Pankofen

Pankofen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Plattling
Plattling
Deutschlandkarte, Position der Stadt Plattling hervorgehoben
48.76666666666712.866666666667320Koordinaten: 48° 46′ N, 12° 52′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Deggendorf
Höhe: 320 m ü. NN
Fläche: 35,9 km²
Einwohner: 12.624 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 352 Einwohner je km²
Postleitzahl: 94447
Vorwahl: 09931
Kfz-Kennzeichen: DEG
Gemeindeschlüssel: 09 2 71 146
Stadtgliederung: 13 Ortsteile
Adresse der Stadtverwaltung: Preysingplatz 1
94447 Plattling
Webpräsenz:
Bürgermeister: Erich Schmid (CSU)

Plattling ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Deggendorf.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Isarauen bei Plattling
Plattling: Kirche St. Magdalena und Teil des Stadtplatzes

Plattling liegt im Gäuboden und bildet gemeinsam mit Deggendorf in der Region Donau-Wald ein Oberzentrum. Neun Kilometer ONO vom Ortskern Plattlings mündet die Isar in die Donau. Dieses Mündungsgebiet ist von hoher landschaftlicher Schönheit und eignet sich hervorragend für ausgiebige Fußwanderungen oder Radtouren. Bei der ehemaligen Grafenmühle (nunmehr Wirtshaus mit Garten) und dem früheren Elektrizitätswerk befindet sich das Isar-Informationszentrum mit Ausstellungen zur Geologie und Biologie dieser Kulturlandschaft. Dieser Bereich gehört mit dem rechtsseitigen Isarufer jedoch bereits zur Nachbargemeinde Moos, während die Isarmündung selber, einschließlich der letzten 1.630 Meter vor der Mündung, zum Stadtgebiet von Deggendorf gehört. In der Nähe kann man im Sommer mit der Radfähre Altaha zum gegenüberliegenden Donauufer (Niederalteich) übersetzen.

Es existieren folgende Gemarkungen: Pankofen, Pielweichs, Plattling.

Stadtgliederung

Plattling hat folgende Stadtteile:

  • Plattling Stadt
  • Altholz
  • Enchendorf
  • Enzkofen
  • Höhenrain
  • Holzschwaig
  • Rohr
  • Pankofen
  • Pankofen-Bahnhof
  • Pielweichs
  • Ringkofen
  • Scheuer
  • Schiltorn
  • Singerhof

Geschichte

Plattling: ehem. Bürgerspital, jetzt Kultur- und Tourismusamt, Ludwigplatz 8
Napoleon in Plattling: Preysingplatz 22

Urkundlich erwähnt wird Plattling erstmals für das Jahr 898. Bis 1379 lag Plattling am östlichen Isarufer, wovon auch heute noch die aus dem 12. Jahrhundert stammende Pfarrkirche St. Jakob zeugt; wegen ständiger Überschwemmungen wurde der Ort damals auf Anordnung von Herzog Albrecht I. jedoch ans westliche Isarufer verlegt. Plattling gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Natternberg des Kurfürstentums Bayern. Plattling besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. 1888 erfolgte die Stadterhebung.

Plattling ist eine Nibelungenstadt. Im Nibelungenlied (21. Abenteuer) wird nämlich erwähnt, dass Kriemhild auf ihrem Zug ins Hunnenland vom Passauer Bischof Pilgrim empfangen wurde und man in „Pledelingen“ ihnen „Gemach“ schuf.

Während der Zeit des Nationalsozialismus befand sich in Plattling ein Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg. Es wurde nach vorhandenen Urkunden spätestens im Februar 1945, laut einem Todesurteil der US-Alliierten Gerichtsbarkeit gegen einen SS-Verbrecher aus diesem KZ-Nebenlager aber schon im Januar 1945, wahrscheinlich aber bereits im Spätwinter 1944 eröffnet und befand sich in der einstigen Knabenschule – mitten in der Innenstadt zwischen Rathaus und Stadtpfarrkirche St. Magdalena. Die damals rund 7.000 Bürger Plattlings konnten das tägliche Morden und Schinden der durchweg 500 Häftlinge nicht übersehen, zumal diese Häftlinge in ihren gestreiften Lumpen täglich zweimal durch die Stadt geführt wurden. Tatsächlich sind Proteste von Plattlinger Frauen im Rathaus und freundliche Essensgaben bekannt.

