- Thailändische Fußballnationalmannschaft
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Thailand
(Thai: ฟุตบอลหญิงทีมชาติไทย)Spitzname(n) Changsuek
(ช้างศึก ; "The War Elephants")Verband Football Association of Thailand Konföderation AFC Technischer Sponsor Nike Trainer Winfried Schäfer Kapitän Datsakorn Thonglao Rekordtorschütze Piyapong Piew-on (103) Rekordspieler Kiatisak „Zico“ Senamuang (141)[1] Heimstadion Rajamangala-Nationalstadion FIFA-Code THA FIFA-Rang 114. (275 Punkte)
(Stand: 19. Oktober 2011)[2]Statistik Erstes Länderspiel
Südvietnam 3:1 Thailand
(Südvietnam; unbekanntes Datum 1956?)Höchster Sieg
Thailand 10:0 Brunei
(Bangkok, Thailand; 24. Mai 1971)Höchste Niederlage
Großbritannien (Amateure) 9:0 Thailand
(Melbourne, Australien; 26. November 1956)Erfolge bei Turnieren Asienmeisterschaft Endrundenteilnahmen 6 (Erste: 1972) Beste Ergebnisse 3. Platz 1972 (Stand: 8. Juli 2008) Die thailändische Fußballnationalmannschaft (Thai: ฟุตบอลทีมชาติไทย) ist eine repräsentative Auswahl, die das südostasiatische Königreich Thailand im Fußballsport vertritt. Unterstellt ist die Mannschaft der Football Association of Thailand (FAT), aktuell wird sie von Winfried Schäfer trainiert.
Rekordspieler ist Kiatisuk Senamuang, der in Thailand auch Zico genannt wird. Rekordtorschütze ist Piyapong Piew-on, der in den Jahren 1981 bis 1997 insgesamt 103 Länderspieltore für die Thailändische Nationalelf erzielte, viele davon aber bei von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannten Spielen, z.B. im Rahmen der Olympiaqualifikation.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Nationalmannschaft
Bereits im Jahr 1917 wurde eine erste thailändische Mannschaft gebildet, das erste offizielle Länderspiel soll 1956 gegen Südvietnam stattgefunden haben. Das Spiel endete mit einem 3:1-Sieg für die Thais, die FIFA gibt jedoch an, dass das Olympia-Vorrundenspiel gegen die Amateurmannschaft Großbritanniens das erste offizielle Länderspiel sei. Damals nahm Thailand an den Olympischen Sommerspielen 1956 in Melbourne teil, wo sie allerdings eben nach dieser 0: 9–Niederlage gegen Großbritannien in der ersten Runde ausschieden und damit die höchste Niederlage der Geschichte erlitten.
Unter dem deutschen Trainer Günther Glomb, der das Team von 1968 bis 1985 trainierte,[3] gelang der Mannschaft 1968 erneut die Qualifikation für die Olympischen Spielen. Beim Olympischen Fußballturnier in Mexiko-Stadt schied Thailand aber nach drei Niederlagen in der Vorrunde aus.
Thailand bei den Fußball-Weltmeisterschaften
Obwohl der Thailändische Fußballverband bereits am 25. Juni 1925 der FIFA beitrat, verzichtete er fast fünfzig Jahre lang auf eine Teilnahme an der Qualifikation zur Weltmeisterschaft, erst bei der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik war eine thailändische Mannschaft an der Qualifikation beteiligt. Das erste WM-Qualifikationsspiel am 16. Mai 1973 in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul verloren die Thais mit 0:1 gegen Südvietnam. Nach weiteren Niederlagen gegen Israel, Südkorea und Malaysia schied die Mannschaft punkt- und torlos aus. Auch die weiteren Qualifikationsrunden verliefen erfolglos.
Am weitesten kamen die Thailänder 2002, damals gelang es der Mannschaft den Libanon in der ersten Runde zu eliminieren und sich für die Finalrunde in Asien zu qualifizieren. Dort traf man auf den Iran, Saudi-Arabien, Bahrain und den Irak. Der thailändischen Mannschaft gelang es nicht, auch ein Spiel zu gewinnen, sie konnte aber den Mannschaften aus Bahrain, Iran und Irak je ein Unentschieden in Bangkok erreichen. Mit vier Punkten wurden die Thais Gruppenletzter. Bei der Qualifikation zur WM 2006 scheiterte man an Nordkorea und den VAE.
