- Flöha
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Wappen Deutschlandkarte 50.85583333333313.071388888889275Koordinaten: 50° 51′ N, 13° 4′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Chemnitz Landkreis: Mittelsachsen Höhe: 275 m ü. NN Fläche: 27,65 km² Einwohner: 11.704 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 423 Einwohner je km² Postleitzahl: 09557 Vorwahl: 03726 Kfz-Kennzeichen: FG Gemeindeschlüssel: 14 5 22 140 Adresse der
Stadtverwaltung:Augustusburger Str. 90
09557 FlöhaWebpräsenz: Oberbürgermeister: Friedrich Schlosser (CDU) Lage der Stadt Flöha im Landkreis Mittelsachsen Die Große Kreisstadt Flöha ist eine sächsische Kleinstadt im Landkreis Mittelsachsen. Nach der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1346 entwickelte sich das Gebiet am nördlichen Rand des Erzgebirges am Zusammenfluss der Flüsse Flöha und Zschopau mit dem Einsetzen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert zu einer Industriegemeinde, welche am 8. November 1933 zur Stadt erhoben wurde. Das heutige Stadtgebiet des unmittelbar an die Großstadt Chemnitz angrenzende Unterzentrums ging aus Gemeindezusammenschlüssen in den Jahren 1920 und 1962 hervor.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Stadt Flöha befindet sich im gleichnamigen Becken, welches am Fuße des Unteren Erzgebirges durch die dort zusammenfließenden Flüsse Flöha und Zschopau ausgeräumt wurde. An diesem Zusammenfluss beider Flüsse bilden vier ehemals selbstständige Gemeinden das heutige zusammengewachsene Siedlungsgebiet der Stadt.
Nachbargemeinden
Die nachfolgenden Gemeinden grenzen an die Stadt Flöha. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt: Frankenberg/Sa., Oederan, Augustusburg, Chemnitz und Niederwiesa.
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet von Flöha besteht aus den Ortsteilen Flöha, Gückelsberg, Plaue, Bernsdorf und Falkenau.
Geschichte
Flöha entstand als einreihiges Waldhufendorf in den Jahrzehnten nach der Mitte des 12. Jahrhunderts. Die urkundliche Ersterwähnung erfolgte im Jahre 1399, als ein "Johannes pharer zcu der Flaw" in einer Chemnitzer Urkunde genannt wurde. Dies ist zugleich die erste indirekte Erwähnung der Dorfkirche von Flöha, die unmittelbar mit der Gründung des Ortes - vermutlich als Georgskirche - angelegt wurde. Die oft angenommene Ersterwähnung Flöhas in der Meißner Bistumsmatrikel beruht auf einer Irrung, da die älteste erhaltene Fassung dieser Matrikel aus dem Jahre 1495 (und nicht aus dem Jahre 1346) stammt. Ältestes sicher datierbares Bauwerk Flöhas ist der spätgotische Chor der "Georgenkirche" aus der Zeit um 1500/1510. Möglicherweise hat sich jedoch im Kirchenschiff Bausubstanz aus der Romanik (2. Hälfte 12. oder 1. Hälfte 13. Jahrhundert) erhalten. Ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche - abgesehen von dem spätmittelalterlichen polygonalen Chor - durch einen Barockumbau in der Mitte des 18. Jahrhunderts und durch eine historistische Erneuerung im Jahre 1880. Mit dem Dreißigjährigen Krieg und den damit einhergehenden Morden, Bränden, der Hungersnot sowie der darauffolgenden Pest reduzierte sich die Einwohnerzahl ab 1632 in einem Jahr um ein Viertel. Zahlreiche Bauerngüter fielen der Zerstörung preis. Auch mit dem Siebenjährigen Krieg gingen weitere Nöte einher. Zahlreiche wiederkehrende Überschwemmungen ließen die Siedlungsgebiete der vier Dörfer nicht zusammenwachsen, allerdings entwickelte sich die Flößerei auf beiden Flüssen zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig.
