- Union für das Mittelmeer
-
Die Union für das Mittelmeer, umgangssprachlich auch Mittelmeerunion, ist eine Gemeinschaft zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Mittelmeeranrainerstaaten sowie den an diese angrenzenden Staaten Mauretanien und Jordanien, die am 13. Juli 2008 in Paris gegründet wurde.[1] Sie baut auf den bereits 1995 eingeleiteten Barcelona-Prozess auf und nahm im März 2010 ihre Arbeit auf.[2] Ursprünglich hatte dies schon im Mai 2009 erfolgen sollen, was jedoch durch einen neuerlichen Konflikt im Gazastreifen behindert wurde.[3][4]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Vorschlag
Der Vorschlag zur Gründung einer Mittelmeerunion war ursprünglich Teil des Wahlkampfes von Nicolas Sarkozy vor den französischen Präsidentschaftswahlen 2007. Nach seinem Sieg wiederholte er die Idee und stellte erste Pläne dazu vor. Trotz der möglichen Spaltung, die die Mittelmeerunion in der muslimischen Welt auslösen könnte, sah Sarkozy den Plan als eine Möglichkeit, zum Friedensprozess zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn beizutragen. Außerdem sollte die Mittelmeerunion in den Augen von Sarkozy eine Alternative zum Beitritt der Türkei zur Europäischen Union darstellen. Am 23. Oktober 2007 lud Sarkozy alle Staats- und Regierungschefs der Mittelmeerregion zu einem Treffen im Juni 2008 in Frankreich ein, bei dem „die Grundlagen für eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Union auf der Basis strenger Gleichheit“ gelegt werden sollten.
Reaktionen
Der Vorschlag stieß bei den EU-Mittelmeerländern, etwa Spanien, Italien und Griechenland, auf Zustimmung. Die nördlichen EU-Mitgliedstaaten, darunter vor allem Deutschland, und die EU-Kommission zeigten sich hingegen deutlich reservierter. Insbesondere wurde kritisiert, dass kaum Details über Umfang, Institutionen und Inhalte der geplanten Union bekannt wurden. Auch das Verhältnis zwischen der Mittelmeerunion und dem bereits existierenden Barcelona-Prozess blieb zunächst unklar. Ein weiterer wichtiger Kritikpunkt war, dass die Mittelmeerunion ursprünglich nicht die ganze EU, sondern nur die Mittelmeeranrainer umfassen sollte. Deshalb wurde befürchtet, dass die gemeinsame EU-Politik in der Region an Effektivität verliere und die südlichen Mittelmeerstaaten EU-interne Konflikte nützen könnten, um Verpflichtungen in den ihnen unangenehmen Politikfeldern, etwa in Fragen der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte, aufzuweichen.
Von den übrigen Mittelmeeranrainern unterstützten Marokko, Tunesien und Israel den Vorschlag, während die Türkei ihn nicht als eine Alternative zur EU-Mitgliedschaft akzeptierte. Die Regierung Libyens erklärte es als einen Fehler der französischen Regierung, den Vorschlag zu lancieren, ohne sich zuvor mit den nordafrikanischen Staaten zu beraten. Am 11. Juni 2008 verschärfte der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi seine Kritik noch und erklärte, die EU versuche mit der Union für das Mittelmeer andere Organisationen wie die Arabische Liga und die Afrikanische Union zu spalten, in der die meisten nordafrikanischen Staaten Mitglied sind.[5]
Reduktion der Pläne
Anfang 2008 begann Sarkozy, seine Pläne für die Mittelmeerunion zu reduzieren, um die Kritik anderer EU-Mitgliedstaaten und der Kommission aufzufangen. Ende Februar erklärte der französische Europaminister Jean-Pierre Jouyet, dass es „keine Mittelmeerunion“ (Union méditerranéenne), sondern eine „Union für das Mittelmeer“ (Union pour la Méditerranée) geben werde. Durch diese Namensverschiebung sollte die sprachliche Assoziierung zur Europäischen Union (Union européenne) vermieden werden: Die neue Organisation sollte nicht in Konkurrenz zur EU treten, sondern nur deren bestehenden Strukturen „ergänzen und bereichern“. Tatsächlich wurde der offizielle Name der Organisation später „Union für das Mittelmeer“, die Kurzform „Mittelmeerunion“ aber umgangssprachlich beibehalten
Nach einem Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel im März 2008 wurde vereinbart, dass das Projekt alle EU-Mitgliedstaaten umfassen und auf dem bestehenden Barcelona-Prozess aufbauen sollte. Auch wurde der Plan aufgegeben, mit der Mittelmeerunion einen türkischen EU-Beitritt zu ersetzen: Der Türkei wurde eine Garantie angeboten, dass die Gründung der Mittelmeerunion die Beitrittsverhandlungen mit der EU nicht beeinflussen werde; daraufhin erklärte sie sich zur Teilnahme daran bereit.
