- Arbeitslosenstatistik
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Die Arbeitslosenstatistik erfasst das quantitative Ausmaß der Arbeitslosigkeit hinsichtlich der Anzahl der Arbeitslosen sowie der Arbeitslosenquote.
Inhaltsverzeichnis
Statistische Erfassung der Arbeitslosigkeit
Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote ist der Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen, welche weitgehend durch die Bevölkerungsgröße definiert ist. Man ist nicht einfach arbeitslos, nur weil man nicht arbeitet. In die Arbeitslosenquote gehen nur Menschen ein, die meistens schon einmal selbst erwerbstätig waren. Sie ist ein Indikator für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungslage und Teil der Arbeitslosenstatistik. Die Arbeitslosenquote wird als Quotient aus der Anzahl der Arbeitslosen und des Arbeitskräftepotenzials einer Volkswirtschaft wie folgt berechnet:
Offiziell registrierte Arbeitslosigkeit
Die Berechnung der registrierten Arbeitslosigkeit wird von der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt. Die Definition der Zählkriterien (wer gilt als arbeitslos) bestimmt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Unter registrierter Arbeitslosigkeit wird in Deutschland allgemein die Zahl der Arbeitslosen verstanden, die bei der Bundesagentur für Arbeit nach dem SGB III bzw. einer Arbeitsgemeinschaft oder Optionskommune nach dem SGB II (Sozialgesetzbuch) arbeitslos gemeldet sind. Arbeitslos ist, wer weniger als 15 Stunden in der Woche arbeitet, aber mehr als 15 Stunden arbeiten will und jünger als das jeweilige Rentenalter ist. Darüber hinaus muss die Person dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und bereit sein, jede zumutbare Arbeit anzunehmen. Mit Verweis auf die Verfügbarkeit zählt nach § 16 Absatz 2 SGB III nicht als arbeitslos, wer an Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit teilnimmt (z.B. Trainingsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten). Ebenfalls nicht berücksichtigt werden Personen, die arbeitsunfähig erkrankt sind.
Nicht in der Arbeitslosen-Statistik enthaltene Unterbeschäftigung
Die offizielle Zahl der Arbeitslosen erfasst die Unterbeschäftigung nicht vollständig.[1] Die Höhe der Untererfassung schwankt je nach Definition der Unterbeschäftigung. Das IAB beziffert die Differenz zwischen Unterbeschäftigung und offiziell registrierter Arbeitslosigkeit im Jahr 2008 auf 1,2 Millionen Menschen bei einer registrierten Arbeitslosigkeit von rund 3,3 Millionen Menschen. Die Untererfassung setzt sich zusammen aus rund 700.000 Personen in der Stillen Reserve in Maßnahmen und rund 500.000 in der Stillen Reserve im engeren Sinne.[2]
- Versteckte Arbeitslosigkeit (Stille Reserve in Maßnahmen): Sie bezieht sich auf alle erwerbsfähigen Menschen ohne Anstellung, die statistisch nicht erscheinen. Hierzu zählen in Deutschland beispielsweise Arbeitslose, die an Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben teilnehmen, eine Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung haben oder unter die 58er-Regelung fallen (Arbeitslosengeldbezug ohne dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen als Vorstufe zur Berentung). Ebenso werden alle Arbeitslosen, welche durch private Arbeitsvermittler betreut werden, nicht mehr in der offiziellen Arbeitslosenstatistik geführt.[3][4]
- Verdeckte Arbeitslosigkeit: Hierbei handelt es sich um die Situation, wenn Beschäftigte mehr aus sozialen oder verwaltungsrechtlichen Gründen einen Arbeitsplatz haben, volkswirtschaftlich oder betriebswirtschaftlich aber eigentlich als Arbeitskräfte nicht benötigt werden. Diese Formulierung wurde gegen die einstigen „Ostblockstaaten“ verwendet, weil dort offiziell Vollbeschäftigung herrschte. Es wurde aber vermutet, dass viele dieser Beschäftigten tatsächlich wenig zu tun hatten. Heutzutage wird der Begriff u. a. auch auf den Staatssektor angewandt, in dem durch Sparmaßnahmen freigesetzte Arbeitskräfte aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht entlassen werden können und im Zentralen Personalüberhangmanagement (auch Stellenpool) „geparkt“ werden.
