Lohmar

Lohmar
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Lohmar
Lohmar
Deutschlandkarte, Position der Stadt Lohmar hervorgehoben
50.8394444444447.2164
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Höhe: 64 m ü. NN
Fläche: 65,56 km²
Einwohner:

31.129 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 475 Einwohner je km²
Postleitzahl: 53797
Vorwahlen: 02246, 02247, 02205, 02206, 02241
Kfz-Kennzeichen: SU
Gemeindeschlüssel: 05 3 82 028
Stadtgliederung: 31 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstr. 4
53797 Lohmar
Webpräsenz: www.lohmar.de
Bürgermeister: Wolfgang Röger (CDU)
Lage der Stadt Lohmar im Rhein-Sieg-Kreis
Rheinland-Pfalz Bonn Köln Kreis Euskirchen Oberbergischer Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Erft-Kreis Alfter Bad Honnef Bornheim (Rheinland) Eitorf Hennef (Sieg) Königswinter Lohmar Meckenheim (Rheinland) Much Neunkirchen-Seelscheid Niederkassel Rheinbach Ruppichteroth Sankt Augustin Siegburg Swisttal Troisdorf Wachtberg WindeckKarte
Über dieses Bild

Lohmar ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis am südlichen Teil des Bergischen Landes am Fluss Agger und gehört regional noch zum Rheinland. Ursprünglich stammt der Name anscheinend von fränkischen Einwanderern, die den Namen aus ihrer Sprache bildeten, wobei Loh für Wald steht und Mar für ein stehendes Gewässer bzw. einen Sumpf.

Inhaltsverzeichnis

Nachbargemeinden

Die Stadt Lohmar grenzt an folgende Städte und Gemeinden: Overath, Rösrath (beide Rheinisch-Bergischer Kreis), Neunkirchen-Seelscheid, Siegburg, Troisdorf (alle Rhein-Sieg-Kreis).[2]

Stadtgliederung

Die heutige Stadt Lohmar wurde durch die Gemeindereform 1969[3] aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Lohmar, Breidt, Halberg, Inger und Scheiderhöhe des Amtes Lohmar sowie der amtsfreien Gemeinde Wahlscheid gebildet. Das Lohmarer Stadtgebiet ist gegliedert in 31 Stadtteile mit etwa 108 dazugehörenden Weilern und Höfen.

Stadtteile

Ortsteil Honrath mit ev. Kirche, ursprünglich romanisch aus dem 12. bis 13. Jahrhundert, Turm 12. Jahrhundert, Turmhelm 1895 und Langhaus 1856/57

Agger, Albach, Algert, Birk, Breidt, Dahlhaus, Deesem, Donrath, Durbusch, Ellhausen, Geber, Grimberg, Hausen, Heide, Heppenberg, Höffen, Honrath, Hove, Hoven, Inger, Krahwinkel, Lohmar, Muchensiefen, Münchhof, Neuhonrath, Oberstehöhe, Scheid, Scheiderhöhe, Wahlscheid, Weegen und Wielpütz.[4]

Wohnplätze und Weiler

Aggerhütte, Bach, Bachermühle, Bich, Birken, Bloch, Bombach, Breideneichen, Büchel (bei Naaf), Dachskuhl, Emmersbach, Feienberg, Fuchsfarm, Gammersbach, Grünagger, Grünenborn, Hähngen, Halberg, Hammerschbüchel, Hausdorp, Heide (bei Höffen), Höfferhof, Hohn, Hohnenberg, Holl, Höngesberg, Honsbach, Ingersauel, Jexmühle, Jüchen, Kattwinkel, Kellershohn, Kern, Kirchbach, Klasberg, Klefhaus, Klein-Bombach, Kleinhecken, Knipscherhof, Kreuzhäuschen, Kreuznaaf, Kuckenbach, Mackenbach, Mailahn, Meigermühle, Naaf, Naaferberg, Naafshäuschen, Neuheim, Oberscheid, Oberschönrath, Oberstesiefen, Peisel, Pützrath, Reelsiefen, Rodderhof, Röttgen, Saal, Salgert, Schiefelbusch, Schlehecken, Schönenberg, Schiffarth, Sottenbach, Spechtsberg, Stöcken, Stolzenbach, Stumpf, Ungertz, Unterdahlhaus, Unterstesiefen, Weeg, Weilerhohn, Wickuhl, Winkel

Höfe

Alfenhard, Besenbroich, Birkhof, Broich, Brückerhof, Fischburg, Grube Pilot, Hagen, Hagerhof, Hitzhof, Höhnchen, Höngen, Hoverhof, Ingerhof, Katharinenbach, Kirchscheid, Krölenbroich, Lohmarhohn, Meigerhof, Meinenbroich, Neuenhof, Rosauel, Scherferhof, Schöpcherhof, Windlöck