Gründung und Fortentwicklung
Am 13. März 2008 beschloss schließlich der Europäische Rat die Gründung der Mittelmeerunion. Die Gründungszeremonie erfolgte am 13. Juli 2008 in Paris. Allerdings gelang es zunächst nicht, auch die wesentlichen Institutionen, insbesondere das Sekretariat der Union, einzurichten. Die israelische Militäroperation Gegossenes Blei, die im Winter 2008/09 zu einer Verschärfung des Nahostkonflikts führte, bewirkte eine weitgehende Blockade der Mittelmeerunion, da zahlreiche arabische Länder nicht mehr dazu bereit waren, in diesem Rahmen mit Israel zusammenzuarbeiten.[6] Erst Anfang März 2010 nahm das Sekretariat schließlich während der spanischen EU-Ratspräsidentschaft seine Arbeit auf.[7] Ein für Juni 2010 geplantes Gipfeltreffen wurde verschoben, da die Spannungen im Nahost-Konflikt wenig Erfolgsaussichten versprachen.[8] Auch der auf November verschobene Termin wurde am 14. November 2010 kurzfristig abgesagt.[9]
Am 26. Januar 2011 kündigte der Generalsekretär der Mittelmeerunion, Ahmed Masadeh, seinen Rücktritt an. Als Grund nannte er die unzureichende Fähigkeit der Union, auf die in diesen Tagen stattfindenden Unruhen in Tunesien und in Ägypten zu reagieren. Zudem soll die Unzufriedenheit über die Unterfinanzierung der Mittelmeerunion ein Grund für den Rücktritt gewesen sein.[10]
Ziele
Die Mittelmeerunion soll eine losere Gemeinschaft bilden als die EU. Sarkozy rief zwar die Mittelmeerstaaten dazu auf, „dasselbe zu tun, mit demselben Ziel und derselben Methode“ wie die Europäische Union, stellte jedoch klar, dass die Mittelmeerunion nicht auf dem supranationalen Modell der EU gegründet sein werde.
