Dux (Automobilhersteller)

Dux (Automobilhersteller)
Logo von Dux

Dux ist der Name eines ehemaligen Automobil- und Nutzfahrzeugherstellers aus Wahren (Leipzig) und der Typenname der dort von 1909 bis 1926 gefertigten Autos und Lastwagen.

Inhaltsverzeichnis

Name

Der Name "Dux" kommt, wie es damals häufig bei Unternehmen vorkam, aus dem Lateinischen:

  • Dixi 1904 lat.: "ich habe gesprochen"
  • Audi 1910 lat.: "höre zu" = Horch
  • Dux 1916 lat.: "Führer", "Anführer"

Geschichte

Polyphon Musikwerke

Polymobil von 1903
Polymobil von 1904
Anzeige aus dem Jahr 1904

Im Jahre 1899 eröffneten Gustav Brachhausen (1860-1943) und Paul Riessner in Eutritzsch (Leipzig) unweit von ihrem früheren Arbeitgeber unter dem Namen "BRACHHAUSEN & RIESSNER mechanische Musikwerke" ein Unternehmen zur Herstellung von mechanischen Musikapparaten.[1] Sie arbeiteten beide vorher in den Symphonion Musikwerken Leipzig, auch bekannt als Fabrik Lochmannscher Musikwerke. 1893 bezog man in Wahren in der Bahnhofstraße 61 direkt am Bahnhof Wahren ein neues Gebäude. Am 1. April 1895 entstanden dort als Nachfolger die Polyphon-Musikwerke.[2][3] Alleiniger Vorstand war Ernst Paul Riessner, da Gustav Brachhausen 1892 in die Vereinigten Staaten von Amerika ging. Die Produkte (Musikautomaten, Spieldosen, Orchestrions, Schallplatten usw.) erlangten rasch Weltruhm, Polyphon, Symphonion und die 1892 von Brachhausen in Amerika gegründete Firma Regina waren die drei weltweiten Marktführer.

Um sich neue Geschäftsfelder zu erschließen, begann man 1904 mit der Lizenzproduktion des Polymobil „Gazelle“ nach dem Curved Dash Oldsmobile Runabout von Oldsmobile. Weitere Lizenznehmer dieses Fahrzeuges in Europa waren: die Dux Fahrradwerke (Moskau)[4], die Deutsche Ultramobil Berlin später Fahrzeugfabrik Eisenach, die Motorwagenfabrik Excelsior Wollishofen (Schweiz) und die Adams-Hewitt-Werke[5] in Bedford (Großbritannien). Mit feinmechanischen Verfahren hatte man bereits große Erfahrung, da neben den Musikautomaten z. B. auch seit 1903 Schreibmaschinen hergestellt wurden. Der Bau des Polymobils erfolgte unter der Leitung von Franz Starkloph, der vorher bei den Adler Fahrradwerken Frankfurt am Main tätig war. Im Jahre 1908 kam Gustav Schürmann (1872–1962) als Leiter der Automobilabteilung und Konstrukteur von den Fahrzeugfabriken Eisenach, wo er verantwortlicher Techniker des "Dixi" war. In Leipzig entstanden jetzt eigene Konstruktionen von Schürmann. Franz Starkloph wechselte zum Protos-Automobilwerk. Ab 1909 wurden die neuen Modelle E12 unter dem Namen Dux verkauft, aber weiterhin unter der Angabe "Polyphon Musikwerke, Abteilung Automobilbau". Interessant ist, dass die Dux-Fahrradwerke Moskau schon 1904-08 den Nachbau des Oldsmobile Curved Dash unter dem Namen Dux (Duks) vertrieben.[6] Nach dem E12 erschienen 1 Jahr später der D12 und der G21. Ab 1912 erhielten die Fahrzeuge den hochovalen Kühler. Die Modelle F6, K24 und G10 kamen hinzu, haben sich aber untereinander nur unwesentlich unterschieden.

Dux-Automobilwerke AG

Die Geschäfte verliefen sehr erfolgreich, so dass es am 19. September 1916 zur Gründung der Dux-Automobil-Werke-AG als selbständiges Werk kam. Das Gründungskapital betrug 1,5 Millionen Mark. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates war Kommerzienrat J.S. Tobias, der stellvertretende Vorsitzende Dr. Gustav Stresemann (1878–1929).[7] Es entstand neben den Polyphon-Musikwerken ein Neubau (Bahnhofstr. 59). Der Architekt war der Leipziger Max Fricke (1874–1934).[8] Später wurden sogar Gebäude der benachbarten Polyphon Musikwerke für die Produktion von Pkw benutzt. Im Werk wurden Pkw und Nutzfahrzeuge (für Nutzlast zwischen 1,5 und 5 t) produziert und alle Teile, bis auf Kühler, Magnet und Vergaser, konnte man selbst fertigen. Die Pkw und anfangs auch die Lkw wurden mit den von Schürmann entwickelten Reihen-Vierzylindermotoren ausgestattet, erst der Dux Typ R erhielt 1923 einen Reihen-Sechszylinder. Während des Ersten Weltkrieges nahm der Anteil der produzierten Lkw wegen des gesteigerten Bedarfs zu und der von Schürmann konstruierte 3-Tonnen-Lastwagen wurde von der Heeresverwaltung subventioniert und gekauft.