Mühlen

Breidtersteegsmühle, Dorpmühle, Gammersbacher Mühle, Gebermühle, Helmgesmühle, Honsbachermühle, Naafer Mühle

Burgen und Schlösser

Schloss Auel, Burg Hausdorp, Burg Honrath, Burg Lohmar, Burg Schönrath, Burg Sülz.[5]

Gewässer

Größtes fließendes Gewässer ist die Agger. Im Lohmarer Stadtgebiet führen auch einige Brücken über die Agger [6], die bei Touristen als Fotomotiv oder Fotoausgangspunkt beliebt sind.

Geschichte

Urkundlich erwähnt wird Lohmar erstmals in einer Schenkung des Erzbischofs Sigewin an das Georgstift in Köln, die auf das Jahr 1081 geschätzt wird. Darin wird ein Hof in Lomere erwähnt. Politisch gehörte Lohmar zum Amt Blankenberg im Herzogtum Berg.

Napoleon hielt sich während einer Inspektion der Rheinarmee 1811 im Schloss Auel bei Wahlscheid auf, es war sein einziger Besuch im Rheinland. Am 1. August 1969 wurden die Gemeinden der Ämter Lohmar und Wahlscheid zur neuen Gemeinde Lohmar zusammengelegt.[7] Lohmar besitzt seit 1991 die Stadtrechte.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

Jahr Einwohner
1998 31.238
1999 30.474
2000 30.659
2001 30.936
2002 31.218
2003 31.269
2004 31.175
2005 31.235
2006 31.247
2007 31.207

Politik

Stadtrat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 56,8 %
 %
50
40
30
20
10
0
41,4%
29,7%
14,9%
7,2%
3,6%
2,5%
0,7%
Ab jetzt... Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
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  -8
+1,7%
+4,2%
-6,1%
+1,7%
-4,7%
+2,5%
+0,7%
Ab jetzt... Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Der Stadtrat setzt sich wie folgt zusammen:

(Stand: Kommunalwahl am 30. August 2009)

Es regiert eine Koalition aus CDU und Bündnis 90/Die Grünen.

Bürgermeister

  • Wolfgang Röger (CDU)

Wappen

Zusammenfluss von Agger (oben) und Sülz (unten)

Das Wappen zeigt in seinem oberen Teil den Bergischen Löwen (Lohmar gehörte früher zum Herzogtum Berg) und im unteren Teil den Zusammenfluss von Agger und Sülz.

Visuelles Erscheinungsbild – Lohmar in der Öffentlichkeit

Anfang 2003 führte Lohmar ein neues visuelles Erscheinungsbild ein. Damit soll die Stadt einheitlich und unverwechselbar in der Öffentlichkeit präsentiert werden. Wichtigster Aspekt ist das neue Logo, das bei allen Kommunikationsmitteln und -maßnahmen an optisch prominenter Stelle platziert wird. Darüber hinaus wirkt es gleichsam als Markenzeichen für die Stadtverwaltung und ihre Dienstleistungen.

„Die schwarze Schrift steht für die von Menschen geschaffenen Strukturen. Die grüne Welle steht für das bergige Landschaftsbild der Stadt Lohmar. Die blaue Welle steht für den Zusammenfluss der Agger und Sülz im Lohmarer Stadtgebiet.“

Stadt Lohmar

Städtepartnerschaften

Lohmar unterhält seit 1974 eine Städtepartnerschaft mit Frouard und Pompey in Frankreich, seit 1986 mit Vila Verde in Portugal, seit 1990 mit Eppendorf in Sachsen und seit 2007 mit dem polnischen Żarów.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Allee zwischen Lohmar-Donrath und Rösrath-Rambrücken bei Haus Sülz

Burgen und Schlösser

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Lohmar

Musik

Die Stadt Lohmar betreibt die Musik- und Kunstschule Lohmar, die bis auf Bundesebene beachtliche Erfolge verbuchen kann und mehrere Künstler und Projekte hervorgebracht hat, die mittlerweile selbst international aktiv sind. Es gibt viele Chöre und Orchester, die teilweise kirchlich organisiert sind.

Büchereien

Die Stadtbüchereien Lohmar verfügen über rund 40.000 Medieneinheiten, wie Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, CD-ROMs, Computerspiele, CDs, Hörbücher, Cassetten, DVDs und konventionelle Spiele. In der Stadtbücherei Lohmar und der Stadtbücherei Wahlscheid stehen Internet-Arbeitsplätze zur Verfügung. Mit 50.000 Besuchern im Jahr 2010 ist die Stadtbücherei die meistbesuchte kulturelle Einrichtung der Stadt. Pro Bürger werden im Durchschnitt 5 Medien entliehen.

