- Nordkoreanische Fußballnationalmannschaft
-
Nordkorea
조선민주주의인민공화국 축구협회Spitzname(n) Chŏllima
(ein unzähmbares Pferd in
der koreanischen Mythologie)Verband Chosŏn Minjujuŭi Inmin
Konghwaguk Ch'ukku HyŏphwiKonföderation AFC Technischer Sponsor Legea Trainer Jo Tong-sop Heimstadion Kim-Il-sung-Stadion FIFA-Code PRK FIFA-Rang 124. (254 Punkte)
(Stand: 19. Oktober 2011)[1]Statistik Erstes Länderspiel
Birma 0:0 Nordkorea
(Rangun, Myanmar; 22. März 1964)Höchster Sieg
Nordkorea 21:0 Guam
(Taipei, Taiwan; 11. März 2005)Höchste Niederlage
Portugal 7:0 Nordkorea
(Kapstadt, Südafrika; 21. Juni 2010)Erfolge bei Turnieren Weltmeisterschaft Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 1966) Beste Ergebnisse Viertelfinale 1966 Asienmeisterschaft Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1980) Beste Ergebnisse Vierter Platz 1980 (Stand: 25.06.2010) Die Nordkoreanische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahl-Mannschaft des ostasiatischen Staates Nordkorea. Sie wird vom Nordkoreaner Yon Jong-su betreut. Zuständig ist der Fußballverband der Demokratischen Volksrepublik Korea (koreanisch: 조선민주주의인민공화국 축구협회/Chosŏn Minjujuŭi Inmin Konghwaguk Ch'ukku Hyŏphwi). Er wurde 1945 gegründet und trat 1958 der FIFA bei. Bereits 1954 war der Verband eines der Gründungsmitglieder des asiatischen Fußballverbandes AFC.
Ihre Heimspiele bestreitet die Mannschaft im Pjöngjanger Kim-Il-sung-Stadion, welches eine Kapazität von 70.000 Zuschauern besitzt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Aufgrund der politischen Spannungen und des Korea-Krieges war Fußball in Nordkorea zunächst kaum populär, erst durch die Hilfe der Sowjetunion in den 1960er Jahren konnte sich diese Sportart entwickeln. Am 22. März 1964 bestritt die nordkoreanische Auswahl im Rahmen der Qualifikation zu den Olympischen Spielen erstmals ein offizielles Länderspiel. Das Spiel gegen die Auswahl Burmas endete mit einem 0:0-Unentschieden. Das Rückspiel in Pjöngjang gewannen die Nordkoreaner im April desselben Jahres mit 1:0, durch zwei Siege gegen Thailand (5:0 und 2:0) war Nordkorea für die Olympischen Spiele qualifiziert, die Mannschaft zog ihre Teilnahme aber zurück.
Fußball-Weltmeisterschaft 1966
Siehe Hauptartikel: Fußball-Weltmeisterschaft 1966/Nordkorea
Nur ein Jahr nach dem internationalen Debüt bestritt die Mannschaft die Qualifikationsspiele zur WM-Endrunde 1966 in England. Gegen Australien konnte Nordkorea mit 6:1 und 3:1 gewinnen und sich die Teilnahme an der Endrunde sichern.
Die WM selbst wurde der größte Erfolg der Nordkoreaner, als die Mannschaft unter Trainer Myung Rye-hyun durch einen 1:0-Sieg über das hochfavorisierte Italien bis ins Viertelfinale vorstoßen konnte. Torschütze des Siegestreffers war Pak Doo-ik. Im Viertelfinale verlor man trotz zwischenzeitlicher 3:0-Führung mit 3:5 gegen Portugal. Die Viertelfinal-Teilnahme blieb aber bis 2002 der größte Erfolg einer asiatischen Mannschaft bei einer WM-Endrunde.
Entwicklung zwischen 1966 und 2009
Nach der WM 1966 bestritt Nordkorea lange Zeit kein Länderspiel mehr, das Olympia-Qualifikationsspiel gegen Syrien im Oktober 1971 war der erste Auftritt der Nordkoreaner nach fünf Jahren. In der Qualifikation konnte man zunächst die Syrer und den Irak ausschalten, gegen den Iran konnte man sich aber nicht durchsetzen. 1973 spielte Nordkorea wieder in der WM-Qualifikation, kam aber nicht über die Gruppenphase der Qualifikation hinaus. Bei den Sommerspielen 1976 war Nordkorea vertreten und konnte das Viertelfinale erreichen. 1978 gewann Nordkorea die Goldmedaille bei den Asienspielen 1978 in Thailand, als man sich nach einem 0:0 gemeinsam den Titel mit Südkorea teilte. Das Aufeinandertreffen am 22. Dezember 1978 war zugleich das erste Länderspiel zwischen den beiden Koreanischen Fußballmannschaften.
