- St. Johann in Tirol
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St. Johann in Tirol Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Tirol Politischer Bezirk: Kitzbühel Kfz-Kennzeichen: KB Fläche: 59,15 km² Koordinaten: 47° 31′ N, 12° 26′ O47.52277777777812.429722222222659Koordinaten: 47° 31′ 22″ N, 12° 25′ 47″ O Höhe: 659 m ü. A. Einwohner: 8.766 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 148,2 Einw. pro km² Postleitzahl: 6380 Vorwahl: 05352 Gemeindekennziffer: 7 04 16 NUTS-Region AT335 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Bahnhofstraße 5
6380 St. Johann in TirolWebsite: Politik Bürgermeister: Josef Grander (ÖVP) Gemeinderat: (2010)
(19 Mitglieder)Lage der Marktgemeinde St. Johann in Tirol im Bezirk Kitzbühel
Der Ort St. Johann mit dem Hausberg, dem Kitzbüheler Horn(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) St. Johann in Tirol ist eine Marktgemeinde mit 8766 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im österreichischen Bundesland Tirol im Bezirk Kitzbühel. Im regionalen Sprechduktus wird die letzte Silbe des Namens akzentuiert (Sankt Jo'hann).
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Lage
St. Johann in Tirol liegt in einem breiten Talkessel zwischen dem Gebirgsmassiv des Wilden Kaisers und dem Kitzbüheler Horn im Zentrum des Bezirkes Kitzbühel. Die Kitzbühler Ache, die Reither Ache und die Fieberbrunner Ache vereinigen sich hier zur Großache, die in Bayern als Tiroler Ache in den Chiemsee fließt. Der Ortskern liegt auf einer Seehöhe von 660 Metern, die höchste Erhebung ist die Maukspitze mit einer Höhe von 2.231 m. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 5.915 Hektar.
Ortsteile
Der Ort besteht aus den Ortsteilen Almdorf, Apfeldorf, Bärnstetten, Berglehen, Fricking, Hinterkaiser, Mitterndorf, Niederhofen, Oberhofen, Reitham, Rettenbach, Scheffau, Sperten, Taxa, Weiberndorf, Weitau, Winkl-Schattseite und Winkl-Sonnseite.
Nachbargemeinden
Going am Wilden Kaiser Kirchdorf in Tirol Kirchdorf in Tirol Going am Wilden Kaiser St. Ulrich am Pillersee Oberndorf in Tirol Kitzbühel Fieberbrunn Geschichte
St. Johann liegt inmitten des Leukentals, das sich von Jochberg bis zum Streichen an der bayerischen Grenze erstreckt. Diese Gegend wurde bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. durch den keltischen Stamm der Ambisontier besiedelt, die in den umliegenden Bergen Kupferbergbau betrieben.
Im Jahre 15 vor Christus eroberten die Römer den Ostalpenraum und das Leukental gehörte nun zur römischen Provinz Noricum. Nach dem Untergang des weströmischen Reiches 476 kam die Region im Zuge der Völkerwanderung und durch die Sesshaftwerdung des germanischen Stammes der Bajuwaren im 7. Jahrhundert zum Herzogtum Bayern.
In den folgenden Jahrhunderten baute das Adelsgeschlecht der Liuchinger, dem das Leukental seinen Namen verdankt, eine Grafschaft im Leukental auf. Die Liuchinger lebten auf der Burg Leukenstein, die sich am Fuße des Niederkaisers befand. Der genaue Standort dieser Burg, die auch Gerichtssitz für die Grafschaft war, ist heute nicht mehr bekannt, jedoch erinnert noch der Hofname „Burgwiesen“ daran. Nach dem Aussterben der Liuchinger um 1170 ging ihre Grafschaft in den Besitz der Falkensteiner über, doch auch dieses Adelsgeschlecht starb nach 70 Jahren aus. In der Folge wurde die Grafschaft im Leukental von Beamten der bayrischen Herzöge verwaltet.