Im Rahmen der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2010 traf Thailand auf Japan, den Oman und Bahrain. Dort konnte sie allerdings kein Spiel für sich entscheiden, am Ende stand nur ein Unentschieden auswärts gegen Bahrain zu Buch. [4] Nach dem Scheitern trat Trainer Charnwit Polcheewin von seinem Amt zurück. [5] Aufgrund der schlechten Ergebnisse während der Qualifikation zur WM 2010 fiel man in der Weltrangliste auf Platz 111 zurück. Mit dem Engländer Peter Reid wurde sein Nachfolger im August 2008 bekannt gegeben. [6]
Thailand bei den Fußball-Asienmeisterschaften
Erstmals wollte sich Thailand für die Asienmeisterschaft 1968 qualifizieren. Damals wurde man in der Qualifikationsgruppe nur zweiter hinter Hongkong und schied aus.
Vier Jahre später gelang der Mannschaft der Sprung in die Endrunde, welche zugleich in der thailändischen Hauptstadt Bangkok ausgetragen wurde. Im ersten Spiel des Turniers unterlagen die Gastgeber Kuwait mit 0:2. Es folgte ein 1:1 gegen den Irak sowie eine 2:3–Niederlage gegen den Iran, wobei die Mannschaft in diesem Spiel bis zur 80. Minute mit 2:0 geführt hatte. Trotz dieser Niederlage wurden die Thais zweiter in ihrer Gruppe und erreichten das Halbfinale, dort unterlagen sie Südkorea mit 1:2 im Elfmeterschießen, nachdem es nach der Verlängerung 1:1 gestanden hatte. Das Spiel um Platz drei gewann Thailand wiederum im Elfmeterschießen gegen Kambodscha mit 5:3 (2:2 n.V.).
Nach diesem Erfolg verpasste Thailand die Teilnahme an den nächsten vier Endrunden. Erst 20 Jahre später konnte sich wieder eine thailändische Mannschaft für die Asienmeisterschaft qualifizieren. In der Qualifikation zur Asienmeisterschaft 1992 wurde Südkorea ausgeschaltet. Bei der Endrunde in Japan erspielte die Mannschaft jedoch nur zwei Unentschieden (1:1 gegen Katar und 0:0 gegen China), ehe sie mit 0:4 gegen Saudi-Arabien unterlag und in der Vorrunde ausschied.
Bei der Asienmeisterschaft 1996 in den Vereinigten Arabischen Emiraten startete Thailand mit einer 0:6–Niederlage gegen Saudi-Arabien in das Turnier. Auch die Spiele gegen Iran (1:3) und Irak (1:4) gingen verloren, sodass die Mannschaft die Vorrunde punktlos als Gruppenletzter abschloss. Die Endrunde der Asienmeisterschaft vier Jahre später endete für Thailand ebenfalls mit dem Vorrundenaus, nachdem die Thais mit 0:2 gegen den Irak verloren, sowie jeweils 1:1 gegen den Iran und den Libanon gespielt hatten. Bei der Asienmeisterschaft 2004 gingen alle Vorrundenspiele – 0:3 gegen Iran, 1:4 gegen Japan und 0:2 gegen Oman – verloren, sodass Thailand das Turnier wie schon 1996 als schlechteste Mannschaft beendete.
Auch bei der Endrunde 2007, bei der Thailand einer der vier Gastgeber war, schied die Mannschaft frühzeitig aus. In der Vorrundengruppe A erkämpfte man sich zunächst ein 1:1 gegen den Irak, ehe mit dem 2:0 über den Oman der erste Sieg in regulärer Spielzeit bei einer Endrunde gelang. Zum Weiterkommen reichte es trotzdem nicht, da Thailand mit 0:4 gegen Australien verlor und damit aufgrund des schlechteren direkten Vergleiches gegenüber den Australiern die Vorrunde als Gruppendritter abschließen musste.
