- Mettingen
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Wappen Deutschlandkarte 52.3166666666677.780555555555674Koordinaten: 52° 19′ N, 7° 47′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Münster Kreis: Steinfurt Höhe: 74 m ü. NN Fläche: 40,6 km² Einwohner: 12.105 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 298 Einwohner je km² Postleitzahl: 49497 Vorwahl: 05452 Kfz-Kennzeichen: ST Gemeindeschlüssel: 05 5 66 056 LOCODE: DE MTT NUTS: DEA37 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Markt 6-8
49497 MettingenWebpräsenz: Bürgermeister: Helmut Kellinghaus (parteilos) Lage der Gemeinde Mettingen im Kreis Steinfurt Mettingen ist eine Gemeinde im Kreis Steinfurt. Sie gehörte bis zur Gebietsreform 1974 zum Kreis Tecklenburg. Der staatlich anerkannte Erholungsort wird wegen seiner geschichtlichen Bedeutung für das Tüötten-Wesen auch „Tüöttendorf“ genannt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Mettingen liegt im Norden des Tecklenburger Landes.
Nachbargemeinden
Unmittelbare Nachbargemeinden sind im Westen Recke, im Norden die niedersächsische Gemeinde Neuenkirchen, im Osten Westerkappeln und im Süden Ibbenbüren. Mittelbare Nachbargemeinden von Mettingen sind: Tecklenburg, Hopsten, Lotte, Hörstel und Merzen.
Geschichte
Am 1. Januar 1975 wurde Mettingen um Gebietsteile der Gemeinden Ibbenbüren-Land und Westerkappeln (zusammen 1,29 km2 mit damals 192 Einwohnern) vergrößert. Die Gemeinde wurde dem neuen Kreis Steinfurt zugewiesen.[2]
Politik
Gemeinderat
Kommunalwahl 2009Wahlbeteiligung: 62,5 %%5040302010045,0%43,9%6,3%4,8%Gewinne und VerlusteDie Sitzverteilung im Rathaus nach der Kommunalwahl vom 30. August 2009:
Wappen
Blasonierung: „In Silber drei rote Kleeblätter (2:1).“
Gemeindepartnerschaft
Die Partnerschaft mit der holländischen Gemeinde Raalte wurde offiziell am 25. August 1978 besiegelt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In Mettingen sind eine ganze Reihe bemerkenswerter Fachwerk- und Sandsteinbauten zu finden. Eine örtliche Besonderheit stellen die zahlreichen Tüöttenvillen dar. In der In der Liste der Baudenkmäler in Mettingen stehen die in der Denkmalliste des Kreises Steinfurt eingetragenen Denkmäler des Ortes.
Der Kulturverein Mettingen e. V. (gegründet 1989) bietet im Jahresprogramm jeweils an verschiedenen Veranstaltungsorten (Bürgerzentrum, Schultenhof, Kunstspeicher und anderen Plätze) innerhalb der Gemeinde Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen und/oder Lesungen an.
Im KulturForum Mettingen gibt es gemeinsame Veranstaltungen des Kulturvereins Mettingen e. V. zusammen mit dem Förderverein Mettinger Schultenhof e. V.
Museen
- Im Innenhof des ehemaligen Hotels Telsemeyer und heutigen Rathauses ist seit 1962 das Tüöttenmuseum untergebracht, das vom Heimatverein betreut wird. Es besteht aus drei Fachwerkhäusern, in denen eine umfangreiche Sammlung von Möbeln, Gebrauchsgegenständen und Zeugnissen alten Brauchtums zu sehen ist. Das Museum will vor allem die Erinnerung an die Tüötten wachhalten.
- Im Schultenhof ist ein Schulmuseum eingerichtet. Das maßgeblich von Horst Michaelis, dem früheren Leiter der Paul-Gerhardt-Schule, initiierte Museum widmet sich vor allem der Erinnerung an die vormaligen Dorf- und Bauerschaftsschulen der Gemeinde. Neben zahlreichen – ein Schwerpunkt sind historische Schulbücher – werden Pädagogik, Lernmethoden und Schulalltag der früheren Zwergschulen in kurzen Texten erläutert.