- Stille Reserve: Die Stille Reserve umfasst die Personen, die zwar bereit sind, eine Erwerbsarbeit anzunehmen, aber nicht offiziell als arbeitslos gemeldet sind, etwa weil kein Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Leistungen nach dem SGB II besteht und weil Arbeitslose sich entmutigt aus dem Arbeitsmarkt zurückgezogen haben oder nur bestimmte Arbeitsplätze suchen und daher nicht den Verfügbarkeitskriterien genügen.
Stille Reserve und versteckte Arbeitslosigkeit werden mit den registrierten Arbeitslosen zu den Unterbeschäftigten zusammengefasst. Unterbeschäftigtenzahlen weisen neben verschiedenen Wirtschaftsforschungsinstituten vor allem die Bundesagentur für Arbeit (durch ihr Forschungsinstitut IAB) und die Gewerkschaften aus.
Da die korrekte Definition von Arbeitslosigkeit umstritten ist und sich nicht eindeutig festlegen lässt, ist insbesondere im SGB II verstärkt die Betrachtung der Zahl der Leistungsempfänger statt der Arbeitslosen ins Blickfeld gerückt. Dabei werden alle Empfänger von Sozialleistungen nach dem SGB II betrachtet, unabhängig davon, ob diese arbeitslos, in einer Maßnahme oder aus anderen Gründen nicht arbeitsuchend sind.[5]
Registrierte Arbeitslose, die nicht arbeitssuchend sind
Die Meldung bei der Arbeitsagentur als Arbeitsloser ist Voraussetzung für den Bezug von Arbeitslosengeld und anderen Leistungen nach dem Dritten Sozialgesetzbuch. Daher melden sich auch Personen arbeitslos (und tauchen somit in der Arbeitslosenstatistik auf), die die Grundvoraussetzung aktiv Arbeit zu suchen nicht erfüllen. Sie tun dies aus freier Entscheidung heraus oder weil keine anderen Möglichkeiten der sozialen Sicherung bestehen. Letzteres trifft auf zahlreiche Betroffene zu und kann zum Beispiel bei älteren Arbeitslosen der Fall sein, deren Rentenbeantragung läuft, bei Personen, die gesundheitlich in ihrer Erwerbsfähigkeit eingeschränkt oder gar nicht erwerbsfähig sind, bei denen aber noch ein Befund aussteht oder bei Personen, wo die Bewilligung anderer Leistungen (etwa Leistungen zur medizinischen bzw. beruflichen Rehabilitation) gerade in Bearbeitung ist bzw. vorläufig zurückgewiesen wurde.
In der Regel fordert die Arbeitsagentur vom Leistungsempfänger Bewerbungs- und Vorstellungs-Nachweise. Das Nicht-Nachweisen der aktiven Arbeitssuche kann zur Sperrung des Arbeitslosengeldes führen. Auch diese Fälle fallen dann aus der Arbeitslosenstatistik.
Erwerbslosenquote
Quelle: OECD mit ILO oder Regierungsangaben Staat 2005 2006 2007 2008[6] Deutschland 9,5 % 8,0 % (ca. 8,2 %)
