Oppenweiler

Oppenweiler
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Oppenweiler
Oppenweiler
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Oppenweiler hervorgehoben
48.9827777777789.4577777777778267
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Rems-Murr-Kreis
Höhe: 267 m ü. NN
Fläche: 19,83 km²
Einwohner:

4.091 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 206 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 71570
71560 (Bernhalden)
Vorwahl: 07191
Kfz-Kennzeichen: WN
Gemeindeschlüssel: 08 1 19 053
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schloßstraße 12
71570 Oppenweiler
Webpräsenz: www.oppenweiler.de
Bürgermeister: Steffen Jäger
Lage der Gemeinde Oppenweiler im Rems-Murr-Kreis
Allmersbach im Tal Allmersbach im Tal Althütte Auenwald Backnang Backnang Burgstetten Fellbach Großerlach Kaisersbach Kaisersbach Kaisersbach Kaisersbach Kirchberg an der Murr Leutenbach (Württemberg) Leutenbach (Württemberg) Leutenbach (Württemberg) Murrhardt Oppenweiler Plüderhausen Plüderhausen Plüderhausen Rudersberg Schorndorf Schwaikheim Spiegelberg Sulzbach an der Murr Waiblingen Waiblingen Waiblingen Weissach im Tal Welzheim Winnenden Winterbach (Remstal) Aspach (bei Backnang) Berglen Berglen Weinstadt Kernen im Remstal Urbach (Rems) Alfdorf Alfdorf Korb (Württemberg) RemshaldenKarte
Über dieses Bild

Oppenweiler (bis 1942 Reichenberg) ist eine baden-württembergische Gemeinde im Rems-Murr-Kreis, rund 25 Kilometer nordöstlich der Landeshauptstadt Stuttgart an der Murr gelegen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Oppenweiler hat Anteil an den Naturräumen Schwäbisch-Fränkische Waldberge und Neckarbecken.[2] Der Hauptort liegt im Murrtal. Oppenweiler ist Mitgliedsgemeinde im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald sowie im Wasserverband Murrtal, dessen Aufgabe der Hochwasserschutz ist.[3]

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Oppenweiler gehören neben den nahegelegenen Ortsteilen Reichenberg, Ellenweiler, Rüflensmühle, Reichenbach, Aichelbach, Zell, Rohrbach, Schiffrain, Wilhelmsheim, Unterstaigacker auch das abgelegene Bernhalden im Lautertal. Der ehemalige Ortsteil Dauernberg, auf dem Höhenzug jenseits des Lautertals gelegen, wurde 1977 im Zuge der Gemeindereform nach Spiegelberg umgegliedert.

Der größte Ortsteil ist Aichelbach, wo sich auch Oppenweilers derzeit größtes Neubaugebiet – das Neufeld östlich der Bahnlinie – befindet.

Der Ortsteil Schiffrain mit der dort gelegenen Fachklinik Wilhelmsheim für Suchtkranke bietet dank seiner etwa 400 m hohen Lage einen schönen Ausblick auf Ort und Burg Reichenberg sowie auf die Backnanger Bucht, Winnenden, Waiblingen und Stuttgart.

Geschichte

Aufgrund der Ortsnamen und der geschichtlichen Zusammenhänge nimmt man an, dass Oppenweiler und die umliegenden Orte in karolingischer Zeit entstanden sind. Die erste Erwähnung Oppenweilers datiert auf das Jahr 1114. Im 12. Jahrhundert erwarben die Markgrafen von Baden Oppenweiler aus speyrischem oder kaiserlichem Besitz. Die 1230 erbaute, die Gemeinde überragende Burg Reichenberg bestimmte als Sitz von Verwaltung und Gerichtsbarkeit jahrhundertelang auch die Geschichte Oppenweilers. Die Ortsherrschaft lag bei den 1293 erstmals in Oppenweiler nachgewiesenen Herren Sturmfeder von Oppenweiler, die zunächst in badischen, ab dem 14. Jahrhundert in württembergischen Diensten standen, nachdem Württemberg sukzessive badischen Besitz um Oppenweiler erworben hatte. Als württembergisches Lehen der zur freien Reichsritterschaft zählenden Herren Sturmfeder zählte Oppenweiler nicht direkt zum württembergischen Staat sondern zum Ritterkanton Kocher, dem die Sturmfeder angehörten. Erst mit der Mediatisierung der Reichsritterschaft aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses fiel Oppenweiler an Württemberg, wo es 1806–1938 zum Oberamt Backnang gehörte, 1938–1972 zum Landkreis Backnang und seit der Kreisreform 1973 zum Rems-Murr-Kreis.

