- Chemnitz Hbf
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Chemnitz Hauptbahnhof Bahnhofsdaten Kategorie Regionalknoten, Fernverkehrshalt Art Kopf- und Durchgangsbahnhof Bahnsteiggleise 16 (9 Kopfbahnsteige)
Reisende 30.000
Tägliche Zugfahrten 330
Abkürzung DC
Webadresse bahnhof.de Architektonische Daten Eröffnung 1854
Baustil mittelalterlich-romantisierend Stadt Chemnitz Bundesland Sachsen Staat Deutschland Koordinaten 50° 50′ 24,6″ N, 12° 55′ 50,1″ O50.84015555555612.930594444444Koordinaten: 50° 50′ 24,6″ N, 12° 55′ 50,1″ O Eisenbahnstrecken - Dresden–Werdau (KBS 510)
- Dresden–Hof–Nürnberg (KBS 512)
- Chemnitz–Niederwiesa–Hainichen (KBS 516)
- Chemnitz–Annaberg-Buchholz–Vejprty (Weipert) (KBS 517)
- Chemnitz–Pockau-Lengefeld–Olbernhau/Marienberg (KBS 519)
- Chemnitz–Riesa (KBS 520)
- Chemnitz–Stollberg (KBS 522) (Chemnitzer Modell)
- Chemnitz–Aue (KBS 524)
- Chemnitz–Leipzig (KBS 525)
- Chemnitz–Gera (–Erfurt–Göttingen) (KBS 540)
- (Plauen-) Zwickau–Berlin (KBS 544.1)
Liste der Bahnhöfe in Sachsen Der Chemnitzer Hauptbahnhof ist der zentrale Bahnhof der sächsischen Stadt Chemnitz. Er gehörte früher zur Bahnhofskategorie 2 der Deutschen Bahn AG und ist seit der Herabstufung der größte Bahnhof der Kategorie 3. Er ist hauptsächlich für den Regionalverkehr im Raum Westsachsen und Erzgebirge bedeutend. Bemängelt wird hierbei von Seiten der Stadt und städtischen Interessensgruppen in diesem Zusammenhang die mangelnde Direktanbindung an das deutsche Fernverkehrsnetz, da meistens in Leipzig oder Dresden umgestiegen werden muss.
Der Chemnitzer Hauptbahnhof ist von der Chemnitzer Zentralhaltestelle des öffentlichen Nahverkehrs (CVAG) und dem Busbahnhof räumlich getrennt. Es besteht eine Verbindung durch Straßenbahnlinien, es werden rund fünf Minuten Gehzeit zum Busbahnhof benötigt.
Inhaltsverzeichnis
Aufbau
Bahnhofsgebäude
Der Chemnitzer Hauptbahnhof ist ein Kopf- und Durchgangsbahmhof. Dabei sind die Bahnsteige 1 bis 4 (Gleis 1 bis 8) Kopfbahnsteige. Bei Bahnsteig 5 handelt es sich um eine Kombination aus Kopf- und Durchgangsbahnsteig. Gleis 9 endet im Chemnitzer Hauptbahnhof; Gleis 10 dagegen ist durchgängig und verbindet zusammen mit den Gleisen 11 bis 14 Chemnitz in westliche Richtung mit Zwickau, Nürnberg und Göttingen. Diese Gleise sind, ebenso wie die Gleise 15-16, durch die Unterführung zu erreichen. Bis auf die Gleise 15 und 16 sind die Gleise auch über Fahrstühle erreichbar. Die Gleise 15 und 16 befinden sich nicht in der Bahnsteighalle. Von diesen Gleisen aus fahren die Züge der Erzgebirgsbahn Richtung Thalheim und Aue. Aufgrund des Umbaus des Hauptbahnhofs fahren vom Gleis 15 die Züge nach Göttingen und einzelne Züge Richtung Zwickau. Vor Inbetriebnahme des Chemnitzer Modells fuhren von hier aus auch die Züge nach Stollberg ab. Diese fahren seit dem 15. 12. 2002[1] vom Gleis 102 ab und werden von der City-Bahn Chemnitz betrieben. Das Gleis befindet sich vor dem Hauptbahnhof am Bahnhofsvorplatz.
