Barbara Heinisch

Barbara Heinisch
Prozessmalerei von Barbara Heinisch

Barbara Heinisch (* 16. Juli 1944 in Rathenow) ist eine deutsche Malerin.

Inhaltsverzeichnis

Leben

In Rathenow verbrachte Barbara Heinisch nur das erste Lebensjahr. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin. Ihr Vater war nach der Kriegsgefangenschaft wieder als Gymnasiallehrer tätig, verbunden mit mehreren Ortswechseln.

Ihr Studium begann Heinisch erst nach ihrer Heirat 1964 und der Geburt von zwei Kindern (1965 und 1966) an der Kunstakademie Düsseldorf 1969 bei Joseph Beuys. Ihr besonderes Interesse galt seiner Lehre vom Erweiterten Kunstbegriff zur Sozialen Plastik. 1973 setzte Heinisch an der Hochschule der Künste Berlin ihr Studium der Malerei bei Ulrich Knispel und Hermann Bachmann fort und wurde 1978 Meisterschülerin bei Karl Horst Hödicke.[1]

Bereits in dieser Zeit entwickelte sie ihr eigenes Konzept aus Performance und Malerei. 1976 wurde sie eingeladen zu der Ausstellung Mit-Neben-Gegen, eine Drei-Tage-Aktion von Joseph Beuys und seinen Schülern im Frankfurter Kunstverein.[2] Dort zeigte Heinisch ihren Super-8-Film von 1975 – Erster Durchbruch.[3]

1978 nahm sie an den European Performance Series im Brooklyn Museum, New York teil, u. a. mit Marina Abramovic, Ulay und Ben d’Armagnac,[4] sowie am Performance Festival Extract 2 im Theater aan de Rijn, Arnhem, u. a. wieder mit Marina Abramovic, Hermann Nitsch und Joseph Beuys.[5] 1979 wurde Barbara Heinisch der Deutsche Kritikerpreis für Bildende Kunst in Berlin verliehen.[6][7]

1980 wurde Heinisch von dem Kunsthistoriker Egidio Alvaro für eine Ausstellung und eine Prozessmalaktion in seine Pariser Galerie Diagonale eingeladen.[8]; ebenso von dem Künstler Jean-Jacques Lebel zu seinem Performance Festival Avis de passages in das ARC –Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris. Sie malte dort das Portrait von Andreas Vitasek, das noch im selben Jahr von der Berlinischen Galerie erworben wurde.[9] 1980 nahm Heinisch auch an der Realism and Expressionism in Berlin Art teil, einer Ausstellung in der Frederick S. Wight Art Gallery, University of California, Los Angeles. [10]

1981 erhielt sie die Einladung zur Sendung 3 nach 9 für eine Prozessmalaktion mit einem anschließendem Interview. [11] Im selben Jahr, erstmalig in Berlin und gemeinsam mit dem Künstlerhaus Bethanien und dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD, wirkte Heinisch künstlerisch und organisatorisch mit an dem Festival Performance Eins, u. a. mit Emmett Williams, Nan Hoover, Dieter Appelt und Jochen Gerz. 1982 war sie verantwortlich für das Konzept und die Organisation von Performance Zwei im Künstlerhaus Bethanien, u. a. mit Bruce McLean, Emmett Williams, Gina Pane, Peter Gilles, Jürgen Klauke, Mike Hentz und Marina Abramovic.[12]

Von 1982 bis 1983 erhielt Barbara Heinisch das P.S.1 – Stipendium für New York.[13] Gemeinsam mit dem Musiker Peter Kowald und dem Tänzer David Wolf führte sie am 12. Januar 1983 im Clock Tower, New York eine Prozessmalerei vor.[14]

1985 wurde sie mit einem Kunstfonds Arbeitsstipendium ausgezeichnet.[15] Es folgten mehrere Gast-Professuren an der Gesamthochschule Kassel (1983), Kunsthochschule Oslo (1984), Hochschule der Künste Berlin (1985/86) und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1995).

1991 erhielt Heinisch den Auftrag, für das Bühnenbild und die Kostüme vom Käthchen von Heilbronn,[16] sowie 1992 für die Ausstattung vom Hamlet am Stadttheater Gießen, unter der Regie von Johannes Kaetzler zu übernehmen.[17]

In der Livesendung ZDF – Matinée bekam Barbara Heinisch 1992 ein Portrait in der Schirn Kunsthalle Frankfurt. Sie engagierte dafür die Jazz – Musikerin Annemarie Roelofs und die Tänzerin Sayonara Pereira.[18] Im selben Jahr lernte Barbara Heinisch ihren zweiten Mann während einer Studienreise kennen. Seit ihrer Heirat 1999 hat sie ihr Atelier in Bad Nauheim.