In der wirtschaftlich schwierigen Phase nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte 1918/19 mit Presto, Magirus und Vomag der Zusammenschluss zum Deutschen Automobil-Konzern (DAK). Dux und Presto produzierten innerhalb des Konzerns die Pkw-Modelle, wobei Dux die gehobenere Käuferschicht ansprechen sollte. Die produzierten Typen R und S gehörten in die Luxusklasse, waren aber trotz guter Qualität nur sehr schwer zu verkaufen. Gründe dafür waren, neben dem hohen Preis, auch die veraltete Technik und Dux versäumte es außerdem, kleinere Modelle für eine breitere Käuferschicht anzubieten. Die Marke Dux scheiterte so an einer falschen Modellpolitik.

Die Chemnitzer Presto-Werke kauften 1926 Dux auf und die Marke Dux verschwand. Die 1915 gegründete Nationale Automobil-Gesellschaft (N.A.G.), früher Neue Automobil Gesellschaft, übernahm 1928 Presto und damit die ehemaligen Dux-Werke. Es wurden jetzt in Wahren Lkw bis 1,5 t, Omnibusse für bis 26 Personen, Dreiachser-Lastwagen bis 2,5 t und Dreiachser-Omnibusse gefertigt. Im Jahre 1930 gründete die N.A.G mit Büssing ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Büssing-NAG Vereinigte Nutzkraftwagenwerke AG. Presto ging 1934 in der Auto Union auf, während die ehemaligen Dux-Werke bei der N.A.G. bzw. Büssing blieben. Die gebauten Lkw wurden nicht mehr unter dem Namen N.A.G., sondern als Büssing-NAG-Lkw verkauft. Der technische Leiter war weiterhin Gustav Schürmann.

Im Jahre 1945 wurde das Werk auf Veranlassung der sowjetischen Bestzer demontiert und es entstand ein Reparaturwerk der sowjetischen Armee für Lkw. Seit 1991 sind die Gebäude geräumt und verfallen.

Modelle (1904–1927)

Typ Bauzeitraum Zylinder Hubraum Leistung Vmax Getriebe Gewicht Preis
Polymobil Gazelle (6/10 PS) 1904–1908 1 (Heck) 1563 cm³ 10 PS (7,4 kW) 45 km/h 2 Vorwärtsgänge und Rücklauf 520 kg 3.000 Mark
Polymobil Typ P5 (6/10 PS) 1907–1908 2 Reihe 1356 cm³ 10–12 PS (7,4–8,8 kW) 45 km/h 3-Gang 580 kg 4.200 Mark
Polymobil Typ P10 (10/20 PS) 1907–1908 4 Reihe 2712 cm³ 20 PS (14,7 kW)
Dux Typ E12 (6/12 PS) 1909–1913 4 Reihe 1546 cm³ 18 PS (13,2 kW) 55 km/h 3 Gang 850 kg
Dux Typ D12 (6/16 PS) 1910–1912 4 Reihe 1546 cm³ 18 PS (13,2 kW) 60 km/h 3 Gang 950 kg
Dux Typ G21 (8/22 PS) 1910–1913 4 Reihe 2038 cm³ 21 PS (15,4 kW) 70 km/h 4-Gang 1050 kg
Dux Typ F6 (6/18 PS) 1912–1920 4 Reihe 1546 cm³ 18 PS (13,2 kW) 70 km/h 3-Gang 970 kg 6.750 Mark
Dux Typ K24 (9/24 PS) 1912–1918 4 Reihe 2125 cm³ 24–28 PS (19,1 – 20,6 kW) 80 km/h 4-Gang 1025 kg 8.500 Mark
Dux Typ G10 (10/30 PS) 1912–1918 4 Reihe 2597 cm³ 30 PS (22 kW) 80 km/h 4-Gang 1225 kg 9.900 Mark
Dux Typ S (17/50 PS) 1920–1924 4 Reihe 4396 cm³ 50 PS (37 kW) 100 km/h 4-Gang 1720 kg 13.200 RM
Dux Typ R (17/70 PS) 1924–1926 6 Reihe 4433 cm³ 70 PS (44 kW) 110 km/h 4-Gang 1850 kg 22.000 RM

