Hirschau

Hirschau
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Hirschau
Hirschau
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hirschau hervorgehoben
49.54611111111111.9475411
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Amberg-Sulzbach
Höhe: 411 m ü. NN
Fläche: 74,58 km²
Einwohner:

5.940 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 80 Einwohner je km²
Postleitzahl: 92242
Vorwahlen: 09622, 09608 (Massenricht, Obersteinbach, Rödlas, Untersteinbach)
Kfz-Kennzeichen: AS
Gemeindeschlüssel: 09 3 71 127
Stadtgliederung: 24 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Rathausplatz 1
92242 Hirschau
Webpräsenz: www.hirschau.de
Bürgermeister: Hans Drexler (CSU)
Lage der Stadt Hirschau im Landkreis Amberg-Sulzbach
Auerbach in der Oberpfalz Königstein (Oberpfalz) Hirschbach (Oberpfalz) Etzelwang Weigendorf Birgland Kastl (Lauterachtal) Edelsfeld Edelsfeld Vilseck Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg Sulzbach-Rosenberg Eichen (gemeindefreies Gebiet) Naturpark Hirschwald Freihung Hirschau Gebenbach Schnaittenbach Hahnbach Illschwang Freudenberg (Oberpfalz) Ursensollen Ursensollen Ebermannsdorf Ensdorf (Oberpfalz) Ensdorf (Oberpfalz) Kümmersbruck Rieden (Oberpfalz) Hohenburg Schmidmühlen Poppenricht Ammerthal Amberg Landkreis Neustadt an der Waldnaab Weiden in der Oberpfalz Landkreis Schwandorf Landkreis Bayreuth Landkreis Nürnberger Land Landkreis Neumarkt in der OberpfalzKarte
Über dieses Bild

Hirschau ist eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Hirschau liegt direkt an der Bundesstraße 14 Nürnberg - Prag und ca. 20 km östlich der A 6 Amberg - Heilbronn, und ca. 15 km westlich der A 93 Regensburg – Hof. Die Stadt liegt in etwa ca. 70 km östlich von Nürnberg. Außerdem ist Hirschau nur 2 km von der Kleinstadt Schnaittenbach entfernt.

Gemeindegliederung

Die politische Gemeinde Hirschau hat 24 amtlich benannte Ortsteile[2]:

Geschichte

Wollte man einer alten Sage vertrauen, so würde Hirschau seine Entstehung einem böhmischen König Wenzel verdanken. Mit ihm ist aber der hl. Wenzeslaus gemeint, der am 28. September 936 ermordet wurde, nur Herzog, nicht aber König war und im bayerischen Nordgau keinerlei Besitzungen hatte.

Der Ursprung der Stadt ist vielmehr in der Zeit zu suchen, da die Grafen von Hirschberg im Besitz des Umlandes waren. Zwar ist keine Gründungsurkunde vorhanden, doch lässt sich mit Sicherheit sagen, dass ihnen Hirschau seinen Ursprung verdankt.

Kern der späteren Stadt ist ohne Zweifel das Schloss, das ursprünglich wohl Wasserschloss und als Stützpunkt Hirschbergischer Macht gedacht war.

Auch der ungefähre Zeitraum der Entstehung Hirschaus lässt sich festlegen. Die Umgebung von Hirschau lag schon vor 1050 im Herrschaftsbereich der Grafschaft Sulzbach. Die Tochter Sophie des Grafen von Sulzbach war mit Graf Gebhard I. von Tollenstein und Kregling verheiratet und brachte ihm die Grafschaft Sulzbach zu. Sein Sohn Gebhard III. schrieb sich seit 1205 von Hirschberg. Sein Geschlecht aber war bis zu seinem Erlöschen 1305 im Besitz Hirschaus. Somit scheint die Annahme berechtigt, dass die ersten Anfänge der Siedlung im 13. Jahrhundert zu suchen sind.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Hirschau am 23. April 1271, als die Grafen Gebhard, Rapoto IV. und Diepold von Murach ihren Besitz in den Ämtern Nabburg und Amberg an Herzog Ludwig II. den Strengen von Oberbayern verkauften.

Im Mittelalter führte die Goldene Straße durch den Ort.

1373 erlangten die Wittelsbacher die Stadtherrschaft. Zu der Zeit wurde Hirschau eine Stadt, die erste Nennung als Stadt stammt aus dem Jahr 1367.

Im 15. Jahrhundert wurde die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt gebaut, die zusammen mit dem Rathaus das Stadtbild prägt.

Die Stadt Hirschau war vor 1800 Pflegamt und gehörte zum Rentamt Amberg des Kurfürstentums Bayern. Hirschau besaß ein Stadtgericht mit magistratischen Eigenrechten. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand dann mit dem Gemeindeedikt von 1818 die politische Gemeinde Hirschau.