Die Liebe II, Galerie Dibbert, Berlin 1983

Barbara Heinisch wurde 2004 in die Anthologie Grundkurs Kunst mit der DVD Kunst in Bewegung von Michael Klant im Kap. Malerei als Ereignis aufgenommen.[19]

In 2010 wurde anhand des Gemäldes Ostern II durch Ludwig A. Pongratz im Kap. Bildung unter Von Leonardo bis Lichtenstein: Eine Theorie-Geschichte der Bildung in Bildern ihre Prozessmalerei analysiert: „[…] Der Prozess der Überschreitung ist hier gleichsam in seiner materialisierten Spur festgehalten. Es gibt kein identifizierbares Subjekt, aber es gibt auch keinen leeren Raum. Es gibt den Ort des Ereignisses, in dem sich Subjektivität in unverwechselbarer Weise aktualisiert. Das Subjekt reißt in seiner Bewegung eine Differenz auf; es zerreißt die Oberfläche planer Faktizität. Es ist im Überschritt sich selbst voraus – deshalb auch nicht objektivierbar. Wollte man dennoch seinen Ort bestimmen, so müsste man ihn, der Bewegung des Bildes folgend, beim jeweiligen Betrachter selbst lokalisieren. Wir sind mitgemeint und werden mit hinein genommen in eine überschreitende Bewegung.“[20]

Werk

Aus dem Verständnis des Erweiterten Kunstbegriffs zur Sozialen Plastik von Joseph Beuys sowie der kritischen Auseinandersetzung mit dem akademischen Aktzeichnen und der Portraitmalerei entwickelte Heinisch mit dem Element der Bewegung und dem Dialog zum Gegenüber ihre interaktive Prozessmalerei, das heißt eine Malerei als lebendiger Prozess. Die Bewegungen ihres Gegenübers hinter der Leinwand werden dabei von ihr malend aufgefangen. Das verdeutlichte Yvonne Friedrichs im Feuilleton der Rheinischen Post: „[…] Doch keineswegs nur als reine motorische, dynamische Geste, sondern als energetisches Phänomen, als direkte Übertragung spiritueller und sinnlicher Energien an der Nahtstelle zwischen dem lebenden Körper und dem gemalten Bild“.[21] Das fertige Gemälde von Barbara Heinisch ist gleichrangig mit dem Prozess seiner Entstehung.

Ab 1975 setzte sich Heinisch mit dem Thema Selbstportrait auseinander und entwickelte daraus ihre erste Aktion Wie lange wollen Sie noch beim ersten Schritt bleiben?, nach einem Zitat von Joseph Beuys.

„[…] Dafür erarbeitete sie zwei Bilder: ein Gemälde, dessen Rot wie ein leichter, atmender Körper im Raum steht, und ein zweites, rotgespritztes Bild auf Papier, das sie sich in einer Aktion über den Kopf zieht. Anschaulich hebt sie in diesem Durchstoßen den angesprochenen Dreischritt in einer monistischen Identifikation des Selbst und des Bildes auf. Geboren ist, was sie ‚Malerei als lebendiger Prozess‘, später ‚Prozessmalerei‘ nennen wird. Gesprengt werden kann die narzisstische Struktur des Selbstbildnisses in der Kommunikation. Sollte der Körperbezug erhalten bleiben, so blieb dafür nur die Aktmalerei. Das Modell – jetzt besser ‚Mitakteur‘ – soll seine eigene Ausstrahlung und Lebendigkeit, das Unmittelbare statt des Vermittelten geben […]“

Bernhard Kerber in: Das Kunstwerk. 1985.[22]

1.Performance: Befreiung des Fleisches, Galerie Carsta Zellermayer, Berlin 1977

Ihre erste öffentliche Aktionsmalerei zeigte Heinisch 1977 in der Galerie Carsta Zellermayer, Berlin. Dazu Heinz Ohff im Tagesspiegel: „[…] Sie hat längst eigenes Profil: zwischen Tachismus und Nouveau Realisme die Lust am Malen kräftig akzentuierend, das Menschenbild gleichsam aus dem Menschen selbst herausschälend, gehört sie zu den eindrucksvollsten und eigenwilligsten Begabungen, die mir in der letzten Zeit begegnet sind. Was sich an Naturalismus, praller Figürlichkeit, skizzenhaftem Duktus und – Lucio Fontana! – Aggressivität auch, an Befreiungs- und Zerstörungswut in ihren Arbeiten abspielt, teilt sich auch nachträglichen Besuchern mit […]“.[23]