Bei der Reduktion der Pläne Anfang 2008, wurden einige der ursprünglichen Vorschläge fallen gelassen, darunter eine Reihe von zu gründenden Agenturen und der Plan einer „Mittelmeer-Investitionsbank“ (die nach dem Vorbild der Europäischen Investitionsbank gebildet sein sollte). Stattdessen sollte sich die Mittelmeerunion lediglich auf einzelne konkrete Projekte konzentrieren. In der Abschlusserklärung des Gipfeltreffens vom 13. Juli 2008 wurden als Projekte genannt:
- die Säuberung des Mittelmeers
- die Einrichtung von transnationalen Schifffahrtsstraßen und Autobahnen
- die Schaffung eines gemeinsamen Katastrophenschutzes
- ein Energie-, ein Bildungs- und ein Mittelstandsprojekt
Deutsche und Franzosen kündigten zudem die Absicht an, gemeinsam mit den Südländern einen „Plan für Sonnenenergie“ zu entwickeln, bei dem in Nordafrika erzeugte Solarenergie nach Europa exportiert würde.[11] Am 13. Juli 2009 wurde genau zu diesem Zweck das Projekt Desertec gegründet, an dem die Mittelmeerunion jedoch selbst nur am Rande beteiligt war.[12]
Als politisches Ziel wurde in der Abschlusserklärung die Schaffung eines Nahen Ostens frei von Massenvernichtungswaffen formuliert. Die Mitgliedstaaten bekannten sich zur „Stärkung der Demokratie und des politischen Pluralismus“ und lehnten sowohl jede Form von Terrorismus als auch Versuche, eine Religion oder Kultur mit Terrorismus in Verbindung zu bringen, ab.[13] Zur strittigen Frage des Nahostkonflikts einigte man sich auf die Formulierung, dass man den Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern unterstützen wolle, ohne konkrete Ziele oder Lösungsansätze zu nennen.[14]
Institutionen
Geplant sind zweijährliche Gipfeltreffen der Mitgliedstaaten unter einem jeweils rotierenden Vorsitz (nach Vorbild des Europäischen Rats), um über Themen wie Energie, Sicherheit, Terrorismusbekämpfung, Immigration und Handel zu beraten. Die Mittelmeerunion und die EU sollen dabei zusammenarbeiten und einige Institutionen teilen. Ein gemeinsamer Bereich zur Bekämpfung von Korruption, Terrorismus, organisiertem Verbrechen und Menschenhandel ist vorgesehen.
Den Vorsitz der ersten Sitzungsperiode übernehmen als erste Co-Präsidenten Ägypten für die südlichen Anrainer und Frankreich für die Europäische Union.[15][16]
Am 4. November 2008 einigten sich die Außenminister der 43 Mitgliedstaaten in Marseille auf Barcelona als Sitz für das Generalsekretariat der Mittelmeerunion.[17] Das Sekretariat der Mittelmeerunion wird in der früheren Königsresidenz, dem Palau Reial de Pedralbes eingerichtet.[18] Tunesien sollte als Vertreter des südlichen Ufers das Vorschlagsrecht für den Generalsekretär haben. Bei einem Treffen der Außenminister von Frankreich, Spanien, Ägypten, Tunesien und Jordanien am 5. Januar 2010 wurde der Jordanier Ahmed Masade als Generalsekretär vorgeschlagen.[19] Anfang März nahm er seine Arbeit auf.[20]
Stellvertretende Generalsekretäre sind derzeit:
- Lino Cardarelli (Italien), zuständig für Wirtschaft
- Panagiotis Roumeliotis (Griechenland), zuständig für Energie
- Cecilia Attard-Pirotta (Malta), zuständig für Soziales
- Mehmet Yigit Alpogan (Türkei), zuständig für Verkehr
- Ilan Chet (Israel), zuständig für Bildung und Wissenschaft
- Rafiq al Husseini (Palästina), zuständig für Wasser und Umwelt
Mitgliedstaaten
Die Union für das Mittelmeer soll aus allen EU-Staaten sowie aus den Mittelmeeranrainern bestehen, die an der Euro-mediterranen Partnerschaft (EUROMED), auch als Barcelona-Prozess bezeichnet, beteiligt sind.
Die ursprünglichen Pläne umfassten lediglich diejenigen EU-Staaten, die auch selbst an das Mittelmeer angrenzen (Frankreich, Spanien, Italien, Malta, Griechenland, Slowenien, Zypern); alle anderen EU-Staaten sollten nur Beobachterstatus besitzen. Dieser Plan wurde aber von den nördlichen EU-Staaten, insbesondere von Deutschland, abgelehnt und daher im März 2008 verworfen.
Beim Gipfeltreffen zur Gründung der Union im Juli 2008 waren Vertreter aus 43 Staaten anwesend. Einzig Libyen, das auch schon in der Euro-mediterranen Partnerschaft nur Beobachterstatus besaß, blieb dem Treffen in Paris fern.
