- Wirtschaft der Schweiz
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Schweiz Weltwirtschaftsrang 19. (nominal) (2009) Währung Schweizer Franken (CHF) Umrechnungskurs 1 CHF = 0,74499 EUR Kennzahlen Bruttoinlandsprodukt (BIP) $ 500,26 Mrd. (nominal) (2008)[1]
$ 315,79 Mrd. (PPP) (2008)[2]BIP pro Kopf $ 68.433 (nominal) (2008)[3]
$ 43.195 (PPP) (2008)[4]BIP nach Wirtschaftssektor Landwirtschaft: 1,2 % (2009)[5]
Industrie: 26,8 % (2009)[6]
Dienstleistung: 72 % (2009)[7]Wirtschaftswachstum 1,78 % (2008)[8] Inflationsrate 0,7 % (2008)[9] Erwerbstätige ca. 4,53 Mio. (2009)[10] Erwerbsquote ca. 58 % (2009) Arbeitslose 111'378 (30. Juni 2011)[11] Arbeitslosenquote 2,8 % (30. Juni 2011)[11] Außenhandel Export € 124,1 Mrd. (2009)[12] Exportgüter Pharmazeutika, Industriemaschinen, Präzisionsinstrumente, Uhren [13] Exportpartner Deutschland: 19,2 % (2009)
USA: 10 % (2009)
Italien: 8,4 % (2009)[14]Import € 111,9 Mrd. (2009)[15] Importgüter Pharmazeutika, Industriemaschinen, Metallwaren[16] Importpartner Deutschland: 32,5 % (2009)
Italien: 10,7 % (2009)
Frankreich: 9,3 % (2009)[17]Außenhandelsbilanz € 12,2 Mrd. (2009)[18] Öffentliche Finanzen Öffentliche Schulden 38,3 % des BIP (2010)[19] Staatseinnahmen 34,5 % des BIP (2008)[20] Staatsausgaben 32,2 % des BIP (2008)[21] Die Wirtschaft der Schweiz gilt als eine der stabilsten Volkswirtschaften der Welt. Berechnet nach dem Bruttoinlandsprodukt liegt die Schweiz weltweit an 19. Stelle, berechnet nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf sogar auf dem 4. Platz. Hauptarbeitgeber ist der Dienstleistungssektor mit seinem Handels- und Finanzplatz. Daneben sind aber auch der Tourismus und die Industrie wichtige Zweige der Schweizer Wirtschaft.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Schweiz lebte bis spät in die Industrialisierungszeit hauptsächlich von der Landwirtschaft, obschon in den grossen Schweizer Städten schon früh Handels- und Finanzplätze entstanden.
Die Schweizer Industrialisierung fand zuerst schwerpunktsmäßig im Kanton Zürich und Umgebung statt. Anfänglich war es hauptsächlich die Textilindustrie, doch die entwickelte – zuerst nur für den Eigenbedarf – rasch eine aktive Maschinenindustrie. Diese produzierte die Textilmaschinen, Dampfmaschinen und für die neue Eisenbahn Lokomotiven. Das waren die ersten Industrieschwerpunkte, bald sollte auch noch die chemische Industrie z.B. am Rheinknie um Basel folgen. Die Uhrenindustrie entwickelte sich vor allem in der Westschweiz und entlang des Jurabogens. Ihr Wissen und ihr Können lag viel mehr im Handwerk und in der Präzisionsarbeit. Mechanische Uhrwerke produzierte man vorerst in vielen kleinen Heimwerkstätten und Kleinstfabriken.
Wirtschaftsdaten
Bruttoinlandsprodukt
Das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz betrug 2006 486.2 Milliarden Schweizer Franken, was rund 64'500 Franken beziehungsweise US-$ 53'000 pro Kopf entspricht (pro Kopf auch der nicht-erwerbstätigen Bevölkerung).[22]
Arbeitsmarkt
Die Schweiz hat einen liberalen Arbeitsmarkt. Insbesondere ist der Kündigungsschutz nicht so ausgebaut, wie in anderen europäischen Ländern. Das erlaubt es den Firmen, flexibel auf die Konjunktur zu reagieren.
Im Zuge der globalen Abschwächung der Wirtschaft stieg die Arbeitslosigkeit in der Schweiz zu Beginn des neuen Jahrtausends vom Tiefpunkt 1.6 % im Jahr 2001 bis auf den Höhepunkt der Arbeitslosenquote von 3.9% im Jahr 2004. In den letzten Jahren zog die Wirtschaft jedoch wieder an und die Arbeitslosenquote begann wieder zu sinken.