Die besondere Vorgehensweise bei ihren Prozessmalaktionen wird von Hanna Humeltenberg zu ihrem wohl bekanntesten Kunstwerk Ostern II, 1980 im Kapitel Malerei als Ereignis in Grundkurs Kunst 4, Schroedel Verlag, 2004 zusammenfassend beschrieben: „[…] Prägnantes Beispiel für dieses innovative Vorgehen ist die Arbeit ‚Ostern‘, Resultat einer Performance mit dem Sänger Mark Eins im Berliner Künstlerhaus Bethanien…Links im Bild ein Riss: Spur eines ‚Aussteigens‘ aus dem Werk nach der Malaktion. Diese ‚Verletzung‘ besitzt ambivalente Züge, da sich das Modell beim Heraustreten einen Augenblick mit dem Bild vereint, sich aber gleichzeitig von ihm befreit […]“.[24]

Zurückgekehrt von ihrem P.S.1 – Stipendium in New York erhielt Barbara Heinisch am 14. Mai 1983 die Möglichkeit, in der etwa 1000 m² großen Galerie Dibbert in Berlin eine Prozessmalaktion auf einer 6 m breiten Leinwand gemeinsam mit der Schauspielerin Brigitta Stehr vorzuführen. Nach rund 1,5 Stunden entstand das Gemälde Die Liebe II, gefilmt von Jochen Heyermann. Ein Filmausschnitt wurde 2004 für die DVD Kunst in Bewegung, von Michael Klant (Hrsg.) verwendet und von Hatje Cantz verlegt. Ihr eigener Weg wird durch folgende Zitate verdeutlicht:

„[…]Barbara Heinischs Malaktionen (‚Malerei als lebendiger Prozess‘, seit 1977), die auf die Bewegungen eines Modells hinter der aufgespannten Leinwand reagieren und so dem Modell, das bisher vom schöpferischen Prozess ausgeschaltet war, einen Einfluss auf Form und Rhythmus des Kunstwerkes einräumen, sind das Gegenteil der Anthropometrien Yves Kleins in den 60er Jahren, bei welchen er mit Farben beschmierte nackte Modelle sich genau nach seinen Anweisungen an der und gegen die Leinwand bewegen ließ – ständig unter seinem Befehl[…]““

Sigrun Paas: Eva und die Zukunft. 1986.[25]

„Barbara Heinisch ist eine Künstlerin, die ihren eigenen Weg gesucht und ihn gefunden hat. Die Einzigartigkeit ihres künstlerischen Gestaltungsprozesses hat ihr einen festen Platz in der modernen Kunstszene gesichert […].“

Gerd Langguth: Barbara Heinisch. Bilder vom Anderen. 1993.[26]

Prozessmalerei: Enge und Weite, in dem Museum DASA (Hochofen), Dortmund 2004

Dass Heinisch ihrem künstlerischen Konzept über 30 Jahre treu geblieben ist, wird durch diese Aussagen von Kunsthistorikern im Katalog Barbara Heinisch. Malerei als Ereignis von 2007 bestätigt:

„[…] Musik, Tanz, die Schatten des sich bewegenden Modells hinter der Leinwand, ihr Augenmaß, ihre Konzentration und Energie, und die einfließende Aufmerksamkeit der Betrachter, schaffen ein Kunstwerk gespannter Gemeinsamkeit, emotionalisieren alle Beteiligten: bewegtes Bild – bewegend.“

Friedhelm Häring[27]

„[…] Vor dem fertigen Gemälde von Barbara Heinisch stehend, erfährt der Betrachter ein fertiges Kunstwerk, aber jedes seiner Teile erzählt die Geschichte seiner Entstehung. Gegenwart als Geschichte und Geschichte als Gegenwart. Die Gegenwart der Kunst.“

Gerhard Charles Rump[28]

Ausstellungen und Prozessmalaktionen (Auswahl)

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)

Literatur (Auswahl)