Übersicht über das Abschneiden Thailands bei den Fußball-Asienmeisterschaften:
Jahr Gastgeberland Teilnahme bis… Gegner Ergebnis 1968 Iran keine Qualifikation – – 1972 Thailand Spiel um Platz 3 Kambodscha 5:3 n. E. 1976 Iran Qualifiziert aber zurückgezogen − – 1980 Kuwait keine Qualifikation − − 1984 Singapur keine Qualifikation − − 1988 Katar keine Qualifikation − − 1992 Japan Vorrunde Saudi-Arabien, China, Katar 2 Pkt., 1:5 T. 1996 V.A.E. Vorrunde Saudi-Arabien, Iran, Irak 0 Pkt., 2:13 T. 2000 Libanon Vorrunde Iran, Irak, Libanon 2 Pkt., 2:4 T. 2004 China Vorrunde Japan, Iran, Oman 0 Pkt., 1:9 T. 2007 Indonesien/Malaysia
Thailand/VietnamVorrunde Irak, Australien, Oman 4 Pkt., 3:5 T. 2011 Katar keine Qualifikation − − Regionale Meisterschaften
ASEAN-Fußballmeisterschaft
Wesentlich erfolgreicher war Thailand bei der ASEAN-Fußballmeisterschaft (ehemals Tiger-Cup, jetzt AFF Suzuki Cup). Insgesamt konnte die Mannschaft den Wettbewerb dreimal gewinnen. Das erste Mal 1996, wo der Tiger Cup das erste Mal ausgetragen wurde. Im Finale konnte Malaysia mit 1:0 bezwungen werden. Torschütze des Siegtores war der kommende Nationalheld Kiatisak Senamuang. Insgesamt erzielte er in diesem Turnier 5 Tore. 1998 war die Mannschaft Teil eines Skandals während des Turniers. Im letzten und entscheidenden Gruppenspiel wollte weder Thailand noch Indonesien das Spiel gewinnen. Der Gewinner des Spiels, und damit der Gruppensieger, hätte im Halbfinale in Vietnam antreten sollen. Jedoch war keine der beiden Mannschaften daran interessiert dort spielen zu wollen. Nach dem die erste Halbzeit 0:0 endete, fielen in der zweiten Hälfte noch 5 Tore. Das letzte Tor fiel durch ein Eigentor des indonesischen Spielers Mursyid Effendi in der 89. Minute. [7] [8] Der indonesische Torhüter machte keine Anstalten den Ball halten zu wollen und Thailand stand damit im Halbfinale. Thailand ging im Halbfinale mit 0:3 gegen Vietnam unter. Nach dem Turnier wurden sowohl der Thailändische Verband als auch der Indonesische mit einer Geldstrafe in Höhe von 40.000 Dollar belegt. Zudem durften die Verbände drei Monate lang keine internationalen Spiele mehr austragen. Der Schütze des Eigentores wurde für den Rest seines Lebens vom Fußball gesperrt. Torschützenkönig des Turniers wurde am Ende der Thailänder Netipong Sritong-in mit sieben erzielten Toren und die Mannschaft belegte am Ende Platz 4.
2000 als auch 2002 konnten die Thais das Turnier für sich entscheiden. Beide Male trat man im Finale gegen Indonesien an und ging als Sieger hervor. Bei dem Turnier im Jahre 2000 wurde Worrawoot Srimaka neben Gendut Christiawan mit fünf Treffern Torschützenkönig. Worrawoot Srimaka nahm bereits 1996 an dem Wettbewerb Teil, und war auch 2002 für Thailand dabei. Spieler des Turniers 2000 wurde Kiatisak Senamuang.
Das schlechteste Abschneiden bei der ASEAN-Fußballmeisterschaft resultiert aus dem Jahr 2004. Bereits in der Vorrunde schied die Mannschaft aus. Mit einem 8:0 über die Mannschaft Osttimores gelang zwar der bis heute höchste Sieg Thailands bei diesem Turnier, doch verpasste man als Gruppendritter den Einzug in die nächste Runde.
Sowohl 2007 als auch 2008, jeweils als Co-Gastgeber, erreichte Thailand das Finale. Beide Endspiele waren sehr dramatisch und wurden jeweils in Hin- und Rückspielen ausgetragen, gingen am Ende jedoch knapp verloren.