Durchschnittlich waren im Jahr 2007 in der Schweiz 109'189 Personen als arbeitslos gemeldet, das entspricht einer Arbeitslosenquote von 2.8 %. In der Deutschschweiz betrug sie 2.2 %, während sie in der Westschweiz und dem Tessin bei 4.2 % lag.
Struktur der Schweizer Wirtschaft
Landwirtschaft und Rohstoffe
Im hochindustrialisierten Dienstleistungsstaat Schweiz arbeiten heute weniger als vier Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Trotzdem wird dieser Wirtschaftszweig vom Bund mit beträchtlichen Mitteln unterstützt (Subventionen). Die landwirtschaftliche Produktion ist regional sehr unterschiedlich. In den Voralpen, Alpen und im Jura dominiert Viehzucht und Milchwirtschaft, im Mittelland Getreide-, Kartoffel- und Rübenanbau, in der Ostschweiz und im Wallis Obst. In verschiedenen Gebieten wird Weinbau betrieben. Exportiert wird in erster Linie Hartkäse (Emmentaler, Greyerzer (Gruyère), und Sbrinz). In der Schweiz dominiert in der Landwirtschaft die integrierte Produktion. Der biologische Anbau beträgt etwa 9 % der Produktion und wuchs bis vor kurzem stark. Seit 2005 nimmt allerdings der Anteil der biologisch bewirtschafteten Betriebe wieder ab und zwar sogar stärker, als der allgemeine Strukturwandel.[23] Es gibt keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzensorten, ausser zu Forschungszwecken.
Die Schweiz ist rohstoffarm. Abgebaut werden Kies, Kalkstein (Jura), Ton, Granit (Graubünden, Tessin) und Salz (Rheinfelden, Bex). Kohle, Uran und Erdöl sind bisher nur in Spuren gefunden worden. Mehrere Minen, die in der Vergangenheit Eisenerz (Sargans, Fricktal, Stechelberg), Asphalt (Travers), Kupfer (Zinal) oder Gold (Gondo) lieferten, wurden mittlerweile geschlossen. Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die mit Speicherkraftwerken und Laufkraftwerken zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs deckt. Siehe auch: Liste der Speicherseen in der Schweiz. Im übertragenen Sinn ein äusserst wichtiger «Rohstoff» ist die Schönheit der Landschaft.
Gewerbe und Industrie
- traditionell: Uhren-Industrie, Präzisionsinstrumente, Maschinenbau, Apparate, Chemie/Pharma, Nahrungsmittel
- zunehmend: Pharmazeutik, Medizintechnik
Der grösste Teil des Bruttoinlandsproduktes wird im sekundären und tertiären Sektor erwirtschaftet. Der sekundäre Sektor (Industrie) hat beschäftigungsmässig stark an Bedeutung verloren, dennoch arbeiten rund 24% der Beschäftigten in der Industrie.
Im sekundären Sektor dominieren die Uhrenindustrie (v.a. Swatch Group) und der Maschinenbau (z.B. ABB, Sulzer). Bekannt ist die Schweiz zudem für die Herstellung von Präzisionsinstrumenten, Apparaten sowie für die Pharmaindustrie (Novartis, Roche), die Chemie, die Nahrungsmittel-Herstellung (Nestlé) und die Medizintechnik.
Energie
Einer der wenigen Rohstoffe, welche die Schweiz besitzt, ist das Wasser zur Stromerzeugung; das Land gilt als "Wasserschloss Europas". Dennoch trug die Stromproduktion mit Hilfe von Laufkraftwerken (entlang der Flüsse) und Pumpspeicher-Kraftwerken (Nutzung von Gebirgs-Stauseen) 2006 nur etwa 14 % zum End-Energieverbrauch des Landes bei. Der mit Abstand grösste Verbrauchs-Anteil entfällt mit 57 % auf Erdölprodukte (Brenn- und Treibstoffe). Gas trägt zu 12 % bei, Strom aus fünf Kernkraftwerks-Blöcken zu rund 10 %. Die Anstrengungen zur Verringerung der fossilen Energieträger und damit der Kohlendioxid-Belastung der Erdatmosphäre (gemäss Kyoto-Protokoll) hinken in der Schweiz noch immer deutlich hinter den gesteckten Reduktions-Zielen her (vgl. vor allem auch die Energieeffizienz); Sonnen- und Windenergie tragen zusammen mit weniger als 2 Prozent zur Deckung des Energiebedarfs bei.