Eingemeindungen

Im Jahre 1938 wurde die Gemeinde Oppenweiler der größeren und älteren Gemeinde Reichenberg angegliedert. Der Bahnhofsname Oppenweiler (Württ.) wurde beibehalten, da weitere Orte namens Reichenberg über Bahnhöfe verfügten. Die Verwechslungsgefahr stieg im Herbst 1938, als das Deutsche Reich nach dem Münchner Abkommen das bis dahin tschechoslowakische Sudetenland annektierte, zu dessen Hauptstadt 1939 die Stadt Reichenberg (tschech.: Liberec) bestimmt wurde. Zur Lösung des Problems wurde auf Weisung des württembergischen NS-Reichsstatthalters Wilhelm Murr vom 29. Juni 1942 der Name der württembergischen Gemeinde Reichenberg in Oppenweiler geändert.

Religionen

Die Jakobus-Kirche in Oppenweiler wurde erstmals 1468 erwähnt, sie gehörte der Sturmfederschen Familie. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde der Ort im Zuge der Reformation in Württemberg evangelisch-lutherisch, während die Herren Sturmfeder dem päpstlichen Glauben treu blieben. So gab es bis in das 19. Jahrhundert hinein religiöse Auseinandersetzungen. Bis 1806 fanden katholische Gottesdienst nur im privaten Rahmen in der Sturmfeder'schen Schlosskapelle statt. Die Katholiken bildeten eine Minderheit. Den 1867 über 1500 Protestanten in den Gemeinden Reichenberg und Oppenweiler standen nur gut 100[4] Katholiken gegenüber. Dies änderte sich durch Ankunft von Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg, die aus dem einstigen Österreich-Ungarn stammen.

Heute bestehen in Oppenweiler je ein Pfarramt der evangelischen, der römisch-katholischen, der neuapostolischen und der evangelisch-methodistischen Kirche.

Politik

Gemeinderat

Seit der letzten Kommunalwahl am 7. Juni 2009 hat der Gemeinderat 14 Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 58,87 %. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

Freie Gemeindeliste Oppenweiler (FGO)     7 Sitze  (52,91 %)
Freie Wählervereinigung Oppenweiler (FWO) 7 Sitze (47,09 %)

Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister. Dieses Amt hatte nach dem Kriege zunächst Karl Julius Zehender. Am 1. März 1978 folgte ihm Bernd Brischke für vier achtjährige Amtsperioden, für eine fünfte kandidierte er nicht mehr. Am 6. Dezember 2009 wurde mit rund 98 % Zustimmung[5] bei rund 48 % Wahlbeteiligung der einzige Kandidat Steffen Jäger gewählt. Er bekleidet das Amt seit dem 1. März 2010.

Wappen

Das Wappen von Oppenweiler entspricht, aufgrund der geschichtlichen Verbundenheit, dem von Baden, d. h. gelbes Schild mit rotem Schrägrechtsbalken, aber zusätzlich mit drei Streitäxten, das Zeichen derer von Sturmfeder.

Städtepartnerschaften

  • Dornburg/Saale. Diese Gemeinde stiftete Pfauen, die wie in Dornburg freilaufend im Schlosspark gehalten werden sollten. Da Pfauen mehrmals auf umliegende Straßen und Hausdächer gelangten, wurden sie in einer Voliere im Schlosspark untergebracht. Nach dem natürlichen Tod des ursprünglichen Paares wurden im Sommer 2009 Nachfolger eingebracht.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Achteckiges Rathaus
  • Überragt wird Oppenweiler (und das Murrtal) von der Burg Reichenberg.
  • Auf einer künstlichen Insel im Schlosssee wurde 1782 von den Freiherren von Sturmfeder ein achteckiges Wasserschloss erbaut. Das Gebäude wurde im Zuge der Gemeindefusion 1939 samt dem Schlossgarten erworben und dient seither als Rathaus.

Parks

Der Schlosspark wurde vom selben Gartengestalter geplant wie der Englische Garten in München, dem Schwetzinger Hofgärtner Friedrich Ludwig Sckell.

Naturdenkmäler

Die Friedenslinde am südlichen Ortseingang erinnert samt einem Gedenkstein an den Frankreichfeldzug von 1870/71. Ein weiteres Denkmal war „Buch-Eich“, zwei zusammengewachsene Bäume an der Hohen Straße, die vor Jahrzehnten durch einen Blitzeinschlag gefällt und anschließend durch angepflanzte Bäume ersetzt wurden.