Die Eingangshalle des Chemnitzer Hauptbahnhofs ist 125 m lang und beherbergt mehrere Geschäfte. Hauptsächlich sind es Bäckereien und Imbissbuden. Zusätzlich befinden sich dort ein Buch-, Lebensmittel- und Erzgebirgsladen. In der Eingangshalle, nahe dem Querbahnsteig, befindet sich das Reisezenrum. Der Servicepoint dagegen befindet sich in der Mitte der Eingangshalle. Durch eine Unterführung sind die Gleise 11 bis 16 mit der Eingangshalle verbunden. In der Unterführung befinden sich die Toiletten des Chemnitzer Hauptbahnhofs. Zusätzlich zu den Geschäften in der Eingangshalle befinden sich auf dem Querbahnsteig in der Bahnsteighalle diverse Geschäfte sowie ein Nichtraucher-Warteraum. Raucherzonen befinden sich bei Gleis 1 bis 10 vor jedem Bahnsteig und bei Gleis 11 bis 16 auf dem Bahnsteig.
Service im Bahnhof
Im Hauptbahnhof befinden sich mehrere Läden und Einrichtungen der Bahn. Dazu zählen:
Einrichtungen Läden Reisezentrum Buchladen Servicepint Coffee Shop Warteraum Supermarkt Schließfächer Blumenladen Fundstelle Erzgebirgsladen WC-Center 3 Bäcker Bahnhofmission 3 Imbissbuden Fahrradausleihstation Parken
Der Chemnitzer Hauptbahnhof besitzt 2 Parkmöglichlkeiten. Ein kostenpflichtiger Parkplatz mit circa 60 Stellplätzen befindet sich gegenüber vom Haupteingang. Weitere, ebenfalls kostenpflichtige Stellplätze befinden sich im Parkhaus, welches über den Nachteingang erreicht werden kann. Das Parkhaus beherbergt 403 Parkplätze und ist nicht ganztägig, sondern nur von 5 bis 22 Uhr geöffnet.
Am Hauptbahnhof befinden sich rund 60 Stellplätze für Fahrräder, welche aber nicht überacht sind. Diese befinden sich neben dem Haupteingang am Bahnhofsvorplatz.
ÖPNV
Der Chemnitzer Hauptbahnhof ist räumlich von der Chemnitzer Innenstadt getrennt. Die Buslinien 23 (Hainichen – Neefepark), 32 (Dresdner Str. - Rabenstein, Tierpark), die Straßenbahnlinien 4 (Hauptbahnhof – Hutholz) und 6 (Hauptbahnhof – Altchemnitz) und der Zug der City-Bahn Chemnitz nach Stollberg verbinden den Hauptbahnhof mit der Zentralhaltestelle, welche sich direkt im Zentrum von Chemnitz befindet. Ebenfalls verkehrt nachts die Buslinie N11 über den Hauptbahnhof und verbindet ihn mit der Zentralhaltestelle, an der Umsteigemöglichkeiten zu anderen Nachtbussen besteht. In unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof befindet sich der Omnibusbahnhof. Von hier aus verbinden Busse die Stadt mit dem Chemnitzer Umland. Einige dieser Linien führen auch über den Hauptbahnhof.
Geschichte
Die Industriestadt erhält Eisenbahnanschluss
Bereits 1836 wurde in Chemnitz die Erzgebirgische Eisenbahngesellschaft gegründet. Ihr Ziel war der Bau einer Bahnstrecke von Riesa nach Zwickau, die 1852 bis Chemnitz fertiggestellt wurde. Die feierliche Eröffnung der Chemnitz-Riesaer Eisenbahn erfolgte am 1. September 1852 durch König Friedrich August II., der von Riesa auf der neuen Strecke anreiste. Durch die Bahnstrecke erhielt Chemnitz eine (etwas umwegreiche) Anbindung an die beiden anderen sächsischen Großstädte Leipzig und Dresden.
Ein größer werdendes Eisenbahnnetz lässt den Bahnhof wachsen
Am 15. November 1858 wurde mit der Erweiterung der Bahnstrecke nach Zwickau der Nikolaibahnhof (heute Bahnhof Chemnitz-Mitte) als zweiter Chemnitzer Bahnhof eröffnet und der erste Bahnhof erhielt den Namen „Centralbahnhof“. Aufgrund der Streckenverlängerung wurde eine erste Erweiterung der Bahnhofsanlagen notwendig.