Bereits im 8. Jahrhundert (wahrscheinlich schon vor 738) errichteten Missionare in der Gegend von St. Johann eine Taufkirche, die Johannes dem Täufer geweiht war und von der sich der Name des Ortes ableitet. Urkundlich wird die Kirche Sankt Johannes aber erst 1150 genannt.
1446 wurde die Pfarre St. Johann direkt den Chiemseer Bischöfen unterstellt und somit bis 1808 zu deren Pastoral- bzw. Sommerresidenz.
Durch die Eröffnung des Kupfer- und Silberbergbaues 1540 am Rerobichl bei Oberndorf, das damals zum Gemeindegebiet von St. Johann gehörte, erlangte der Ort großen Reichtum. Im 17. Jahrhundert war der Heilig-Geist-Schacht mit über 780 Metern der tiefste Schacht der Erde. Der Bergbau hielt noch bis in das 18. Jahrhundert an.
1875 wurde St. Johann durch den Bau der Giselabahn an das internationale Eisenbahnnetz angeschlossen. Es folgte ein wirtschaftlicher Aufschwung und der Fremdenverkehr nahm seinen Anfang.
1927 wurde Oberndorf von St. Johann abgetrennt und zur eigenen Gemeinde.
1956 wurde der Ort zur Marktgemeinde erhoben.
Einwohnerentwicklung
Mit Stichtag der Volkszählung 2001 (Endgültiges Ergebnis 2004) hat St. Johann 7959 Einwohner. Die Einwohnerzahl von St. Johann ist stetig steigend; im Jahr 2004 betrug die Wachstumsrate 1,8 Prozent. Seit Herbst 2007 ist St. Johann in Tirol die einwohnerstärkste Gemeinde im Bezirk Kitzbühel.[1]
Gemeideranking Bezirk Kitzbühel
Aktuelle Einwohnerzahlen (31. Dezember 2010) zeigen, dass die Gemeinde St. Johann in der Top10-Wertung der Einwohnerzahlen den Platz 1 belegt.
Rang Gemeinde Einwohner 1. St. Johann in Tirol 8.790 2. Kitzbühel ~ 8.300 3. Hopfgarten im Brixental ~ 5.400 4. Kirchberg in Tirol 5.255 5. Fieberbrunn 4.318 6. Kössen 4.195 7. Kirchdorf in Tirol 3.781 8. Westendorf (Tirol) 3.598 9. Brixen im Thale ~ 2.757 10. Oberndorf in Tirol 2.026 Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat (Ortsparlament) besteht aus 19 Mitgliedern, wobei der Bürgermeister den Vorsitz führt.
Der Gemeinderat setzt sich wie folgt zusammen (2010):
- (ÖVP) St. Johanner Volkspartei: 10 Mandate
- (JU-ST) Junge St. Johanner: 3 Mandate
- (Grüne) Die Grünen und Unabhängigen: 2 Mandate
- (SOLI) Soziale Liste Bernhofer/Wallner: 2 Mandate
- (SPÖ) SPÖ – St. Johann in Tirol: 1 Mandate
- Freiheitliche Partei und Parteifreie - FPÖ: 1 Mandat
Gemeindevorstand
Der St. Johanner Gemeindevorstand besteht aus sieben Mitgliedern. Den Vorsitz hat der Bürgermeister, der von der St. Johanner Bevölkerung direkt gewählt wird. Die zwei Vizebürgermeister werden vom Gemeinderat gewählt.
- Bürgermeister Josef Grander, (ÖVP)
Wappen
Am 13. Mai 1954 hat die Tiroler Landesregierung der Gemeinde St. Johann in Tirol folgendes Wappen verliehen:
In einem grün und rot gespaltenen Schild sind rechts ein silbernes, gestürztes Steinbockhorn und links ein goldener Bischofsstab.
Der Schild trägt die Farben der alten Fahne des Gerichtes, dessen erster Sitz vor dem Jahre 1271 in St. Johann war. Das Steinbockhorn erinnert an das im 13./14. Jahrhundert in der Nähe von St. Johann ansässige bedeutende Geschlecht der Edlen von Velben, und der Bischofsstab soll den Ort als ehemaligen Sommersitz der Bischöfe des Bistums Chiemsee kennzeichnen.