k. A. *7,1 % Österreich 4,8 % 5,5 % 4,3 % 3,2 % Schweiz 4,4 % 3,9 % 2,7 % 2,6 % Liechtenstein ? 3,2 % 2,9 % 2,3 % Polen 18,8 % 14,2 % 9,1 % 6,5 % Slowakei 18,2 % 13,5 % 11,1 % 10,0 % Türkei 10,3 % 10,1 % k. A. k. A. Griechenland 10,5 % 9,6 % 8,2 % 7,5 % Frankreich 9,6 % 9,1 % 8,6 % 7,9 % Belgien 7,9 % 8,6 % 7,7 % 6,6 % Spanien 10,9 % 8,5 % 8,0 % 11,9 % Finnland 9,0 % 7,8 % 6,9 % 6,5 % Portugal 6,7 % 7,5 % 8,3 % 7,3 % Ungarn 6,0 % 7,5 % 7,3 % 7,9 % Eurozone 8,9 % 8,5 % 6,9 % 7,5 % Tschechien 8,3 % 7,3 % 5,3 % 4,3 % Italien 8,0 % 7,1 % 5,9 % 6,8 % Kanada 7,2 % 6,4 % k. A. k. A. Schweden 6,4 % 5,5 % 5,5 % 6,1 % Vereinigtes Königreich 4,7 % 5,5 % 5,2 % 5,6 % Niederlande 4,6 % 4,9 % 3,3 % 2,5 % Vereinigte Staaten 5,5 % 4,6 % 4,7 % 6,1 % Australien 5,5 % 4,9 % k. A. k. A. Luxemburg 4,8 % 4,6 % 5,0 % 4,2 % Irland 4,5 % 4,4 % 4,7 % 6,6 % Japan 4,7 % 4,1 % 4,0 % 4,2 % Dänemark 5,4 % 3,8 % 3,3 % 2,9 % Norwegen 4,4 % 3,6 % 2,6 % 2,4 % Neuseeland 3,9 % 3,8 % k. A. k. A. Südkorea 3,7 % 3,3 % 3,3 % 3,2 % * Revision um ca. +2 Prozentpunkte der Quote im September 2007 beachten[7]
Die Erwerbslosenquote ist von den jeweiligen nach nationalen Kriterien festgelegten Zahlen abzugrenzen. Die Erwerbslosenquote wird in Deutschland vom Statistischen Bundesamt nach den international vergleichbaren Kriterien der ILO ermittelt und monatlich im Rahmen der „ILO-Arbeitsmarktstatistik“ veröffentlicht. Prinzipiell erfolgt die Berechnung wie bei der Arbeitslosenquote: Die Erwerbslosenquote stellt den Anteil Erwerbsloser an allen Erwerbspersonen (bestehend aus Erwerbstätigen und Erwerbslosen) dar.
Die Untersuchung des Statistischen Bundesamtes kennt die Unterschiede zwischen registrierten und nicht registrierten Arbeitslosen nicht. Im Gegensatz zu den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit werden hier auch nicht gemeldete Arbeitssuchende erfasst. Als erwerbslos im Sinne der ILO-Statistik gilt, wer weniger als eine Stunde pro Woche arbeitet, aber mehr arbeiten will. Die Gesamtzahl der Erwerbslosen wird anhand einer Stichprobe hochgerechnet. Damit ist die stille Reserve automatisch erfasst, hingegen fallen geringfügig Beschäftigte heraus. Ebenso Arbeitslose, die sich allein zum Bezug von Arbeitslosengeld arbeitslos gemeldet haben. Die Erwerbslosenzahl des Statistischen Bundesamtes liegt zumeist rund eine Million unter der von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitslosenzahl (Erwerbslose im Januar 2005: 3,99 Millionen, Arbeitslose 5,04 Millionen).
Saisonbereinigte Arbeitslosenzahl
Weil die Zahl der Arbeitslosen insbesondere durch Entlassungen im Bau- und Gaststättengewerbe und in der Landwirtschaft saisonal stark schwankt, wird von der Bundesagentur für Arbeit parallel zur Zahl der Arbeitslosen noch eine saisonbereinigte Arbeitslosenzahl vorgelegt, um jahreszeitlich unabhängige Trends bestimmen zu können. Dabei werden jahreszeitliche Einflüsse anhand der langjährigen Erfahrungen herausgerechnet. Diese Saisonbereinigung wird vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) durchgeführt.
