Berlin-Lehrter Eisenbahn

Berlin-Lehrter Eisenbahn

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Berlin–Lehrte
Strecke der Berlin-Lehrter Eisenbahn
Kursbuchstrecke (DB): 202 Berlin–Stendal
301 Stendal–Wolfsburg
300 Wolfsburg–Lehrte
Streckennummer (DB): 6107
Streckenlänge: 239,3 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse: D4
Stromsystem: Lehrte–Vorsfelde,
Nahrstedt–Staffelde/Bindfelde,
Rathenow–Ribbeck,
Wustermark–Berlin:

15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Zweigleisigkeit: Lehrte–Fallersleben,
Abzw Nahrstedt–Abzw Staffelde,
Abzw Bramme–Abzw Ribbeck (auf SFS),
Elstal–Berlin
Koordinaten
Legende
Strecke – geradeaus
von Hannover
Gleisdreieck – geradeaus, nach links, von links
von und nach Celle
   
239,3 Lehrte
   
alte Trasse nach Hildesheim
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Hildesheim, nach Braunschweig
Bahnhof, Station
231,1 Immensen-Arpke
Bahnhof, Station
223,9 Dollbergen
Brücke über Wasserlauf (groß)
Fuhse
Haltepunkt, Haltestelle
219,7 Dedenhausen
   
Abzw Plockhorst nach Plockhorst (hoch)
   
216 Plockhorst (tief) Braunschweig–Celle
Bahnhof, Station
213,7 Meinersen
Brücke über Wasserlauf (groß)
211,8 Oker
Haltepunkt, Haltestelle
206,3 Leiferde (b Gifhorn)
A/D: Überleitstelle, CH: Spurwechsel
205,7 Leiferde (b Gifhorn)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Uelzen
   
von Braunschweig, bis 1913
Bahnhof, Station
198,4 Gifhorn
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Braunschweig, ab 1913
Tunnel bzw. Unterführung unter Wasserlauf
Elbe-Seitenkanal-Tunnel (970 m)
Haltepunkt, Haltestelle
192,1 Calberlah
Brücke über Wasserlauf (groß)
Mittellandkanal
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
186,3 von Braunschweig, ab 1942
Bahnhof, Station
185,6 Fallersleben
   
nach Braunschweig, bis 1942
Bahnhof, Station
180,9 Wolfsburg Hbf
   
176,5 Vorsfelde
   
Danndorf
   
nach Schandelah, 1955–75
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Aller; Landesgrenze
NiedersachsenSachsen-Anhalt
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von Schandelah, bis 1945
   
von Helmstedt
   
von Wittingen
Bahnhof, Station
167,3 Oebisfelde
Abzweig – in Fahrtrichtung: geradeaus und nach rechts
nach Magdeburg, nach Salzwedel
Bahnhof, Station
157,7 Miesterhorst
Bahnhof, Station
151,6 Mieste
Bahnhof, Station
145,2 Solpke
Bahnhof, Station
137,5 Gardelegen
   
nach Haldensleben
Bahnhof, Station
131,3 Jävenitz
Bahnhof, Station
124,8 Uchtspringe
Bahnhof, Station
117,8 Vinzelberg
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
116,0 Abzw Nahrstedt von der SFS
Haltepunkt, Haltestelle
112,4 Möringen (Altm)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Salzwedel
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Wittenberge
Bahnhof, Station
105,1 Stendal
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Alstom (AW Stendal), ehemals nach Borstel
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Magdeburg
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Tangermünde
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
100,4 Abzw Staffelde/Bindfelde zur SFS
Planfreie Kreuzung – unten
SFS Hannover–Berlin
Haltepunkt, Haltestelle
97,2 Hämerten (bis 1998 Bahnhof)
Brücke über Wasserlauf (groß)
Elbebrücke Hämerten (812 m)
Bahnhof, Station
92,3 Schönhausen (Elbe)
   
nach Jerichow, nach Sandau
   
von Sandau
   
92,0 Göhrener Damm (zuschaltbar)
Bahnhof ohne Personenverkehr
86,5 Schönhauser Damm
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Landesgrenze
Sachsen-AnhaltBrandenburg
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Bahnhof, Station
79,4 Großwudicke
Brücke über Wasserlauf (groß)
Havel (230 m)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Brandenburg
Bahnhof, Station
70,3 Rathenow
   
nach Neustadt
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
65,5
165,5
Abzw Bamme von der SFS
Bahnhof, Station
160,5 Nennhausen
Bahnhof, Station
152,4 Buschow
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
148,5
48,5
Abzw Ribbeck zur SFS
   