Die unterschiedlichen Ausführungen der Modell D 12 und K24

  • D12
    Doppel-Phaeton mit geschlossenem Führersitz
    Doppel-Phaeton Torpedoform
    Landaulet mit geschlossenem Führersitz
    Limousine (Damals "Limusine" geschrieben)
    Geschäfts-Lieferungswagen
  • K24
    Doppel-Phaeton Torpedoform
    Doppel-Phaeton mit Verdeck „Janko“
    Doppel-Phaeton Torpedoform mit Verdeck „Janko“
    Landaulet
    Limousine (Damals „Limusine“ geschrieben)

Lkw-Produktion

Typen und Tragkraft der produzierten Lkw

  • LT        1000–1500 kg
  • LI         2000 kg
  • LO        3000 kg
  • LK        3000 kg
  • ALZ      4000–5000 kg

Zubehör

Folgende Werkzeuge, Zubehör- und Ersatzteile wurden kostenlos mitgeliefert:

2 Pneumatik-Montierhebel, 1 Luftpumpe, 1 Reparaturkasten für Pneumatik, 1 Hammer, 1 Kombinationszange, 1 Schraubenzieher, 1 Universalschraubenschlüssel, 1 Meißel, 1 Durchschlag, 1 Halbrundfeile, je 1 Fassonschlüssel 1/4 : 5/16, 3/8 : 4/16 sowie 1/2 : 5/8, 2 Spezialschlüssel, 1 Nabenkapselschlüssel, 1 Schlüssel für Magnetapparat, 1 Steckschlüssel für Zündkerze, 2 Trichter mit Sieb, je 1 Spritzkännchen für Öl, Petroleum und Benzin, 1 Einlaßventilfeder, 1 Auslaßventilfeder, je 1 Sortiment Muttern, Splinte und Unterlegscheiben, 1 Radabzieher für Hinterräder, 1 Wagenheber, 1 Schlauchhupe mit Ball, 1 genaue Beschreibung über Behandlung, Ölung u. Inbetriebsetzung des Wagens sowie Behandlung des Magnetapparates, je 1 Steckschlüssel für Achsmuttern und Zylinder, 1 Ventilstopfenschlüssel, 1 Anzahl konischer Stifte

Wettfahrten

Sieger der Sachsenfahrt 1924 Herr Kaul auf Dux

Die Wettfahrten und Rennen wurden mit Serienfahrzeugen, aber auch mit speziell angefertigten Fahrzeugen gefahren:

  • 1909 Internationale Tourenfahrt nach Eisenach (Schürmann) 1645 km: 3. Preis
  • 1910 Prinz-Heinrich-Fahrt (Schürmann mit K24) 2000 km: als einziger Tourenwagen strafpunktfrei
  • 1910 Kriegsmäßige Ballonverfolgung Halle/Saale (von Nostitz-Wallwitz): 1. Preis
  • 1910 Zuverlässigkeitsfahrt mit Serienfahrzeug D12: Goldene Medaille
  • 1911 Sternfahrt nach Naumburg (Wenzel jr.): 1. Preis
  • 1911 Sternfahrt nach Chemnitz (Bender): 1. Preis
  • 1911 Sternfahrt nach Auerbach/Vogtl. (Feiler): Sonderpreis
  • 1911 Sternfahrt nach Auerbach/Vogtl. (Schröder): 2. Preis
  • 1911 Sternfahrt nach Eisenach (Wenzel jr.): 1. Preis
  • 1912 Preistourenfahrt nach Frankfurt am Main (Schürmann): 4. Preis
  • 1912 Zuverlässigkeitsfahrt mit Serienfahrzeug: Große goldene Medaille
  • 1913 Völkerschlacht-Jubiläumsfahrt (Schürmann mit Dux F6): 1. Preis
  • 1924 ADAC-Sachsenfahrt (Kaul): 1. Preis

Literatur

  • Werner Oswald: Deutsche Autos Band 2 - 1920–1945. 2. Neuauflage, Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02170-6
  • Polyphon-Werke Akt. Ges. Wahren-Leipzig - Katalog "Dux" ca. 1912
  • Ein Name und die Vielstimmigkeit, Festschrift Hundert Jahre Polyphon 1895–1995 Polyphon GmbH Hamburg 1995
  • hobby, Das Magazin der Technik, Heft 12, Dezember 1957; EHAPA-Verlag GmbH Stuttgart
  • Polymobil Neuester deutscher Motorwagen, Nachdruck eines Prospektes durch Archiv Verlag Braunschweig mit Begleittext
  • Automobil-Chronik, Heft 10, Oktober 1973; Schrader u. Partner GmbH München
  • Gustav Schürmann, Leipzig 1. Mai 1933 von Dr. Walter Lange
  • Hans-Heinrich von Fersen: Autos in Deutschland 1885–1920. 1. Auflage, Motorbuchverlag Stuttgart 1965,
  • Hans Heinrich von Fersen: Autos in Deutschland 1920–1939. 3. Auflage, Motorbuchverlag Stuttgart 1967