Dienstleistungen
Der tertiäre Sektor hat eine immer grössere Bedeutung: 73% der Erwerbstätigen arbeiteten 2003 im Dienstleistungssektor (15.1% im Handel, 5.7% in Hotels und Restaurants, 5.1% in Banken und Versicherungen).
Die zu den grössten Banken der Welt gehörenden UBS AG wie auch die Credit Suisse haben ihren Sitz in der Schweiz. Beide Banken zusammen hatten 2003 einen Bruttoertrag von 60 Milliarden Franken.
Seit fast 200 Jahren ist der Fremdenverkehr, begünstigt durch die Alpen und die Seen, ein Hauptwirtschaftszweig in der Schweiz.
- Banken
- Die UBS AG ist die grösste Bank der Schweiz und eine der grössten der Welt. Der Bruttoertrag 2003 betrug 34 Milliarden Fr.
- Die Credit Suisse ist die zweitgrösste Bank mit einem Bruttoertrag von 26,3 Milliarden Fr. (2003).
- Versicherungen
- Tourismus: Die Schweizer Alpen bilden einen der Hauptanziehungspunkte des weltweiten Fremdenverkehrs. Die Schweiz hat einen Nationalpark. Zudem wurde am 13. Dezember 2001 das Gebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn in die Liste des Unesco-Weltnaturerbes eingetragen.
Das Geld- und Finanzsystem
Das hochentwickelte Bankensystem spielt international eine zur Wirtschaftsgrösse des Landes überproportionale Rolle. Günstige Zinsen des Schweizer Frankens, die lange Geschichte der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Stabilität, der weitgehende Verzicht auf Beschränkungen des Handels- und Kapitalverkehrs, und das traditionelle Verständnis der Diskretion in finanziellen Belangen haben günstige Voraussetzungen zur Entwicklung des Bankensektors geschaffen.[24]
Die grössten Unternehmen
Die folgende Liste zeigt die 15 grössten Unternehmen der Schweiz nach Umsatz im Jahr 2008. Dies ist ein Auszug der Liste der grössten Unternehmen in der Schweiz. Banken und Versicherungen folgen in einer eigenen Liste nach Bilanzsumme 2008 bzw. nach Prämieneinnahmen 2008.
Die grössten Unternehmen nach Umsatz 2008
Rang Name Hauptsitz Umsatz
(Mrd. CHF)EBIT
(Mio. CHF)Mitarbeiter Branche 1. Glencore Baar 165,000 n/a 1961 Rohstoffhandel 2. Nestlé Vevey 109,908 15000 283000 Nahrungsmittel 3. Roche Basel 45,617 13924 80080 Pharma 4. Novartis Basel 44,154 9547 96717 Pharma 5. ABB Zürich 37,181 4848 120000 Maschinenindustrie 6. Cargill International Genf 34,600 n/a 600 Rohstoffhandel 7. Adecco Chéserex 32,164 1205 34000 Temporärarbeit 8. Petroplus Zug 29,871 -414 2882 Mineralölhandel 9. Xstrata Zug 29,767 7732 40049 Rohstoffhandel 10. Mercuria Energy Trading Genf 28,671 384 119 Rohstoffhandel 11. Migros Zürich 25,750 1113 62412 Detailhandel 12. Holcim Rapperswil-Jona 25,157 3723 86713 Bauzulieferer 13. Kühne + Nagel Schindellegi 21,599 736 53823 Logistik/Spedition 14. Coop Basel 18,271 659 53880 Detailhandel 15. Schindler Holding Hergiswil 14,027 889 45063 Maschinenindustrie Die grössten Banken nach Bilanzsumme 2008
Rang Name Hauptsitz Bilanzsumme
(Mrd. CHF)verwaltete
Vermögen
(Mrd. CHF)Eigenkapital
(Mrd. CHF)Reingewinn
(Mio. CHF)Mitarbeiter 1. UBS Zürich und Basel 2015,098 2174 40,802 -20887 77783 2. Credit Suisse Zürich 1170,350 1106 32,302 -8218 46800 3. Raiffeisen Schweiz St. Gallen 131,575 125 7,979 564 9133 4. Zürcher Kantonalbank Zürich 113,131 122 7,436 503 4685 5. HSBC Private Bank (Suisse) SA Genf 73,670 146 3,684 672 2669 6. BNP Paribas (Suisse) SA Genf 52,332 37 3,766 510 1756 7. Julius Bär Zürich 46,240 338 6,573 852 4335 Die grössten Versicherungen nach Bruttoprämieneinnahmen 2008
Rang Name Hauptsitz Bruttoprämien-
einnahmen
(Mrd. CHF)Kapitalanlagen
(Mrd. CHF)Reingewinn