43,5 Groß Behnitz
   
Osthavelländische Kreisbahnen
   
von Ketzin
   
35,4 Neugarten
   
35,1 Abzw Neugarten von Nauen
Bahnhof, Station
30,5 Wustermark
Brücke über Wasserlauf (groß)
Havelkanal (86 m)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links und rechts
zum Berliner Außenring
Planfreie Kreuzung – oben
Berliner Außenring
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links und rechts
vom Berliner Außenring
Bahnhof, Station
26,3 Wustermark Rangierbahnhof/Elstal
Bahnhof, Station
22,3 Dallgow-Döberitz
   
Landesgrenze BrandenburgBerlin
Bahnhof, Station
18,6 Berlin-Staaken
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
16,1 Abzw Nennhauser Damm von Wittenberge
BSicon BS2+l.svgBSicon BS2c4.svg
BSicon BHF.svgBSicon KSBHFa.svg
12,5 Berlin-Spandau
BSicon eBHF.svgBSicon SHST.svg
11,7 Stresow
BSicon KRZu.svgBSicon STRrf.svg
nach Westkreuz
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10,6 Berlin-Ruhleben Gbf
BSicon ABZrf.svgBSicon .svg
nach Westkreuz
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Siemensstadt-Fürstenbrunn
BSicon ABZlg.svgBSicon ABZ+rxl.svg
von Westkreuz, von Gartenfeld
BSicon BHF.svgBSicon SBHF.svg
5,7 Jungfernheide
BSicon STR.svgBSicon SBHF.svg
Beusselstraße
BSicon eBHF.svgBSicon STR.svg
3,3 Moabit
BSicon STR.svgBSicon SHST.svg
Westhafen
BSicon ABZgl+l.svgBSicon STRlf.svg
von/nach Berlin-Gesundbrunnen
BSicon eABZlf.svgBSicon exSTRlg.svg
BSicon TUNNELa.svgBSicon exKBHFe.svg
Lehrter Bahnhof
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0,0 Berlin Hbf Berliner Stadtbahn
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nach Berlin Südkreuz

Als Lehrter Bahn (Berlin-Lehrter Eisenbahn) wird die in Ost-West-Richtung verlaufende Eisenbahnstrecke von Berlin nach Lehrte bei Hannover bezeichnet. Der historische Abschnitt als eigenständige Eisenbahn erstreckte sich von der Eröffnung 1871 bis zur Verstaatlichung der betriebsführenden Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft (MHE) am 1. Juli 1886. Das zu dieser Bahn gehörige Gebäude des Lehrter Bahnhofes in Berlin wurde 1958 endgültig abgerissen.

Die heute noch bestehende, 239 Kilometer lange Strecke, verläuft vom Hauptbahnhof in Berlin in westlicher Richtung nach Berlin-Spandau (Havelbrücke), von dort weiter über Rathenow (Havelbrücke), Stendal (Elbebrücke bei Hämerten), Oebisfelde, Wolfsburg und Gifhorn (Elbe-Seitenkanal-Tunnel) und mündet in Lehrte in die Bahnstrecke Hannover–Braunschweig nach Hannover.

Die Lehrter Bahn ist als mit bis zu 200 km/h befahrene Ausbaustrecke zwischen Hannover und Oebisfelde Teil der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin. Zwischen Oebisfelde und Berlin verlaufen die Gleise der Neubaustrecke Oebisfelde–Berlin weitgehend parallel zur Lehrter Bahn.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Lehrter Bahnhof in Berlin im Jahr 1900

Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahngesellschaft (MHE) erhielt 1867 die Konzession zum Bau dieser Bahn sowie einer Abzweigung von Stendal über Salzwedel nach Uelzen, der sogenannten Amerikalinie. Die Strecke sollte den Verkehr zwischen Berlin, Hannover und der Rheinprovinz im Vergleich zur bereits vorhandenen Verbindung über Potsdam, Magdeburg und Braunschweig verkürzen. Sie ging in folgenden Etappen in Betrieb:

  • 15. März 1870: Stendal–Salzwedel
  • 1. Februar 1871: Gardelegen–Stendal–Spandau
  • 15. Juli 1871: Spandau–Berlin
  • 1. November 1871: Lehrte–Gardelegen für den Güterverkehr, am 1. Dezember 1871 auch für den Personenverkehr

