- Offenbach an der Queich
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Wappen Deutschlandkarte 49.1944444444448.1930555555556131Koordinaten: 49° 12′ N, 8° 12′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Südliche Weinstraße Verbandsgemeinde: Offenbach an der Queich Höhe: 131 m ü. NN Fläche: 15,24 km² Einwohner: 6.154 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 404 Einwohner je km² Postleitzahl: 76877 Vorwahl: 06348 Kfz-Kennzeichen: SÜW Gemeindeschlüssel: 07 3 37 061 Adresse der Verbandsverwaltung: Konrad-Lerch-Ring 6
76877 Offenbach an der QueichWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Axel Wassyl Lage der Gemeinde Offenbach an der Queich im Landkreis Südliche Weinstraße Offenbach an der Queich ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie ist Sitz der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt im Tal der Queich, 3 km östlich von Landau in der Pfalz.
Geschichte
Urkundlich wird Offenbach bereits im Jahre 784 erwähnt, als Warandus dem neu gegründeten Kloster Lorch an der Bergstraße aus seinen Gütern eine Schenkung machte.
Religionen
2007 waren 50,2 Prozent der Einwohner katholisch und 31,9 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Offenbach besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[3]
SPD CDU FDP FWG OBL Gesamt 2009 6 7 2 5 2 22 Sitze 2004 6 8 2 6 - 22 Sitze Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: In Rot ein schwebender silberner Pfahl, belegt mit einem goldenen Ring.
Es wurde 1956 vom Mainzer Innenministerium genehmigt und geht zurück auf ein Gerichtssiegel von 1761.[4]
Wirtschaft und Infrastruktur
Behörden
Als Sitz der Verbandsgemeinde beherbergt Offenbach an der Queich auch deren Verwaltung.
Verkehr
Vom 1. Dezember 1898 bis 24. September 1983 hatte Offenbach einen Bahnhaltepunkt der Bahnstrecke Landau-Herxheim.
Sehenswürdigleiten
Bauwerke
siehe: Liste der Kulturdenkmäler in Offenbach an der Queich
Museen
- Queichtalmuseum
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Franz Matt (1860–1929), Jurist und Politiker (BVP); Bayerischer Kultusminister sowie stellvertretender Ministerpräsident.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ KommWis, Stand: 30. November 2007
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3
Weblinks
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