- Ebenfalls im Schultenhof ist das Mettinger Postmuseum untergebracht. Darin lassen sich nicht nur Raritäten wie die erste Briefmarke der Welt bestaunen, sondern noch zahlreiche weitere Briefmarken und Exponate aus der regionalen und überregionalen Postgeschichte, die Museumsgründer Clemens Beckemeyer, ein ehemaliger Postbeamter, in jahrzehntelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen hat. Neben Poststempeln werden eine Vielzahl von Fernsprechgeräten, darunter auch ein Exemplar des ersten Pulttelefons aus dem Jahr 1903, gezeigt. Anhand der umfangreichen Dokumentensammlung lässt sich fast die gesamte Postgeschichte der Region nachvollziehen.
- Im Jahre 2009 wurde die Draiflessen Collection begründet. Sie ist eine private Initiative der aus Mettingen stammenden Unternehmerfamilie Brenninkmeijer und dient der Sammlung, Sicherung und Bearbeitung von Zeugnissen der Unternehmens- und Familiengeschichte.[3]
Naturdenkmäler
Das einzige Mettinger Naturdenkmal (1990 ausgewiesen) ist die so genannte Georgseiche, eine mehrere hundert Jahre alte Stieleiche. Der Baum an der Kreuzung Recker Straße/Schwarze Straße beschirmt den historischen Georgshof.
Daneben gibt es im Tüöttendorf noch zahlreiche besonders prächtige Blutbuchen, deren älteste vermutlich ein 1792 gepflanztes Exemplar hinter dem vormaligen Tüöttenhaus Voß (jetzt ein Ärztehaus) an der Sunderstraße ist. Darüber hinaus wird das Dorfbild auch von imposanten Eibenhecken geprägt.
Sport
Die Mettinger Kunstturnschule (kurz: KTS) stellt zurzeit eine Mannschaft in der Oberliga West, der vierthöchsten deutschen Turnklasse. Der TV Mettingen stellte mit Annika Suthe mehrfach die Deutsche Junioren-Meisterin, einmal die Junioren-Europameisterin und einmal die Junioren-Vize-Weltmeisterin im Speerwerfen. Die ersten Mannschaften des größten Mettinger Sportvereins, dem VfL Eintracht Mettingen, spielen zurzeit (Saison 2010/2011) in folgenden Spielklassen: Bezirksliga (Fußball-Damen), Kreisliga Steinfurt (Handball-Herren), Bezirksklasse Nord I 4 (Badminton-Herren). In der Gemeinde gibt es auch einen Tischtennisverein, den TTV Mettingen. Ihre 1. Herrenmannschaft spielt zurzeit in der Bezirksliga 3.
Regelmäßige Veranstaltungen
In Mettingen findet jedes Jahr am letzten April-Wochenende die kleine Frühjahrskirmes und am letzten August-Wochenende die „große“ Herbstkirmes auf dem Marktplatz rund um die St. Agatha-Kirche statt. Von Donnerstag vor dem ersten Advents-Wochenende bis zum ersten Advents-Sonntag ist in Mettingen jedes Jahr an selber Stelle Weihnachtsmarkt. Weitere Veranstaltungen sind der Bauern- und Blumenmarkt im Frühjahr und das Ärrappelfest im Herbst.
Kulinarische Spezialitäten
Auf Grund der Tüötten-Tradition, ist Mettingen besonders für sein Pumpernickel, seine Kartoffelpfannekuchen und den Kornbrand aus der Brennerei Langemeyer bekannt. In der Vorweihnachtszeit gibt es in Mettingen außerdem das sogenannte Klaushähnchen, ein hähnchenförmiges Gebäck aus Hefeteig mit Anis, bestreut mit Zucker.
Wirtschaft und Infrastruktur
Bahnverkehr
Mettingen ist angebunden an die Eisenbahnstrecke Tecklenburger Nordbahn, welche von Osnabrück Hbf über Westerkappeln, Mettingen, Recke nach Rheine führt. Sie hat zur Zeit Museumszüge und Güterzüge, eine Perspektive für modernen Regionalbahnverkehr ist in der Diskussion.