In den Jahren 1858 bis 1866 wurden zunächst die Anlagen für den Güterverkehr ausgebaut. Nachdem weitere Strecken in den Jahren 1866 nach Annaberg, 1869 nach Dresden und Hainichen sowie 1872 nach Leipzig und Limbach eröffnet wurden, musste der Bahnhof erneut erweitert werden. 1869 wurde mit den Baumaßnahmen zur Kapazitätssteigerung im Personenverkehr begonnen. Die Haupthalle des Hauptbahnhofs wurde 1872 durch Baurat Engelhardt fertiggestellt. Anschließend erfolgten die Eröffnungen der Eisenbahnstrecken nach Aue 1875, nach Marienberg/Reitzenhain 1875, Stollberg 1895 und 1902 nach Wechselburg und Rochlitz.
1880 wurde als dritter Chemnitzer Bahnhof der Kohlen- und Güterbahnhof Kappel eröffnet und 1908 kam der Südbahnhof als weiterer Bahnhof im Stadtgebiet hinzu. 1910 erfolgte der Bau einer Bahnsteighalle, wobei das Empfangsgebäude von 1872 äußerlich unverändert blieb. Der Chemnitzer Hauptbahnhof hatte 1930 täglich circa 80.000 Reisende, Leipzig nur wenig mehr.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Bei der Bombardierung der Stadt am 5. März 1945 wurde die Bahnhofshalle schwer beschädigt und später völlig abgerissen. Außerdem brannten die Wartesäle und die Diensträume aus. Ein abgeschossenes Flugzeug war auf das Gebäude gestürzt. Ab 1974 begann für eine neue, bis heute existierende Bahnsteighalle der Neuaufbau, der durch den VEB Stahlbau Dessau durchgeführt wurde, die Einweihung der Halle erfolgte 1975. Die Gleisanlagen der Bahnsteige 1 bis 9 finden durch einen Querbahnsteig ähnlich einem Kopfbahnhof ihr Ende, die Hauptstrecke Dresden–Chemnitz–Zwickau erhielt notwendigerweise an der westlichen Seite des Bahnhofs Durchgangsgleise, so wie sie vor dem Zweiten Weltkrieg angeordnet waren. Mit dem Winterfahrplan von 1974/1975 erreichten bzw. verließen nahezu 300 Personenzüge täglich den Hauptbahnhof von Karl-Marx-Stadt.
Zwischen 1976 und 1993 war der Karl-Marx-Städter bzw. Chemnitzer Hauptbahnhof Teil des sogenannten Stadt- und Vorortbahnverkehr, ein S-Bahn-ähnliches System für den städtischen Ballungsraum, auf der Strecke zwischen Flöha und Hohenstein-Ernstthal.
Entwicklung zum Regionalbahnhof
Seit 2006 wird Chemnitz von Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn nicht mehr angefahren, es halten ausschließlich Regionalzüge. Der Hauptbahnhof Chemnitz wurde dadurch zum Regionalbahnhof, der Ballungsraum Chemnitz-Zwickau (1,2 Mio Einwohner) ist damit die bedeutungsvollste Region Deutschlands ohne Eisenbahnfernverkehr.
Die Vogtlandbahn betrieb von 2005 bis 2009 mit dem VogtlandExpress eine Fernverbindung zwischen Plauen oberer Bf und Berlin. Diese Verbindung wurde zum 15. Februar 2009 aus Kostengründen eingestellt, aber am 8. April 2009 nach Verhandlungen wieder aufgenommen. Die zu hohen Kosten, weswegen man sich entschieden hatte die Verbindung einzustellen, können zukünftig auch nicht durch höhere Fahrpreise von 2 € ausgeglichen werden. Trotzdem entschied sich die Vogtlandbahn für die Wiederaufnahme der Verbindung.
Aktuelle Entwicklungen
Mit der Bildung des Verkehrsverbund Mittelsachsen mit Chemnitz als zentralem Knotenpunkt wird der Chemnitzer Hauptbahnhof auch die Knotenfunktion stärker übernehmen. Bereits mit den Bauarbeiten im Bahnhofsvorfeld zwischen 2003 und 2005 wurde die Schnittstelle zwischen Straßenbahn und City-Bahn sowie die Haltestelle der in das Verbundgebiet verkehrenden Busse neu gestaltet. Der nächste Schritt wird die gleisseitige Anbindung der Straßenbahntrasse im Hauptbahnhof (Gleise 1-4 vorgesehen) sein. Dann werden die letzten Spuren des schweren Rangierunfalls vom 14. Juni 1983, bei dem die Denkmalslok 75 515 (ex sächs XIV HT) schwer beschädigt wurde, vom Querbahnsteig verschwunden sein.
