Herxheim bei Landau/Pfalz

Herxheim bei Landau/Pfalz
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Ortsgemeinde Herxheim bei Landau/Pfalz
Herxheim bei Landau/Pfalz
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Herxheim bei Landau/Pfalz hervorgehoben
49.1469444444448.22129
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Südliche Weinstraße
Verbandsgemeinde: Herxheim
Höhe: 129 m ü. NN
Fläche: 29,12 km²
Einwohner:

10.482 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 360 Einwohner je km²
Postleitzahl: 76863
Vorwahl: 07276
Kfz-Kennzeichen: SÜW
Gemeindeschlüssel: 07 3 37 038
Adresse der Verbandsverwaltung: Obere Hauptstraße 2
76863 Herxheim
Webpräsenz: www.herxheim-pfalz.de
Ortsbürgermeister: Franz-Ludwig Trauth (parteilos)
Lage der Ortsgemeinde Herxheim bei Landau/Pfalz im Landkreis Südliche Weinstraße
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Über dieses Bild

Die Ortsgemeinde Herxheim bei Landau/Pfalz (pfälz. Herxe(m)) mit dem Ortsteil Hayna in Rheinland-Pfalz ist bezogen auf die Einwohnerzahl die größte Kommune im Landkreis Südliche Weinstraße. Herxheim ist Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde und beherbergt auch deren Verwaltung.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im 6. Jahrhundert gründen fränkische Siedler den Ort. Erstmals erwähnt wird Harieschaim 773 in einer Urkunde für das Kloster Weißenburg.

Am 17. März 1974 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Hayna eingemeindet.[2]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Herxheim besteht aus 28 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.

Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:[3]

  SPD CDU GRÜNE FWG Gesamt
2009 7 15 - 6 28 Sitze
2004 5 15 2 6 28 Sitze

Aufgrund des Bevölkerungszuwachses der letzten Jahre erhöhte sich im Jahre 2004 die Zahl der Sitze von 24 auf 28.

Jugendparlament

Die Ortsgemeinde Herxheim war die erste und bisher auch die einzige Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße, welche mit der Einrichtung eines Jugendparlaments im Mai 2000 ein Sprachrohr für Jugendliche eingeführt hat. Das Jugendparlament kümmert sich um die Belange von Jugendlichen aus der Ortsgemeinde. Gewählt werden die zwölf Mitglieder des Gremiums, die bei der Aufstellung zur Wahl zwischen 14 und 18 Jahren alt sein müssen, alle zweieinhalb Jahre mittels Mehrheitswahl. In der konstituierenden Sitzung wird dann unter den Mitgliedern ein Vorsitzender und ein oder mehrere Stellvertreter gewählt. Das Jugendparlament hat u. a. die Möglichkeit, Veranstaltungen zu organisieren. So wurde zum Beispiel zu den Bundestagswahlen 2005 und 2009 und zu den Kommunalwahlen 2009 eine Podiumsdiskussion für Jugendliche angeboten. Vorsitzender des fünften Jugendparlaments Herxheim, das im Juni 2009 gewählt wurde, ist Fabian Kuntz.

Partnerstädte

Wappen

Wappen Herxheim
  • Kurz-Beschreibung: Im von Silber und Blau geteilten Schild eine heraldische Lilie mit verwechselten Farben, oberes Ende begleitet von zwei goldenen Sternen.
  • Genehmigung: 20. Februar 1923, Bayerisches Staatsministerium des Innern, München
  • Entstehung: Die Anfänge des Herxheimer Wappens gehen auf das späte 17. und das frühe 18. Jahrhundert zurück.

Nach dem Frieden von Nimwegen (1679) war das Gebiet südlich der Queich unter die Oberherrschaft Frankreichs gekommen. Dazu gehörte auch das fürstbischöfliche Oberamt Lauterburg, zu dem Herxheim zählte. Einige Rechte verblieben dem Fürstbischof. Die Franzosen versuchten, die Bevölkerung für sich zu gewinnen. Der Fürstbischof versuchte seinerseits, durch größeres Entgegenkommen als bisher seine Untertanen sich gewogen zu halten. Das könnte ein Grund gewesen sein, der Gemeinde Herxheim ein Siegel für das Dorfgericht zu verleihen. Mit der Aufnahme der Lilie in das neue Gerichtssiegel dürfte sowohl an die Zugehörigkeit Herxheims zum Domstift Speyer mit seinem Mariendom als auch zugleich an die Lilien der französischen Bourbonen, deren mächtigster Vertreter Ludwig XIV. nun der oberste Herr auch über Herxheim war, erinnert worden sein.

Die erste Darstellung der Lilie in Herxheim und damit für alle sichtbar erfolgte im Eckständer des ehemaligen Gemeindehauses Untere Hauptstraße 132, das 1716 errichtet wurde. Die erste Urkunde, in der das Herxheimer Gerichtssiegel mit der Lilie und sieben darüber angedeuteten Sternen bzw. einer siebenperligen Krone erscheint, stammt aus dem Jahr 1733.