Ansässige Unternehmen
Mettingen ist die Heimat der Brennerei C. Langemeyer. Die Unternehmensgeschichte von C. & A. Brenninkmeyer begann in Mettingen. Zudem befindet sich in Mettingen der Produktionsstandort der Konditorei Coppenrath & Wiese mit rund 1.400 Beschäftigten.
Bergbau
Medien
- Osnabrücker Sonntagszeitung
- Ibbenbürener Volkszeitung
- Neue Osnabrücker Zeitung
- Westfälische Nachrichten
Bildung
- Grundschulen
- Ludgeri-Schule
- Marien-Schule
- Paul-Gerhardt-Schule
- Weiterführende Schulen
- Josef-Schule (Hauptschule)
- Kardinal-von-Galen-Schulen (Realschule und Gymnasium in Trägerschaft des Vereins der Schulfreunde): Das Gymnasium bietet einen bilingualen Zweig an, das heißt in den Klassen 5 und 6 haben die Schüler zwei Wochenstunden Englisch mehr als die Parallelklassen (7 statt 5 Stunden) und in den Klassen 7 bis 10 werden die Fächer Erdkunde, Geschichte und Politik in englischer Sprache unterrichtet. Das Gymnasium ist seit 2005 auch Europaschule und seit 2009 eine Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage.
- Sonderschulen
- Ernst-Klee-Schule (Schule für Körperbehinderte)
- Barbaraschule (Schule für Lernbehinderte)
- Sonstige Bildungseinrichtungen
- Comenius-Kolleg: Das von Franziskanern geleitete Weiterbildungskolleg führt Erwachsene über den 2. Bildungsweg zum Abitur. Ebenfalls gibt es dort ein Studienkolleg, das Luso-brasilianische Studienkolleg. Im dortigen Schulkomplex findet sich auch das wissenschaftliche Institut für Brasilienkunde (Instituto de Brasilologia), dessen Bibliothek mit mehr als 35.000 Bänden eine der größten Fachbibliotheken zu Brasilien im deutschsprachigen Raum darstellt.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Clemens und August Brenninkmeyer (C&A), Gründer des gleichnamigen, weltweit aktiven Unternehmens. Im 19. Jahrhundert unternahmen sie von Mettingen aus den Aufbau der Firma.
- Albert Freude (* 28. September 1877 in Mettingen; † 12. August 1956 in Bevergern), römisch-katholischer Pfarrer und langjähriger Dechant des Dekanats Ibbenbüren sowie Ehrenbürger der damaligen Stadt Bevergern.
- Hubert Rickelmann (* 20. April 1883 in Mettingen; † 30. Juni 1961 in Ibbenbüren), Heimatforscher und Autor, der die Geschichte seiner Heimatgemeinde und des hiesigen Bergbaus sowie das Tüöttenwesen erforscht hat, Verfasser des Heimatbuches Mettingen im Wandel der Zeiten.
- Siegfried Schneider OFM (* 21. März 1894 in Mettingen; † 5. Januar 1935 in Ostercappeln; Taufname Josef Schneider), Franziskaner-Pater und Verfasser christlicher Literatur, wegen seiner Verdienste um die Erneuerung und Pflege der religiösen Krippenkunst und die Entstehung der modernen Krippenbewegung im deutschen Sprachraum ist er als „Krippenpater“ bekannt.
- Gregor Determann (* 5. März 1911 in Mettingen; † 14. Januar 1993 in Montabaur), Politiker (Zentrum).
- Georg Langemeyer OFM (Pater Bernhard Langemeyer; * 28. Mai 1929 in Mettingen), Franziskaner-Pater und katholischer Theologe.
- Josef Wiese (* 21. Mai 1932 in Mettingen; † 16. September 2009 ebenda), Bäcker und Konditor sowie Unternehmer und Erfinder, Mitgründer der Conditorei Coppenrath & Wiese.