Parks, Grünanlagen und Wälder

Im Stadtkern gibt es bis auf den Park an der Villa Friedlinde kaum Grünanlagen. Dafür ist die Peripherie aufgrund der dörflichen Struktur sehr grün. Besonders empfehlenswert ist hier das wegen seiner Flora und Fauna unter Naturschutz stehende Naafbachtal, der Siegburger Staatsforst oder das ebenfalls unter Naturschutz stehende ehemalige Sperrgebiet der Wahner Heide. Aber auch der Landschaftsgarten Aggerbogen im Ortsteil Wahlscheid ist einen Besuch wert.[8] Durch das Lohmarer Stadtgebiet verläuft die Deutsche Alleenstraße. Eine Allee mit drei Baumreihen findet sich zwischen Lohmar-Donrath und Rösrath-Rambrücken.

Sportereignisse

Im Lohmarer Stadtgebiet gibt es Golfplätze bei Schloss Auel (Wahlscheid) und Naafshäuschen (Agger). Das internationale Radrennen „Rund um den Köln-Bonner Flughafen“ führt seit Jahren durch Lohmar mit Sprintwertung auf der Hauptstraße.

Wirtschaft und Infrastruktur

Kindergärten

Es gibt in Lohmar fünf kommunale Kindergärten (Trägerschaft der Stadt Lohmar), acht konfessionell getragene Kindergärten (vier evangelische, vier katholische), darunter ein von der evangelischen Kirche in Wahlscheid betriebener Integrativer Kindergarten sowie drei weitere in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt bzw. Elterninitiativen.[9]

Schulen

Grundschulen

  • Gemeinschaftsgrundschule Birk (Offene Ganztagsschule)
  • Gemeinschaftsgrundschule Donrath (Offene Ganztagsschule)
  • Gemeinschaftsgrundschule Waldschule Lohmar (Offene Ganztagsschule, mit Lehrschwimmbecken)
  • Gemeinschaftsgrundschule Wahlscheid (Offene Ganztagsschule)

weiterführende Schulen

  • Gemeinschaftshauptschule Lohmar
  • Realschule Lohmar
  • Gymnasium Lohmar

Die Realschule Lohmar und das Gymnasium Lohmar liegen nebeneinander am Donrather Dreieck. Neben zwei Sportplätzen, einem neuen Kunstrasenplatz und dem Rasenplatz, gibt es dort auch die Jabachhalle, die für den Sportunterricht benutzt wird, aber auch kulturellen Veranstaltungen dient. Neuerdings, im Zuge der Einführung von Nachmittagsunterricht wegen der Verkürzung der Schulzeit auf 12 Klassenstufen, können die Schülerinnen und Schüler in einer neugebauten Mensa Mittagessen bekommen.[10]

weitere Schulen außerhalb der Schulpflicht

  • Musik- und Kunstschule Lohmar
  • Naturschule Aggerbogen (in Lohmar-Wahlscheid)
  • Volkshochschule im Rhein-Sieg-Kreis-Zweckverband

Ansässige Unternehmen

Das Stadtgebiet ist hauptsächlich durch Land- und Forstwirtschaft geprägt. Industrie siedelte sich verhältnismäßig spät durch die Nähe zur Autobahn A 3 an. Hauptsächlich sind Unternehmen der Branchen Metallverarbeitung sowie der Elektroindustrie und Kunststoffverarbeitung vertreten, darunter Emitec. Lohmar-Scheiderhöhe ist außerdem der Gründungsort und bis heute Hauptfirmensitz der Unternehmensgruppe ABS Pumpen, einer der größten Hersteller von Pumpen und Rührwerken.

Telekommunikation

Im Ortsteil Birk steht der 134 Meter hohe Fernmeldeturm Lohmar-Birk der Deutschen Telekom AG.

Medien

Wichtigster Radiosender für Lohmar ist Radio Bonn/Rhein-Sieg, das Lokalradio für Bonn sowie alle Städte und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises. Wichtigste Printmedien sind als Tageszeitungen der Kölner Stadt-Anzeiger mit der Lokalausgabe als Rhein-Sieg-Anzeiger und die Kölnische Rundschau mit der Lokalausgabe als Rhein-Sieg-Rundschau sowie als Monatszeitung der Lohmarer Stadtanzeiger.

Verkehr

Der Haltepunkt Honrath

Schienen- und Busverkehr

Im Schienenpersonennahverkehr ist Lohmar durch den Haltepunkt Honrath an die Aggertalbahn von Köln über Overath und Gummersbach nach Marienheide angeschlossen, auf der die Oberbergische Bahn (RB 25) nach Köln und nach Marienheide verkehrt.

