Wassermann (Mythologie)

Wassermann (Mythologie)
Nök vom Meeresgrunde von Otto Petri, 1907

Die Bezeichnung Wassermann ist ein Oberbegriff für männliche Wassergeister. Er ist eine Gestalt aus vielen Sagen, Mythen und Märchen und kommt im gesamten europäischen Raum vor. Er ist von eher bösem Charakter, tritt aber auch ambivalent auf. Im Gegensatz dazu ist die Wasserfrau eher gutmütig und den Menschen wohlgesinnt. Die weibliche Form sind Nixen, Meerjungfrauen, Brunnenfrauen, Nymphen, Nereiden und Sirenen.

Inhaltsverzeichnis

Arten von Wassermännern

Nöck

Der Nöck von Ernst Josephson (1882)

Der Nöck, auch Nix, Neck, Nickert oder Flussmann bezeichnet, bewacht die Furten an Flüssen und lebt in Seen, Teichen, Tümpeln, Quellen, Brunnen oder Wassertropfen. Der Name kommt vom althochdeutschen nihhus, niccus oder nichessa und bedeutet Wassergeist[1]. Eine andere etymologische Ableitung geht auf das lateinische necare (= „töten“) oder auf altenglisch nicor (= „Wasserdämon“, siehe Knucker) zurück[2].

Ihnen wird nachgesagt, dass sie junge Mädchen mit Harfenklängen verführen und in ihr Unterwasserreich locken. Ältere Sagen schildern den Nöck nicht als grausam oder böse, sondern lediglich als launisch und wechselhaft, wie das Element Wasser. Flussmännern wird nachgesagt, dass sie Stürme entfesseln können, aber auch Menschen vor der Gefahr des Ertrinkens warnen. Menschen können sie das „Elbenköniglied“ beibringen. In einigen Regionen lockt der Wassermann die Menschen durch Geschenke an, zieht sie dann ins Wasser und hält dort ihre Seelen unter Töpfen gefangen. Oft sind es junge Mädchen, die er raubt. So zum Beispiel im Lied Donaustrudel („Als wir jüngst in Regensburg waren“) wo ein Nix erwähnt wird, der das Fräulein Kunigund in die Fluten des Stromes zieht. Der steirische Erzberg in Österreich wurde einer Sage nach durch einen Wassermann gefunden. Mit einem entsprechenden Hinweis hatte er sich seine Freilassung erkauft, darauf verschwand er im heute noch so genannten „Wassermannloch“, einer kleinen Quelle. Es soll auch im Leopoldsteinersee ein Wassermann leben. Unter dem Maskenstein von Sjellebro bei Djursland haust ein Wassermann, ebenso an der Osobłoga (Hotzenplotz), in der Schwarzen Lacke und in Konotop (Polen). Angebliche Schutzmittel gegen den Nöck sollen Stahl oder vor dem Bad in einem Gewässer ein Spruch sein, den man aufsagen muss:

Neck, Neck, Nadeldieb, du bist im Wasser, ich bin am Land.
Neck, Neck, Nadeldieb, ich bin im Wasser, du bist am Land.