Nach intensiven Verhandlungen mit Israel ist die Arabische Liga Beobachter ohne Stimmrecht und kann somit an allen Treffen teilnehmen.[16]
Staat Mitgliedschaft Bevölkerung Fläche in Quadrat-
kilometernunterzeichnender
RepräsentantÄgypten ENP, EUROMED [21] 75.400.0001.001.449 Muhammad Husni Mubarak Albanien CEFTA 3.127.263 28.748 Sali Berisha Algerien ENP, EUROMED 33.333.216 2.381.740 Abd al-Aziz Bouteflika Belgien EU, EUROMED 10.584.534 30.528 Karel De Gucht Bosnien und Herzegowina CEFTA 4.400.126 51.129 Haris Silajdžić Bulgarien EU, EUROMED 7.679.290 110.912 Georgi Parwanow Dänemark EU, EUROMED 5.457.415 43.094 Anders Fogh Rasmussen Deutschland EU, EUROMED 82.314.906 357.050 Angela Merkel Estland EU, EUROMED 1.342.409 45.226 Andrus Ansip Finnland EU, EUROMED 5.289.128 338.145 Tarja Halonen & Matti Vanhanen Frankreich EU, EUROMED 63.392.140 674.843 Nicolas Sarkozy Griechenland EU, EUROMED 11.125.179 131.990 Kostas Karamanlis Irland EU, EUROMED 4.239.848 70.273 Brian Cowen Israel ENP, EUROMED 7.184.000 20.770 Ehud Olmert Italien EU, EUROMED 59.131.287 301.318 Silvio Berlusconi Jordanien ENP, EUROMED 5.924.000 89.342 Nadir adh-Dhahabi Kroatien EU-Kandidat, CEFTA 4.513.458 56.592 Stjepan Mesić Lettland EU, EUROMED 2.281.305 64.589 Valdis Zatlers Libanon ENP, EUROMED 4.099.000 10.452 Michel Sulaiman Libyen (Beobachter) ENP, EUROMED-Beobachter 6.036.914 1.759.540 Litauen EU, EUROMED 3.373.991 65.303 Gediminas Kirkilas Luxemburg EU, EUROMED 476.200 2.586 Jean-Claude Juncker Malta EU, EUROMED 404.962 316 Lawrence Gonzi Marokko ENP, EUROMED 33.757.175 446.550* Moulay Rachid Mauretanien 3.069.000 1.030.700 Sidi Mohamed Ould Cheikh Abdallahi Monaco 32.000 2 Fürst Albert II. Montenegro EU-Kandidat, CEFTA 622.000 13.812 Milo Đukanović Niederlande EU, EUROMED 16.372.715 41.526 Jan Peter Balkenende Österreich EU, EUROMED 8.316.487 83.871 Alfred Gusenbauer Palästinensische Autonomiegebiete ENP, EUROMED 4.018.332 6.020 Mahmud Abbas Polen EU, EUROMED 38.116.486 312.683 Lech Kaczyński Portugal EU, EUROMED 10.599.095 92.391 José Sócrates Rumänien EU, EUROMED 21.565.119 238.391 Traian Băsescu Schweden EU, EUROMED 9.142.817 449.964 Fredrik Reinfeldt Slowakei EU, EUROMED 5.396.168 49.037 Robert Fico Slowenien EU, EUROMED 2.013.597 20.273 Janez Janša Spanien EU, EUROMED 45.116.894 506.030 José Luis Rodríguez Zapatero Syrien ENP, EUROMED 20.314.747 185.180 Baschar al-Assad Tschechien EU, EUROMED 10.306.709 78.866 Alexandr Vondra Tunesien ENP, EUROMED 10.102.000 163.610 Zine el-Abidine Ben Ali Türkei EU-Kandidat, EUROMED [22] 70.586.256[23] 814.578Recep Tayyip Erdoğan Ungarn EU, EUROMED 10.066.158 93.030 Ferenc Gyurcsány Vereinigtes Königreich EU, EUROMED 60.587.300 244.820 Gordon Brown Zypern EU, EUROMED 766.400 9.251 Dimitris Christofias Siehe auch
Weblinks
- The Euro-Mediterranean Partnership auf der Web-Site Europäischen Kommission. Dort finden sich die wichtigsten offiziellen Dokumente zur Mittelmeerunion in französischer, arabischer und englischer Sprache.