Planungen
Verknüpfungspunkt des Chemnitzer Modells
Der Chemnitzer Hauptbahnhof wird ab dem Jahr 2009 eine Reihe von Umbauten erfahren. Dabei sollen auf dem Areal der heutigen Gleise 1–4 die Straßenbahn- und Stadtbahnwagen in die Bahnhofshalle einfahren, um eine bessere Umsteigebeziehung zwischen Stadt- und Regionalverkehr zu gewährleisten. Mit dem Jahr 2009 sollen die Gleisanlagen der Chemnitzer Straßenbahn mit dem Gleisnetz der Deutschen Bahn AG verknüpft werden. Im Rahmen des Chemnitzer Modells sollen dadurch Stadtbahnstrecken zwischen der Chemnitzer Innenstadt und der Region erstellt werden. Diese Umbauarbeiten werden mit der dringend nötigen Sanierung der Nordseite des Chemnitzer Hauptbahnhofes verbunden.
Umbau
Baumaßnahmen
Vom Jahre 2009 bis 2014 wird der Chemnitzer Hauptbahnhof zu einem modernen Verkehrsknotenpunkt umgebaut. Dabei sollen 19 km Gleise und Bahnkörper neu verlegt werden. Außerdem werden 41 Weichen und 7 Eisenbahnüberführungen erneuert. Ebenfalls werden zehn Altstellwerke zurückgebaut und 21 km Oberleitungsanlagen errichtet. Auch wird ein elektronisches Stellwerk gebaut, welches von Leipzig aus gesteuert wird. Im Bahnhof selber sollen die Bahnsteige, Lichtanlagen und Beschallungsanlagen modernisiert werden. In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof wird von der Stadt aus die Überführung am Dresdner Platz erneuert. Ab dem Jahr 2011 kann der ZVMS[2] (Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen) mit den Arbeiten zur Verlegung der Straßenbahngleise in den Hauptbahnhof beginnen (Chemnitzer Modell). Insgesamt betragen die Baukosten 110 Millionen Euro. 20 Millionen Euro werden dabei vom ZVMS investiert. Ziel mit dem Umbau ist ein schnelleres Einfahren der Züge in den Hauptbahnhof zu ermöglichen. Durch das Chemnitzer Modell sollen nach der Fertigstellung Züge aus der Umgebung bis ins Chemnitzer Stadtzentrum durchfahren können.
Vorbereitung
Seit Herbst 2008 werden Vorbereitungen zum Umbau des Chemnitzer Hbf getroffen. Dabei wurden im Abschnitt Chemnitz Hbf – Chemnitz Süd die Strommasten und Oberleitungen erneuert. Außerdem soll bis Mitte April 2009 in dem Abschnitt eine neue Streckentrennung eingebaut werden. Auf dem Gleis der Erzgebirgsbahn nach Aue wurden neue Signale und Schilder aufgestellt. Auch wurden zwischen Chemnitz Hbf und Chemnitz Süd neue Kabeltrassen verlegt. Zum 14. April 2009 begannen wichtige Bauarbeiten am Hauptbahnhof. Dadurch verkehren viele Linien nur eingeschränkt: Es finden Taktausdünnungen und Schienenersatzverkehr statt. Aufgrund von Bauverzögerungen können einige Maßnahmen rückgängig gemacht werden - so der SEV nach Mittweida.[3].
1. Bauabschnitt
Durch Verzögerung können die Bauarbeiten nicht wie geplant Ende April 2009 beginnen, sondern erst im Sommer 2009. Begründet wird der Bauverzug mit fehlenden Zulassungen durch das Eisenbahnbundesamt. Durch die Verzögerung muss deshalb der Ablauf und der Zeitplan für die Umbauarbeiten überarbeitet werden.[4] Trotzdem soll der 1. Bauabschnitt voraussichtlich bis September 2011 andauern. In dieser Zeit werden die Gleise, Weichen, Signale und die Entwässerung zu den Bahnsteigen erneuert und umgebaut. Ebenfalls wird der Gleisschotter gewechselt und auf Schadstoffe untersucht.[5] In der gesamten Zeit des 1. Bauabschnittes können die Gleise 3,4 und 7 bis 9 von Zügen nicht angefahren und genutzt werden. Trotzdem soll während der Zeit der Zugverkehr im Hauptbahnhof aufrechterhalten werden.