Durch Kauf der MHE im Dezember 1879 wurde die Berlin-Lehrter Eisenbahn Eigentum des Staates Preußen und dadurch Teil der Preußischen Staatseisenbahnen. Ab 1884 wurde in Berlin die Lehrter Bahn mit der Anfangs nebenan liegenden Hamburger Bahn baulich und betrieblich immer mehr vereinigt. Dieser Prozess war mit der Trennung von Personen- und Güterverkehr von Berlin bis zur Umgehungsbahn zwischen Wustermark und Nauen, den Neu- und Umbau des Spandauer Bahnhofes und der Eröffnung des Rangierbahnhofes Wustermark vor dem Ersten Weltkrieg abgeschlossen.

Die Bahnlinie erlangte im Personen- und Güterverkehr der Hauptstadt mit Hannover, dem Ruhrgebiet und Bremen immer mehr Bedeutung. Mit der Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Strecke den Fernverkehr von Reisezügen weitgehend. Aufgrund der Reparationen in der Sowjetischen Besatzungszone waren ihre Bahnanlagen auf ein Mindestmaß reduziert, was teilweise zu kuriosen, zeitaufwendigen Betriebsabläufen bei Zugkreuzungen geführt hat. In Berlin wurde der verbleibende Verkehr auf andere Strecken und Bahnhöfe konzentriert, so dass der Lehrter Bahnhof 1952 den Betrieb einstellte.

1974 wurde mit dem 970 m langen Elbe-Seitenkanal-Tunnel eine Unterfahrung des neu errichteten Elbe-Seitenkanals fertiggestellt.

Ab 1976 benutzten die Transitzüge zwischen Berlin und Hamburg die Lehrter Bahn zwischen Wustermark und Berlin. Dazu wurde in Staaken ein neuer Kontrollbahnhof eingerichtet. Nach der deutschen Vereinigung verkehrten ab 1991 wieder Fernzüge von Berlin nach Hannover.

Schnellfahrstrecke

Hauptartikel: Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin

In den 1980er Jahren entstand die Planung, die Lehrter Bahn zur Schnellfahrstrecke für den Transitverkehr zwischen West-Deutschland und West-Berlin auszubauen. Parallel zu vorhandenen Gleisen der Lehrter Bahn (Stammgleise) für den Binnenverkehr innerhalb der DDR, aber getrennt von ihnen, sollten die Transitgleise verlaufen.

Dass dieser Plan Grundlage war für die 1998 in Betrieb genommene Schnellfahrstrecke, merkt man noch heute, wenn ein ICE mit bis zu 250 km/h an einer dieselgetrieben, maximal 120 km/h schnellen, Regionalbahn vorbeifährt. Umgekehrt können elektrische Regionalzüge Bahnhöfe, die an den Stammgleisen liegen (Bahnhof Groß Behnitz), nicht bedienen, weil die Elektrifizierung fehlt.

Entwicklung der Hamburger und Lehrter Bahn in Berlin

Zum Anschluss an die neue Berliner Ringbahn entstand 1879 bei Fürstenbrunn eine Verbindung zum Güterbahnhof Charlottenburg-Westend (heute Westend). Diese Verbindung wurde 1882 als Lehrter Stadtbahnanschluss Bahnhof Berlin-Charlottenburg erweitert, um eine Verknüpfung für Reisezüge der Lehrter Bahn zur neuen Berliner Stadtbahn herzustellen. Zum gleichen Zweck war ebenfalls 1882 für die Hamburger Bahn der Hamburger Stadtbahnanschluss zwischen Ruhleben und dem Bahnhof Berlin-Charlottenburg in Betrieb gegangen.

Durch die Verstaatlichung konnten die nebeneinander liegenden Bahnanlagen und ihr Verkehr in Berlin und Spandau zur Hamburg und Lehrter Bahn zusammengefasst und neu geordnet werden:

  • Verlegung des Personenverkehr der Hamburger Bahn in den Lehrter Bahnhof von Berlin und Schließung des Hamburger Bahnhofs im Oktober 1884.
  • Zusammenlegung der Güterbahnhöfe in Berlin zum „Berlin Hamburger u Lehrter Gbf“, kurz „Berlin H u L“, bis Mai 1893.
  • Neuordnung des Lehrter Bahnhofes und des Hamburger Bahnhofes in Spandau zu Güterbahnhof (westlich der Havel) und Personenbahnhof (östlich der Havel) zwischen 1888 und 1892. Erst wenige Jahre zuvor (1885) war hier ein Gütergleis gebaut worden, um „außerhalb von Berlin“ überhaupt eine Verknüpfung zwischen den beiden Bahnen herzustellen.
  • Gleichzeitig wurden die beiden Gleispaare zwischen Berlin und Spandau nicht mehr nach ihren Richtungen (Hamburg, Lehrte), sondern getrennt nach Personen- und Güterverkehr befahren. Die Lehrter Bahn wurde hier zur Strecke ausschließlich für Güterzüge. Im Bereich des erweiterten Bahnhof Moabit kam es im Zusammenhang mit dem viergleisigen Ausbau der Ringbahn ebenfalls zu Veränderungen.

Der Bahnhof Putlitzstraße erlaubte ab 1898 erstmals das Umsteigen zwischen den Nordringzügen und den Vorortzügen Spandau–Berlin Lehrter Bahnhof. Weitere Stationen für die Züge der Lehrter Bahn wurden eröffnet:

Großer Umbau der Spandauer Bahnanlagen

Bahnhofshalle Berlin-Spandau

Der stetig wachsende Fernreise-, Vorort- und Güterverkehr machte den durchgreifenden Umbau der Spandauer Bahnanlagen von 1905 bis 1912 notwendig. Auch sollten Aufgaben im Güterverkehr, für die die Berliner Bahnanlagen zu eng geworden waren, nach außen verlagert werden.

Zwischen Ruhleben und dem Güterbahnhof Spandau wurde die alte, zuletzt für den Güterverkehr genutzte Trasse der Lehrter Bahn aufgegeben und eine neue acht- bzw. sechsgleisige Bahnstrecke in Dammlage im Verlauf der Hamburger Bahn geschaffen. Für den Personenfern-, Vorort- und Güterverkehr gab es jeweils eigene Gleise.

Westlich des Spandauer Güterbahnhofes (Spandau West) entstanden 1908 neue Personenzuggleise für die Lehrter Bahn, die erst an der Ortsgrenze zu Staaken von der Hamburger Bahn abzweigen. Wie schon vorher östlich von Spandau konnten die ursprünglichen Gleise der Lehrter Bahn dadurch auch hier nur dem Güterverkehr dienen. Sie nahmen die Güterzüge, nicht nur Richtung Hannover, sondern auch nach Hamburg auf. Ab 1909 ging der Verschiebebahnhof Wustermark in Betrieb, der Rangieraufgaben von Spandau und teilweise den Berliner Bahnhöfen Moabit und H u L übernahm. 1911 wurde der Güterbahnhof Ruhleben für den Verkehr mit mehreren Anschlussbahnen eröffnet.

Gleichzeitig wurden für den steigenden Vorortverkehr mit der Berliner Stadtbahn besondere Vorortgleise eingerichtet und bis zum neuen Vorortbahnhof Spandau West (eröffnet 1910) westlich der Havel geführt. 1911 ging die Spandauer Vorortbahn, die am Bahnhof Heerstraße vom Hamburger Stadtbahnanschluss abzweigte und über die Stationen Rennbahn (bereits 1909 eröffnet) sowie Pichelsberg führt, vollständig in Betrieb.

Als bei der Verlegung des Stadtbahnanschlusses zwischen Heerstraße und Bahnhof Charlottenburg nach Südwesten auch dieser Abschnitt eigene Vorortgleise erhielt, wurde ab August 1928 der elektrische S-Bahn-Verkehr nach Spandau aufgenommen. Obwohl schon früher bis Wustermark geplant, erhielt die S-Bahn erst 1951 eine Verlängerung bis nach Staaken. 1980 wurde der S-Bahn-Verkehr wieder eingestellt und zwischen Spandau und Staaken bis heute nicht wieder eingerichtet.

Literatur

  • Peter Bley: 150 Jahre Eisenbahn Berlin-Hamburg. alba-Verlag, Düsseldorf 1996, ISBN 3-87094-229-0.
  • Bernd Kuhlmann: Bahnknoten Berlin. Verlag GVE, Berlin 2006, ISBN 3-89218-099-7.
  • von der Leyden (Hrsg.): Berlin und seine Eisenbahnen – 1846-1896. Nachdruck, Verlag Aesthetik und Kommunikation, Berlin 1982, ISBN 3-88245-106-8.

Weblinks


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