- Kirchheilingen
-
Wappen Deutschlandkarte
Hilfe zu Wappen51.18333333333310.706111111111250Koordinaten: 51° 11′ N, 10° 42′ OBasisdaten Bundesland: Thüringen Landkreis: Unstrut-Hainich-Kreis Verwaltungs-
gemeinschaft:Bad Tennstedt Höhe: 250 m ü. NN Fläche: 16,51 km² Einwohner: 819 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 50 Einwohner je km² Postleitzahl: 99947 Vorwahl: 036043 Kfz-Kennzeichen: UH Gemeindeschlüssel: 16 0 64 033 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Brühl 130 e
99947 KirchheilingenWebpräsenz: Bürgermeister: Klaus Schwarzkopf (FW) Lage der Gemeinde Kirchheilingen im Unstrut-Hainich-Kreis Kirchheilingen ist eine Gemeinde im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Kirchheilingen liegt 10 km nordöstlich von Bad Langensalza, in einer Talsenke der Heilinger Höhen. Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Bad Tennstedt an. Der Verwaltungssitz ist in der Stadt Bad Tennstedt.
Geschichte
Die erste Aufzeichnung stammt aus dem Jahre 833.
1913 wurde eine private Langensalzaer Kleinbahn von Haussömmern nach Langensalza über Kirchheilingen gebaut. Diese wurde 1967 von Haussömmern bis Kirchheilingen und 1969 ganz abgebaut.
Politik
Gemeinderat
Bei der Wahl der zum Gemeinderat am 7. Juni 2009 Kirchheilingen erzielte die Freie Wählergemeinschaft Kirchheilingen 95,3 % und die Partei Die Linke 4,7 % der abgegebenen Stimmen. Damit werden alle 8 Sitze im Gemeinderat von der Freien Wählergemeinschaft Kircheilingen gestellt.[2]
Bürgermeister
Der ehrenamtliche Bürgermeister Klaus Schwarzkopf wurde am 6. Juni 2010 wiedergewählt.[3]
Wirtschaft
Auf den Heilinger Höhen in der Nachbarschaft des Ortes wurden 22 Windkraftanlagen errichtet. Die Gemeinde ist am Gewinn der Besitzer der Anlagen beteiligt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Westlich der Dorfgrenze hinter der Schlucht befindet sich ein bronzezeitlicher Grabhügel mit Nachbestattungen.[4]
Museen
Dorfmuseum, Kleinbahnmuseum
Einzelnachweise
- ↑ Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
- ↑ Kommunalwahlen in Thüringen am 7. Juni 2009. Der Thüringer Landeswahlleiter, abgerufen am 10. Dezember 2010
- ↑ Kommunalwahlen in Thüringen am 6. Juni 2010. Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder. Vorläufige Ergebnisse. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 6. Juni 2010.
- ↑ Michael Köhler: Heidnische Heiligtümer. Jenzig-Verlag, 2007, ISBN ,S. 188.
Weblinks
Altengottern | Anrode | Bad Langensalza | Bad Tennstedt | Ballhausen | Blankenburg | Bothenheilingen | Bruchstedt | Dünwald | Flarchheim | Großengottern | Großvargula | Haussömmern | Herbsleben | Heroldishausen | Heyerode | Hildebrandshausen | Hornsömmern | Issersheilingen | Kammerforst | Katharinenberg | Kirchheilingen | Kleinwelsbach | Klettstedt | Körner | Kutzleben | Langula | Lengenfeld unterm Stein | Marolterode | Menteroda | Mittelsömmern | Mühlhausen/Thüringen | Mülverstedt | Neunheilingen | Niederdorla | Oberdorla | Obermehler | Oppershausen | Rodeberg | Schlotheim | Schönstedt | Sundhausen | Tottleben | Unstruttal | Urleben | Weberstedt | Weinbergen
Wikimedia Foundation.