- Olbernhau
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Wappen Deutschlandkarte 50.65916666666713.339166666667450Koordinaten: 50° 40′ N, 13° 20′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Chemnitz Landkreis: Erzgebirgskreis Höhe: 450 m ü. NN Fläche: 70,42 km² Einwohner: 9.936 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 141 Einwohner je km² Postleitzahl: 09526 Vorwahl: 037360 Kfz-Kennzeichen: ERZ Gemeindeschlüssel: 14 5 21 460 Adresse der
Stadtverwaltung:Grünthaler Str. 28
09526 OlbernhauWebpräsenz: Bürgermeister: Steffen Laub (CDU) Lage der Stadt Olbernhau im Erzgebirgskreis Olbernhau ist eine Stadt im Erzgebirgskreis in Sachsen.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Die Stadt Olbernhau liegt im Mittleren Erzgebirge an der Grenze zur Tschechischen Republik. Sie wird auch „Stadt der sieben Täler“ genannt, weil sie im Tal der Flöha und ihrer Nebentäler liegt, deren Bäche in die Flöha münden. Die sieben Täler sind Flöhatal, Schweinitztal, Natzschungtal, Bielatal, Rungstocktal, Bärenbachtal und Dörfelbachtal. Olbernhau ist von Bergen zwischen 700 m bis 921 m (Lesenská pláň auf tschechischer Seite – Luftlinie weniger als 5 km) Höhe umgeben, die sich bis zu beinahe 500 m über die Talsohle erheben. Der höchste Berg auf Olbernhauer Grund ist der Steinhübel mit 816 m über NN.
Stadtgliederung
- Blumenau
- Dörfel
- Grünthal
- Hirschberg
- Rothenthal
- Rungstock
Geschichte
Olbernhau
Der Ortsname stammt vermutlich vom Eigennamen Albert (Albernhaw, Alberthau, Albernhau, Albretshain) ab. Die Anfänge des Ortes Olbernhau liegen in der Zeit des 12. und 13. Jahrhunderts. Der böhmische Adlige Slavko von Hrabischitz stifte 1196 das Zisterzienser-Kloster Ossegg, auch um Erze im oberen Flöhatal zu suchen. Die älteste nachweisliche urkundliche Erwähnung datiert aus dem Jahr 1434 („Albernaw“). Aus diesem Vertrag geht hervor, dass Olbernhau an den Patrizier Caspar von Berbisdorf verkauft wurde.
Der älteste Nachweis bergbaulicher Tätigkeiten stammt von 1511. Mit der Reformation 1539 wurde Olbernhau selbstständige Parochie. 1556 wurde erstmals eine Schule erwähnt. Die steinerne Kirche wurde am 2. November 1590 eingeweiht. Um 1684 begann man in Olbernhau Büchsen herzustellen. 1690 wurde im Rungstocktal die erste Olbernhauer Rohrschmiede errichtet. 1708 lieferte die Gewehrmanufaktur 12.000 Gewehre an die sächsische Armee. Eine neue Schule wurde 1748 errichtet. Der erste praktizierende Arzt ist 1777 nachweisbar. 1815 wurde eine Pulvermühle errichtet; in den Jahren 1835, 1850 und 1865 kam es zu Explosionen in der Fabrik. 1854 wurde die letzte Waffe in Olbernhau gefertigt. 1868 wurde ein neues Schulgebäude eingeweiht und 1869 die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Mit der Eröffnung der Flöhatalbahn am 24. Mai 1875 erhielt Olbernhau Anschluss ans Eisenbahnnetz. 1878 wurde ein Kindergarten eingerichtet. Bei einem heftigen Gewitter kam es am 30. Mai 1882 zu starken Überschwemmungen. Am 1. Januar 1885 wurde das Krankenhaus eröffnet, 1886 eine Gasanstalt erbaut und die Gasbeleuchtung eingeführt. 1890 wurde von Braumeister Clemens Ferdinand Köhler am Markt 1 eine Brauerei eröffnet. Am 5. Juli 1892 wurde das erste Elektrizitätswerk Sachsens eröffnet, 1895 die Eisenbahnstrecke nach Neuhausen sowie eine Hochdruckwasserleitung in Betrieb genommen. Am 1. Januar 1902 erhielt Olbernhau das Stadtrecht. Am 25. Dezember 1906 wurde das im Jugendstil erbaute Konzert- und Ballhaus „Tivoli“ eröffnet. Die Marktbrücke wurde 1928 verbreitert, das Schwimmbad 1930 eröffnet. Im Januar 1932 richtete ein Hochwasser beträchtlichen Schaden an. Das heutige Gymnasium wurde 1940 als Oberschule eingeweiht. Am Schäfereiberg wurde 1944 eine Molkerei mit einer Tagesproduktionskapazität von 15.000 l fertiggestellt.