Politik

Stadtrat

Die nachfolgende Tabelle gibt die Sitzverteilung, in Klammern das prozentuale Wahlergebnis wieder:

CSU SPD FWG Junge Liste Gesamt
2002 15 5 4 1 25
2008 12 (47,0 %) 5 (21,8 %) 5 (21.3 %) 2 (10,0 %) 24

Bürgermeister

Zum ersten Bürgermeister wurde bei der Kommunalwahl am 2. März 2008 Erich Schmid (CSU) wiedergewählt. Zweiter Bürgermeister ist Michael Weiderer (CSU), dritter Bürgermeister ist Roman Fischer (CSU).

Wappen

ehemaliges Stadtwappen

Die Wappenbeschreibung lautet: „Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Silber auf schwarzem Dreiberg drei blaue natürliche Lilien an grünen Stängeln.“

Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der Wappenverleihung durch den bayerischen Herzog Albrecht im Jahre 1506 wurden die Elemente des Plattlinger Stadtwappens 2006 neu gestaltet.

Städtepartnerschaften

  • Nebra (Unstrut) in Sachsen-Anhalt, vertreten durch Bürgermeister Hr. Gerhard Hildebrandt, Partnerschaft seit 1992.
  • Selkirk in Schottland, vertreten durch Provost Mr. Jim Newlands, Partnerschaft seit 1998.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Plattling, "romanisches Juwel" St. Jakob außen
Plattling, Kirche St. Jakob innen

Am östlichen Isarufer, mitten im heutigen Friedhof, steht die Kirche St. Jakob. Sie wurde im 12. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut. Vor der Verlegung des Ortes 1379 war sie Gemeindekirche. Im Inneren der Kirche befindet sich ein Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert. Auf einem der steinernen Bodenquader ist in Altarnähe ein Abdruck zu sehen, der der Sage nach von einem türkischen Reiter stammt, der bei den osmanischen Feldzügen im Mittelalter bis nach Plattling gekommen sein soll.[1]

Denkmäler

Plattling, St. Jakob, Gedenkstein Shoa

Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914–18 am Ludwigplatz wurde von dem Architekten und Bildhauer Christian Metzger aus Regensburg geschaffen.[2]

Am Preysingplatz befindet sich das Preysing-Denkmal zu Ehren von Conrad von Preysing, der lange Zeit in Plattling lebte und wirkte.

In der Nähe des Bahnhofs befindet sich der so genannte „Läusestein“, ein Denkmal für die Entlausungsstelle, die an diesem Ort nach dem Ersten Weltkrieg eingerichtet wurde.[3]

Auf dem Vorplatz des Plattlinger Friedhofs St. Jakob erinnert seit 1987 ein Gedenkstein an die KZ-Opfer des Außenlagers Plattling-Michaelsbuch sowie an die jüdischen Einwohner, die Opfer der Shoa wurden.[4]

Regelmäßige Veranstaltungen

Alle 2 Jahre (wie 2008) findet im Sommer ein mittelalterlicher Markt, der Nibelungenmarkt statt, der traditionell mit einem Auszug von über 400 mittelalterlich kostümierten Frauen und Männern beginnt. Da der Markt den ganzen Stadtplatz einnimmt, muss dieser während des Marktes für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.