Referenzen

  1. http://mfm.uni-leipzig.de/hsm/detail.php?id=6
  2. http://www.polyphon.de/historie.php
  3. http://mfm.uni-leipzig.de/hsm/detail.php?id=70
  4. http://en.wikipedia.org/wiki/Dux_Factory
  5. Hans-Heinrich von Fersen: “Autos in Deutschland 1885–1920“. 1. Auflage, Motorbuchverlag Stuttgart 1965, S. 319
  6. http://slovari.yandex.ru/dict/rusauto/article/kan-0137.htm
  7. Zeitschrift für Instrumentenbau, Bd.: 37, Leipzig, 1916–17, S. 11
  8. Haila Ochs: Adolf Fritz Kaldenbach (1887 - 1918) Ein Architekt muss Künstler sein mit Leidenschaft … . VDG, Verl. und Datenbank für Geisteswiss., Weimar 1995 978-3-929742-67-1, S. 171–174

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Dux-Fahrzeuge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Polymobil-Fahrzeuge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • DUX — bezeichnet: den deutschen Name der tschechischen Stadt Duchcov in Nordböhmen die Einführung des Themas einer Fuge, siehe Dux und Comes (Musik) Dux (Titel), ein römischer Militärrang aus dem sich die lateinische Bezeichnung des Adelstitels Herzog… …   Deutsch Wikipedia

  • Dux — bezeichnet: den deutschen Namen der tschechischen Stadt Duchcov in Nordböhmen die Einführung des Themas einer Fuge, siehe Dux und Comes Dux (Titel), einen römischen Militärrang, aus dem sich die lateinische Bezeichnung des Adelstitels Herzog… …   Deutsch Wikipedia

  • Dux Typ R — Der Dux Typ R 17/60 PS wurde 1926 von dem Leipziger Automobilhersteller Dux in Ergänzung zum Vierzylindermodell Typ S auf den Markt gebracht. Er besaß einen 6 Zylinder SV Reihenmotor mit 4,4 Litern Hubraum, der 60 PS bei 1800 1/min. leistete und… …   Deutsch Wikipedia

  • Dux Typ S — Der Dux Typ S 17/50 PS wurde 1917 von dem Leipziger Automobilhersteller Dux als Nachfolger der Polyphon Wagen auf den Markt gebracht. Er besaß einen 4 Zylinder SV Reihenmotor mit 4,4 Litern Hubraum, der 50 PS bei 1800 1/min. leistete und seine… …   Deutsch Wikipedia

  • Protos (Automobilhersteller) — Protos war ein deutscher Automobil und Nutzfahrzeughersteller in Berlin. Inhaltsverzeichnis 1 Firmengeschichte 2 Die Nutzfahrzeuge von Protos 3 Die PKW Herstellung und Modelle von 1905 bis 1927 4 Die erste PKW Re …   Deutsch Wikipedia

  • Garbaty (Automobilhersteller) — Garbaty war von 1921 bis 1927 ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz in Mainz, Gründer war Möise (Moses) Gorbaty, der sich später Garbaty nannte. Geschichte Möise Gorbaty, in Weißrussland geborener Unternehmer, emigrierte 1905 zunächst nach… …   Deutsch Wikipedia

  • Goliath (Automobilhersteller) — Hastedter Osterdeich 222 in Bremen Hastedt. Das Goliath Haus wurde, wie die Anlagen der Lloyd Motoren Werke in Bremen Neustadt, von dem Hamburger Architekten Rudolf Lodders entworfen …   Deutsch Wikipedia

  • Borcharding (Automobilhersteller) — Borcharding Co. war ein deutscher Automobilhersteller, der 1925 in Berlin ansässig war. Der Borcharding war ein kleines, dreirädriges Fahrzeug mit zwei Sitzplätzen. Quelle Werner Oswald: Deutsche Autos 1920–1945. 10. Auflage. Motorbuch Verlag,… …   Deutsch Wikipedia

  • Böhler (Automobilhersteller) — Böhler war ein deutscher Automobilhersteller aus Riedlingen, der unter Leitung von Ing. F. Böhler zwischen 1941 und 1947 existierte. Der Böhler Monoplace, ein Kleinwagen mit nur einem Sitzplatz, war nach dem Muster des Hanomag 2/10 PS konstruiert …   Deutsch Wikipedia

  • Landgrebe (Automobilhersteller) — Das Unternehmen C. O. Landgrebe von Carl Otto Landgrebe war ein deutscher Automobilhersteller, der zwischen 1921 und 1924 in Dresden tätig war. Das einzige Modell war ein Kleinwagen, wahlweise mit zwei oder vier Sitzplätzen. Der dreirädrige Wagen …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”