Jahr Gastgeberland Teilnahme bis… Gegner Ergebnis 1996 Singapur Finale Malaysia 1. Platz 1998 Vietnam Spiel um Platz 3 Indonesien 4. Platz 2000 Thailand Finale Indonesien 1. Platz 2002 Indonesien /Singapur Finale Indonesien 1. Platz 2004 Vietnam/Malaysia Vorrunde Myanmar, Malaysia, Philippinen, Osttimor 7 Pkt., 13:4 T. 2007 Thailand/Singapur Finale Singapur 2. Platz 2008 Thailand/Indonesien Finale Vietnam 2. Platz Südostasienspiele
Auch bei den SEA Games war die Mannschaft sehr erfolgreich und konnte bisher 9-mal den Titel gewinnen. Gemessen an den Erfolgen bei den ASEAN-Fußballmeisterschaften und den SEA Games, ist Thailand die erfolgreichste Nationalmannschaft Südostasiens. Die SEA Games wurden bis 1999 von den Seniorenmannschaften bestritten. Seit 2001 werden nur noch die U-23 Nationalmannschaften eines Landes zugelassen. Für die Erfolge der U-23 Thailands bei den SEA Games ab 2001 siehe: Thailändische Fußballnationalmannschaft (U-23-Männer).
Das erste Turnier der SEA Games fand 1959 in Bangkok, Thailand statt. Die Mannschaft erreichte auf Anhieb das Finale musste sich aber der Mannschaft Südvietnams geschlagen geben. Zu dem damaligen Zeitpunkt gab es noch zwei Nationalmannschaften Vietnams. 1965 wurde erneut das Finale erreicht. Nach 90 Minuten trennten sich beide Teams 2:2 Unentschieden und es gab zwei Sieger des Turniers. Von 1981 bis 1985 konnte Thailand das Turnier zum ersten Mal 3-Mal in Folge gewinnen. Die Totale Dominanz Thailands bei diesem Turnier begann zu Beginn der 90er Jahre. 1991 unterlag man im Finale noch der Indonesien 3:4 nach Elfmeterschießen. Doch seit 1993 konnte keine andere Nation dieses Turnier mehr für sich entscheiden außer Thailand. Einer der Stars der SEA Games war Kiatisak Senamuang, welcher 1993 seine ersten Länderspiele für Thailand bestritt. Er nahm an allen SEA Games Wettbewerben von 1993 bis 1999 teil und gewann insgesamt 4 Goldmedaillen. 1999 wurde er mit 6 Toren Torschützenkönig des Turniers. [9]
Jahr Stadt Teilnahme bis… Gegner Ergebnis 1959 Bangkok Finale Südvietnam 2. Platz 1961 Rangoon Spiel um Platz 3 Südvietnam 3. Platz (geteilt) 1965 Kuala Lumpur Finale Burma 1. Platz (geteilt) 1967 Bangkok Spiel um Platz 3 Laos 3. Platz 1969 Rangoon Finale Burma 2. Platz 1971 Kuala Lumpur Spiel um Platz 3 Südvietnam 3. Platz (geteilt) 1973 Singapur Vorrunde Singapur, Malaysia 1:2 Pkt., 1 T. 1975 Bangkok Finale Malaysia 1. Platz 1977 Kuala Lumpur Finale Malaysia 2. Platz 1979 Jakarta Spiel um Platz 3 Indonesien 3. Platz 1981 Manila Finale Malaysia 1. Platz 1983 Singapur Finale Singapur 1. Platz 1985 Bangkok Finale Singapur 1. Platz 1987 Jakarta Spiel um Platz 3 Burma 3. Platz 1989 Kuala Lumpur Spiel um Platz 3 Indonesien 4. Platz 1991 Manila Finale Indonesien 2. Platz 1993 Singapur Finale Myanmar 1. Platz 1995 Chiang Mai Finale Vietnam 1. Platz 1997 Jakarta Finale Indonesien 1. Platz 1999 Bandar Seri Begawan Finale Vietnam 1. Platz Nachwuchsmannschaften
Im Nachwuchsbereich wurde die U-17-Auswahl des Landes im Jahre 1998 Asienmeister und nahm an den Weltmeisterschaften 1997 und 1999 in Neuseeland teil. Dort verloren die Thais allerdings alle Spiele und schieden in der Vorrunde aus. Für die Junioren-Fußballweltmeisterschaft konnte sich Thailand bisher nicht qualifizieren.
