- Tavate
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Davos Basisdaten Kanton: Graubünden Bezirk: Prättigau/Davos BFS-Nr.: 3851 PLZ: 7260 Davos Dorf
7270 Davos PlatzUN/LOCODE: CH DPZ (Davos Platz) Koordinaten: (782783 / 185993)46.7999949.833331560Koordinaten: 46° 48′ 0″ N, 9° 50′ 0″ O; CH1903: (782783 / 185993) Höhe: 1'560 m ü. M. Fläche: 283.99 km² Einwohner: 11'050
(31. Dezember 2007)[1]Website: www.davos.ch Davos, Blick nach Süden Karte Der Luftkurort Davos (in der Ortsmundart Tafaas; rät. Tavau; ital. Tavate) ist die höchstgelegene Stadt Europas und die flächenmässig grösste Gemeinde der Schweiz. Der Ort liegt auf 1.560 m und hat rund 10.700 Einwohner (Ende 2007). Er bietet seinen Besuchern 5.651 Hotelbetten und 16.100 Betten in Ferienwohnungen/Privatzimmern (jährlich 2,1 Mio. Übernachtungen).
Davos ist eine politische Gemeinde, deckungsgleich mit dem gleichnamigen Kreis im Bezirk Prättigau/Davos des Kantons Graubünden. In einer Volksabstimmung vom 25. November 2007 wurde die Fusion mit der Gemeinde Wiesen GR beschlossen. Damit verfügt Davos seit dem 1. Januar 2009 mit 284 km² über die grösste Fläche aller Schweizer Gemeinden. [2]
Inhaltsverzeichnis
Wappen
Blasonierung: Geviert von Blau und Gold, belegt mit geviertem Kreuz in verwechselten Farben. Überliefertes Wappen des Zehngerichtebundes.
Geographie
Das Territorium der Landschaft Davos – so der übliche Name der Gemeinde – umfasst den grössten Teil des Landwassertals und greift am Wolfgangpass (1631 m) noch gut 2 km nach Norden über die Wasserscheide ins Prättigau aus. Die durch Fluss, Hauptstrasse und Bahnlinie markierte Achse des Tals verläuft von Nordost nach Südwest. Vom Wolfgangpass und Davosersee fällt sie zunächst sehr sanft ab, nur knapp 60 m auf 8 km Länge. In diesem Abschnitt münden von links die beiden Seitentäler Flüela und Dischma, welche den Zugang zu den ins Engadin führenden Übergängen Flüelapass bzw. Scalettapass vermitteln. Ab der Einmündung des dritten, wie die vorgenannten rund 10 km langen Seitentals, des Sertigtals, wird der Talboden schmaler und fällt auf den verbleibenden 9 km bis zur Gemeindegrenze bei der Felsenge Brombänz um knapp 300 m. Der tief eingeschnittene unterste Abschnitt des Tals heisst Zügenschlucht. Jenseits der Zügenschlucht befindet sich die Fraktion Wiesen, die seit dem 1. Januar 2009 ebenfalls zu Davos gehört.
Die rechte (nordwestliche) Flanke weist nur einige kurze Seitentäler auf. Hier verläuft die Gemeindegrenze – gleichzeitig Wasserscheide gegen das Plessurgebiet – über die Gipfel von Amselflue (2771 m), Tiejer Flue (2781 m), Mederger Flue (2674 m) und Chüpfenflue (2658 m) zum historisch bedeutsamen Strelapass. Jenseits des Sattels setzt sie sich über das Schiahorn (2709 m) zur Weissflue (2834 m) fort. Die linke Talseite wird durch die drei Seitentäler in vorspringende Grate zergliedert. Vom Tal gesehen beherrschen die vorgelagerten Berge Seehorn (2238 m), Büelenhorn (2512 m), Jakobshorn'(2590 m) und Rinerhorn (2528 m) das Bild. Die grössten Höhen findet man jedoch entlang der Wasserscheide gegen das Engadin und das obere Albulatal: Flüela Wisshorn (3085 m), Flüela Schwarzhorn (3147 m, höchster Punkt der Gemeinde), Piz Grialetsch (3131 m), Chüealphorn (3078 m) und Hoch Ducan (3063 m).