Kommunale Mitgliedschaften
- Klimabündnisgemeinde seit Juli 1997
Städtepartnerschaften
- Redford (Michigan) in den Vereinigten Staaten
- Fuldabrück in Deutschland
- Rovaniemi in Finnland
- Valeggio sul Mincio in Italien
Wirtschaft
Dienstleistungen, Handel und Gewerbe erlebten in den letzten Jahrzehnten eine starken Aufschwung. St. Johann ist heute das Einkaufszentrum des Bezirks Kitzbühel. Besonders entlang der B 178 siedelten sich viele neue Betriebe an, die von der günstigen Verkehrsanbindung profitieren. Außerdem erlebt der innere Ort seit Einführung der Fußgängerzone in den 1990er Jahren eine Steigerung des wirtschaftlichen Angebotes für die durchschnittlich 20.000 Menschen, die laut Statistik täglich das infrastrukturelle Angebot von St. Johann in Tirol in Anspruch nehmen. In St. Johann haben mehrere Industriebetriebe ihren Standort. Besonders hervorzuheben ist der Hauptsitz der Firma Fritz Egger GmbH & Co, die zu den führenden Holzwerkstoff- und Spanplattenherstellern in Europa zählt.
Landwirtschaft
Der Raum St. Johann in Tirol gilt heute als eines der landwirtschaftlichen Zentren Tirols – trotz seines rauen, niederschlagsreichen Klimas. Die Landwirtschaft hat im breiten Becken des St. Johanner Talkessels eine große Tradition als einstige Kornkammer Tirols, und auch heute noch kommt den bäuerlichen Betrieben eine besondere Bedeutung zu.
Im weiten, ebenen Talkessel und an dessen mit einigen Ausnahmen nicht extrem steilen Hängen siedeln für Tiroler Verhältnisse relativ viele mittlere und große Bauernhöfe. Laut Statistik Austria wird etwa ein Drittel der Höfe im Haupterwerb bewirtschaftet. Die Haupterwerbsbetriebe nutzen etwas mehr als die Hälfte der land- und forstwirtschaftlichen Fläche der Gemeinde.
Tourismus
Tourismus und Gastronomie zählen zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Ortes. So gehört St. Johann in Tirol mit rund 520.000 Nächtigungen pro Jahr, relativ gleichmäßig verteilt auf Sommer und Winter, zu den großen Tourismusorten in Tirol. Die touristische Infrastruktur verfügt vom Hotel bis zum Campingplatz und vom Restaurant bis zur Diskothek über ein breit gefächertes Angebot.
Infrastruktur
Verkehr
St. Johann in Tirol ist ein regionaler Verkehrsknotenpunkt von Loferer Straße (B 178), Hochkönig Straße (B 164), Kössener Straße (B 176) und Pass Thurn Straße (B 161).
Die Gemeinde verfügt über eine Schnellzugstation an der Giselabahn, auch Salzburg-Tiroler-Bahn genannt, und hat damit Anschluss an das internationale Eisenbahnnetz, nach Salzburg (65 km), Innsbruck (100 km) und über Wörgl nach München (125 km).
Der Ort besitzt mit dem Sportflugplatz St. Johann den zweitgrößten Flugplatz in Tirol (ICAO-Code LOIJ). Dort befindet sich der Fliegerclub St. Johann mit einer eigenen Flugschule sowie Möglichkeiten für Segel- und Modellflug, Ballooning und Fallschirmspringen.
Ver- und Entsorgung
Die Marktgemeinde verfügt über eine Wasserversorgung, Abwasserentsorgung sowie Abfallentsorgung welche von der Gemeindeverwaltung organisiert wird. Neben elektrischer Energie und Erdgas besteht seit Ende 2008 auch ein umweltfreundliches Fernwärmenetz aus dem die größten Gebäude des Ortes versorgt werden.