Im Jahre 1800 hielt sich der Räuberhauptmann Franz Troglauer mit seiner Bande in und um Hirschau herum auf.

Am 20. Oktober 1812 erwarb Andreas Dorfner das Braurecht und gründete die Schlossbrauerei Hirschau, die einzige noch bestehende Brauerei in Hirschau. Als Braustätte wählte er das Pflegschloss, welches er im Laufe des Jahres 1817 zur Brauerei umbaute.

Eingemeindungen

Am 1. Oktober 1938 wurden Teile der Gemeinde Forst nach Hirschau eingemeindet. Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung der bis dahin selbstständigen Gemeinde Ehenfeld sowie am 1. Januar 1972 jeweils von Teilen der zuvor selbstständigen Gemeinden Großschönbrunn und Mimbach und am 1. April 1972 von einem Teil der Gemeinde Weiher.[3]

Einwohnerentwicklung

  • 1925: 2.319 Einwohner
  • 1933: 2.623 Einwohner
  • 1939: 3.126 Einwohner
  • 1970: 6.427 Einwohner
  • 1987: 6.067 Einwohner
  • 2002: 6.376 Einwohner
  • 2009: 6.026 Einwohner

Politik

Stadtrat

Nach der letzten Kommunalwahl am 2. März 2008 hat der Stadtrat 20 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 71,7%. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

  CSU     9 Sitze  (44,8%)
  SPD 6 Sitze (28,4%)
  Freie Wähler 5 Sitze (26,7%)

Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Stadtrates ist der Bürgermeister.

Bürgermeister

  • 1945 - 1948: Mathias Amann
  • 1948 - 1958: Georg Lederer
  • 1958 - 1984: Willi Bösl
  • 1984 - 2002: Helmut Rösch
  • seit 2002: Hans Drexler

Wappen

Amtliche Wappenbeschreibung

In Rot ein springender, golden bewehrter, silberner Hirsch, dem vorne ein Schildchen mit den bayerischen Rauten aufgelegt ist.

Wappengeschichte und Bedeutung der Symbole

Das Schildchen mit den bayerischen Rauten deutet auf die Stadtherrschaft der Wittelsbacher hin. Darum wird vermutet, dass das Wappen aus dieser Zeit stammt. Urkundlich belegt ist es seit 1467. Das so genannte redende Wappen mit dem abgebildeten Hirsch steht für den Namen der Ortschaft. Um zusätzlich den Begriff „Au“ zu symbolisieren, wurden in späteren Abbildungen in das Wappen kleine Bäumchen eingefügt, über die der Hirsch hinwegspringt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Seit 2005 führt der extra für diesen Zweck gegründete Festspielverein Hirschau e.V. die "Hirschauer Stückln" auf. Dabei handelt es sich um ein Festspiel, welches in der Biedermeier-Zeit spielt. Mittlerweile werden die Stücke von Mitgliedern des Festspielvereins selbst geschrieben, Regie führt Yvonne Brosch. Die nächsten Festspiele finden im Juli und August 2011 statt.

Musik

Durch den Musikzug Hirschau tritt die Stadt Hirschau musikalisch überregional in Erscheinung.

Bauwerke

Aussichtsturm am Rödlas
  • Aussichtsturm am Rödlas

Am Rödlas (Ortsteil Massenricht) gibt es einen Aussichtsturm an sehr exponierter Stelle, der einen umfangreichen Blick in die Umgebung ermöglicht. Außerdem ist der Rödlas Anlaufpunkt zahlreicher Wanderwege sowie Ausgangspunkt einiger Rundwanderwege.

  • Historisches Rathaus
Pfarrkirche Ehenfeld
  • Pfarrkirche Ehenfeld

Im ältesten Teil der Kirche, der jetzigen Sakristei, befinden sich Fresken aus dem 12. bis 15. Jahrhundert.

  • Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (1753)
  • Vierzehnnothelferkirche (auch: Gottesackerkirche)

die Hirschauer Friedhofskappelle im Norden der Stadt, deren Anfänge ins 15. Jahrhundert zurückreichen erinnert mit ihrem reich ausgestatteten Hochaltar (Akantusschnitzwerk des Amberger Künstlers Johann Hirschl, 1710 geschaffen, gestiftet von Joh. Jakob Weinzierl) an die besonders große Verehrung der 14 Nothelfer, sowie der Hl. Maria, Florian, Rochus und Sebastian, während der Pestzeiten. Emporenbrüstung: Bilder (18. Jh.): 12 Apostel, Christus als Salvator, Maria, Paulus. Orgel: Johann Adam Funtsch, 7. Juni 1764

Parks

  • Freizeitpark Monte Kaolino

Neben dem Monte Kaolino, ein 120 m hoher Berg aus etwa 35 Millionen Tonnen Quarzsand, bietet der Freizeitpark ein Dünen-Freibad, einen Waldhochseilgarten, eine Sommerrodelbahn, einen Campingplatz, einen Farbenwald sowie einen Geologie-Lehrpfad.