- Kasper König (* 1943), Direktor des Museums Ludwig, Kunstprofessor und Kurator.
- Martin A. Voß (* 10. November 1956), deutscher Industrie - und Werbefilmer, ausgezeichnet mit diversen internationalen und nationalen Filmpreisen.
- Werner Beckemeyer (* 16. Oktober 1959 in Mettingen), der Schachspieler und -trainer trägt seit 1992 den Titel eines Internationalen Meisters.
- Frank Sundermann (* 16. Dezember 1965 in Mettingen), SPD-Politiker und nordrhein-westfälischer Landtagsabgeordneter
- Annika Suthe (* 15. Oktober 1985), deutsche Speerwerferin, Olympiateilnehmerin 2004 und Junioren-Europameisterin, derzeit aktiv für Bayer 04 Leverkusen.
- Peter Niemeyer (* 22. November 1983 in Mettingen) ist ein deutscher Fußballspieler und spielte in der deutschen U-21 Nationalmannschaft. Derzeit ist Niemeyer bei Hertha BSC Berlin aktiv.
Personen, die in der Gemeinde gewirkt haben
- Edmund Löns (* 19. Mai 1880 in Deutsch Krone; † 26. Oktober 1964 in Mettingen), der Forstmann und Kynologe wirkte von 1921 bis 1961 als Förster und Jagdaufseher der Familie Brenninkmeyer in Mettingen. Er liegt auf dem Alten Friedhof begraben. Auch das eigens für ihn von Clemens Brenninkmeyer am Ölmühlenweg errichtete Forsthaus steht noch.
- Josef Homeyer (* 1. August 1929 in Harsewinkel; † 30. März 2010 in Hildesheim), der spätere Bischof von Hildesheim, war Kaplan in der Pfarrgemeinde St. Agatha.
Ehrenbürger
- Clemens Brenninkmeyer (1932)
- Franz Brenninkmeyer (1969)
- Theodor Kersting (1973)
- Josef Wiese (2005)
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
- ↑ Draiflessen Collection GbR
Literatur
- Ludger Etgeton, Josef Tombrink, Karl-Heinz Käller und Joachim Tombrink: Mettingen. Menschen – Häuser – Straßen. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1993, ISBN 3-921290-70-8.
- Karl-Heinz Käller: Mettingen – wie hast du dich verändert. Eine Zeitreise in Bildern. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 2002, ISBN 3-932959-26-4.
- Anton Kollner: Herzliche Grüße aus Mettingen – (k)ein Dorf wie jedes andere. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1988, ISBN 3-921290-31-7.
- Bernhard Nonte, Eugen Eslage et al.: Tüötten-Museum Mettingen. Ein Museum im Museum. Museumsführer, herausgegeben vom Heimatverein Mettingen. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 2002, ISBN 3-932959-25-6.
- Frank von Hagel; Martin Joseph: Die Flurnamen der Gemeinde Mettingen: Atlas und Namenregister. Osnabrück 1999,ISBN 3-9805661-3-7.
- Hubert Rickelmann: Mettingen im Wandel der Zeiten. (Zweite verbesserte Auflage). Schöningh, Paderborn 1978, ISBN 3-506-77222-8.
- Hubert Rickelmann: Die Tüötten in ihrem Handel und Wandel und die Wolle- und Leinenerzeugung im Tecklenburger Land. (Zweite unveränderte Auflage). Schöningh, Paderborn 1976, ISBN 3-506-77221-X.
- Bettina Weiguny: Die geheimnisvollen Herrn von C&A (Der Aufstieg der Brenninkmeyers). Eichborn-Verlag, ISBN 3-8218-5600-9.
- Thomas Papenbrock: Freiwillige Feuerwehr Mettingen 1905–2005. Geschichte des Löschwesens in Mettingen. Eigenverlag, Mettingen.
- Christa Parusel: Am Wege. Prozessionshäuschen, Kreuze und Bildstöcke in der Gemeinde Mettingen. Eigenverlag, Mettingen.
Weblinks
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