Langzeitarbeitslosigkeit
Als Langzeitarbeitslose gelten in Deutschland Arbeitslose, die ein Jahr oder länger arbeitslos sind.[8]
Zahlen zur Arbeitslosigkeit
Die nationalen Arbeitslosenzahlen sind international nur bedingt vergleichbar, da sich die Arten der Erhebung der Arbeitslosenstatistik teils voneinander unterscheiden. Eine Ausnahme bildet die Statistik der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), welche die Arbeitslosigkeit stichprobenartig international auf dieselbe Weise erhebt.[9]
Auch die Erhebung der Arbeitslosenstatistik innerhalb eines Landes kann sich in verschiedenen Zeiträumen unterscheiden, wodurch sich die Zahlen nur bedingt vergleichen lassen.[10] So wurden zum Beispiel die Arbeitslosenzahlen 2009 in Deutschland (statistisch) deutlich gesenkt, indem extern betreute Arbeitslose nicht mehr in der Statistik mitgezählt werden.[11]
Deutschland
Aktuelle Arbeitslosenzahlen für Deutschland
Die Einfärbung der Tabellen erfolgt in 4-Prozent-Schritten:
ab 24 % ab 20 % ab 16 % ab 12 % ab 8 % ab 4 % unter 4 % sonstige Angaben/Zwischensummen Land Arbeitslose
Oktober 2011Arbeitslosenquote
Oktober 2011Arbeitslose
September 2011Arbeitslosenquote
September 2011Berlin 215.872 12,5 % 220.507 12,8 % Bremen 36.014 11,2 % 36.322 11,3 % Mecklenburg-Vorpommern 94.074 11,0 % 94.661 11,1 % Sachsen-Anhalt 126.916 10,6 % 129.393 10,8 % Brandenburg 130.683 9,8 % 132.762 9,9 % Sachsen 201.050 9,4 % 205.266 9,6 % Thüringen 91.890 7,8 % 94.586 8,1 % Nordrhein-Westfalen 691.794 7,7 % 704.898 7,8 % Hamburg 68.796 7,4 % 68.495 7,4 % Schleswig-Holstein 95.825 6,7 % 96.059 6,7 % Niedersachsen 251.198 6,3 % 257.182 6,4 % Saarland 32.391 6,3 % 32.838 6,4 % Hessen 170.317 5,4 % 173.526 5,6 % Rheinland-Pfalz 100.896 4,8 % 102.624 4,9 % Baden-Württemberg 207.772 3,7 % 215.938 3,9 % Bayern 221.438 3,3 % 230.513 3,4 % Ostdeutschland 860.485 10,2 % 877.175 10,4 % Westdeutschland 1.876.441 5,6 % 1.918.395 5,7 % Bundesrepublik Deutschland 2.736.926 6,5 % 2.795.570 6,6 % QuelleAktuell[12]
QuelleVormonat[13]Entwicklung der Arbeitslosenquote in Deutschland
Die Arbeitslosenquote hat sich in Deutschland seit 1960 wie folgt entwickelt. Quelle: Bundesagentur für Arbeit (BA). Die Werte bis 1990 sind nur die Westdeutschlands, die ab 1991 die Gesamtdeutschlands (Ost- und Westdeutschland).
Parallel sollte man das Arbeitsvolumen pro Kopf in Deutschland betrachten. Dieses ist zwischen 1960 und 2010 um 30 Prozent gefallen.[14]
Historische Zahlen zur Arbeitslosigkeit in Deutschland
In der folgenden Tabelle sind die registrierten Arbeitslosen, die Arbeitslosenquote und die Arbeitszeit in Deutschland seit 1950 aufgeführt (Jahresdurchschnitt).