Bis in das eingehende 19. Jahrhundert bewahrte Flöha den ländlichen Charakter seiner Siedlungen, die Gebiete waren auf die Landwirtschaft ausgerichtet. Mit der Gründung der ersten Baumwollspinnerei 1809 wurde Flöha zu einem Industriestandort, was den Beginn für die kommenden Jahrzehnte prägende Industrialisierung des Ortes darstellte. 1817 erfolgte die Gründung der zweiten Spinnerei in Flöha, Gückelsberg zog 1830 mit seiner ersten Spinnerei nach. Im ganzen Umfeld von Chemnitz beeinflusste die Industrialisierung den Charakter der Gemeinden. Durch die angesehene Baumwollspinnerei Clauß wurde Flöha zu einer aufstrebenden Industriegemeinde.
Ein weiterer Schritt dieser Entwicklung war die Anbindung Flöhas an das sächsische Eisenbahnnetz mit der Verbindung zwischen Chemnitz und Annaberg im Jahr 1866, der drei Jahre später errichteten Strecke nach Freiberg und Dresden sowie der Bau der in Flöha abzweigenden Nebenbahn nach Reitzenhain. Das beschleunigte die weitere Ansiedlung bedeutender Fabriken wie die der Buntpapierfabrik und Tüllfabrik in Plaue, des Dampfkesselbaus und einer Holzschleiferei in Flöha. Der Ort Plaue wurde 1874 zum Sitz der Amtshauptmannschaft Flöha erhoben, was den Bedeutungszuwachs der vergangenen Jahrzehnte deutlich wiedergab. Diese Entscheidung führte zum vermehrten Ansiedeln von Ämtern wie die Allgemeine Ortskrankenkasse im Jahr 1884 und der Gemeindesparkasse 1895.
Gückelsberg traf 1920 die Entscheidung, sich mit Flöha zusammenzuschließen. 1930 eröffnete man in der Stadt ein Hauptpostamt und eine Fach- und Handelsschule. Erst am 8. November 1933 wurde man mit der Erhebung zur Stadt auch auf formaler Ebene der Bedeutung gerecht, die Flöha durch die Industrie erlangt hat. Die von Arbeitersportlern errichtete Turnhalle in Plaue (Flöha-Süd) wurde von März bis Juli 1933 von SA und SS als „Schutzhaftlager“ missbraucht. Zeitweise waren dort 200 Gegner der NS-Diktatur inhaftiert, welche schwersten Misshandlungen ausgesetzt waren. Nach der Auflösung des Lagers kam ein Teil der Häftlinge in das KZ Sachsenburg. An der Vorderseite der Turnhalle erinnert ein Relief mit Szenen aus dem Lageralltag an die Verbrechen. 1934 folgte ein neuer Bahnhof, weitere Wohngebiete entstanden in der Folgezeit.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde von März 1944 bis April 1945 im heutigen Werk Flöha der Oberlungwitzer Textilwerke GmbH ein Außenlager des KZ Flossenbürg betrieben, in dem 600 Häftlinge unter extremen Lebensbedingungen Flugzeugteile herstellen mussten.
Nachdem der Zweite Weltkrieg keine direkten Einwirkungen auf Flöha nahm, wurde 1945 die Stadt durch die Sowjetische Armee besetzt. 1952 wurde Flöha Kreisstadt des Kreises Flöha. Am 1. Januar 1962 schloss sich Plaue mit Flöha zusammen, auch weil auch die Siedlungsgebiete verwachsen waren und die wirtschaftliche Verbindung bereits seit längerem gegeben war. Der Industriestandort und Kreisstadt Flöha war zu Zeiten der DDR weiterhin produktiv, es entstanden neue Wohngebiete, eine katholische Kirche, neue Kinderbetreuungs- und Schuleinrichtungen.
Mit der politischen Wende und der Wiedervereinigung Deutschlands brach die Industrie in der Stadt zusammen, eine hohe Zahl von Entlassungen im Bereich des industriellen Sektors war die Folge, was auch die verstärkte Abwanderung in die westlichen Bundesländer auslöste. 1994 verlor die Stadt mit der Zusammenlegung der Kreise Flöha, Freiberg und Brand-Erbisdorf ihren Status als Kreisstadt und wurde so zur Großen Kreisstadt. Flöha war die drittgrößte Stadt im bis 2008 bestehenden Landkreis Freiberg und gehört zum Direktionsbezirk Chemnitz.