Sport

Der TV Oppenweiler konzentriert sich auf Handball und Turnen. Auf die Einrichtung einer Fußballabteilung wurde verzichtet, der Sportplatz in der Ortsmitte nur für Feldhandball genutzt. Zur Ergänzung wurde in den 1970er Jahren die SG Oppenweiler-Strümpfelbach gegründet, die seit den 1980er Jahren auch Tennis anbietet. Der Verein nutzt die in den 1970er Jahren eingerichteten Sportstätten im Rohrbachtal, die TVO-Handballer sind in der 1985 durch einen Neubau ersetzten Gemeindehalle aktiv.

Das Mineralfreibad Oppenweiler ist idyllisch im Rohrbachtal gelegen, mit Blick zur Burg Reichenberg. Es wurde ursprünglich in den 1950er Jahren mit Hilfe von Pionieren der US-Armee angelegt, um die vorhandenen Mineralquellen zu nutzen. In den 1980er Jahren wurde das Bad modernisiert. Es bietet mehrere Schwimmbecken und Freizeiteinrichtungen wie zum Beispiel einen Beachvolleyballplatz und eine Minigolfanlage. Das Anfang des 20. Jahrhunderts an der Murr errichtete Badehaus musste noch vor dem Ersten Weltkrieg aufgrund der Wasserverschmutzung durch eine Murrhardter Gerberei geschlossen werden.

Regelmäßige Veranstaltungen

Im Schlosshof beim Rathaus befindet sich ein alter Gewölbekeller. In diesem sogenannten Rentamtskeller finden jährlich zahlreiche Veranstaltungen wie Kabarett, Comedy-Shows oder Solo-Konzerte statt. Zudem veranstalten Vereine diverse Feste. Seit einigen Jahren kann die Burg an einigen Sonntagen im Sommer besichtigt werden.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Verkehrsanbindung von Oppenweiler sind geprägt durch die Lage des Ortes im unterhalb von Reichenberg relativ engen Murrtal, das die Hauptverkehrsrichtungen vorgibt. Parallel zum Fluss verläuft sowohl die Eisenbahnlinie als auch die Bundesstraße 14 sowie die Kreisstraße 1897 nach Backnang-Steinbach, die am südlichen Ortsende von der B 14 abzweigt. Bei Bernhalden, einer zur Gemeinde Oppenweiler gehörenden Mühle die abgelegen von den anderen Ortsteilen im Lautertal liegt, mündet die Landesstraße 1117 in die Landesstraße 1066.

Die nächstgelegenen Flughäfen befinden sich in Stuttgart (etwa 45 km) und Frankfurt am Main (etwa 160 km). Außerdem fahren verschiedene Buslinien des VVS durch Oppenweiler nach Mainhardt, Neuhütten, Murrhardt, Gaildorf und Backnang. Der Stromberg-Murrtal-Weg führt durch den Ort, auch der Limes-Mühlenwanderweg und die Weinorte des Rems- und Bottwartales sind rasch erreichbar.

B 14

Die Bundesstraße 14 (StockachWaidhaus) führt direkt durch den Ortskern. Durch das hohe Verkehrsaufkommen von ca. 20.000 Fahrzeugen am Tag, dokumentiert a.u. durch die permanente Zählstelle[6] bei Strümpfelbach, werden die dort verblieben Anlieger stark belastet. Die einstige Trasse der Commerzialstraße über den Staigacker und durch den Unteren Reichenberg wurde durch einen Ausbau 1846–1848 durch die heutige Linienführung abgelöst: am Schloss Katharinenhof vorbei sowie vom Ortskern geradeaus Richtung Rüflensmühle. Seit 1932 wird der Bau einer Umgehungsstraße diskutiert, jedoch wurde 1938 kurzerhand die Verbreiterung der engen Ortsdurchfahrt angeordnet. Dem Ausbau zur Reichsstraße mussten zehn Häuser weichen, die Ersatzgebäude wurden um mehrere Meter nach hinten versetzt errichtet. Die weiterhin enge S-Kurve in der Ortsmitte beim Gasthaus „Einhorn“ wurde Ende der 1960er zugunsten von beidseitigen Gehwegen verbreitert, wobei die alte katholische Kirche abgerissen wurde; die neue Kirche St. Stephanus wurde am Rand des Neubaugebietes angesiedelt. Ein in den 1980ern Jahren errichtetes Bankgebäude ragt aufgrund eines Planfehlers weiter in die Straße hinein als es die Kirche dort tat. Die letzte Engstelle stellte das Gasthaus „Löwen“ an der Bahnhofstraße dar, welches Ende 1999 abbrannte. Mitte der 1980er Jahre wurden Trassenvarianten für eine B14-Umgehungsstraße vorgestellt; die Ansicht einer Brücke über das Rohrbachtal im Westen wurde schwarz ausgemalt, die favorisierte Variante in Form einer Verlegung der Ortsdurchfahrt an die Bahnlinie dagegen durch idyllische Skizzierung geschönt. Zu einer Umsetzung kam es, nicht zuletzt bedingt durch die Verkehrsprojekte Deutsche Einheit, bisher nicht. Umbaumaßnahmen beschränkten sich auf die Ersetzung einer Ampel durch eine Fußgängerunterführung sowie das Anlegen von Linksabbiegerspuren in den Unteren Reichenberg und in die Bahnhofstraße. Vom Unteren Staigacker bis zum Unteren Reichenberg sind derzeit sechs Lichtzeichenanlagen in Betrieb.