Ein weiterer Erfolg war der vierte Platz bei der Fußball-Asienmeisterschaft 1980 in Kuwait. 1992 war Nordkorea zum zweiten und bisher letzten Mal vertreten, dort kam die Mannschaft aber nicht über die Vorrunde hinaus. Nachdem die Mannschaft im Rahmen der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1994 gegen die politischen Erzfeinde Japan und Südkorea mit jeweils 0:3 verloren hatte, untersagte die politischen Führung des Landes der Nationalmannschaft jegliche Reisen ins Ausland. Die Mannschaft bestritt deshalb zwischen 1993 und 1998 keine Länderspiele.[2]
In den letzten Jahren konnten vor allem die Nachwuchsmannschaften Nordkoreas Erfolge erzielen, so wurde die U-17-Auswahl des Landes 2004 und 2006 Asienmeister und konnte sich bei den Weltmeisterschaften 2005 und 2007 jeweils für das Viertelfinale qualifizieren. Die U-19-Auswahl wurde 2006 Asienmeister.
Am 14. Mai 2009 besuchte die nordkoreanische Nationalmannschaft, erstmals seit der WM 1966, West-Europa. Sie wurden vom Schweizer Club FC Concordia Basel zum Freundschaftsspiel eingeladen. Concordias Präsident, Stephan Glaser, hatte sich die Transferrechte der nordkoreanischen Nationalspieler für Europa gesichert.[3]
Fußball-Weltmeisterschaft 2010
Siehe Hauptartikel: Fußball-Weltmeisterschaft 2010/Nordkorea
Die Qualifikation zur WM 2010 schloss die Mannschaft überraschend erfolgreich ab. In der Gruppe mit Südkorea, Iran, Saudi-Arabien und den VAE gelang es den Nordkoreanern den zweiten Platz hinter Südkorea und die damit verbundene direkte Qualifikation zur Weltmeisterschaft zu erreichen. Die Qualifikation, Nordkoreas erste seit 1966, wurde beim 0:0 gegen Saudi-Arabien in Riad perfekt gemacht. Bei der Endrunde in Südafrika gingen allerdings alle drei Vorrundenspiele verloren: Nach einem respektablen 1:2 gegen Brasilien verlor man gegen Portugal gleich mit 0:7. Auch gegen die Elfenbeinküste unterlag man (0:3), womit die Mannschaft mit der schlechtesten Tordifferenz aller Gruppenletzten nach der Vorrunde ausschied.
Nach der nur knappen Niederlage gegen Brasilien wurde das Spiel gegen Portugal in Nordkorea live übertragen, was dort sonst in aller Regel nicht der Fall ist. Nordkoreanische Spiele werden für gewöhnlich zeitversetzt übertragen; im Falle eines Sieges von Mannschaften aus als feindlich angesehenen Ländern werden sie nicht gesendet. Nachdem sich die deutliche Niederlage abzuzeichnen begann, verzichtete der nordkoreanische Kommentator für den Rest der Partie auf Bemerkungen. Nach dem Abpfiff wurde die Übertragung kommentarlos beendet. [4] Die 0:7-Niederlage gegen Portugal war die bislang höchste Niederlage Nordkoreas.
Im August 2010 wurde in westlichen Medien die Vermutung laut, dass die nordkoreanische Fußballnationalmannschaft nach dem schlechten Abschneiden bei der WM in Südafrika anschließend zuhause bestraft wurde (u.a. stundenlange Kritiksitzungen, angeblicher Ausschluss des Nationaltrainers aus der Partei). Die FIFA untersuchte diese Anschuldigungen [5], stellte diese aber kurz danach wieder ein. Der nordkoreanische Verband hatte zugesichert, dass alle Spieler und Trainer Kim Jong-hun "wie gewöhnlich trainieren und in Kürze an den Asien-Spielen teilnehmen werden".[6]
Trainer Kim Jong-hun wurde allerdings im November 2010 durch Jo Tong-sop abgelöst.[7]
Fußball-Asienmeisterschaft 2011
Durch den Gewinn des AFC Challenge Cups qualifizierte sich Nordkorea ebenfalls für die Fußball-Asienmeisterschaft 2011 in Katar, für das Land war es die erste Teilnahme seit 19 Jahren.