An Land sollen sie meist an den nassen Zipfeln ihrer Kleidung erkennbar sein, aber auch an ihren Zähnen, die entweder grün sind oder aussehen wie Fischzähne[3]. In Deutschland sind der Nix, die Seemännlein, Wassermännlein, Weiher- oder Brückenmänner, Häckelmänner und Nickelmänner bekannt. Sie sollen sich als hübsche junge Männer mit goldenen Locken und einer roten Mütze zeigen. Der Hakemann, der fränkische Hägglmoo und der Krappenmann aus der Mosel ziehen mit einem Fischerhaken ihre Opfer in das Wasser. Ähnliche Wassergeister sind der Kropemann aus der luxemburgischen Attert, der elsässische Hokemann, Henri-Crochet aus Lothringen, der belgische Pépé-Crochet, oder Manneken-Haak aus Flandern. Die englischen Grindylows wohnen in Seen, Sümpfen oder Mooren und ziehen mit ihren langen, sehnigen Armen Kinder in die Gewässer. In Schottland zieht der Shellycoat unvorsichtige Wanderer in den nassen Tod. Auch der Urisk kann zu den Wassermännern gezählt werden. Auf der Insel Man leben die Nikkisen, die bei Vollmond den Zug der Ertrunkenen anführen. Die skandinavischen Söetrolde und Nixen tragen rote Mützen und immer eine goldene Harfe. Der schwedische Strömkarl kennzeichnet sich durch rote Strümpfe und Kaputzenmantel, sowie blauen Kniebundhosen. Er soll sehr schön singen und auf der Harfe oder Fidel spielen können. Der norwegische Fossegrim soll graue Kleidung bevorzugen. Sein Name ist von schwedischen „Fos“ oder norwegischen „Fors“ (= „Wasserfall“) abgeleitet.

Meermann

Der Seebischof, Abbildung bei Johann Zahn (1696)

An der Küste sollen die Meermänner leben, wie zum Beispiel der friesische Ekke Nekkepenn, der auch im Namen den Wortstamm „Neck“ trägt. Sie sollen meist als uralte Wassergeister erscheinen, mit langen Bärten und grünen Fischzähnen. Sie können viele Gestalten annehmen. Auch ihnen wird nachgesagt, dass sie Ertrunkene verschleppen und in ihren Palästen auf dem Meeresgrund gefangen halten. Meermänner können Krankheiten heilen, Zaubertränke brauen, aber auch neugierige Menschen verfluchen und ihnen Schaden zufügen. Ein Seemannsgarn besagt, dass Meermänner sich besonders freuen würden, wenn verstorbene Matrosen als Gabe dem Meer übergeben wurden. Es sollen auch Kapitäne in hohem Ansehen gewesen sein, wenn sie einen Meermann zum Freund hatten, da das Schiff immer unbeschadet am Heimathafen ankommen würde. 1531 soll ein Meermann in der Ostsee gesichtet worden sein (Johann Zahn: „Specula physico-mathematico-historica“, 1696). Deshalb beschrieben Naturforscher des 16. und 17. Jahrhunderts die Gestalt des Seebischofs. Manche Forscher nehmen an, dass Grendel im Epos „Beowulf“ ein Meermann sein könnte, weil Grendels Mutter als Meerweib beschrieben wird.

Meermänner kommen überall in Gewässern vor, in denen es Salzwasser gibt (Meer, Ozean, Fjord, Binnenmeer etc.). Die Fjordmänner zeigen sich meist als schwarze Pferde mit verkehrten Hufen. In Schottland erscheinen die Kelpies und Fuaths als riesige Wasserpferde. Die Daoine Mara haben einen Bart, sind behaart und sollen einen großen Mund und eine platte Nase haben. Auch die Selkies können zu den Wassermännern gezählt werden. Die irischen Merrows haben grüne Augen und Zähne, Arme in Form von Flossen, kleine Augen und rote Nasen. Mit ihren roten Mützen können sie das Meer durchqueren. Im Mittelmeer haben die Meermänner einen menschlichen Oberkörper, einen Fischschwanz und reiten mit ihrem Dreizack auf Delfinen. Sie werden oft als Begleiter von Poseidon, Triton und Neptun dargestellt. Der bosnisch/serbisch/kroatische Seemaćić isst gerne Pfannkuchen und lebt in der Adria. Die holländischen Necker seufzen viel und sind kleiner als andere Meermänner. Die skandinavischen Meermänner haben alle grüne Haare und Bärte, sowie grünliche Fischzähne. Der Havmand hat einen Fischschwanz und ist noch sehr jung, der Nökke hat nur ein Nasenloch, geschlitzte Ohren und trägt einen grünen Hut. Neben diesen in Skandinavien bekannten Meermännern soll es noch zahlreiche Untergattungen geben, wie z. B. Söedouen, Nikkur, Näcken und Näkke[4].