Vom 12. zum 13. August 2002 verwüstete das schlimmste Flöha-Hochwasser der Geschichte die Innenstadt und alle Häuser zu beiden Seiten des Flusses. Durch Spenden aus ganz Deutschland konnten die Schäden, die sich auf mehrere Millionen Euro beliefen, innerhalb eines Jahres größtenteils beseitigt werden.
Saigerhütte und Kupferhammer Grünthal
1537 errichtete der Annaberger Bergmeister Hans Leonard im „Grienental zu Obern Alberhau“ eine Saigerhütte. Diese lag günstig an der Flöha. Im gleichen Jahr kauften die Brüder Hans und Christoph von Berbisdorf und Lauterstein die Hütte. Unter finanzieller Beteiligung von Conrad Weber und Hans Lynhardt aus Nürnberg wurde sie weiter ausgebaut. 1550 gelangte die Saigerhütte an die Annaberger Familie von Christoph Uthmann. Nach dessen Tod wurde das Werk bis 1567 von seinen Söhnen und seiner Frau Barbara weitergeführt, die es an den sächsischen Kurfürsten August abtraten. Bis 1873 blieb es im Besitz der Wettiner. 1587 wurde ein Hüttenschulmeister erwähnt. 1621 wurde eine Münzstätte errichtet, die Kupferpfennige prägte; weitere Prägeperioden folgten 1751–1755, 1763–1764 und 1803–1825. 1732 wurde ein Großhammer gebaut. 1813 wurde ein Heilbad in den schwefelhaltigen Quellen eingerichtet, das bis 1940 bestand, 1847 ein Walzwerk erbaut. 1873 kaufte der Unternehmer Franz Adolph Lange die Hütte, benannte sie in Sächsische Kupfer- und Messingwerke F. A. Lange um und errichtete in Brandov (Böhmisch Grünthal) eine Zweigniederlassung, die er in den 1930er Jahren an eine tschechoslowakische Waffenfabrik verkaufte. Kunden der Hütte waren hauptsächlich Handwerker, wie Kesselschmiede und Glockengießer, der Rest der Produkte wurde nach Nürnberg und Leipzig geliefert. 1907 wurde zum Transport der Anthrazitkohle aus Brandov eine Drahtseilbahn errichtet. Eine Werkfeuerwehr entstand 1910. 1927 erfolgte die Eröffnung der Bahnstrecke nach Deutschneudorf (Schweinitztalbahn). Durch ein Hochwasser im Januar 1931 veränderte sich der Lauf des Grenzbaches Natzschung, so dass ein Teil des Gemeindegebietes nur noch über eine Brücke erreichbar war. Das Unternehmen F. A. Lange Metallwerke AG hatte 1935 weltweit Firmenvertretungen in 28 Ländern. Am 1. April 1937 wurde der Kupferhammer auf Anordnung von Martin Mutschmann nach Olbernhau eingemeindet. 1952 wurde das Gebäude der eigentlichen Schmelzhütte (Lange Hütte) abgerissen. Die Fundamente wurden 1992 bis 1994 wieder freigelegt und die Technik teilweise rekonstruiert. Heute ist das Gelände des Kupferhammers technisches Denkmal, siehe Abschnitt Museen unten.
Die Saigerhütte Olbernhau ist eine ausgewählte Stätte für die vorgesehene Kandidatur zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge.
Einwohnerentwicklung
Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember des voranstehenden Jahres mit Gebietsstand Januar 2007[2]:
1982 bis 1988
- 1982 − 13.903
- 1983 − 13.813
- 1984 − 13.734
- 1985 − 13.643
- 1986 − 13.517
- 1987 − 13.492
- 1988 − 13.434
1989 bis 1995
- 1989 − 13.260
- 1990 − 12.997
- 1991 − 12.650
- 1992 − 12.669
- 1993 − 12.608
- 1994 − 12.523
- 1995 − 12.412
1996 bis 2002
- 1996 − 12.255
- 1997 − 12.190
- 1998 − 12.079
- 1999 − 11.959
- 2000 − 11.810
- 2001 − 11.591
- 2002 − 11.405
2003 bis 2009
- 2003 − 11.284
- 2004 − 11.096
- 2005 − 10.882
- 2006 − 10.716
- 2007 − 10.535
- 2009 − 10.100
Politik
Wappen
Zum Stadtwappen wird ausgeführt, dass der 1902 zur Stadt mit revidierter Städteordnung erhobene Ort in seinem Wappen nicht mehr den Frosch trage, „sondern über blauweißen Wasserwogen strecken drei Fichten ihre Kronen in die Luft, ein Sinnbild dafür, wie im Wasser und Holz die starken Wurzeln seiner Kraft und Blüte ruhen“.