Die Qualifikation zu den Olympischen Sommerspielen gelang Thailand nach 1968 nicht mehr. Zuletzt wurde die Qualifikation zu den Sommerspielen 2008 verpasst. [10]
Spielorte
Anders als die Deutsche Fußballnationalmannschaft hat die Nationalmannschaft Thailands ein Nationalstadion in dem fast alle Spiele ausgetragen werden. Es ist das Rajamangala-Nationalstadion, welches 60.000 Zuschauern Platz bietet. Gebaut für die Asienspiele 1998 dient es seitdem als Heimstätte. Wie nahezu alle Stadien in Thailand besitzt es eine Tartanbahn. Das Stadion befindet sich im Bangkoker Bezirk Bang Kapi und ist nicht an die öffentlichen Verkehrslinien angeschlossen. Im Sommer 2000 spielte der FC Bayern München gegen die thailändische Nationalmannschaft in diesem Stadion. 2004 gastierte die Deutsche Fußballnationalmannschaft zum ersten und letzten Male im Rajamangala-Stadion. Vor dem Bau des Rajamangala-Nationalstadions wurde das 1935 erbaute Suphachalasai-Stadion als Nationalstadion benutzt.
Spielkleidung und Trikot
Traditionell spielt die thailändische Nationalmannschaft seit jeher in Roten und Blauen Trikots. Rot wird für Heimspiele, Blau für Auswärtsspiele verwendet. Die Farben sind den Nationalfarben des Landes entlehnt. Im November 2008 spielte die Mannschaft erstmals in gelben Trikots, mit leichtem Blau. Gelb gilt als die Farbe von König Bhumibol, da es eine feststehende Zuordnung von Wochentagen und Farben gibt. Montag, dem Tag an dem der Monarch geboren wurde, ist Gelb zugeordnet. Mit dem Ausrüster Nike schloss der Verband zudem erstmals einen Vertrag mit einer ausländischen Firma. Zuvor waren die nationalen Sportartikelhersteller Grand Sport und FBT Ausrüster der Nationalmannschaften gewesen. Geschlossen wurde der Vertrag mit Nike im Jahr 2007 und gilt für fünf Jahre. Schätzungen zufolge geht man von einem Vertragswert über 150 Millionen Baht aus. [11] [12]
Aktueller Kader
Stand: August 2010 [13]
Spieler Verein Länderspieleinsätze Länderspieltore Geburtsdatum Torhüter Sinthaveechai Hathairattanakool FC Chonburi 53 0 23. März 1982 Kawin Thammasatchanan Muang Thong United 7 0 26. Januar 1990 Samuel P. Cunningham FC TTM Phichit 0 0 18. Juli 1989 Abwehr Cholratit Jantakam FC Chonburi 16 3 2. Juni 1985 Nattaporn Phanrit Muang Thong United 57 2 26. März 1982 Suree Sukha FC Chonburi 54 2 27. Juli 1982 Natthaphong Samana FC Chonburi 35 1 29. Juni 1984 Suttinun Phukhom FC Chonburi 8 2 29. November 1987 Theeratorn Boonmatan FC Buriram PEA 1 0 6. Februar 1990 Panupong Wongsa Muang Thong United 13 0 23. November 1983 Ponlawat Wangkahad FC TOT-CAT 0 0 26. Juni 1987 Sujrit Jantakol FC Sriracha 0 0 4. März 1989 Mittelfeld Datsakorn Thonglao Muang Thong United 70 8 30. Dezember 1983 Therdsak Chaiman FC Chonburi 70 23 29. September 1973 Pichitphong Choeichiu Muang Thong United 48 2 28. August 1982 Suchao Nuchnum FC Buriram PEA 46 6 17. Mai 1983 Narongchai Vachiraban Muang Thong United 31 3 16. Februar 1981 Rangsan Viwatchaichok FC Buriram PEA 21 0 22. Januar 1979 Anawin Jujeen FC Bangkok Glass 4 0 13. März 1987 Peter Läng FC Bangkok Glass 4 0 16. April 1986 Puritat Jarikanon FC Chonburi 2 0 1. August 1989 Wichaya Dechmitr FC Bangkok Glass 1 0 3. August 1989 Kabfah Boonmatoon FC Osotspa-Saraburi 0 0 12. März 1987 Surachet Ngamtip FC