Die offizielle Arbeitszeit (herausgegeben vom Statistischen Bundesamt) wird als durchschnittliche jährliche Arbeitszeit der Beschäftigten angegeben (AZ = Arbeitsvolumen durch Anzahl der Beschäftigten).
Die durchschnittliche jährliche Arbeitszeit der Erwerbspersonen kann angegeben werden als AZ* = Arbeitsvolumen durch Anzahl der Erwerbspersonen.
Die Arbeitslosenquote wird folgendermaßen definiert:
Daraus folgt die durchschnittliche Arbeitszeit der Erwerbspersonen:
Registrierte Arbeitslose und Arbeitslosenquote nach Gebietsstand[15] Jahr Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Anzahl Quote in % AZ in h AZ* in h Anzahl Quote in % AZ in h AZ* in h Anzahl Quote in % AZ in h AZ* in h 2010 2.950.000 2009 3.423.283 8,2 2.320.209 6,9 1.103.074 13,0 2008 3.267.907 7,8 2.144.651 6,4 1.123.256 13,1 2007 3.773.691 10,1 1432,6 1287,9 2.484.283 8,4 1.289.408 16,8 2006 4.486.940 12,0 1432,6 1260,7 3.006.952 10,2 1.479.988 19,2 2005 4.860.234 13,0 1435,0 1248,4 3.246.097 11,0 1.614.137 20,6 2004 4.381.042 11,7 1441,8 1273,1 2.781.347 9,4 1425,7 1291,7 1.599.695 20,1 1463,9 1169,7 2003 4.376.028 11,6 1438,8 1271,9 2.752.589 9,3 1424,3 1291,8 1.623.439 20,1 1467,4 1172,5 2002 4.060.317 10,8 1441,1 1285,5 2.497.678 8,5 1421,4 1300,6 1.562.639 19,2 1467,1 1185,4 2001 3.852.564 10,4 1453,7 1302,5 2.320.500 8,0 1431,4 1316,9 1.532.064 18,8 1482,9 1204,1 2000 3.889.695 10,7 1467,9 1310,8 2.380.987 8,4 1442,5 1321,3 1.508.707 18,6 1505,3 1225,3 1999 4.100.499 11,7 1486,2 1312,3 2.604.720 9,6 1456,7 1316,9 1.495.779 18,7 1528,0 1242,3 1998 4.280.630 12,3 1497,8 1313,6 2.751.535 10,3 1465,4 1314,5 1.529.095 19,2 1543,9 1247,5 1997 4.384.456 12,7 1503,5 1312,6 2.870.021 10,8 1471,4 1312,5 1.514.435 19,1 1553,8 1257,0 1996 3.965.064 11,5 1513,0 1339,0 2.646.442 9,9 1477,4 1331,1 1.318.622 16,6 1565,8 1305,9 1995 3.611.921 10,4 1529,3 1370,3 2.427.083 9,1 1494,4 1358,4 1.184.838 14,8 1593,1 1357,3 1994 3.698.057 10,6 1513,0 1352,6 2.426.276 9,0 1506,5 1370,9 1.271.781 15,7 1629,2 1373,4 1993 3.419.141 9,8 1529,3 1379,4 2.149.465 8,0 1506,1 1385,6 1.269.676 15,4 1648,0 1394,2 1992 2.978.570 8,5 1543,4 1412,2 1.699.273 6,4 1531,7 1433,7 1.279.297 14,4 1642,7 1406,2 1991 2.602.203 7,3 1546,3 1433,4 1.596.457 6,2 1542,3 1446,7 1.005.746 10,2 1497,6 1344,8 1990 - - - - 1.883.147 7,2 1566,0 1453,2 - - - - 1989 - - - - 2.037.781 7,9 1589,1 1463,6 - - - - 1988 - - - - 2.241.556 8,7 1612,5 1472,2 - - - - 1987 - - - - 2.228.788 8,9 1617,6 1473,6 - - - - 1986 - - - - 2.228.004 9,0 1639,5 1491,5 - - - - 1985 - - - - 2.304.014 9,3 1658,5 1504,3 - - - - 1984 - - - - 2.265.559 9,1 1680,8 1527,8 - - - - 1983 - - - - 2.258.235 9,1 1691,6 1537,7 - - - - 1982 - - - - 1.833.244 7,5 1702,1 1574,4 - - - - 1981 - - - - 1.271.574 5,5 1716,8 1622,4 - - - - 1980 - - - - 888.900 3,8 1739,1 1673,0 - - - - 1979 - - - - 876.137 3,8 1758,4 