Die sechs Ortsteile - so genannte Fraktionen - sind von oben nach unten:
- Davos Dorf, einschliesslich des Flüelatals, der Siedlung Wolfgang auf dem gleichnamigen Pass und des Weilers Laret jenseits des Passes,
- Davos Platz, einschliesslich des Dischmatals,
- Frauenkirch, einschliesslich des Sertigtals,
- Glaris
- Monstein.
- Wiesen
Die Fraktionen Frauenkirch, Glaris und Monstein bilden zusammen den so genannten Unterschnitt.
Die beiden grössten Fraktionen Dorf und Platz liegen im fast ebenen oberen Talabschnitt und sind durch die Bautätigkeit des 20. Jahrhunderts zu einem rund 4 km langen Siedlungsband verschmolzen. Über das gesamte Gemeindegebiet verstreut liegen eine Vielzahl von Einzelhöfen und Alpsiedlungen.
Mit 254.54 km² war Davos bis Anfang 2009 die flächenmässig zweitgrösste Gemeinde der Schweiz. Im Jahr 1997 wurden 37.1 % der Fläche als Wiesen und Weiden landwirtschaftlich genutzt, der Wald nahm 19.7 % ein, die Siedlungen 2.2 %. Als unproduktiv galten 41.0 %.
Nachbargemeinden sind Langwies, Klosters-Serneus, Susch, S-chanf, Bergün/Bravuogn, Schmitten GR, Filisur und Arosa.
Geschichte
Das Bauerndorf
Davos wurde erst im Hochmittelalter besiedelt. Zunächst wanderten aus dem Albulatal und dem Engadin Rätoromanen ein. Einzelne Orts- und Flurnamen weisen noch heute durch ihre romanische Betonung auf diese ältere Besiedlung hin. Um 1280 siedelten die Freiherren von Vaz Walser-Kolonisten an und gewährten ihnen im Lehensbrief von 1289 umfassende Selbstverwaltungsrechte. Davos entwickelte sich zur grössten Bündner Walsersiedlung, begründete 1436 den Zehngerichtebund, als dessen Hauptort die Gemeinde massgeblichen Einfluss auf die Politik der Drei Bünde ausübte. 1526 schloss sich der Ort der Reformation an. Bis 1851 mit der neuen Kantonsverfassung die heutigen politischen Gemeinden geschaffen wurden, gehörte auch Arosa zu Davos.
Bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildete die Viehzucht den Haupterwerbszweig. Am linken Hang der Zügenschlucht – euphemistisch Silberberg genannt – wurden vom 15. bis 19. Jahrhundert Blei- und Zinkerze abgebaut.
Der Kurort
1853 entdeckten Alexander Spengler und später Willem-Jan Holsboer das wohltuende und gesundheitsfördernde Klima der erregerarmen Höhenluft, die besonders für Lungenkranke (z. B. bei Tuberkulose und Asthma) heilsam ist. Unterstützend wirkt, dass in dieser Höhe keine Hausstaubmilben leben. 1855 hatte Hermann Brehmer im schlesischen Görbersdorf, dem zeitgenössischen Vorbild aller Luftkurorte (später respektvoll «schlesisches Davos» genannt), die Epoche der Lungensanatorien initiiert.
Einer der ersten Winterkurgäste war 1865 der tuberkulosekranke Hugo Richter (1841–1921) aus Königsberg. Die Kunde seiner raschen Heilung und weitere solche Heilungsgeschichten machten damals Davos als Luftkurort weltberühmt. Hugo Richter blieb in Davos. 1881 gründete er die Davoser Zeitung. Das liberale Blatt setzte sich vehement ein für die touristische Entwicklung der Region. Ebenfalls in seinem Verlag erschienen die Davoser Blätter, eine unterhaltende Zeitschrift für die Kurgäste. Die «Davoser Blätter» veröffentlichten regelmässig Gästelisten, die vielbeachtet wurden und für Gesprächsstoff sorgten.