Alle Werke sind im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Hanspeter Heidrich (Hrsg.): Bildwechsel. Neue Malerei aus Deutschland. Verlag Frölich & Kaufmann, Berlin 1981, ISBN 3-88725-105-9, S. 106 f.
  • Anna Tüne (Hrsg.): Körper Liebe Sprache. Über weibliche Kunst, Erotik darzustellen. Elefanten Press Verlag, Berlin 1982, ISBN 3-88520-086-4, S. 116 f.
  • Peter H. Schiller (Hrsg.), Heinz Ohff: Von Krokodilen und anderen Künstlern. Ars-Viva-Edition, Berlin 1982, ISBN 3-923466-27-7, S. 99 f.
  • Peter H. Schiller (Hrsg.): Barbara Heinisch. Influx. Konzept N. Y. Sept. 82 – Jan. 83. Ars-Viva-Edition, Berlin 1983.
  • Ulrika Evers (Hrsg.): Deutsche Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Malerei – Bildhauerei – Tapisserie. Ludwig Schultheis Verlag, Hamburg 1983, ISBN 3-920855-01-9, S. 126 f.
  • Künstlerhaus Bethanien (Hrsg.): Performance – eine andere Dimension. Verlag Frölich & Kaufmann, Berlin 1983, ISBN 3-88725-056-7, S. 79 f.
  • Heinz Ohff: Absicht und Wirkung von Kunst. In: Norbert Loacker (Hrsg.): Sprache, Kunst und Religion. Kindler Verlag, Zürich 1983, ISBN 3-463-26006-9, S. 454 f. (Kindlers Enzyklopädie – Der Mensch. Band 6).
  • Kunstverein Braunschweig (Hrsg.): Barbara Heinisch. Kunstverein Braunschweig 8. Februar – 17. März 1985 / Museum Ulm 22. März – 21. April 1985 / Mannheimer Kunstverein 27. April – 26. Mai 1985 (Katalogredaktion: Wilhelm Bojescul; Dieter Blume).
  • Bernhard Kerber: Barbara Heinisch. In: Rolf-Gunter Dienst (Hrsg.), Jürgen Fischer (Hrsg.): Das Kunstwerk, Kunstszene Berlin 1985. ISSN 0023-561x, S. 64 f.
  • Hanna Humeltenberg: Barbara Heinisch. Radikale Zuwendung zum Leben. In: Dieter Bechtloff (Hrsg.): Kunstforum international. 1985, S. 342 f. (Band 77/78, 9–10).
  • Neuer Berliner Kunstverein e.V. (Hrsg.): Barbara Heinisch. Neue Bilder und Fotoübermalungen. Neuer Berliner Kunstverein e.V., 8. März – 26. April 1986 / Overbeck-Gesellschaft, Lübeck, 16. Mai – 8. Juni 1986.
  • Sigrun Paas: Und sie sah, dass es gut war: Evas Aufbruch ins dritte Jahrtausend. In: Werner Hofmann (Hrsg.): Eva und die Zukunft. Prestel Verlag, München und Hamburger Kunsthalle 1986, ISBN 3-7913-0754-1, S. 36.
  • Suermondt-Ludwig-Museum (Hrsg.): Barbara Heinisch. Dialog-Malerei. Fotodokumentationen und –übermalungen. Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen, 18. März – 15. Mai 1989.
  • Ansgar Schmidt: Barbara Heinisch: Tanz – dialogMalaktion mit Robert Solomon, Pax-Christi-Kirche. Krefeld 1988, In: Hans Gercke (Hrsg.): Blau – Farbe der Ferne. Heidelberger Kunstverein e.V., 2. März – 13. Mai 1990, Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 1988, ISBN 3-88423-063-8, S.382 f.
  • Elisabeth Jappe (Hrsg.): Performance – Ritual – Prozess. Handbuch der Aktionskunst in Europa. Prestel Verlag, München – New York, 1993, ISBN 3-7913-1300-2, S. 177.
  • Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.): Barbara Heinisch. Bilder vom Anderen. Verlag Das Beispiel, Darmstadt 1993, ISBN 3-923974-21-3.
  • Horst Schwebel (Hrsg.): Die Bibel in der Kunst. Das 20. Jahrhundert. Verlag Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1994, ISBN 3-438-04462-5, S. 51.
  • Sigrid Schade: Barbara Heinisch / Joanna Jones – Malerei. In: Sigrid Schade (Hrsg.): Andere Körper. Offenes Kulturhaus, Linz, 22. September – 30. Oktober 1994, Passagen Verlag, Wien & Offenes Kulturhaus des Landes OÖ, 1994, ISBN 3-85165-122-7, S. 89 f.
  • Michael Klant (Hrsg.): Künstler bei der Arbeit – von Fotografen gesehen. Cantz Verlag, Ostfildern-Ruit 1995, ISBN 3-89322-693-1, S. 174 f.
  • Josef Walch, Michael Klant (Hrsg.): Grundkurs Kunst 4. Aktion, Kinetik, Neue Medien. Schroedel Verlag, Braunschweig 2004, ISBN 3-507-10013-4, S. 27 f.
  • Michael Klant (Hrsg.): Kunst in Bewegung. DVD. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2004, ISBN 3-7757-1433-2.
  • Susanne Hummel: Malaktion nach Barbara Heinisch. In: Susanne Hummel (Hrsg.): Kreative Ideenbörse – Kunst. Sekundarstufe 1. Olzog Verlag GmbH, München 2006.
  • Von Leonardo bis Lichtenstein Eine Theoriegeschichte der Bildung in Bildern. In: Ludwig A. Pongratz (Hrsg.): Sackgassen der Bildung. Pädagogik anders denken. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2010, ISBN 978-3-506-76906-0, S. 117 f.