Vodyanoy

Vodyanoy von Iwan Jakowlewitsch Bilibin (1934)

Der Vodyanoy oder Wodjanoi spielt insbesondere in den Sagen und Märchen der slawischen Völker eine größere Rolle. Als Wódny muž findet er sich in der Folklore der Sorben. Er spielt den Menschen mal gut, mal übel mit. Seine in der Regel schwachen magischen Fähigkeiten sind ans Wasser gebunden, und er hält sich am liebsten unter Mühlrädern, in Mühlbächen, Seen, Quellen und Teichen auf. Dargestellt wird er meist als aufgedunsene Wasserleiche oder als nackter, alter, dicker Mann mit Hängebauch. Des Weiteren erscheint er in Gestalt eines Hechtes oder Fischmannes. Der tschechische Vodník zeigt sich als wohlhabender Bauer mit Hut, Bart und stets am Rockzipfel nassen Frack. Der böhmische Hastrman trägt immer einen Hut, hat lange grüne Haare und sitzt gerne pfeiferauchend am Ufer[5]. Der oberschlesische Utoplec oder Topielec zeigt sich als Junge, als weißer oder nackter Mann mit Fischschwanz oder mit Hundekopf, kann aber auch als Tier in Erscheinung treten[6].

Der Vodyanoy soll ein Heide und Trinker sein, gerne Karten spielen, aber keine Karte mit Kreuz benützen. Er kann Fluten hervorrufen und Stürme entfachen. Im Frühjahr erwacht er ausgehungert und rauflustig, die Folge sind Überschwemmungen. Er verschlingt die Körper der Ertrunkenen und hält deren Seelen in umgestülpten Tontöpfen gefangen. Nur junge Mädchen können ihm entkommen. Vor allem Mädchen, die im Wasser Selbstmord begangen haben, sollen dann selbst entscheiden können, ob sie als Rusálka oder Víla an der Seite des Vodyanoy leben wollen. Wenn er nicht säuft oder spielt, sitzt er mit einer Keule am Ufer und versucht, neugierige Kinder zu erschlagen. In Gestalt eines Topfes mit Seerosen versucht er, Menschen, die danach greifen, ins Wasser zu ziehen. Badende ohne Brustkreuz können von ihm ertränkt werden. Auch soll eine Handvoll Erde oder ein geröstetes Brot, das man vor dem Bad ins Wasser wirft, helfen. Da der Wodjanoi oft in Mühlenweihern wohnt ist es Brauch, dass der Müller im Frühjahr ein schwarzes Schwein spendet, und Fischer gießen Öl in das Wasser. In südslawischen Ländern heißen ähnliche Wassermänner Vodni Moz (slowenisch povodni mož). An der Grenze zu Italien ist der Povoduji bekannt, in der Schweiz gibt es den Houggä-Ma[7].

Glashan und Shopiltee

Tschechisch Vodník in Peklo nahe Nové Město n. Metují

Die männlichen Wassergeister, die in den nordeuropäischen Seen leben, sind eine Sonderform der Wassermänner und ähnlich wie der Blutschink meist grobschlächtige Monster. Aber nicht alle Wassermänner sehen aus wie Seeungeheuer. Der Glashan auf der Insel Man erscheint als schwaches Fohlen oder als einjähriges Lamm, während sich die schottischen Shopiltees in der Gestalt eines Shetlandponys zeigen. Diese Wassergeister sind ebenso blutgierig wie die verwandten Wassermänner mit menschlichem Aussehen. Der Shopiltee trinkt gerne das Blut der Ertrunkenen, der Glashan vergewaltigt badende Frauen[8]. Ähnliche Wassergeister sind die englischen Brags, die sich meist als Pferd, Esel, Kalb oder als nackte Männer ohne Kopf zeigen und gerne Wanderern aufhocken. Die skandinavischen Bäckahästen (= „Bachpferde“) springen mit ihren Reitern ins Wasser und ertränken sie.