Alle 4 Jahre (wie 2006) werden zusätzlich zum Nibelungenmarkt die Nibelungenfestspiele aufgeführt, die die im Nibelungenlied dargestellte Begegnung von Bischof Pilgrim mit Kriemhild als Bühnenstück in Szene setzen. Seit 2008 wird beim Nibelungenmarkt als Ausgleich zu den Nibelungenfestspielen der Drachenstich des Siegfried szenisch dargestellt. Hierzu wurde 2008 der ausrangierte Drache des Further Drachenstichs nach Plattling gebracht. Die nächsten Festspiele finden vom 23.–26. Juli 2010 statt.[5]

Jedes Jahr veranstaltet Plattling außerdem den so genannten „Künstlersommer“. In diesem Rahmen finden verschiedene Ausstellungen, Konzerte, musische Abende oder Kabarettprogramme regionaler Künstler statt. Ort hierfür ist meist das Bürgerspital, aber auch die Musikschule, Kirchen oder örtliche Säle.

Sport

  • SpVgg Plattling, gegründet 1919 – Fußball.
  • SV Pankofen, gegründet 1929 – Abteilungen: Fußball, Tennis, Ski, Stockschützen.
    • Durch sein vielfältiges Angebot ist der Verein ein wesentlicher Sportfaktor in Plattling. Mit zwölf Juniorenteams, zwei Seniorenmannschaften, einer Alte Herren- und einer Damenabteilung, sowie den Sparten Tennis, Ski und Stockschützen prägt der Verein das sportliche Bild der Stadt. Mit etwa 180 Mitgliedern ist die Jugend die stärkste Abteilung des SV Pankofen. In der Saison 2006/07 sind 12 Juniorenmannschaften im Spielbetrieb, wobei die G-Junioren nur Freundschaftsspiele bestreiten. Die Kinder und Jugendlichen werden von derzeit 25 Trainern und Betreuern trainiert und gefördert. Die Jugendabteilung des SV Pankofen gehört zu den 4 größten in Niederbayern. Im Seniorenbereich spielt Pankofen in der A-Klasse.
  • Plattlinger Kickers, gegründet 1977 – Fußball
    • Hervorgegangen aus dem Stammtisch Panzerknacker. Örtlicher Fußballverein. Höchste Spielklasse: Bezirksliga; aktuell in A-Klasse.
  • TSV Plattling, gegründet 1863 – Abteilungen: Alte-Herren-Männersport, Aikido, Badminton, Basketball, Coronar-Sport, Frauengymnastik, Teenie Power, Kanuten, Karate, Kickboxen, Leichtathletik, Mutter und Kind, Reiten, Rollstuhlsport, Ju-Jutsu, Sportgymnastik, Schülerinnenturnen, Skisport, Volleyball.
    • Der TSV Plattling ist der älteste und größte Sportverein in Plattling.
  • ESV Plattling
Plattlinger Isarwelle

In Plattling befindet sich außerdem eine stehende Flusswelle „Plattlinger Walze“, die durch ein Wehr verursacht wird, das eine höher gelegene Brücke schützen soll. Diese Welle ist bei Freestyle-Paddlern, auch von weit außerhalb Bayerns, beliebt. Daher wird die Freestyle Weltmeisterschaft 2011 an der Plattlinger Walze ausgetragen. Zudem findet 2010 das Weltcupfinale dort statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