Mit dem Bau der Eisenbahnlinie von Landquart nach Davos und deren Eröffnung 1890 wurde die Entwicklung des Ortes noch beschleunigt: Hotels, Pensionen, Sanatorien und Villen wuchsen wie Pilze aus dem Boden. Damit wurde Davos als Luftkurort weltbekannt.
In der Folge begannen viele Kantone und Länder in Davos ihre eigenen Sanatorien zu bauen. Die bekanntesten, die noch heute existieren, sind:
- Deutsche Hochgebirgsklinik Davos Wolfgang (2005 zusammen mit der Klinik Nederlands Astmacentrum Davos)
- Zürcher Höhenklinik Davos Clavadel
Andere sind inzwischen Teil der Geschichte:
- Alexanderhausklinik (2004)
- Thurgauer/Schaffhauser Höhen Klinik Davos (Frühling 2005)
- Basler Sanatorium, gegründet 1896 als Basler Sanatorium der GGG, von 1914 bis 1971 "Basler Heilstätte für Brustkranke in Davos-Dorf", ab 1971 "Basler Höhenklinik" (geschlossen 1985, Abbruch 2007)
Thomas Manns Roman Der Zauberberg (1924) spielt in Davos. Er beruht auf einem Aufenthalt seiner Frau in einer Davoser Lungenklinik vor dem ersten Weltkrieg.
Der Wintersportort
Das erste Rodelrennen wurde 1883 in Davos ausgetragen. Von der Schatzalp aus wurden auch Bobrennen durchgeführt. Der bekannte Schriftsteller Arthur Conan Doyle beschrieb in einem launigen Essay 1889 das Skilaufen in Davos und löste damit die bis heute andauernde Beliebtheit des Ortes speziell bei den Briten aus.
1906 fanden in Davos die ersten Weltmeisterschaften im Eislaufen der Frauen statt.
Im Dezember 1934 wurde in Davos am Bolgen der weltweit erste Bügelskilift von der Davoser Skischule in Betrieb genommen. Der knapp 300 Meter lange Lift wurde im Januar 1935 in einem Kurzfilm dokumentiert. Heute findet dort jährlich La Nuit blanche statt.
Eine Eigenart von Davos waren die bis vor wenigen Jahren getrennt wirtschaftenden Seilbahngesellschaften, die mehrere getrennte Skigebiete im Raum Davos/Klosters erschlossen: Schatzalp/Strela, Brämabüel/Jakobshorn, Parsenn, Pischa, Rinerhorn und Madrisa (bei Klosters). Seit 2002 ist der Liftbetrieb auf der Schatzalp eingestellt, es gibt jedoch Pläne, die Lifte wieder zu reaktivieren, wenn das ehrgeizige Projekt, einen 105 Meter hohen Hotelturm neben das alte Sanatorium zu bauen, verwirklicht wird.
2003 fusionierten die übrigen Davoser Skigebiete unter dem Markennamen Davos Klosters Mountains. Die Gesellschaft versucht seitdem, die verschiedenen nicht verbundenen Skigebiete als Besonderheiten mit jeweils eigenem Charakter zu vermarkten.
Im Zentrum von Davos befindet sich bis heute die grösste Natureisbahn Europas. Gleich nebenan ist das Eisstadion Vaillant-Arena, die Heimstätte des 1921 gegründeten HC Davos. Dieser hat als Rekordmeister schon 29 Schweizer-Meister-Titel gewonnen. Das Stadion fasst 7080 Plätze. Der letzte Erfolg gelang den Davosern im Jahre 2009, als sie in der Finalserie den EHC Kloten mit 4:3 bezwangen.
Jedes Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr empfängt hier der HC Davos vier Clubmannschaften zum internationalen Eishockeyturnier um den Spengler Cup - dann wird Davos jeweils zum Nabel der Eishockeywelt. 2006 gewann der HC Davos das Turnier gegen Team Canada im Final mit 3:2.