Bei der Endrunde konnte die Mannschaft nicht überzeugen, einem 0:0 gegen die Vereinigten Arabischen Emirate folgten zwei 0:1-Niederlagen gegen Iran und Irak. Somit schied Nordkorea torlos in der Vorrunde aus.
Teilnahmen an Turnieren
Olympische Spiele
Eine Nordkoreanische Mannschaft nahm erstmalig an der Qualifikation zu den Spielen 1964 teil.
1964 in Tokio qualifiziert, aber nicht teilgenommen 1968 in Mexiko Stadt vor der Qualifikation zurückgezogen 1972 in München nicht qualifiziert 1976 in Montreal Viertelfinale 1980 in Moskau nicht qualifiziert Nach 1980 nahm die A-Nationalmannschaft nicht mehr an den Olympischen Spielen und den Qualifikationsspielen dazu teil. Eine nordkoreanische Olympiamannschaft konnte sich auch noch nicht qualifizieren.
Weltmeisterschaften
Nordkorea nahm erstmals an der Qualifikation zur WM 1966 teil und konnte sich auf Anhieb qualifizieren, profitierte dabei aber vom Rückzug der afrikanischen Mannschaften und Südkoreas. In England konnte Nordkorea als erste asiatische Mannschaft das Viertelfinale erreichen. Bis 2010 blieb dies die einzige Endrundenteilnahme, da Nordkorea danach entweder in der Qualifikation scheiterte, nicht teilnahm oder seine Mannschaft zurückzog.
Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten 1930 Uruguay noch nicht existent 1934 Italien noch nicht existent 1938 Frankreich noch nicht existent 1950 Brasilien nicht teilgenommen 1954 Schweiz nicht teilgenommen 1958 Schweden nicht teilgenommen 1962 Chile nicht teilgenommen 1966 England Viertelfinale Portugal - 1:0 gegen Italien in der Vorrunde 1970 Mexiko zurückgezogen 1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation am Iran gescheitert, der sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte. 1978 Argentinien zurückgezogen Nordkorea sollte in der Qualifikation in der 1. Runde gegen Israel, Japan und Südkorea antreten, verzichtete aber auf die Teilnahme. Alle drei konnten sich aber auch nicht qualifizieren. 1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation an China gescheitert, das sich ebenfalls nicht qualifizieren konnte. 1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Japan gescheitert, das sich aber auch nicht qualifizieren konnte. 1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der Endrunde an Südkorea und den Vereinigten Arabischen Emiraten gescheitert. 1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 3. Runde an Saudiarabien und Südkorea gescheitert. 1998 Frankreich nicht teilgenommen 2002 Südkorea/Japan nicht teilgenommen 2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Japan und dem Iran gescheitert. 2010 Südafrika Vorrunde Brasilien, Portugal, Elfenbeinküste - Nach 3 Niederlagen, davon mit 0:7 die höchste Niederlage Nordkoreas, mit dem schlechtesten Torverhältnis aller Mannschaften ausgeschieden. 2014 Brasilien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 3. Runde an Japan und Usbekistan gescheitert. 2018 Russland 2022 Katar Asienmeisterschaften
- 1976 – Zurückgezogen nach der Qualifikation
- 1980 – Vierter Platz
- 1984 – keine Teilnahme
- 1988 – nicht qualifiziert
- 1992 – Vorrunde
- 1996 – keine Teilnahme
- 2000 – nicht qualifiziert
- 2004 – suspendiert vom AFC
- 2007 – keine Teilnahme
- 2011 – Vorrunde
Ostasienmeisterschaften
Als inoffizielles Vorläuferturnier gilt der Dynasty Cup:
- 1990 – Dritter
- 1992 – Dritter
- 1995 – nicht teilgenommen
- 1998 – nicht teilgenommen
AFC Challenge Cup
Aktueller Kader
Der angegebene Kader umfasst die Nationalspieler, die im Aufgebot für die Fußball-Asienmeisterschaft 2011 in Katar standen.