Weblinks

 Commons: Barbara Heinisch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Urkunde: Ernennung zum Meisterschüler Berlin 1978 (PDF-Datei).
  2. Schreiben an Herrn Dr. Bussmann, Frankfurt 1976 (PDF-Datei)
  3. Erster Durchbruch. Berlin 1975 (WMV-Datei)
  4. European Performance Series, New York 1978
  5. Performance Festival: Extract 2. Arnhem 1978 (PDF-Datei)
  6. Kritikerpreise 1979. In: Der Tagesspiegel. vom 21. März 1980 (PDF-Datei).
  7. Urkunde: Der Kritikerpreis für Bildende Kunst, Berlin 1979 (PDF-Datei)
  8. Diagonale/espace critique. LATITUDES n° 4 – décembre 1998, S. 26 f. (PDF-Datei)
  9. Performance Festival: Avis de passages, Paris 1980 (PDF-Datei)
  10. Realism and Expressionism in Berlin Art. Frederick S. Wight Art Gallery, University of California, Los Angeles 1980 (PDF-Datei).
  11. Malerei als lebendiger Prozess. In: 3 nach 9. Bremen 1981 (WMV-Datei)
  12. Künstlerhaus Bethanien (Hrsg.): Performance – eine andere Dimension. Frölich & Kaufmann, Berlin 1983, ISBN 3-88725-056-7 (PDF-Datei, Auszüge).
  13. Certificate for P.S.1-Studies. Der Senator für Wissenschaft und Kulturelle Angelegenheiten, Berlin 28. September 1981 (PDF-Datei).
  14. Heinz Ohff: Begegnung mit New York In: Der Tagesspiegel. vom 26. Mai 1983 (PDF-Datei).
  15. Stiftung Kunstfonds: Stipendiaten und geförderte Projekte. Bonn 1985.
  16. Käthchen von Heilbronn. Programmheft Nr. 1, Stadttheater Gießen, 1991/92 (PDF-Datei).
  17. Hamlet. Programmheft Nr. 2, Stadttheater Gießen, 1992/93 (PDF-Datei).
  18. Portrait Barbara Heinisch. In: ZDF-Matinée. Frankfurt 1992 (WMV-Datei).
  19. Michael Klant (Hrsg.): Kunst in BewegungHatje Cantz, 2004, ISBN 3-7757-1433-2 (PDF-Datei, Leseproben zu Filmbeiträgen zur Kunst der Gegenwart).
  20. Ludwig A. Pongratz (Hrsg.): Sackgassen der Bildung. Von Leonardo bis Lichtenstein. Ferdinand Schöningh, 2010, ISBN 978-3-506-76906-0, S. 117 f. (PDF-Datei, Auszug).
  21. Yvonne Friedrichs: Ein flammender Tanz. Barbara Heinisch in der Galerie Zimmer. In: Rheinische Post. vom 27. September 1989 ([1]).
  22. Rolf-Gunter Dienst (Hrsg.), Jürgen Fischer (Hrsg.): Barbara Heinisch. In: das kunstwerk – Kunstszene Berlin ’85. ISSN 0023-561x, S. 64 f. (PDF-Datei).
  23. Heinz Ohff: Auf den Leib gemalt. In: Der Tagesspiegel. vom 29. November 1977 (PDF-Datei).
  24. Michael Klant (Hrsg.): Dialogmalerei – Barbara Heinisch: Ostern II (1980). Grundkurs Kunst 4. Schroedel, 2004, ISBN 3-507-10013-4, S. 38 (PDF-Datei).
  25. Werner Hofmann (Hrsg.): Eva und die Zukunft.Und sie sah,dass es gut war: Evas Aufbruch ins dritte Jahrtausend. Prestel, 1986, ISBN 3-7913-0754-1, S. 36 (PDF-Datei)
  26. Gerd Langguth, Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.): Barbara Heinisch. Bilder vom Anderen. Das Beispiel, 1993, ISBN 3-923974-21-3 (PDF-Datei, Vorwort).