(Mio. CHF)Mitarbeiter Haupttätigkeit 1. Zurich Financial Services 1 Zürich 51,894$ 185,558$ 3039$ 57609 Personen- und Sachversicherung 2. Swiss Re Zürich 25,501 163,965 -864 11560 Rückversicherung 3. Swiss Life Zürich 13,392 124,178 345 8184 Personen- und Sachversicherung 4. AXA Winterthur Winterthur 10,344 n/a 69 4075 Personen- und Sachversicherung 5. Bâloise Basel 6,954 56,332 387 9200 Personen- und Sachversicherung 6. Helvetia St. Gallen 5,627 30,759 231 4591 Personen- und Sachversicherung 7. Helsana Dübendorf 5,437 4,250 -215 3149 Krankenversicherung 1 Zahlen bei Zurich Financial Services in US-Dollar (Bilanzwährung)
Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich
Gemäss zwei voneinander unabhängigen Ranglisten ist die Schweiz bezüglich Wettbewerbsfähigkeit auf dem 6. und auf dem 1. Rang platziert:
- World Competitiveness Scoreboard 2007: 1. USA, 2. Singapur, 3. Hongkong, 4. Luxemburg, 5. Dänemark, 6. Schweiz. Österreich ist im 11. Rang, Deutschland im 16. Rang (von 55 Ländern). Quelle: IMD Lausanne, 2007, www.imd.ch.
- Growth Competitiveness Index 2006: 1. Schweiz, 2. Finnland, 3. Schweden, 4. Dänemark, 5. Singapur, 6. USA, 7. Japan, 8. Deutschland, 17. Österreich (von 123 Ländern). Quelle: World Economic Forum, Genf.[25]
Die englische Economist Intelligence Unit hat eine Rangliste der zehn Länder mit dem besten Business Environment erstellt, welche für die Jahre 2007-2011 gilt: 1. Rang: Dänemark mit 8,8 von 10 möglichen Punkten. 2. Finnland (8,8), 3. Singapur, 4. Schweiz , 5. Kanada, 6. Hong Kong, 7. USA mit je 8,7 Punkten, 8. Niederlande, 9. Australien, 10.Grossbritannien mit je 8,6 Punkten. (Quelle: The Economist, 1. September 2007).
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ IWF - World Economic Outlook Database, April 2010 zukünftig mit "IWF" abgekürzt; Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ IWF Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ IWF Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ IWF Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Eurostat - Bruttowertschöpfung Landwirtschaft Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Eurostat - Bruttowertschöpfung Industrie Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Eurostat - Bruttowertschöpfung Dienstleistung Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ IWF Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ IWF Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Eurostat - Beschäftigung Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ a b Schweizerische Arbeitsmarktstatistik, abgerufen am 8. Juli 2011.
- ↑ Eurostat - Außenhandel nach deklarierendem Land Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Bundesamt für Statistik - Ausfuhr wichtiger Waren Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Bundesamt für Statistik - Außenhandel Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Eurostat - Außenhandel nach deklarierendem Land Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Bundesamt für Statistik - Einfuhr wichtiger Waren Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Bundesamt für Statistik - Außenhandel Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Eurostat - Außenhandel nach deklarierendem Land Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ [1] Abgerufen am 29. Juli 2011
- ↑ Eurostat - Gesamteinnahmen des Staates Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Eurostat - Gesamtausgaben des Staates Abgerufen am 2. Oktober 2010
- ↑ Bundesamt für Statistik
- ↑ www.schweizerbauer.ch
- ↑ Peter Boumberger, William Gasser: Switzerland: monetary and financial system. In: The new Palgrave dictionary of money and finance. 1992.
- ↑ http://www.weforum.org/en/initiatives/gcp/Global%20Competitiveness%20Report/index.htm
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