  • Straßen
    • Durch Plattling führen:
  • Eisenbahn
    • Plattling ist vor Allem eine Eisenbahnstadt. Am 20. September 1860 wurde die 76,3 Kilometer lange Bahnstrecke von Straubing über Plattling nach Passau eröffnet. 1877 wurde die Verbindung in den Bayerischen Wald nach Bayerisch Eisenstein, die sogenannte Waldbahn in Betrieb genommen und 1880 das Teilstück zwischen Landau an der Isar und Landshut, so dass nunmehr Plattling direkt mit München verbunden war. Dadurch konnten beispielsweise Viehtransporte in die Landeshauptstadt viel effektiver abgewickelt werden. Insbesondere durch den Einsatz von Conrad von Preysing wurde Plattling zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Niederbayerns. Am 28. Juli 1888 wurde Plattling durch Prinzregent Luitpold zur Stadt erhoben. Am 16. April 1945 wurde der Bahnhof durch einen Bombenangriff vollständig zerstört, in den folgenden Jahren aber wieder aufgebaut. Die 1957 einsetzenden Elektrifizierungsmaßnahmen führten letztlich zur Abwertung des Eisenbahn-Standorts Plattling; am 6. März 1974 fuhr zum letzten Mal eine Dampflok vor einem fahrplanmäßigen Personenzug von Plattling in den Bayerischen Wald. Das Plattlinger Bahnbetriebswerk, das jahrzehntelang für die Instandhaltung von Dampflokomotiven zuständig war, wurde 1985 endgültig aufgegeben. Aber auch heute noch ist Plattling ein wichtiger Umschlagplatz für Personen und Güter, da sich hier die in Nord-Süd-und Ost-West-Richtung verlaufenden Bahnstrecken kreuzen. Zudem ist Plattling die kleinste Stadt mit ICE-Halt in Deutschland.[6]
    • Bahnhof Plattling

Ansässige Unternehmen

In Plattling wurde 1961 die größte Rübenzuckerfabrik Deutschlands errichtet (Südzucker). Seit 1982 beziehungsweise 2008 sind zwei große Papierfabriken („MD Plattling“ und „Plattling Papier“) am Ort angesiedelt.[7][8]

Weitere bekannte ansässige Unternehmen:

  • BayWa (Agrar und Baustoffe)
  • E.ON (Wasserkraftwerk)
  • Kermi (Duschen und Heizkörper)
  • Goldsteig Käserei Bayerwald GmbH (Weichkäserei)
  • Solea AG (Europaweite Projektierung schlüsselfertiger Solarkraftwerke)
  • Stanglmeier GmbH & Co. KG (Fleisch- und Wurstwarenfabrik mit ehemals über 20 Filialen in Nieder- und Oberbayern und der Oberpfalz)
  • ZITEC Industrietechnik GmbH (Technischer Handel & Dienstleister)

Bildung

Die Stadt Plattling bietet folgende Bildungseinrichtungen:

  • Kindergärten (Michaeli-Kindergarten, Pankofen und St. Raphael)
  • Grundschule mit Kinderhort
  • Hauptschule
  • Realschule (Conrad-Graf-Preysing-Realschule)
  • Musikschule
  • Berufsfachschulen für Altenpflege, Datenverarbeitungskaufleute, Ergotherapie, Podologie und Masseur/med. Bademeister

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Landratsamt Deggendorf (Hrsg.): Ein Bilderreise durch den Landkreis Deggendorf. 2002, ISBN 3-00-008866-0.
  • Dieter Vogel (Hrsg.): Der Gäuboden. Heimatbuch. Vilsbiburg 1996, ISBN 3-9804048-2-X.
  • Historischer Eisenbahnverein Plattling: Festschrift 125 Jahre Eisenbahnerstadt Plattling 1860–1985. Plattling 1985.
  • Werner Reinhard: Die Grafenmühle (Maxmühle) bei Sammern, Gemeinde Moos. In: Deggendorfer Geschichtsblätter 20/1999.
  • Michael S. Westerholz: Kranke krepierten natürlich wie das Vieh – Erinnerungen an das KZ Plattling Eine Reportage. Deggendorf, 1995, ISBN 3-98-047970-6.
  • Franz Xaver Zacher: Geschichte der Stadt Plattling. München-Pasing 1948.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Kirche St. Jakob
  2. Künstlerlexikon Thieme-Becker, Band 24, Seite 446.
  3. Sixtus Lampl, Michael Petzet, Wilhelm Neu, Otto Braasch: Denkmäler in Bayern – Niederbayern. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 1986, S. 72.
  4. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 184.
  5. Nibelungenfestspiele.com
  6. Teja Fiedler: Gebrauchsanweisung für Niederbayern. Piper, München 2006, Vorwort.
  7. Myllykoski MD Papier
  8. Myllykoski Plattling Papier

Weblinks


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