Gwragedd Annwn

Die wenigen Wassermänner der walisischen Gwragedd Annwn leben mit ihren Seemädchen in Palästen auf dem Grund der walisischen Seen. Sie sollen unsterblich und ein sehr altes Elbengeschlecht sein. Nachts kommen sie an Land um zu tanzen, bei Vollmondnächten schweben sie bis zum Hahnenschrei über den Auen. Die Männer sind alt mit langen weißen Bärten, sind aber stark und stattlich gebaut. Sie sollen am häufigsten in Wales gesehen werden, aber auch in England, Skandinavien, Frankreich, der Bretagne und Deutschland soll es ähnliche Elben geben[9].

Meeresgötter und Flussgötter

Die Götter des Meeres, wie Poseidon, Neptun oder Nethuns oder die griechischen Flussgötter (Peneios), Styx, Acheron etc.) zählen nicht zu den Wassermännern. In den Mythologien verkörpern diese Wesen den göttlichen Aspekt, während die Wassermänner zu den Naturgeistern und Elben gezählt werden können.

Künstlerische Bearbeitungen

Musik

  • Im 18. Jahrhundert entstand das Lied „Donaustrudel“ („Als wir jüngst in Regensburg waren“) in dem ein Nix das Fräulein Kunigund in die Fluten des Stromes zieht.
  • 1813 entstand in der Gegend von Joachimsthal das Volkslied „Es freit' ein wilder Wassermann“.
  • In der Ballade von 1860 "Der Nöck" (op. 129 Nr. 2) von Carl Loewe (1796 - 1869) nach einem Text von August Kopisch (1799 - 1853) lebt der Nöck in einem wilden Wasserfall. Sein Charakter ist gutartig; er spielt die Harfe und singt sehr schön.
  • 1880 schrieb Karl Millöcker die OperetteApajune, der Wassermann“.
  • Alexander von Zemlinsky verfasste 1892/93 „Der Wassermann“ (neben „Archibald Douglas“, „Der König von Thule“ und „Intermezzo“), ein Klavierwerk in vier Balladen.
  • 1896 erschien das Singspiel „Wodźan (Der Wassermann)“ von Korla Awgust Kocor.
  • 1896 schrieb Antonín Dvořák die sinfonische Dichtung „Der Wassermann“ nach Balladen aus der Sammlung „Kytice“ des tschechischen Dichters Karel Jaromír Erben.
  • 1900 ist in der Oper „Rusalka“ von Antonín Dvořák der Wassermann eine der Hauptrollen.
  • 1982 erschien das Lied „Nun sag' schon Adieu / Bald regiert der Wassermann“ von Hannes Schöner.
  • 2001 erschien „Des Wassermanns Weib“ von der Paganfolk-Band Faun auf dem Album „Zaubersprüche“.
  • 2002 erschien August Kopischs Ballade „Der Nöck“ vertont und gesungen von Achim Reichel.
  • 2009 erschien „Der wilde Wassermann“ von der Paganfolk-Band Faun auf dem Album „Faun Acoustic – Buch der Balladen“.
  • 2010 erschien „Der Wassermann“ von der deutschen Pagan-Metal-Band Equilibrium auf dem Album „Rekreatur“.

