Leifa

Leifa

Leifa war eine deutsche Motorrad- und Automobilmarke, die zwischen 1924 und 1925 von der Fama Fahrzeug- und Motoren A.G. in Kiel-Friedrichsort gebaut wurde.

Die Leifa-Leichtkrafträder gab es mit Einzylinder-Zweitaktmotoren oder mit einem Einzylinder-sv-Viertaktmotor von 148 cm³ Hubraum.

Der Leifa-Kleinwagen wurde von einem Zweizylinder-Zweitakt-Rohölmotor mit 1,5 l Hubraum und 18 PS (13,2 kW) Leistung angetrieben, den Albertus zulieferte.

Quelle

  • Erwin Tragatsch: Motorräder - Deutschland, Österreich, Tschechoslowakei, 1894–1976. 6. Auflage. Motorbuch Verlag. Stuttgart (1985), ISBN 3-87943-213-9. Seite 194
  • Werner Oswald: Deutsche Autos 1920–1945. 10. Auflage. Motorbuch Verlag. Stuttgart (1996). ISBN 3-87943-519-7. Seite 449

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Miss B.C. World — For full history on pageants in Canada, see History of beauty pageants in Canada. The Miss BC World contest was created in 2005, as a preliminary to the Miss World Canada contest. The Miss World Canada competition is the preliminary for the Miss… …   Wikipedia

  • Liste von Automobilmarken — Automobilmarken, kurz Automarken, sind die Handelsnamen, unter denen Automobil Hersteller Fahrzeuge vertreiben. Aufgelistet werden Hersteller von Pkw und Rennwagen, die Automobile gebaut haben, bauen oder bauen wollten. Nutzfahrzeuge werden in… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Motorradmarken — Inhaltsverzeichnis 1 Aktuelle Motorradmarken in alphabetischer Reihenfolge 2 Historische, heute nicht mehr produzierte Motorradmarken in alphabetischer Reihenfolge 3 Motorradmarken nach Staaten geordnet 4 Weblinks …   Deutsch Wikipedia

  • Manx Runestones — es. In addition, the church contributed by not condemning the runes as pagan, but instead it encouraged the recording of people for Christian purposes. The most common formula, appearing on 16 stones, is N ... put up this cross in memory of M ,… …   Wikipedia

  • AG für Akkumulatoren- und Automobilbau — Die Aktiengesellschaft für Akkumulatoren und Automobilbau in Berlin Wedding, Ofenerstraße baute von 1919 bis 1926 Automobile mit elektrischem Antrieb unter dem Markennamen A.A.A. sowie unter dem Markennamen Elektrik. Die Fabrik wurde 1919 als… …   Deutsch Wikipedia

  • Auto Union — Die ehemalige Firmenzentrale der Auto Union in Chemnitz Die Auto Union AG war ein deutscher Automobilkonzern, der durch den Zusammenschluss der Unternehmen Audi, DKW, Horch und der Automobilabteilung von Wanderer entstand. Sie wurde am… …   Deutsch Wikipedia

  • Borgward — Logo Der Borgward Rhombus, das Markenzeichen des Unt …   Deutsch Wikipedia

  • DKW — Das Logo. DKW wurde 1932 eine der vier Marken der Auto Union DKW ist eine ehemalige deutsche Automobil und Motorradmarke. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Edmund Rumpler — Berliner Gedenktafel am Haus Dernburgstraße 9 in Berlin Charlottenburg …   Deutsch Wikipedia

  • Ego (Automarke) — Ego 4/14 PS von 1922 Ego war eine deutsche Automobilmarke aus Berlin, die zwischen 1923 und 1927 angeboten wurde. Die Mercur Flugzeugbau GmbH brachte 1923 den Kleinwagen 4/14 PS mit eigenem Vierzylindermotor auf den Markt. Im Herbst 1924 kamen… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”