Sport

Am Monte Kaolino fand bis zum Jahr 2009 im jährlichen Rhythmus die Sandboard-WM statt. Auch wenn die Sandboard-WM nicht mehr stattfindet, wird der Berg weiterhin als Sommerskigebiet genutzt.

In Hirschau sind zahlreiche Sportvereine ansässig, in denen insgesamt 14 Sportarten ausgeübt werden. Mindestens zwei Vereine treten überregional in Erscheinung:

  • Der in Hirschau ansässige Kegelverein FAF Hirschau spielt seit Saison 2005/2006 in der Kegel-Bundesliga (Classic).
  • Der SC Monte Kaolino, ebenfalls in Hirschau ansässig, beheimatet zahlreiche ehemalige Top-Athleten aus dem Langlauf, die teilweise jetzt noch im Umfeld der Deutschen Langlauf-Nationalmannschaft aktiv sind.

Wirtschaft und Infrastruktur

Kaolin

Das Kaolinrevier Hirschau-Schnaittenbach ist das größte Kaolingebiet Deutschlands, in dem bereits seit 1833 (in Schnaittenbach, in Hirschau seit 1901) Kaolin-Bergbau betrieben wird. Die Rohstoffreserven reichen noch für einige Jahrzehnte. Neben der bereits seit langem laufenden Rekultivierung wurde für das gesamte Revier ein Nachfolgenutzungskonzept erarbeitet. Danach erfolgt die Umgestaltung der großen Tageabbaue zu einer Seenlandschaft.

Die Hirschauer Kaolin-Lagerstätte gehört zweifelsfrei dem Mittleren Buntsandstein (Trias, ca. 220 Mio Jahre alt) an. Man vermutet, dass große Flüsse, von Osten her kommend im Deltabereich hier feine Arkosen abgelagert haben. Das kristalline Grundgebirge mit seinen Gneisen und Graniten ist als stoffliche Quelle anzusehen. Der Großteil des Kaolins ist wohl erst nach der Sedimantation durch chemische Umwandlung aus den enthaltenen Feldspäten entstanden. Auf die feinkörnigen Arkosen wirkten vermutlich sauere Grundwässer ein, so dass sich im Laufe der Zeit die alkalischen Feldspat-Bestanddteile abspalten konnten (Kaolinisierung). Weitere geologische Vorgänge wie Überdeckung und spätere Abtragung folgten. Das Vorkommen besteht aus 30-40 Meter starken Sedimentpaketen, die von Süd nach Nord mit ca 10 Grad einfallen. Die bauwürdige (über 12 % Kaolinit) Haupt-Lagerstätte hat eine Ost-West-Ausdehnung von 2,6 km.[4]

Verkehr

Hirschau liegt an der Bundesstraße 14. Bis zur Anschlussstelle Wernberg-Köblitz der Autobahn A93 sind es von Hirschau aus 15 km.

Die Bahnstrecke Amberg–Schnaittenbach, an der auch Hirschau lag, wurde ab 1960 auf ein Zugpaar für den Schülerverkehr beschränkt und am 30. Mai 1976 gänzlich stillgelegt.

Ansässige Unternehmen

Die Amberger Kaolinwerke Eduard Kick sind der größte Hersteller des Industrieminerals Kaolin in Deutschland.

  • AKW Apparate + Verfahren

Seit mehr als vier Jahrzehnten ist AKW Apparate + Verfahren international im Apparate- und Anlagenbau in den Bereichen der nassmechanischen Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen und der Umwelttechnik aktiv.

Der Firmensitz von Conrad Electronic, einem Familienunternehmen im Elektronik-Versandhandel, befindet sich seit 1946 in Hirschau.

Seit 1817 braut die Schlossbrauerei Hirschau in Hirschau Bier.

SiC Processing hat sich auf die Wiederaufbereitung von in der der Photovoltaik- und Halbleiter-Industrie anfallenden Sägesuspension (Slurry) spezialisiert.

Medien

Nicht weit entfernt von Hirschau, auf dem Berg Rotbühl, befindet sich der Sender Amberg, ein Rundfunksendemast der Deutsche Funkturm GmbH. Mit der Umstellung auf das digitales Fernsehen im November 2008 senden nun zwölf Programme von diesem Sender.

Außerdem wird das Programm von Radio Ramasuri übertragen (95,3 MHz / 1 kW Strahlungsleistung).

Bildung

In Hirschau befindet sich eine Grund- und Mittelschule. Dort werden im 240 Schülerinnen und Schüler in 11 Klassen unterrichtet (Stand: Schuljahr 2010/2011).

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Betty Bösl (* 1926), ehem. Leiterin der Sozialstation Hirschau, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

 Commons: Hirschau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111105/191028&attr=OBJ&val=889
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 419
  4. http://www.vfmg-weiden.de/kaolino.htm

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