Nr. Name Verein vor Turnierbeginn Geburtstag Torhüter 18 Kim Myong-gil Sportgruppe Amrokgang 16. Oktober 1982 22 Ri Kwang-il Sportgruppe Sobaeksu 13. April 1988 1 Ri Myong-guk Sportgruppe Pjöngjang 9. September 1986 Abwehr 2 Cha Jong-hyok FC Wil 25. September 1985 8 Ji Yun-nam Sportgruppe 25. April 20. November 1976 13 Pak Chol-jin Sportgruppe Amrokgang 5. September 1985 4 Pak Nam-chol Sportgruppe 25. April 2. Juli 1985 14 Pak Nam-chol Sportgruppe Amrokgang 3. Oktober 1988 3 Ri Jun-il Sportgruppe Sobaeksu 24. August 1987 5 Ri Kwang-chon Sportgruppe 25. April 4. September 1985 20 Ri Kwang-hyok Sportgruppe Kyonggongop 17. August 1987 Mittelfeld 17 Ahn Young-hak Kashiwa Reysol 25. Oktober 1978 6 Choe Myong-ho Sportgruppe Pjöngjang 3. Juli 1988 23 Kim Kuk-jin FC Wil 5. Januar 1989 15 Kim Yong-jun Sportgruppe Pjöngjang 19. Juli 1983 11 Mun In-guk Sportgruppe 25. April 29. September 1978 7 Ryang Yong-gi Vegalta Sendai 7. Januar 1982 Angriff 19 An Chol-hyok Sportgruppe Rimyongsu 27. Juni 1985 16 Choe Kum-chol Sportgruppe 25. April 9. Februar 1987 10 Hong Yong-jo FK Rostow 22. Mai 1982 12 Jon Kwang-ik Sportgruppe Amrokgang 5. April 1988 9 Jong Tae-se VfL Bochum 2. März 1984 21 Pak Chol-min Sportgruppe Rimyongsu 10. Dezember 1988 Siehe auch
- Liste der Fußball-Länderspiele zwischen Nord- und Südkorea
- Liste der Fußballnationalmannschaften (Männer)
Einzelnachweise
- ↑ FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com, Oktober 2011. Abgerufen am 19. Oktober 2011
- ↑ the-afc.com: DPR Korea players get heroes’ welcome
- ↑ bazonline.ch: Concordias fragwürdige Geschäfte mit nordkoreanischen Fussballern (19. Mai 2009)
- ↑ http://www.spox.com/de/sport/fussball/wm/wm2010/wm-endrunde/wm-gruppe-g/1006/News/nordkorea-portugal-debakel-tore-live-bilder-uebertragung-diktator-kim-jong-il.html
- ↑ Die Presse, online am 12. August 2010, [1]
- ↑ Spox.com: FIFA stellt Ermittlungen gegen Nordkorea ein, 25. August 2010.
- ↑ Footballkorean.com: Jo Tong-sop to become North Korea national team manager, 6. November 2010.
Weblinks
- 南アフリカW杯・朝鮮民主主義人民共和国代表 応援特設サイト Nordkoreanisches WM-Portal beim Fußballverband der Koreaner in Japan (재일본조선인축구협회 / 在日本朝鮮人蹴球協会; auf Japanisch).
- 2010 FIFA World Cup South Africa Nordkoreanisches WM-Portal bei elufa.net (auf Japanisch).
- Mark Fehr: „Nordkoreas Parteikader sind Fußballfans“ Interview mit Patrick Köllner. WirtschaftsWoche, 16. Juni 2010.
Nationalmannschaften des Asiatischen Fußballverbandes (AFC)Afghanistan | Australien | Bahrain | Bangladesch | Bhutan | Brunei | China | Guam | Hongkong | Indien | Indonesien | Irak | Iran | Japan | Jemen | Jordanien | Kambodscha | Katar | Kirgisistan | Kuwait | Laos | Libanon | Macao | Malaysia | Malediven | Mongolei | Myanmar | Nepal | Nordkorea | Nördliche Marianen | Oman | Osttimor | Pakistan | Palästina | Philippinen | Saudi-Arabien | Singapur | Sri Lanka | Südkorea | Syrien | Tadschikistan | Taiwan | Thailand | Turkmenistan | Usbekistan | Vereinigte Arabische Emirate | Vietnam
Asiatische Nationalmannschaften der UEFA
Armenien | Aserbaidschan | Israel* | Georgien | Kasachstan* | Russland | Türkei | ZypernEhemalige asiatische Nationalmannschaften
Nordjemen* | Südjemen* | Föderation Malaya | Palästina/Eretz Israel (Brit. Mandatsgebiet Palästina) | Nordvietnam* | Südvietnam* | UdSSR | Vereinigte Arabische Republik (Syrien/Ägypten)
* Ehemaliges Mitglied der AFCFußballnationalmannschaften der:
CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord-, Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien) | UEFA (Europa)
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