Zu dem heute noch gültigen Aussehen des Herxheimer Wappens kam es Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Nach langer Diskussion einigte man sich darauf, die Lilie auch in dem neuen Wappen zu verwenden. Grund war in erster Linie die frühere Zugehörigkeit zum Domstift Speyer - die Lilie ist das Symbol der Gottesmutter, der Patronin des Domstifts. Hinsichtlich der verwendeten Farben Silber und Blau orientierte man sich sowohl an den Farben des Domstifts als auch an denen der früher hier ansässigen Familie Holzapfel von Herxheim.

In Anlehnung an das aus dem Jahr 1733 stammende Siegel mit der siebenperligen Krone wurde die Lilie mit zwei goldenen Sternen „geschmückt“[4].

Archäologie

Schädel aus den Herxheimer Funden. Er befindet sich im Museum des Institutes für Geowissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

In den Jahren 1996−1999 wurde im Vorfeld des Gewerbegebietes West eine Siedlung der Linienbandkeramik ausgegraben. Die Grabungen wurden 2005/06 aufgrund ungewöhnlicher Ergebnisse fortgesetzt. Die Untersuchungen sind weiter im Gange.[5].

Die Siedlung bestand von der zweiten ("Flomborn") bis in die jüngste Stufe der Bandkeramik, also etwa zwischen 5300 und 5150 v. Chr. Südlich davon wurde eine Vielzahl von Gruben festgestellt, die so dicht beieinander lagen und sich immer wieder überschnitten, dass der Eindruck zweier um das Dorf laufenden Gräben entstand. Dies führte zunächst zur Deutung als Erdwerk. In den Gruben, die dem jüngsten Abschnitt zuzuordnen sind, lagen eine Vielzahl menschlicher Knochen, vielfach zerschlagen, fast immer aus dem anatomischen Verband gelöst. Die Zahl von mindestens 450 Schädeln (bei noch nicht abgeschlossener Ausgrabung der Grubenanlage) belegt, dass in Herxheim sehr viel mehr Menschen bestattet wurden, als dort innerhalb der jüngsten Phase der Bandkeramik gelebt haben können. In den Gruben fanden sich außerdem zahlreiche andere Funde, wie Keramik, Silex oder Mahlsteine, die vielfach ebenfalls bewusst zerstört worden sind[6].

Die Untersuchung der von Kalksinter gereinigten Knochen und der daran befindlichen Schnittspuren brachte Bruno Boulestin, einen Anthropologen der Universität Bordeaux zu der Vermutung, dass die gefundenen Knochen Reste kannibalischer Mahlzeiten seien. Die Schnittspuren weisen darauf hin, dass die Haut abgezogen wurde, Sehnen durchtrennt wurden, um Gliedmaßen abzutrennen und Körperteile systematisch entfleischt wurden. Die Spuren seien solchen vergleichbar, die man an den Knochen geschlachteter Tiere findet. Ein Massaker konnte aufgrund des Fehlens von Kampfverletzungen ausgeschlossen werden. Die Archäologin Andrea Zeeb-Lanz wies darauf hin, dass ein echter Beweis der Kannibalismus-These, wie etwa der Nachweis menschlichen Myoglobins in Fäkalien, nicht vorliege. Außerdem würde die Zahl der Toten bezogen auf die Dauer der Besiedlung bedeuten, dass über Jahre hinweg Menschfleisch ein Hauptnahrungsmittel der Bandkeramiker gewesen wäre. Die Untersuchung der Isotopen von Strontium-87 und Strontium-86 im Zahnschmelz von 54 Individuen zeigte, dass diese aus granitreichem Bergland stammten, also keine Bandkeramiker waren, die ja ausschließlich auf lössreichen Talebenen siedelten und ihre Äcker anlegten. [7]

Im November 2004 wurde in Herxheim ein Heimatmuseum eröffnet, dessen Scheunenkeller der Bandkeramik und ihren örtlichen Funden gewidmet ist.