1691,6 - - - - 1978 - - - - 992.948 4,3 1771,9 1695,7 - - - - 1977 - - - - 1.029.995 4,5 1794,1 1713,4 - - - - 1976 - - - - 1.060.336 4,6 1809,4 1726,2 - - - - 1975 - - - - 1.074.217 4,7 1797,1 1712,6 - - - - 1974 - - - - 582.481 2,6 1836,5 1788,8 - - - - 1973 - - - - 273.498 1,2 1869,5 1847,1 - - - - 1972 - - - - 246.433 1,1 1899,8 1878,9 - - - - 1971 - - - - 185.072 0,8 1924,7 1909,3 - - - - 1970 - - - - 148.846 0,7 1956,4 1942,7 - - - - 1969 - - - - 178.579 0,9 1971,7 1954,0 - - - - 1968 - - - - 323.480 1,5 1991,3 1961,4 - - - - 1967 - - - - 459.489 2,1 2003,7 1961,6 - - - - 1966 - - - - 161.059 0,7 2041,1 2026,8 - - - - 1965 - - - - 147.352 0,7 2067,2 2052,7 - - - - 1964 - - - - 169.070 0,8 2081,3 2064,6 - - - - 1963 - - - - 185.646 0,8 2069,9 2053,3 - - - - 1962 - - - - 154.523 0,7 2100,1 2085,4 - - - - 1961 - - - - 180.855 0,8 2136,9 2119,8 - - - - 1960 - - - - 270.678 1,3 2163,3 2135,2 7.107 0,1 - - 1959 - - - - 539.942 2,6 - - 10.433 0,1 - - 1958 - - - - 763.850 3,7 - - 16.198 0,2 - - 1957 - - - - 753.711 3,7 - - 37.914 0,5 - - 1956 - - - - 876.287 4,4 - - 40.763 0,5 - - 1955 - - - - 1.073.576 5,6 - - 43.634 0,5 - - 1954 - - - - 1.410.717 7,6 - - 54.277 0,7 - - 1953 - - - - 1.491.000 8,4 - - 90.876 1,1 - - 1952 - - - - 1.651.915 9,5 - - 107.162 1,3 - - 1951 - - - - 1.713.887 10,4 - - 243.351 3,0 - - 1950 - - - - 1.868.504 11,0 - - 325.400 4,1 - - Quellen: Statistisches Bundesamt, IAB und Statistische Jahrbücher der DDR 1955-1960/61, 2008-2009 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen (AZ*)
Österreich
Die Einfärbung der Tabellen erfolgt in 4-Prozent-Schritten:
ab 24 % ab 20 % ab 16 % ab 12 % ab 8 % ab 4 % unter 4 % sonstige Angaben/Zwischensummen Bundesland Arbeitslose
Oktober 2011Arbeitslosenquote
Oktober 2011Arbeitslose
September 2011Arbeitslosenquote
September 2011Wien 76.514 n/a 76.249 8,8 % Kärnten 18.965 n/a 16.469 7,2 % Burgenland 6.234 n/a 5.912 5,7 % Niederösterreich 36.214 n/a 35.372 5,7 % Steiermark 28.943 n/a 27.830 5,4 % Vorarlberg 9.115 n/a 8.061 5,2 % Tirol 23.183 n/a 15.878 5,0 % Salzburg 12.461 n/a 9.559 3,8 % Oberösterreich 23.377 n/a 22.877 3,6 % Republik Österreich
Nach EU-Standard[16]235.006
n/a6,4 %
n/a218.207
n/a5,9 %
3,9 %QuelleAktuell[17] QuelleVormonat[18]
Schweiz
Die Einfärbung der Tabellen erfolgt in 4-Prozent-Schritten:
ab 24 % ab 20 % ab 16 % ab 12 % ab 8 % ab 4 % unter 4 % sonstige Angaben/Zwischensummen Kanton Arbeitslose
Juli 2011Arbeitslosenquote