- „Der Stillstand bekommt ein Gesicht.“ Zenith – Zeitschrift für den Orient über den neuen Generalsekretär, den marokkanischen Diplomaten Jussef Amrani (7. Juni 2011)
Literatur
- Benjamin Heese: Die Union für das Mittelmeer – Zwei Schritte vor, einen zurück? Lit-Verlag, Münster [u.a.] 2009, ISBN 978-3-643-10262-1.
Einzelnachweise
- ↑ nzz.ch: Symbole bei der Taufe der «Mittelmeer-Union», vom 12. Juli 2008
- ↑ EurActiv, 5. März 2010: Mittelmeerunion eröffnet Büro.
- ↑ diepresse.com: Mittelmeerunion: Sarkozys Schuss ins Leere, vom 10. Juli 2009
- ↑ Antwort der Bundesregierung 16/11531 auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion 16/11259
- ↑ Liberté Algérie: Al-Kadhafi torpille le projet de Sarkozy (auf Französisch)
- ↑ Deutschlandradio, 13. Juli 2009: Hürdenlauf zum Start. Ein Jahr Union für das Mittelmeer.
- ↑ EurActiv, 5. März 2010: Mittelmeerunion eröffnet Büro.
- ↑ Der Standard, 21. Mai 2010: Spanien verschiebt Gipfel der Mittelmeerunion
- ↑ Vgl. UfM-Gipfel in Barcelona erneut abgesagt Mittelmeerunion bleibt zerstritten. EurActiv.de, abgerufen am 16. November 2010.
- ↑ EUobserver, 27. Januar 2011: Mediterranean Union chief resigns as Egypt unrest continues (englisch).
- ↑ Tages-Anzeiger: Konkrete Projekte für die Mittelmeerunion vom 13. Juli 2008.
- ↑ EurActiv, 13. Juli 2009: Start für Desertec.
- ↑ Focus: Viel Beifall für Geburt der Mittelmeerunion vom 13. Juli 2008.
- ↑ Tagesschau: „Ein guter Start“ (nicht mehr online verfügbar) vom 13. Juli 2008.
- ↑ Basler Zeitung: Kouchner: Frankreich und Ägypten leiten Mittelmeerunion vom 13. Juli 2008.
- ↑ a b Märkische Oderzeitung: Barcelona wird Sitz der Mittelmeerunion, 5. November 2008, S. 4. Website der MOZ
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Barcelona soll Sitz der Mittelmeerunion werden, vom 4. November 2008.
- ↑ Berliner Zeitung vom 5. November 2008: LEXIKON: Pedralbes-Palast
- ↑ EurActiv, 7. Januar 2010: Araber wird Mittelmeerunion anführen
- ↑ EurActiv, 5. März 2010: Mittelmeerunion eröffnet Büro.
- ↑ Schweizer Botschaft in Kairo − Eckdaten
- ↑ Türkisches Institut für Statistiken: Bevölkerungsstatistik der Republik Türkei abgerufen am 13. Juli 2008
- ↑ Auswärtiges Amt: Landesinformation für die Republik Türkei abgerufen am 23. März 2011
Kategorien:- Mittelmeerpolitik der Europäischen Union
- Politik (Ägypten)
- Politik (Albanien)
- Politik (Algerien)
- Politik (Bosnien und Herzegowina)
- Außenpolitik (Israel)
- Politik (Kroatien)
- Politik (Libanon)
- Politik (Marokko)
- Politik (Mauretanien)
- Außenpolitik (Syrien)
- Politik (Tunesien)
- Außenpolitik (Türkei)
- Mittelmeer
Wikimedia Foundation.