Davos im Winter aus der Luft - Blickrichtung Norden, im Hintergrund Parsenn
Internationale Schlagzeilen
1936 geriet Davos in die internationalen Schlagzeilen, als der jüdische Student David Frankfurter den 1917 aus Deutschland nach Davos übergesiedelten NSDAP-Landesgruppenleiter der Schweiz Wilhelm Gustloff erschoss. Die Nationalsozialisten antworteten mit Verbalattacken auf die Schweiz, während Frankfurter im selben Jahr in Chur zu lebenslänglicher Freiheitsstrafe verurteilt wurde (1945 begnadigt und ausgewiesen).
Politik
Exekutive
Die Exekutive in der Landschaft Davos ist der Kleine Landrat. Er besteht aus fünf Mitgliedern und wird alle vier Jahre durch das Volk neu gewählt. Sitz des Kleinen Landrates ist das 1564 erbaute Rathaus.
Die Davoser Exekutive, gewählt für die Amtszeit 2009–2012, besteht aus:
- Hans Peter Michel (Landammann), FDP, seit 2001
- Robert Ambühl (Statthalter, Schule und Soziales), parteilos, seit 2005
- Christian Stiffler (Tiefbauamt), parteilos, seit 2005
- Peter Engler, FDP, seit 2009
- Reto Dürst, parteilos, seit 2009
Die beiden Mitglieder des Kleinen Landrates, Astrid Heinrich (FDP) und Andrea Meisser (parteilos), schieden per 1. Januar 2009 aus dem Kleinen Landrat aus.
Legislative
Die Legislative in der Landschaft Davos ist der Grosse Landrat. Er besteht aus 17 Mitgliedern und wird alle vier Jahre durch das Volk im Majorzverfahren neu gewählt. Der Präsident oder die Präsidentin wechselt jährlich. Die Parteien haben in der laufenden Legislatur folgende Sitzstärken: FDP 8 Sitze; SVP 3 Sitze; SP 2 Sitze; CVP, Grüne und EVP je ein Sitz.
Städtepartnerschaften
Sehenswürdigkeiten
Davos ist heute als Wintersportzentrum beliebt und auch im Sommer ein Magnet für zahlreiche Touristen. Die Architektur ist von einem für die Region ungewöhnlichen Flachdachstil geprägt, der seine Ursprünge in der Sanatorienzeit hat. Die Stadtpromenade ist eine beliebte Einkaufsstrasse. Im Sommer kann im Davosersee Wassersport betrieben werden. Darüber hinaus bietet das Davoser Kirchner Museum eine umfangreiche Sammlung von Werken des deutschen Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner.
Infrastruktur
Verkehr
Die Stadt ist mit dem Auto über das Prättigau oder mit der Rhätischen Bahn im Stundentakt von Landquart aus erreichbar. Weitere Strassen führen Richtung Osten über den Flüelapass ins Engadin sowie Richtung Südwest via Lenzerheide nach Chur resp. in Richtung Thusis. Mit der Bahnlinie nach Filisur ist Davos an die Albulabahn angeschlossen. Ausserdem ist Davos mit dem Auto schneller erreichbar, seit die Umfahrung Klosters eröffnet wurde. Im Jahr 2011 soll eine weitere Umfahrung im Prättigau fertig sein, und zwar die Umfahrung Saas.
Das vom Verkehrsbetrieb der Landschaft Davos (VBD) und einigen Subunternehmern betriebene Ortsbusnetz verbindet auf 11 Linien Davos Dorf und Platz mit den Aussenbezirken und den Seitentälern. Eine Postautolinie verbindet zudem Davos via Alvaneu und Lenzerheide mit Chur.
Von Davos aus führen viele Seilbahnen auf die umliegenden Berge.