Literatur

Wasserkind bei Charles Kingsley, Illustration von Jessie Wilcox Smith (um 1916)
  • 1856 veröffentlicht die Weidmannsche Buchhandlung, Berlin in Band 1 der "Gesammelten Werke" von August Kopisch (1799 - 1853) die Ballade "Der Nöck"
  • 1863 verfasste Charles Kingsley das Buch „Die Wasserkinder“ („The Water-Babies“), in dem sich ein kleiner Schornsteinfeger in ein Wasserkind verwandelt.
  • 1915 schrieb Gerdt von Bassewitz das MärchenPeterchens Mondfahrt“, in dem im Kapitel „Das Schloss der Nachtfee“ ein Wassermann vorkommt.
  • Im Kinderbuch „Der kleine Wassermann“ greift 1956 der Schriftsteller Otfried Preußler die Thematik auf. Hier lebt der Wassermann in einem Mühlenteich, hat grüne Haare auf dem Kopf, trägt eine Hose aus Fischschuppen und eine rote Zipfelmütze.
  • Das 1968 geschriebene Buch „Die Seejungfrau im Muschelhaus“ von Lisa-Marie Blum erzählt von der Geschichte der kleinen Seejungfrau und dem Wassermann Tangmütze.
  • In dem 1972 verfassten Buch „Hinterm Haus der Wassermann“ von Gudrun Pausewang versucht ein Wassermann eine kleine Prinzessin vor ihren bösen Tanten zu retten und begibt er sich selbst in große Gefahr.
  • In Band 4 „Harry Potter und der Feuerkelch“, erschienen im Jahre 2000, erleben die Wassermänner eine unheimliche Renaissance, als Harry Potter und seine Konkurrenten bei den magischen Meisterschaften unter Wasser gegen sie antreten müssen.

Film und Fernsehen

Sonstiges

  • Der Wassermann ist Motiv in Initiationsmärchen, insbesondere beim Typus AT 313.
  • Auch Hörspiele thematisieren den Wassermann, wie zum Beispiel „Der Hohnsteiner Kasper“ Folge 6 „Der Schatz des Wassermanns“ mit Irmgard Waßmann.
  • Der Wodjanoi kommt ebenfalls im Fantasy-Rollenspiel „The Witcher“ vor.
  • Wassermänner sind auch in der Heraldik beliebte Motive für Wappen

siehe auch

Literatur und Quellen

  • Nancy Arrowsmith: Die Welt der Naturgeister. Feldforschungen im Elbenreich. Handbuch zur Bestimmung der Wald-, Feld-, Wasser-, Haus-, Berg-, Hügel- und Luftgeister aller europäischen Länder. Aus dem Amerikanischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Michael Korth (Orig. 1977, dt. 1984) Sonderausgabe. Eichborn, Frankfurt am Main, 1994. ISBN 3-522-71685-X
  • Nicolaus Equiamicus (Hg.) Die Geisterwelt Diedorf 2008, ISBN 978-3-86608-086-7
  • Paul Herrmann: Deutsche Mythologie. 3. Aufl. 1994, Aufbau TB, Berlin. Mit einem Vorwort von Thomas Jung (Bérlin, Nov. 1990). ISBN 3-7466-8015-8
  • Adalbert Kuhn und Wilhelm Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. Aus Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover und Westfalen. 2. Neudruckauflage der Ausgabe Leipzig 1848. Reihe Volkskundliche Quellen. Neudrucke europäischer Texte und Untersuchungen. Hg. v. H. Bausinger u. a. Band IV: Sage. Georg Olms, 1983. ISBN 3-487-04300-9
  • Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister, 3. Auflage München 2003, ISBN 3-406-49451-X
  • Ron van Valkenberg: Atlas der Naturgeister. Bräuche. Märchen. Meditationen Verlag: Ludwig, München (Oktober 2002) ISBN 3-7787-5067-4

Weblinks

 Commons: Meermann – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
 Commons: Nöck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Vodyanoy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jacob Grimm: Deutsche Mythologie, Verlag In der Dieterichschen Buchhandlung 1835, S. 275 (online)
  2. Jacqueline Simpson: British Dragons. The Folklore Society, 2001. ISBN 1-84022-507-6
  3. Arrowsmith, S. 101–104
  4. Arrowsmith, S. 119–122
  5. Theodor Vernaleken: Mythen und Bräuche des Volkes in Oesterreich: Als Beitrag zur deutschen Mythologie, Volksdichtung und Sittenkunde, Verlag W. Braumüller 1859, S. 161–162 (online)
  6. Alfred Karasek-Langer, Elfriede Strzygowski: Sagen der Deutschen in Galizien, Verlag G. Wolff 1932, S. 106, 109, 110
  7. Arrowsmith, S. 192–195
  8. Arrowsmith, S. 263–265
  9. Arrowsmith, S. 280–283

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