Die Ortswärme St. Johann in Tirol GmbH versorgt seit Dezember 2007 Haushalte, Betriebe und öffentliche Institutionen in St. Johann in Tirol mit Fernwärme. Das Unternehmen steht im Eigentum der Marktgemeinde St. Johann in Tirol (74%) und der Fritz Egger GmbH (26%). Unternehmenssitz ist in der Bahnhofstraße 5, im Gemeindeamt. Die Ortswärme St. Johann besitzt mit Ausnahme eines Ausfalls- und Spitzenlastkessels im Zentrum des Ortes keine eigene Energieerzeugung. Die Energie wird vom Egger - Werk aus Abwärme und Biomasse in Verbindung mit einer Absorptionswärmepumpe erzeugt und an der Werksgrenze an das Netz der Ortswärme übergeben. Mit Stand Ende 2009 wurden rund 400 Gebäude und 1.300 Haushalte in St. Johann mit Fernwärme beheizt. Darunter sind das Bezirkskrankenhaus, die Kaserne, die Schulen, Gewerbebetriebe sowie Ein- und Mehrfamilienwohnhäuser. Gesamt wurden im Ort ca. 28 km Leitungstrasse, das sind 56 km Rohrleitung, verlegt. Im Jahr 2009 wurde 29 GWh Fernwärme verkauft, das entspräche einem Ölverbrauch von ca. 3,4 Mio Liter pro Jahr. Mittelfristig werden durch den Einsatz der Fernwärme in St. Johann im Ortszentrum jährlich ca. 12.000 Tonnen CO2 eingespart. Zur Auslesung der Zählerstände und zur Visualisierung der einzelnen Hausanlagen wurde im Zuge der Errichtung des Fernwärmenetzes ein Glasfaserkabel verlegt.
Kommunikation und Telekommunikation
An Telekommunikationsnetzen ist das Netz der Telekom Austria und eines Kabel-TV Betreibers vorhanden. Zusätzlich wurde im Zuge der Errichtung des Ferwärmenetzes in jedes versorgte Gebäude ein Glasfaserkabel (LWL-Kabel) eingebunden. Der Ort verfügt damit auch über ein Hochgeschwindigkeitsdatennetz.
Ab Herbst 2010 steht Firmenkunden, bei Gebäuden mit Fernwärmeanschluss der Ortswärme, das Glasfaserkabel zur Nutzung von Diensten nach dem Telekommunikationsgesetz zur Verfügung. Die Ortswärme wird damit auch zum Internet- und Leitungsprovider. Unter dem Namen St. Johann ONline[2] können Kunden Dienste wie Internet, Filialverbindungen (Miet-Standleitungen), Telefonie oder Ähnliches nutzen.
Aufgrund des Glasfaserkabels können nun in St. Johann hohe Bandbreiten (Geschwindigkeiten) zu wirtschaftlich interessanten Bedingungen bezogen werden.Öffentliche Einrichtungen
In St. Johann gibt es einige überregional bedeutende öffentliche Einrichtungen: Bezirkskrankenhaus, die Winterstellerkaserne, die Heeresversorgungsanstalt - Logistikzentrum West des Österreichischen Bundesheeres.
Regional wichtige Einrichtungen: Bezirksforstinspektion, Bezirksstelle der Landeslandwirtschaftkammer, Straßenmeisterei, Pflegeheim St. Johann in Tirol und Umgebung, Gesundheits- und Sozialsprengel, Polizeiinspektion St. Johann in Tirol.