Lehre und Forschung
Davos beherbergt eine Reihe von z. T. international bekannten Forschungseinrichtungen:
- Das Eidgenössische Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist ein Teil der Forschungsanstalt WSL (Teil des ETH-Bereichs)
- Das Weltstrahlungszentrum (PMOD/WRC)
- Das AO Forschungsinstitut für die Erforschung von Knochenbruchbehandlung
- Das Schweizerische Institut für Allergie- und Asthmaforschung (SIAF)
Des Weiteren beherbergt Davos zwei Mittelschulen beziehungsweise Gymnasium mit angeschlossenem Internat:
- Schweizerische Alpine Mittelschule Davos (SAMD) mit ca. 270 Schülern
- Schweizerisches Sport Gymnasium Davos (SSGD) mit ca. 120 Schülern
Veranstaltungen
Davos ist auch ein international bekannter Kongressort. Jährlich finden dort wiederkehrende Kongresse aus allen Bereichen der Medizin statt. Für weltweite Schlagzeilen und auch für Demonstrationen sorgt das Weltwirtschaftsforum (WEF).
Andere Schlagzeilen berichten über den Swiss Alpine Marathon, den höchstgelegen Ultramarathon Europas.
Der Spengler Cup, der jährlich zwischen Weihnachten und Neujahr stattfindet, ist das weltweit berühmteste Eishockey-Klubturnier. Insgesamt 80'000 Zuschauer machen dann Davos jeweils zum Mekka des Eishockeys.
Kultur
Sir Arthur Conan Doyle schrieb 1899 einen Artikel über das Skifahren in Davos, was diesen Ort vor allem bei den Engländern sehr beliebt machte. Es kann als Erbe dieses Artikels angesehen werden, dass jedes Jahr ein Skirennen stattfindet, an dem nur Schweizer und britische Parlamentarier teilnehmen.
Thomas Mann machte Davos mit seinem 1924 erschienenen, später auch verfilmten Roman Der Zauberberg auch in der deutschsprachigen Welt berühmt. Das im Buch beschriebene Sanatorium war das Waldsanatorium, das heute als Waldhotel Davos (ehemals Waldhotel Bellevue) geführt wird.
Der berühmte deutsche Expressionist und Mitbegründer der Künstlervereinigung "Brücke" Ernst Ludwig Kirchner verbrachte die Jahre 1917 bis 1938 in Davos. Er wohnte zuerst auf der Stafelalp, später im Haus in den Lärchen in Davos Frauenkirch und schlussendlich bis zu seinem Freitod im Haus auf dem Wildboden. Zahlreiche Werke dieses Künstlers werden im eigens dafür gebauten und 1992 eröffneten Museum gezeigt.
Bekannte Davoser
- Wissenschaft:
- Carl Dorno (Naturforscher und Gründer des PMOD)
- Alexander Spengler (Arzt)
- Carl Spengler (Arzt und Eishockeyspieler)
- Lucius Spengler (Arzt)
- Kunst/Kultur:
- Jürg Federspiel (Schriftsteller)
- Marc Forster (Regisseur, Ehrenbürger seit November 2007 [3])
- Ernst Haefliger (Tenor)
- Thomas Hirschhorn (Künstler)
- Sophie Taeuber-Arp (Künstlerin)
- Beatrice Obrecht Delgado (Sängerin)
- Sport:
- Martina Accola (Skirennfahrerin)
- Paul Accola (Skirennfahrer)
- Ambrosi Hoffmann (Skirennfahrer)
- Daniela Meuli (Snowboarderin)
- Andres Ambühl (Eishockeyspieler)
- ni-Sturm, bestehend aus Bibi Torriani sowie den Brüdern Hans Cattini und Ferdinand "Pic" Cattini (Eishockeyspieler)
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde Davos
- Artikel Davos im Historischen Lexikon der Schweiz
- Davos: old postcards
- Fotostrecke: Winterzauber in Davos 23. Januar 2008
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Schweiz – Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen, Bezirken und Gemeinden
- ↑ news.ch - Davos und Wiesen fusionieren Anfang 2009 - Inland, Parlament, Abstimmungen/Wahlen
- ↑ D A V O S
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