Am 29. (Falkenau) und 30. Juni (Flöha) beschlossen die Gemeinde- und Stadträte von Falkenau und Flöha eine freiwillige Fusion, die zum 1. Oktober 2011 vollzogen wurde.[2] Die Verwaltungsgemeinschaft Flöha wurde aufgelöst.
Einwohnerentwicklung
Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember des voranstehenden Jahres mit Gebietsstand August 2008:
1980 bis 1989
- 1980
- 1981
- 1982 − 12.022
- 1983 − 12.682
- 1984 − 12.829
- 1985 − 12.789
- 1986 − 12.858
- 1987 − 12.792
- 1988 − 13.301
- 1989 − 13.241
1990 bis 1999
- 1990 − 12.950
- 1991 − 12.575
- 1992 − 12.419
- 1993 − 12.421
- 1994 − 12.280
- 1995 − 12.185
- 1996 − 12.173
- 1997 − 12.309
- 1998 − 12.250
- 1999 − 12.151
2000 bis 2009
- 2000 − 11.974
- 2001 − 11.662
- 2002 − 11.561
- 2003 − 11.351
- 2004 − 11.084
- 2005 − 10.780
- 2006 − 10.492
- 2007 − 10.320
- 2008 − 10.124
- 2009 − 9.974
2010 bis 2019
- 2010 - 9.753
- Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Stand: 31. März 2011[3]
Eingemeindungen
- 1. April 1920: Gückelsberg.[4]
- 1. Januar 1962: Plaue mit Ortsteil Bernsdorf
- 1. Oktober 2011: Falkenau mit Ortsteil Hetzdorf
Gedenkstätten
- Denkmal am Eingang des Werkes Flöha der Oberlungwitzer Textilwerke GmbH zur Erinnerung an die Konzentrationslager-Häftlinge, die hier während des Zweiten Weltkrieges Opfer der Zwangsarbeit wurden. Einige wurden im Hof der Fabrik erhängt
- Gedenkrelief an der Turnhalle Plaue in Flöha-Süd (s. Geschichte)
- Grabstätten auf dem Waldfriedhof Flöha-Süd für vier unbekannte Polen, die während des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat Flöha setzt sich aus 22 Mitgliedern zusammen und wurde durch den Zusammenschluss mit Falkenau um 6 Abgeordnete ergänzt. Bis zur nächsten Wahl im Jahr 2014 besteht der Stadtrat Flöha aus insgesamt 28 Sitzen.
- CDU: 10 Mitglieder (hinzu kommt der Oberbürgermeister als Vorsitzender des Stadtrates)
- Die Linke: 5 Mitglieder
- FDP: 5 Mitglieder
- SPD: 4 Mitglieder
- Unabhängige Bürgerinitiative Falkenau (UBI): 2 Mitglieder
- Allianz Unabhängiger Wähler (AUW): 1 Mitglied
- Einzelbewerberin (Sell): 1 Mitglied
Wappen
Das am 22. Januar 1997 vom Stadtrat angenommene Wappen hat folgende Blasonierung:
- „In Blau auf oben bordiertem grünen Berg zwei silbern bekleidete Frauen mit goldenen Haaren, naturfarbenem Gesicht, naturfarbenen Armen und naturfarbenen Füßen, Hand in Hand, je einen kupferfarbenen Wasserkessel tragend, aus dem sich silbernes Wasser ergießt, dass zu den Füßen der Frauen zu einem Rinnsal zusammenfließt.“
Die beiden Rinnsale weisen auf den Zusammenfluss von Flöha und Zschopau hin. Die beiden Wasserkessel entsprechen den Quellen der Flüsse. Da die Zschopau am Nordhang des Fichtelberges entspringt und ihre Quelle somit höher liegt als die der Flöha, wird der Wasserkessel von der rechten Frau höher getragen. Die Flöha galt jeher als unberechenbarer Fluss und muss daher im Gegensatz zur Zschopau mit Ketten gehalten werden.