Städtepartnerschaften
Seit 1989 besteht eine Partnerschaft mit Stadtbergen im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben nahe Augsburg und seit 1992 mit Litvínov in Tschechien und Brie-Comte-Robert in Frankreich.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Stadt entwickelt den Tourismus, durch sie führt die Silberstraße. Olbernhau ist reich an Naturschönheiten, als Ausgangspunkt für Wanderungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad, für Fahrten in die Umgebung mit ihren landschaftlichen und kulturhistorischen Besonderheiten hat die Stadt eine verkehrsgünstige Lage.
Museen
- Saigerhütte Olbernhau-Grünthal
- Die ehemalige Kupferhütte (Saigerhütte) ist das einzige erhaltene Sachzeugnis der frühneuzeitlichen Buntmetallurgie in Europa. Der Denkmalkomplex stellt eine in sich geschlossene und ummauerte Industriegemeinde aus 22 funktional miteinander verbundenen Gebäuden dar. Sie umfasst unter anderem die Wohnhäuser der Hammerknechte, das Herrenhaus, die Hammerschänke, die nur noch in Resten vorhandene Schmelzhütte und den noch funktionsfähigen Althammer mit seinen wasserradgetriebenen Schwanzhämmern. Auf einem dieser Hämmer soll Peter der Große geritten sein, diese beliebte Erzählung ist angesichts der wirkenden Kräfte aber eher ins Reich der Legenden zu verweisen. Der Saigerhüttenkomplex umfasst neben dem technischen Museum vielfältige Freizeitmöglichkeiten: kleine Geschäfte, das Hotel Saigerhütte mit dem Restaurant Hüttenschänke (in den historischen Gebäuden „Hüttenschänke“ und „Haus des Anrichters“), eine Bowlingbahn und die Spiel- und Erlebniswelt „Stockhausen“.
- Museum Olbernhau
- Das am Markt in einem Gebäude des ehemaligen Rittergutes befindliche Museum zeigt Dauerausstellungen, die sich auf die Darstellung der Stadt- und Wirtschaftsgeschichte sowie der Volkskunst konzentrieren. Die gezeigten Exponate umfassen unter anderem eine Bauernstube aus der Zeit um 1800 sowie eine über drei Meter hohe Weihnachtspyramide.
Gedenkstätten
- Denkmal im Volkspark für die Opfer des Faschismus, das auf der Rückseite an den Kommunisten Hugo Franz erinnert, der im KZ Neuengamme ermordet wurde
- Gedenkstein an der Zöblitzer Straße, ebenfalls zur Erinnerung an Hugo Franz
- Grabstätte und Gedenkstein auf dem Ortsfriedhof für einen unbekannten KZ-Häftling
Europäische Schmiedestadt
Olbernhau ist Mitglied im Ring der Europäischen Schmiedestädte, der sich zum Ziel gesetzt hat, die regionale Vielfalt des Schmiedehandwerks und der Metallgestaltung in der globalen Einheit Europas auf allen Ebenen zu fördern.
Theater
- Theater im Museum: Das Areal der Saigerhütte Grünthal dient als Aufführungsort von Einpersonenstücken, die unter anderem das Leben von Barbara Uthmann zeigen.
- Im ehemaligen Rittergutshof befindet sich das „Theater Variabel“.
Sport
Olbernhau verfügt über folgende Sportanlagen
- Freibad mit Beachvolleyballplatz, Tischtennisplatten, Freiluftkegelbahn, Freiluftschach
- Lehrschwimmhalle mit Sauna
- Bowling- und Kegelbahnen
- Minigolfanlage
- Skilift Frankwarte
- Tennisplatz
- Mehrzweckhalle Grünthal
- Sportkomplex, bestehend aus moderner Sporthalle und mit einer Flutlichtanlage ausgestattetem Sportplatz
- Sport- und Fußballplätze
- Stadion an der Blumenauer Straße (Kapazität: etwa 4.000 Plätze)
In Olbernhau beheimatete Sportvereine
- SV Olbernhau (Fußball), früher Stahl Olbernhau: Der traditionsreiche Fußballverein spielt derzeit in der Kreisliga-Ost, erfreut sich jedoch eines in dieser Liga ungewöhnlich hohen Zuschauerzuspruchs. Bis zu 1.000 Zuschauer sehen die Heimspiele im Stadion an der Blumenauer Straße.
- TSV Olbernhau
- ST Erzgebirge
Regelmäßige Veranstaltungen
- Alljährlich im August findet die Olbernhauer Radtour mit zur Wahl stehenden Strecken bis zu 140 km und über 2.000 Teilnehmern aus dem In- und Ausland statt.