Früher gab es auch einen Lohmarer Innenstadtbahnhof an der Bahnstrecke Siegburg–Olpe, die ursprünglich von Siegburg über Lohmar und Overath weiter Richtung Gummersbach verlief, allerdings wurde der Personenverkehr hier 1956 eingestellt. Bis Ende der 1980er Jahre gab es noch Güterverkehr zwischen Siegburg und Lohmar. Der Abschnitt Lohmar-Overath ist schon seit den 1960er Jahren abgebaut. Heute wird der Abschnitt Siegburg Bahnhof–Siegwerk noch von Güterzügen befahren. Der Rest der Strecke Siegburg-Lohmar wurde bzw. wird in einen Radweg umgewandelt. Auf der „Waldstrecke“ zwischen Siegburg und Lohmar liegen noch die Gleise, die inzwischen überwuchert sind.

Im Straßenpersonennahverkehr verkehren im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zahlreiche Buslinien, hauptsächlich zwischen Siegburg, Rösrath und Overath. Nach Einstellung des freigestellten Schülerverkehrs gibt es mittlerweile auch für die Allgemeinheit Busanbindungen für die Ortschaften auf den sogenannten Bergrücken Lohmars; weil die Busse aber trotzdem diese Ortschaften nur selten anfahren und hauptsächlich weiterhin dem Schülerverkehr dienen, können die Bürger Lohmars ergänzend ein Anrufsammeltaxi (AST) bestellen und sind somit nicht von der Stadt abgeschnitten.

Radverkehr

Insbesondere die Achse durch das Aggertal (Siegburg – Lohmar – Wahlscheid – Overath) entlang der B 484 ist durch ausgebaute Radwege gut erschlossen. Die Bergrücken und die Achse durchs Jabachtal entlang der B507 sind allerdings nicht mit Radwegen ausgebaut. Die Stadt Lohmar erarbeitet zur Zeit (Stand Ende 2007) ein Radverkehrskonzept zur systematischen Verbesserung der Radverkehrs-Infrastruktur.

Straßen

Lohmar ist zweifach an die A 3 angebunden. Während die Anschlussstelle Lohmar (31) den Verkehr, wie gewohnt, in beide Richtungen erlaubt, handelt es sich bei der Anschlussstelle Lohmar-Nord (30b) um eine Halblösung, die den Verkehr nur aus und in Richtung Frankfurt zulässt. Das Pendant zu dieser Halblösung findet sich bei der nächsten Anschlussstelle Rösrath (30) (Scharrenbroich), die den Verkehr von und in Richtung Köln aufnimmt.

In der Stadt sind 21.061 Kraftfahrzeuge zugelassen, darunter 17.955 Pkw [11].

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Ehrenbürger

  • Hermann Oberheuser, Bürgermeister
  • Wilhelm Schultes, Bürgermeister
  • Wilhelm Schulte, Bürgermeister
  • Bernhard Walterscheid-Müller, Unternehmer und Heimatforscher
  • Dr. Hans Günther van Allen, Bürgermeister

Mit der Stadt verbundene Personen

  • Karlheinz Bräuer († 9. Dezember 2007 in Lohmar), ehem. NRW-Landtagsabgeordneter der SPD und Bezirksvorsitzender der IG Metall Köln
  • John Goldsby (*1958), US-amerikanischer Jazz-Musiker, lebt seit 1994 mit seiner Familie in Lohmar
  • Otto Günsche († 2. Oktober 2003 in Lohmar) war SS-Sturmbannführer und persönlicher Adjutant Adolf Hitlers
  • Paul Schäfer (1921 - 2010), Gründer der ehem. Colonia Dignidad in Chile, gründete 1956 in Lohmar-Heide die „Private Sociale Mission“, ein Erziehungsheim für Kinder von Gruppenmitgliedern seiner freikirchlichen Gemeinschaft.
  • Manfred Schoof (* 1936), Jazz-Trompeter, lebt in Lohmar

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Topographische Karte 1:250000
  3. Gesetz zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn (Bonn-Gesetz) vom 1. Juli 1969; § 13
  4. Stadtporträt, Lohmar in Kürze auf der Homepage der Stadt Lohmar
  5. Sehenswertes in Lohmar auf www.lohmar.de
  6. Topographische Karte 1:25000
  7. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  8. www.naturschule-aggerbogen.de
  9. www.lohmar.de
  10. www.lohmar.de
  11. Ministerium f. Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr: Mobilität in NRW. Daten und Fakten 2010

Weblinks

 Commons: Lohmar – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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