Bildung
- Bundesgymnasium sowie Bundesrealgymnasium
- Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus
- Landwirtschaftliche Landeslehranstalt - Weitau
- Landesmusikschule
- Polytechnisches Zentrum
- 2 Hauptschulen
- 2 Volksschulen
- Sonderpädagogisches Zentrum
- Montessori - Schule
- Volkshochschule
- 4 Kindergärten
- 2 Kinderkrippen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Dekanatspfarrkirche Maria Himmelfahrt
- Antoniuskapelle
- St. Nikolaus in der Weitau
- Museum der Marktgemeinde St. Johann in Tirol: hier wird die örtliche Geschichte darstellt.[3]
- Galerie für zeitgenössische Kunst: im Museum der Marktgemeinde
- Alpinmuseum der Heeresversorgungsanstalt: am Oberhofenweg
Sport
Für Sport stehen den Bewohnern und Gästen zahlreiche Einrichtungen zur Verfügung:
- Hallen- und Freibadanlage mit Sauna und Dampfbad
- Tennisplätze, Tennishalle
- Mountainbike-Routen
- Panorama Badewelt, wettkampftaugliche 50-m–Außenbahn (8 Startbahnen), Wassertiefe 2,00-2,20 m
- Sportbecken im Hallenbad
- Rad- und Wanderwege
- Bogenschießanlage, Kleinkaliberschießstand, Pistolenschießhalle, Luftgewehrschießstand
- Fitnessparcours
- Fußballstadion (Koasastadion)
- Sommerrodelbahn
- Reithalle, Reitparcours, Trabrennbahn
- Kajak und Rafting
- 60 km Schipisten, davon 28 km mit Kunstschneeanlage, Einseilumlaufbahnen, Sesselbahnen, Schleppliften und Babyliften
- Langlaufloipen
- Schisprunganlage
- Hochseilklettergarten
Regelmäßige Veranstaltungen
- Kaisersaal: seit 2004 verfügt St. Johann in Tirol über einen modernen Veranstaltungssaal. Die Bezeichnung leitet sich aus dem Gebirgsmassiv des Wilden Kaisers ab. Dieser Saal wird regelmäßig für Veranstaltungen, die von Fachvorträgen, über Firmen-Informationsveranstaltungen bis zu Pop- und Rockkonzerten sowie klassischer Musik reichen, genutzt.
- Internationales Stefani-Pferderennen
- Koasalauf - einer der größten Volkslangläufe Europas - im Januar
- Sommernachtsfest „Jaggasn“ im Juli
- UCI-Radweltcup im August für Fahrer aller Altersklassen bis über 80 sowie die „Masters Cycling Classic “[4]
- Der längste Knödeltisch der Welt im September
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde:
- Edmund Angerer (1740–1794), Komponist der Kindersinfonie
- Johann Nepomuk Berger (1781–1847), Geburtshelfer
- Emma Hellenstainer (1817–1904), Pionierin der Tiroler Gastronomie
- Veronika Aloisia Haag (* 2. Februar 1963 Geb. Six) neunfache österr. Staatsmeisterin in Taekwondo, österr. Team Olympiade Seul 1988
- DJ Ötzi (eigentlich: Gerhard Friedle) (* 1971), Entertainer und Sänger
- Ingemar Mayr (* 1975), Skispringer
- Monika Einwaller (* 1976), Sportschützin
- Andreas Widhölzl (* 1976), Skispringer
- Patrick Koller (* 1983), Skicrosser
- Alexander Hauser (* 1984), Fußballspieler
- Regina Mader (* 1985), Skirennläuferin
- Romed Baumann (* 1986), Skirennläufer
- Stephanie Obermoser (* 1988), Sportschützin
Literatur
- Ingrid Tschugg: Frauenalltag und Wiederaufbau. St. Johann in Tirol nach 1945. Studienverlag, Innsbruck/Wien/Bozen 2005, ISBN 3-7065-1707-8
- Franz-Heinz Hye (Red.): Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol, das Gemeindebuch Band I und II: Natur und Mensch in Geschichte und Gegenwart. Hutterdruck St. Johann, St. Johann 1990
Weblinks
Commons: St. Johann in Tirol – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Webseite der Gemeinde
- www.ferienregion.at, Webauftritt der Tourismusregion St. Johann in Tirol
Karten und Bilder:
- Tirol-Atlas
- Übersichtskarte von St. Johann in Tirol
- Digitaler Ortsplan
- Touristischer Ortsplan
- St. Johann in Tirol Gigapixel Panorama (9.000 Megapixel)
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria [1] Ein Blick auf die Gemeinde
- ↑ St. Johann ONline
- ↑ Museum der Marktgemeinde St. Johann in Tirol
- ↑ masterswm.org
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