Bangkok Glass 0 0 1. Februar 1991 Angriff Sarayoot Chaikamdee FC Thai Port 42 27 24. September 1981 Ronnachai Rangsiyo Muang Thong United 14 4 1. August 1988 Teeratep Winothai BEC-Tero Sasana 40 13 16. Februar 1985 Pipat Thonkanya FC Buriram PEA 34 17 4. Januar 1979 Teerasil Dangda Muang Thong United 31 14 6. Juni 1988 Kirati Keawsombut FC Buriram PEA 7 1 12. Januar 1987 Kraikitti In-utane FC TTM Phichit 1 0 1. März 1989 Länderspiele gegen deutschsprachige Fußball-Nationalmannschaften
(Ergebnisse stets aus thailändischer Sicht)
Länderspiele gegen Deutschland
- 21. Dezember 2004 in Bangkok: 1:5 - Tore: 0:1 Kurányi (34.), 0:2 Kurányi (38.), 1:2 Sarayut Chaikamdee (57.), 1:3 Podolski (73.), 1:4 Asamoah (84.), 1:5 Podolski (89.)
Länderspiele gegen Liechtenstein
Bisher wurde keine Spiele gegen Österreich und die Schweiz bestritten.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Thailand national football team – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website der Football Association of Thailand (Thai)
- Informationen rund um den Fußball in Thailand (Englisch)
- Alle Länderspiele Thailands zwischen 1956 und 2000
Einzelnachweise
- ↑ Die FIFA zählt nur 127 Spiele, RSSSF 130
- ↑ FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com, Oktober 2011. Abgerufen am 19. Oktober 2011
- ↑ Glomb, Günther in: Lorenz Knierim, Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Spielerlexikon 1890 - 1963. Kassel: Agon Sportverlag, S. 110, ISBN 3-89784-148-7.
- ↑ fifa.com: Abschlusstabellen der 3. Runde zur WM Qualifikation 2010
- ↑ ESPNSoccernet: Rücktritt von Charnwit (Englisch)
- ↑ bangkokpost.com: Vertragsdetails auf der Onlineausgabe der Bangkok Post
- ↑ rsssf.com: Details des Tunriers
- ↑ youtube.com: Bilder und Tore des Spiels
- ↑ rsssf.com: Detailübersicht des Turniers mit Torschützenliste
- ↑ RSSSF.com: Qualifikation zu den Olympischen Sommerspielen 2008
- ↑ nationmultimedia.com: Bericht in der Nation
- ↑ footballshirtculture.com: Bilder von der Präsentation
- ↑ htai-fussball.de: Zweimal Indien - Robson nominiert 31er Kader
Nationalmannschaften des Asiatischen Fußballverbandes (AFC)Afghanistan | Australien | Bahrain | Bangladesch | Bhutan | Brunei | China | Guam | Hongkong | Indien | Indonesien | Irak | Iran | Japan | Jemen | Jordanien | Kambodscha | Katar | Kirgisistan | Kuwait | Laos | Libanon | Macao | Malaysia | Malediven | Mongolei | Myanmar | Nepal | Nordkorea | Nördliche Marianen | Oman | Osttimor | Pakistan | Palästina | Philippinen | Saudi-Arabien | Singapur | Sri Lanka | Südkorea | Syrien | Tadschikistan | Taiwan | Thailand | Turkmenistan | Usbekistan | Vereinigte Arabische Emirate | Vietnam
Asiatische Nationalmannschaften der UEFA
Armenien | Aserbaidschan | Israel* | Georgien | Kasachstan* | Russland | Türkei | ZypernEhemalige asiatische Nationalmannschaften
Nordjemen* | Südjemen* | Föderation Malaya | Palästina/Eretz Israel (Brit. Mandatsgebiet Palästina) | Nordvietnam* | Südvietnam* | UdSSR | Vereinigte Arabische Republik (Syrien/Ägypten)
* Ehemaliges Mitglied der AFCFußballnationalmannschaften der:
CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord-, Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien) | UEFA (Europa)
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