan Hiroya Saitō FinnlandFinnland Ari-Pekka Nikkola
30. Dezember 1998 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Martin Schmitt OsterreichÖsterreich Andreas Goldberger JapanJapan Noriaki Kasai
29. Dezember 1999 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Martin Schmitt OsterreichÖsterreich Andreas Goldberger OsterreichÖsterreich Andreas Widhölzl
29. Dezember 2000 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Martin Schmitt JapanJapan Noriaki Kasai JapanJapan Masahiko Harada
30. Dezember 2001 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Sven Hannawald OsterreichÖsterreich Martin Höllwarth SchweizSchweiz Simon Ammann
3. August 2002 Continentalcup HS90 DeutschlandDeutschland Frank Löffler DeutschlandDeutschland Stefan Pieper OsterreichÖsterreich Stefan Thurnbichler
4. August 2002 Continentalcup HS100 DeutschlandDeutschland Deutschland
Stefan Pieper
Frank Ludwig
Michael Möllinger
Frank Löffler
OsterreichÖsterreich Österreich
Stefan Thurnbichler
Andreas Kofler
Christian Nagiller
Reinhard Schwarzenberger
PolenPolen Polen
Łukasz Kruczek
Tomisław Tajner
Wojciech Skupień
Marcin Bachleda
29. Dezember 2002 Weltcup HS115 DeutschlandDeutschland Sven Hannawald OsterreichÖsterreich Martin Höllwarth FinnlandFinnland Janne Ahonen
29. Dezember 2003 Weltcup HS120 NorwegenNorwegen Sigurd Pettersen OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern OsterreichÖsterreich Martin Höllwarth
24. Juli 2004 Continentalcup HS137 PolenPolen Adam Małysz SlowenienSlowenien Robert Kranjec PolenPolen Robert Mateja
25. Juli 2004 Continentalcup HS137 PolenPolen Adam Małysz SlowenienSlowenien Robert Kranjec NorwegenNorwegen Morten Gjesvold
29. Dezember 2004 Weltcup HS137 FinnlandFinnland Janne Ahonen NorwegenNorwegen Roar Ljøkelsøy PolenPolen Adam Małysz
19. Februar 2005 Skiweltmeisterschaft HS100 SlowenienSlowenien Rok Benkovič TschechienTschechien Jakub Janda FinnlandFinnland Janne Ahonen
20. Februar 2005 Skiweltmeisterschaft HS100 OsterreichÖsterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Andreas Widhölzl
Thomas Morgenstern
Martin Höllwarth
DeutschlandDeutschland Deutschland
Michael Neumayer
Martin Schmitt
Michael Uhrmann
Georg Späth
SlowenienSlowenien Slowenien
Primož Peterka
Jure Bogataj
Rok Benkovič
Jernej Damjan
25. Februar 2005 Skiweltmeisterschaft HS137 FinnlandFinnland Janne Ahonen NorwegenNorwegen Roar Ljøkelsøy TschechienTschechien Jakub Janda
26. Februar 2005 Skiweltmeisterschaft HS137 OsterreichÖsterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Andreas Widhölzl
Thomas Morgenstern
Martin Höllwarth
FinnlandFinnland Finnland
Risto Jussilainen
Tami Kiuru
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
NorwegenNorwegen Norwegen
Bjørn Einar Romøren
Sigurd Pettersen
Lars Bystøl
Roar Ljøkelsøy
30. Juli 2005 Continentalcup HS137 DeutschlandDeutschland Georg Späth DeutschlandDeutschland Michael Neumayer RusslandRussland Dmitri Wassiljew
31. Juli 2005 Continentalcup HS137 DeutschlandDeutschland Michael Neumayer RusslandRussland Dmitri Wassiljew DeutschlandDeutschland Georg Späth
1. Oktober 2005 FIS Race HS100 OsterreichÖsterreich Mario Innauer OsterreichÖsterreich Andreas Strolz DeutschlandDeutschland Andreas Wank
2. Oktober 2005 FIS Race HS100 DeutschlandDeutschland Andreas Wank OsterreichÖsterreich Andreas Strolz OsterreichÖsterreich Arthur Pauli