Die Umfahrung von Oppenweiler ist im Bundesverkehrswegeplan 2003 unter „Vordringlicher Bedarf – Neue Vorhaben“ als lfd. Nr. 82 mit Kosten von 23,2 Mio. € für 2,6 km (zweispurig ohne Randstreifen) verzeichnet. Im Rahmen der Amtseinsetzung von Bürgermeister Jäger hatte Landrat Fuchs den Fortgang des Planfeststellungsverfahrens für September 2010 angekündigt. Das Nordende der Umfahrung soll auf dem Damm des vom Wasserverband Murrtal geplanten Hochwasserrückhaltebeckens zwischen der Rüflensmühle und Reichenbach verlaufen. Von der Verknüpfung beider Vorhaben verspricht man sich Einsparungen sowie eine schnellere Realisierung der Ortsumfahrung.

Alter Bahnhof Oppenweiler

Eisenbahn

Auf der am 11. April 1878 eröffneten und Mitte der 1990er Jahre elektrifizierten einspurigen Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall verkehren RegionalExpress-Züge der Linie StuttgartNürnberg. In Backnang, das mit dem Zug sechs Minuten entfernt ist, besteht Anschluss an die S-Bahn Stuttgart. Das Bahnhofsgebäude wurde nach der Stilllegung von der Gemeinde Oppenweiler erworben und renoviert. Es beherbergt Wohnräume sowie die öffentliche Bücherei, die von der Katholischen Kirchengemeinde betrieben wird.

Ansässige Unternehmen

  • ContiTech Kühner GmbH & Co. KG, Hersteller von Kältemittelleitungen für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie
  • Matrix Vision GmbH, Hersteller von digitalen Bildverarbeitungsgeräten
  • MBO Maschinenbau Binder GmbH & Co. KG, Falztechnologie
  • Murrplastik Produktionstechnik und Systemtechnik GmbH, unter anderem Kunststofffertigung für den Maschinen- und Anlagenbau
  • Murrelektronik GmbH, Hersteller von Elektronik für die industrielle Automatisierung

Bildung

Die Gemeinde betreibt mit der Murrtalschule eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule nahe der B 14. Zusätzlich unterstützt die Gemeinde Oppenweiler die Realschule in Sulzbach, sowie berufliche und allgemeine Gymnasien in Backnang. Für die jüngsten Einwohner bestehen zwei gemeindliche und ein evangelischer Kindergarten.

Gesundheit

Die Allgemeine Hospitalgesellschaft betreibt in Oppenweiler die AHG-Klinik Wilhelmsheim für die Behandlung von Suchtkranken.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009
  3. Wasserverband Murrtal auf www.murrhardt.de
  4. Oberamt Backnang#Einwohnerzahlen 1867
  5. Traumergebnis bei Bürgermeisterwahl: Steffen Jäger erhielt 98 Prozent der Stimmen – Wahlbeteiligung lag bei über 48 Prozent – http://www.bkz-online.de/node/31294
  6. Automatische Straßenverkehrszählungen in Baden-Württemberg, Zählstelle „B 14 7022 1100 Strümpfelbach“

Literatur

  • Karl Julius Zehender: Heimatbuch Oppenweiler, Hrsg. Gemeinde Oppenweiler, Oppenweiler 1992 (Zehender war bis 1978 Bürgermeister)

Weblinks

 Commons: Oppenweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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