Sehenswürdigkeiten

Tabakschuppen in Herxheim
  • Jüdischer Friedhof. Zwischen Herxheim und Rülzheim befindet sich direkt neben der Landstraße ein Jüdischer Friedhof. Dieser ist zugänglich und ein Zeugnis jüdischer Kultur in der Pfalz. Begraben sind hier meist jüdische Landsleute aus den Gemeinden Germersheim, Rülzheim, Leimersheim und Herxheim.
  • Kirchberg mit Kirche Mariä Himmelfahrt und Kriegergedächtniskapelle. In der Dorfmitte erhebt sich nördlich der Unteren Hauptstraße der Kirchberg mit Kirche und Kriegergedächtniskapelle. Der älteste erhaltene Teil der Kirche ist der Kirchturmstumpf von 1004. Der netzgewölbte Chor (1507) und die oberen Turmgeschosse (Glockengeschoss von 1585) sind spätgotisch, das Langhaus wurde 1776/77 errichtet. Unterhalb der Kirche steht die Kriegergedächtniskapelle. Es handelt sich um ein eingeschossiges langgestrecktes Gebäude mit klassizistischen Elementen (Vorbau mit Dreiecksgiebel). 1831 wurde das Gebäude als Wacht- und Arresthaus erbaut. An seiner Stelle befand sich bis dahin das Rathaus. 1921-1922 baute man das Wachthaus zu einer Kriegergedächtniskapelle um.
  • Tabakschuppen. Typisch für die südpfälzer Gemeinden sind die meist hölzernen Tabakschuppen, die sich vor allem in Herxheim in großer Zahl erhalten haben. Um 1860 wurde in Herxheim der Tabakanbau eingeführt. Die älteren Hochschuppen befinden sich in der Regel auf dem Hofgelände, neuere Flachschuppen stehen v. a. am Ortsrand oder auf dem Feld. Am Bruchweg bilden mehrere ältere Schuppen die einzige beidseitig bebaute Schuppenstraße.
  • Villa Wieser. 1856/57 ließ Leonhard Peters in der Ortsmitte, gegenüber dem heutigen Rathaus, ein neubarockes Schlösschen erbauen. Die Villa Wieser ist ein zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach, Türmchen und neogotischem Anbau. Zur Oberen Hauptstraße hin wird das Anwesen von zwei klassizistischen Vorbauten (um 1850) flankiert. Zwischen beiden befindet sich heute eine Brunnenanlage des Bildhauers Gernot Rumpf.

siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Herxheim bei Landau/Pfalz

Museen

  • Museum Herxheim, Dauerausstellung: "Steinzeit im Scheunenkeller"

Sport

Überregional bekannt ist Herxheim vor allem durch die dort regelmäßig stattfindenden Motorradrennen. Das Waldstadion bietet eine 1.000-m-Sandbahn, auf der jährlich an Christi Himmelfahrt das sog. Vatertagsrennen stattfindet, an welchem meistens die Weltspitze der Langbahn-Fahrer teilnimmt. Mehrfach (1984, 1990, 1996, 2001) war das Waldstadion schon Austragungsort der Langbahn-Weltmeisterschaften sowohl der Solo- als auch der Gespannklasse. Veranstalter der Rennen ist die Motorsportvereinigung Herxheim (MSVH), für die u.a. schon der mehrfache Langbahn-Weltmeister Gerd Riss gestartet ist.

Theater

Herxheim ist Sitz des Chawwerusch Theaters.

Verkehr

Herxheim ist durch Buslinien nach Landau (555), Kandel (554) und Rülzheim (553) verkehrlich angebunden. Die Buslinien sind mit den dortigen Bahnhöfen vertaktet. Bis 1983 fuhren Personenzüge auf der Eisenbahnstrecke zwischen Landau und Herxheim, eine Reaktivierung und Weiterführung bis Rülzheim wurde im Jahr 2003 vom Land Rheinland-Pfalz untersucht, vorerst aber abgelehnt. Ein Trassensicherungsabkommen besteht jedoch noch.

Zum Fahrplanwechsel Sommer 2005 wurde auf der Strecke Herxheim – InsheimRohrbach eine Ruftaxilinie eingerichtet. Das Ruftaxi verkehrt nach einem festen Fahrplan werktags sechsmal und samstags dreimal und bedient dabei in Herxheim und Insheim jeweils drei und in Rohrbach zwei Haltestellen.

Mit der Einrichtung der Ruftaxiverbindung wurde dem Wunsch der Bevölkerung Rechnung getragen, die Ortschaften im Bereich der Verbandsgemeinde Herxheim besser zu verknüpfen.

Ebenfalls ab 12. Juni 2005 wurden die Buslinien 555 (Herxheim – Landau – Herxheim) durch drei und 554 Herxheim – Kandel – Herxheim durch zwei zusätzliche Fahrten am Samstagnachmittag ergänzt. Dadurch können nun Landau und Kandel auch am Samstag bis 18 Uhr erreicht werden.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Personen, die vor Ort gewirkt haben

Literatur

  • 1225 Jahre Herxheim : Streifzüge durch die Geschichte des südpfälzischen Großdorfs. Heimatverein, Herxheim 1998, ISBN 3-9804888-1-0.
  • Andrea Zeeb-Lanz u.a.: Die bandkeramische Siedlung mit "Grubenanlage" von Herxheim bei Landau (Pfalz), erste Ergebnisse des DFG-Projektes. In: Varia neolithica. Beier und Beran, Langenweissbach 2006. ISBN 3-937517-43-X
  • Egon Ehmer: Flur- und Strassennamen von Herxheim und Hayna. Heimatverein, Herxheim 1996, ISBN 3-9804888-0-2.

Weblinks

 Commons: Herxheim bei Landau/Pfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 179 (PDF)
  3. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat
  4. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Gräber, Neustadt a.d. Weinstraße 1988. ISBN 3-9801574-2-3
  5. „Die Menschenschlachter von Herxheim“ Artikel von Angelika Franz in spiegel.de vom 7. Dezember 2009
  6. „Mass cannibalism in the Linear Pottery Culture at Herxheim“ - Free Online Library (englisch)
  7. „Rituelle Massaker - oder Kannibalismus“ - Artikel von Hans Holzhaider in SZ online vom 3. Juni 2011

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