Verkehrsanbindung
FernverkehrLinie Linienname Zuglauf Takt Betreiber VX „Vogtland-Express“ Adorf − Plauen − Reichenbach – Zwickau – Glauchau − Chemnitz – Mittweida – Waldheim − Döbeln − Riesa – Berlin (mehrere Halte) einzelne Züge[6] Vogtlandbahn NahverkehrLinie Linienname Zuglauf Takt Betreiber IRE 1 „Franken-Sachsen-Express“ Dresden – Freiberg – Flöha − Chemnitz – Glauchau – Zwickau – Reichenbach – Plauen – Hof – Bayreuth – Nürnberg 2 Std,
bildet 60 min Takt mit RE 3(DB Regio im Auftrag der DB Fernverkehr) RE 1 „Mitte-Deutschland-Express“ Chemnitz – Glauchau – Gößnitz − Ronneburg − Gera – Jena − Weimar − Erfurt − Gotha − Leinefelde − Göttingen 2 Std DB Regio RE 3 „Franken-Sachsen-Express“ Dresden – Tharandt − Freiberg – Flöha – Chemnitz – Hohenstein-Ernstthal − Glauchau − Zwickau − Reichenbach − Plauen − Hof (− Marktredwitz − Nürnberg) 2 Std,
bildet 60 min Takt mit IRE 1DB Regio RE 6 „CLEX − Chemnitz-Leipzig-Express“ Chemnitz – Burgstädt – Narsdorf – Geithain – Bad Lausick − Leipzig 60 min DB Regio RE 28 „Fichtelberg-Express“ Leipzig – Bad Lausick – Geithain – Narsdorf − Burgstädt − Chemnitz − Flöha − Erdmannsdorf-Augustusburg − Annaberg-Buchholz − Cranzahl − Vejprty einzelne Züge DB Regio; Erzgebirgsbahn RB 30 Dresden − Tharandt − Edle Krone − Freiberg − Oederan − Flöha – Niederwiesa – Chemnitz − Hohenstein-Ernstthal − Glauchau − Zwickau 60 min,
Berufsverkehr zwischen Chemnitz und Zwickau: 30 minDB Regio RB 45 Chemnitz – Mittweida – Waldheim – Döbeln – Riesa (– Elsterwerda) 60 min,
Berufsverkehr zwischen Chemnitz und Mittweida: 30 min [3]DB Regio RB 80 „Zschopautalbahn“ Chemnitz − Flöha – Erdmannsdorf-Augustusburg − Hennersdorf − Wolkenstein − Annaberg-Buchholz – Cranzahl − Bärenstein − Vejprty 60 min Erzgebirgsbahn RB 81 „Flöhatalbahn“ Chemnitz − Flöha – Falkenau − Pockau-Lengefeld – Olbernhau/Marienberg Wegen Bauarbeiten:
2 StdErzgebirgsbahn RB 89 „Zwönitztalbahn“ Chemnitz − Dittersdorf − Zwönitz − Thalheim − Aue 60 min Erzgebirgsbahn CB 516 „Striegistalbahn“ Chemnitz – Niederwiesa – Frankenberg − Hainichen 60 min City-Bahn Chemnitz CB 522 „Würschnitztalbahn“ Chemnitz − Chemnitz Zentralhaltestelle − Neukirchen-Klaffenbach − Stollberg 30 min City-Bahn Chemnitz CB 525 Chemnitz − Burgstädt 60 min City-Bahn Chemnitz Einzelnachweise
- ↑ [1] City-Bahn.de: Entwicklung
- ↑ VMS mobil - Ausgabe 35
- ↑ a b VMS.de 28.04.2009
- ↑ Freie Presse Chemnitz 23. April 2009 - Seite 13
- ↑ Freie Presse Chemnitz 16. April 2009 - Seite 11
- ↑ Vogtlanbahn.de 04.04.2009
Siehe auch
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