  27. Friedhelm Häring, Oberhessisches Museum (Hrsg.): Bewegtes Bild-bewegend. Gießen 2007, ISBN 978-3-00-020901-7.
  28. Gerhard Charles Rump, Oberhessisches Museum (Hrsg.): Farbe, Licht und Photographie. Gießen 2007, ISBN 978-3-00-020901-7.
  29. New York: European Performance Series. 10.–14. Mai 1978 (PDF-Datei).
  30. Arnhem: Performance Festival. 22. September–15. Oktober 1978
  31. La femme peintre et son modèle. In: Liberation. vom 13. Juni 1980 (PDF-Datei).
  32. Le peintre et son modèle. In: 4 millions 4. vom 20. Februar 1980 (PDF-Datei).
  33. Yvonne Friedrichs: Bilder-Reißen. In: Rheinische Post. vom 16. April 1981 (PDF-Datei).
  34. Andreas Kaps: Der Schritt ins Bild. In: Der Tagesspiegel. 19. Mai 1981 (PDF-Datei).
  35. Ein Phoenix zuviel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. vom 17. September 1981 (PDF-Datei).
  36. Henrik Bach: Kunst pa lagenet. In: Politiken. vom 21. März 1981 (PDF-Datei).
  37. Hanna Humeltenberg: Radikale Zuwendung zum Leben. In: Kunstforum International. Band 77/78, 9-10/85 (PDF-Datei).
  38. Heinz Ohff: Porträts aus Tanz und Gestik. In: Der Tagesspiegel. 19. März 1986 (PDF-Datei).
  39. Sven Thielmann: Nacktes Modell sprengt die Grenzen der Malerei. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. vom 20. Januar 1988 (PDF-Datei).
  40. Helmut Fricke: Malerei und Aktion – Ausstellung Barbara Heinisch im Mousonturm. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. vom 28. Juli 1989 (PDF-Datei).
  41. Konrad Schmidt: Barbara Heinisch: Gemälde, die im Dialog mit Tanz entstanden. In: Ruhr-Nachrichten. vom 9. März 1990 (PDF-Datei).
  42. Aktbilder mit Tänzerin – Düsseldorfer Künstlerin stellt in Köln ihre Arbeiten aus. In: Kölner Express. vom 13. Oktober 1990 (PDF-Datei, Vorwort).
  43. Richard Künzel: Über den Dialog mit der ägyptischen Avantgarde. Goethe Institut – Intern, 1/97 (PDF-Datei).
  44. Pinsel tanzt zu „Bolero“ über Leinwand. In: Gießener Anzeiger. vom 22. Oktober 2005 (PDF-Datei).
  45. Feuervogel III. In: Gustav-Lübcke-Museum. vom 19. Mai 2006 (WMV-Datei).
  46. Friedhelm Häring: Barbara Heinisch – Malerei als Ereignis. Oberhessisches Museum, 4. Mai–3. Juni 2007.
  47. Marianne Blum: Barbara Heinisch – Malerei als Ereignis. Kunststation Kleinsassen, 21. Januar–8. März 2007.
  48. Berlin in Umbruch. Berlinische Galerie, seit 25. Januar 2008
  49. Marion Zipfel, Mirja Dörr, Marion Zipfel: Mannheim, Kunstverein, Barbara Heinisch. In: Die Welt. vom 8. Mai 2010.
  50. Barbara Heinisch – Malerei als Ereignis. Galerie Trinkkur, 1.–24. Mai 2010
  51. Kunstkörperlich-Körperkünstlich 3, Bodies Kunsthalle Dominikanerkirche, 18. Juni-18. September 2011 (WMV-Datei).

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