29. Dezember 2005 Weltcup HS137 FinnlandFinnland Janne Ahonen NorwegenNorwegen Roar Ljøkelsøy TschechienTschechien Jakub Janda
30. September 2006 FIS Race HS100 DeutschlandDeutschland Tobias Bogner SlowenienSlowenien Mitja Mežnar DeutschlandDeutschland Nico Faller
1. Oktober 2006 FIS Race HS100 SlowenienSlowenien Jurij Tepeš SlowenienSlowenien Primoz Roglic SlowenienSlowenien Saso Tadlc
30. Dezember 2006 Weltcup HS137 OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer SchweizSchweiz Andreas Küttel PolenPolen Adam Małysz
13. Oktober 2007 Alpen Cup HS100 OsterreichÖsterreich David Unterberger DeutschlandDeutschland Danny Queck OsterreichÖsterreich Michael Hayböck
14. Oktober 2007 Alpen Cup HS100 OsterreichÖsterreich David Unterberger DeutschlandDeutschland Danny Queck OsterreichÖsterreich Michael Hayböck
30. Dezember 2007 Weltcup HS137 OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer FinnlandFinnland Janne Ahonen
26. September 2008 Continentalcup HS100 DeutschlandDeutschland Ulrike Gräßler DeutschlandDeutschland Magdalena Schnurr Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jessica Jerome
26. September 2008 Continentalcup HS137 DeutschlandDeutschland Felix Schoft OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl DeutschlandDeutschland Severin Freund
27. September 2008 Continentalcup HS100 NorwegenNorwegen Anette Sagen DeutschlandDeutschland Ulrike Gräßler Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Van
27. September 2008 Continentalcup HS137 TschechienTschechien Jakub Janda OsterreichÖsterreich Markus Eggenhofer DeutschlandDeutschland Severin Freund
4. Oktober 2008 Alpen Cup HS100 OsterreichÖsterreich Lukas Müller OsterreichÖsterreich Manuel Poppinger OsterreichÖsterreich Michael Hayböck
5. Oktober 2008 Alpen Cup HS100 OsterreichÖsterreich Lukas Müller OsterreichÖsterreich Michael Hayböck DeutschlandDeutschland Nico Hermann
29. Dezember 2008 Weltcup HS137 SchweizSchweiz Simon Ammann OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl RusslandRussland Dmitri Wassiljew
3. Oktober 2009 Alpen Cup HS100 SlowenienSlowenien Dejan Judež OsterreichÖsterreich Michael Hayböck SchweizSchweiz Pascal Egloff
4. Oktober 2009 Alpen Cup HS100 SlowenienSlowenien Andraz Pograjc SchweizSchweiz Marco Grigoli ItalienItalien Roberto Dellasega
29. Dezember 2009 Weltcup HS137 OsterreichÖsterreich Andreas Kofler FinnlandFinnland Janne Ahonen OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
2. Oktober 2010 Alpen Cup HS100 SlowenienSlowenien Jaka Hvala OsterreichÖsterreich Thomas Lackner OsterreichÖsterreich Stefan Kraft
3. Oktober 2010 Alpen Cup HS100 OsterreichÖsterreich Thomas Lackner SlowenienSlowenien Jaka Hvala OsterreichÖsterreich Stefan Kraft
29. Dezember 2010 Weltcup HS137 OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern FinnlandFinnland Matti Hautamäki OsterreichÖsterreich Manuel Fettner

Siehe auch

 Commons: Schattenbergschanze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Normalschanze in Oberstdorf wird umgebaut
  2. Regelmäßig Informationen zum Umbau der neuen HS 106
  3. Einweihung der umgebauten HS 106 in Oberstdorf am Freitag
  4. Results. Abgerufen am 28. Dezember 2009.

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