- Im Dezember findet das vom MDR unterstützte Weihnachtsliedersingen im Rittergutshof statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Vorrangig durch die Saigerhütte begründet, hat sich Olbernhau im Laufe der Jahrhunderte zum wirtschaftlichen Zentrum des ehemaligen Kreisgebiets (Landkreis Marienberg) entwickelt.
Bildung
- Bergbaulehrpfad: Der Markt von Olbernhau ist Ausgangspunkt eines deutsch-tschechischen Bergbaulehrpfades, welcher über 14 Stationen nach Deutschkatharinenberg führt.
- Stadtbibliothek: Die im ehemaligen Rittergut befindliche Stadtbibliothek verfügt über einen Bestand von etwa 13.000 Medien.
- Volkshochschule: 1919 gegründet – heute im Ortsteil Grünthal befindlich, die größte VHS im Erzgebirgskreis.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Johann Samuel Endler (1694–1762), Komponist, Hofkapellmeister in Darmstadt
- Karl Wilhelm Gebert (1811–1875), Jurist und Politiker, MdR, MdL (Königreich Sachsen)
- Ewald von Kleist (1825–1877), Politiker, Landrat, Reichstags- und Landtagsabgeordneter
- Hermann Kretzschmar (1848–1924), Musikwissenschaftler und -schriftsteller
- Kurt Schatter (1881-1962), Volksschullehrer, sozialdemokratischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Schulreferent, Abgeordneter des Deutschen Volksrates und der Volkskammer der DDR und VVN-Aktivist
- Friedrich Franz (1889–1969), Ingenieur
- Karl Horn (1898–1977), aus Rothenthal, Reichstagsabgeordneter (NSDAP)
- Heinz Wagner (1912–1994), evangelischer Theologe, 1945–1983 Rundfunkprediger zunächst im „Sender Leipzig“ und später in „Radio DDR“, 1961–1977 Professor für Praktische Theologie an der Universität Leipzig
- Werner Kaden (* 1928), Musikwissenschaftler
- Hans-Jürgen Zobel (1928–2000), evangelischer Theologe, Landtagsabgeordneter, Rektor der Universität Greifswald
- Werner Spickenreuther (* 1930), Lehrer und Heimatforscher
- Siegfried Bräuer (* 1930), aus Oberneuschönberg, evangelischer Theologe und Historiker
- Horst-Joachim Rahn (* 1944), Betriebswirt, Pädagoge und Fachbuchautor
- Helga Seidler (* 1949), aus Oberneuschönberg, Leichtathletin
- Joachim Käschel (* 1951), Wirtschaftswissenschaftler
- Heinz-Peter Haustein (* 1954), Unternehmer, Politiker (FDP) und MdB
- Lutz Martin (* 1954), vorderasiatischer Archäologe
- Andreas Martin (* 1956), Kettensägenschnitzer und Revierförster
- Hans Richter (* 1959), Fußballspieler
- Tino Günther (* 1962), Politiker (FDP)
Personen mit Bezug zum Ort
- Adolph Lange (1815–1898), Unternehmer und Politiker, Besitzer des Kupferhammers Grünthal
- Oskar Schanz (1868–1920), Jurist und konservativer Politiker, erster Bürgermeister von Olbernhau, MdL (Königreich Sachsen)
- Engelbert Zaschka (1895–1955), Oberingenieur, Erfinder und Hubschrauberpionier; lebte zu Beginn der 1920er Jahre in Olbernhau
- Erwin Günther (1909–1974), erzgebirgischer Mundartsprecher, lebte ab 1956 in Olbernhau
- Hermann Flade (1932–1980), Politikwissenschaftler und DDR-Oppositioneller
Literatur
- Olbernhau. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 11. Band, Zwickau 1824, S. 792–806.
- Die Parochie Olbernhau. In: Neue Sächsische Kirchengalerie, Ephorie Marienberg. Strauch Verlag, Leipzig, S. 539–624 (Digitalisat)
- Landratsamt Mittlerer Erzgebirgskreis (Hrsg.): Zur Geschichte der Städte und Gemeinden im Mittleren Erzgebirgskreis. Eine Zeittafel (Teile 1-3).
- Rolf Morgenstern: Chronik von Olbernhau zur 750-Jahrfeier. Olbernhau, 2010. (PDF – 8 MB)
- Richard Steche: Olbernhau. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, 5. Heft: Amtshauptmannschaft Marienberg. C. C. Meinhold, Dresden 1885, S. 24.
Weblinks
Commons: Olbernhau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Touristische Website von Olbernhau
- Rolf Morgenstern: Chronik von Olbernhau zur 750-Jahrfeier.
- Bilder und Geschichte von Olbernhau
- Website über den Bergbau bei Olbernhau
- Olbernhau im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
- ↑ Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
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