Städtepartnerschaften
Seit 1963 existieren partnerschaftliche Beziehungen zur französischen Stadt Méricourt. Bereits vor 1990 reiste eine Delegation mit ausgewählten Teilnehmern nach Méricourt. Seit 1990 ist ein regelmäßiger Austausch möglich. 2002 fand die Unterzeichnung eines Partnerschaftsvertrages statt. Seitdem gibt es nahezu jedes Jahr Schüler- und Jugendaustausche, insbesondere durch die Flöhaer Mittelschule, und Kontakt auf kommunalpolitischer Ebene. Es besteht zudem auch eine Freundschaft mit dem Memmingener Stadtteil Amendingen. So finden regelmäßig gegenseitige Besuche zwischen den Freiwilligen Feuerwehren und Musikvereinen statt. So wurde auch im Rahmen dieser Freundschaft auch die Pläne des Memminger Feuerwehrhauses übergeben um beim Neubau in Flöha die Kosten für Planung und Statik zu sparen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Stadt befindet sich mit dem Bahnhof Flöha an der überregionalen Bahnstrecke Dresden–Zwickau, der Sachsen-Franken-Magistrale und den regionalen Strecken Zschopautalbahn und Flöhatalbahn. Dieser wird im 2-Stunden-Takt von der RE-Linie 3 Dresden–Zwickau–Hof sowie im Stundentakt von der RB-Linie 30 Dresden–Zwickau und im teilweise ungetakteten Verkehr durch die Erzgebirgsbahn bedient. Durch die Vielzahl der Züge gibt es nach Chemnitz im Tagesverkehr mehrere Züge pro Stunde.
Daneben verkehren zwei Stadtbuslinien und einige Regionalbuslinien durch die Stadt. Zentraler Umsteigepunkt ist der Busbahnhof vor dem Bahnhof.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
Der Gründer von Aktion Sühnezeichen, Lothar Kreyssig, wurde am 30. Oktober 1898 in Flöha geboren.
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Samuel von Pufendorf, ein deutscher Naturrechtsphilosoph, Historiker sowie Natur- und Völkerrechtslehrer, wurde am 8. Januar 1632 in Dorfchemnitz geboren und siedelte 1634 mit seiner Familie nach Flöha über. Er kann zu den bekanntesten ehemaligen Einwohnern Flöhas gezählt werden. Nach ihm wurde auch das Flöhaer Gymnasium benannt.
- Herbert Jobst (1915–1990), Schriftsteller
- Lisa Jobst (1920–2005), Lyrikerin
- Marcus Popp (* 1981), Volleyballspieler
- Carl Sulzberger (1864–1935), Dampfkesselfabrik Karl Sulzberger & Co., 1874 gegründet, ab 1892 Dampfkessel-Produktion, 1920 aufgekauft von Gebr. Weißbach, Chemnitz
- Dr. Otto Klemp (1889-1958), Landarzt
- Gunda Röstel (* 1962), deutsche Politikerin und Managerin, in Flöha 1985 -1989 Lehrerin, 1990 bis 1996 Schulleiterin, 1989 Mitbegründerin Neues Forum
Literatur
- Das mittlere Zschopaugebiet. 1. Auflage. Akademie-Verlag Berlin, Berlin 1977 (Werte unserer Heimat. Band 28). S. 62–69.
- Bernd Rüdiger: Flöha. Vom Waldhufendorf zur sozialistischen Kreisstadt, Flöha 1984
- Richard Steche: Flöha. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, 6. Heft: Amtshauptmannschaft Flöha. C. C. Meinhold, Dresden 1886, S. 64.
Weblinks
-
Commons: Flöha – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Internetpräsentation der Stadt Flöha
- Private Seiten über Flöha und Umgebung
- Geologie und Bergbau in Flöha
- Flöha im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Gückelsberg im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Plaue im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Bernsdorf im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
- ↑ (Freie Presse)
- ↑ [1]
- ↑ Das Sachsenbuch, Kommunal-Verlag Sachsen KG, Dresden, 1943
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