Juli 2011Genf 12'281 5,6 % Waadt 15'185 4,6 % Neuenburg 3'854 4,5 % Tessin 5'648 3,8 % Basel-Stadt 3'199 3,3 % Jura 1'078 3,2 % Zürich 20'521 2,8 % Wallis 3'774 2,7 % Basel-Landschaft 3'730 2,7 % Aargau 7'993 2,6 % Solothurn 3'043 2,3 % Freiburg 2'884 2,3 % Schaffhausen 853 2,2 % St. Gallen 5'176 2,1 % Thurgau 2'397 1,9 % Zug 1'083 1,9 % Bern 9'615 1,8 % Luzern 3'472 1,8 % Glarus 353 1,7 % Schwyz 953 1,3 % Appenzell Ausserrhoden 363 1,3 % Graubünden 1'216 1,2 % Uri 169 1,0 % Nidwalden 183 0,9 % Appenzell Innerrhoden 64 0,9 % Obwalden 113 0,6 % Romandie und Tessin 44'704 4,1 % Deutschschweiz 64'496 2,3 % Schweizerische Eidgenossenschaft 109'200 2,8 % Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)[19]
Arbeitslosenquote nach Kantonen der Schweiz, Jahresdurchschnitt Kanton 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Total 0,5 1,1 2,5 4,5 4,7 4,2 4,7 5,2 3,9 2,7 1,8 1,7 2,5 3,7 3,9 3,8 3,3 Zürich 0,3 0,7 2,1 4,1 4,5 4,0 4,3 5,2 4,2 2,9 1,8 1,7 3,0 4,5 4,5 4,0 3,3 Bern 0,3 0,6 2,0 3,9 4,1 3,5 3,9 4,4 2,9 1,9 1,3 1,2 1,8 2,8 2,9 2,8 2,5 Luzern 0,3 0,7 1,9 3,6 3,6 3,2 4,0 4,3 2,9 1,9 1,3 1,2 2,0 3,1 3,2 3,1 2,7 Uri 0,0 0,2 0,8 1,6 1,6 1,6 2,3 2,4 1,5 1,0 0,5 0,4 0,7 1,1 1,2 1,3 1,1 Schwyz 0,1 0,4 1,2 2,4 2,3 2,0 2,9 2,8 2,1 1,5 0,7 0,6 1,2 2,1 2,3 2,3 2,0 Obwalden 0,1 0,3 0,8 2,0 2,0 1,7 2,1 2,3 1,4 0,6 0,4 0,5 1,0 1,6 1,7 1,6 1,5 Nidwalden 0,2 0,4 1,8 3,1 2,7 2,1 2,5 2,6 1,5 0,6 0,4 0,6 1,1 1,9 1,9 2,0 1,6 Glarus 0,1 0,4 1,3 2,3 2,0 2,0 3,3 2,9 2,0 1,5 0,9 0,7 1,6 2,3 2,4 2,5 2,3 Zug 0,3 0,7 2,0 3,8 3,5 2,8 3,4 3,9 3,1 2,3 1,1 1,4 2,7 3,6 3,4 3,2 2,5 Freiburg 0,5 1,1 2,6 5,0 5,9 5,2 4,8 4,7 3,7 2,5 1,5 1,3 1,8 2,7 2,9 3,1 3,0 Solothurn 0,2 0,7 2,5 4,6 4,4 3,5 4,6 6,0 3,7 2,5 1,6 1,4 2,3 3,3 3,6 3,4 2,9 Basel-Stadt 1,2 1,9 3,6 5,5 5,7 4,9 4,7 4,9 3,7 2,5 2,1 2,2 3,0 4,3 4,6 4,1 3,7 Basel-Landschaft 0,7 1,0 2,0 3,4 3,6 3,0 3,4 3,7 2,6 1,8 1,4 1,4 1,9 2,9 3,4 3,3 2,8 Schaffhausen 0,6 1,3 2,5 4,3 4,2 3,8 4,5 5,3 4,1 2,8 1,7 1,6 2,3 3,1 3,4 3,3 2,9 Appenzell Ausserrhoden 0,2 0,5 1,5 2,8 2,6 1,9 2,3 2,5 1,4 0,9 0,8 0,9 1,6 2,1 2,3 2,2 1,9 Appenzell Innerrhoden 0,0 0,3 0,9 1,6 1,2 0,8 1,5 1,9 0,8 0,5 0,3 0,3 0,8 1,4 1,6 1,5 1,1 St. Gallen 0,3 0,8 2,0 3,4 3,3 2,8 3,5 4,0 2,8 2,2 1,4 1,3 2,1 3,0 3,1 3,0 2,5 Graubünden 0,3 0,4 0,9 1,8 1,9 2,0 2,6 3,2 2,5 1,6 1,0 1,0 1,4 2,0 2,1 2,2 1,8 Aargau 0,2 0,5 1,6 3,4 3,3 2,9 3,8 4,7 3,0 2,1 1,4 1,2 2,1 3,3 3,4 3,3 2,9 Thurgau 0,2 0,5 1,5 2,9 3,0 2,6 3,5 4,3 3,2 2,0 1,2 1,2 2,0 2,9 3,1 3,1 2,7 Tessin 1,5 2,4 4,4 6,3 6,5 6,7 7,6 7,8 6,3 4,4 3,1 2,6 3,5 4,2 4,5 4,9 4,9 Waadt 0,7 1,8 4,0 6,9 7,5 7,0 7,3 7,2 5,6 4,1 2,9 2,7 3,3 4,6 5,4 5,3 4,8 Wallis 0,9 1,7 3,6 6,5 7,4 7,0 6,7 6,9 4,7 3,5 2,2 2,1 2,6 3,4 3,8 4,0 3,5 Neuenburg 1,1 2,4 4,6 6,3 6,5 5,8 5,5 6,3 5,3 3,9 2,3 2,1 3,3 4,4 4,5 4,3 4,1 Genf 1,2 2,7 4,7 7,2 7,6 6,9 6,8 7,8 6,1 5,1 4,1 4,0 5,1 6,5 7,1 7,4 7,0 Jura 0,7 1,9 3,6 5,9 6,4 5,4 6,2 6,6 3,9 2,8 1,9 2,0 3,6 4,8 4,6 4,2 3,8 Niederlande
→ Hauptartikel: Arbeitslosigkeit in den Niederlanden
EU und weltweit
Die Einfärbung der Tabellen erfolgt in 4-Prozent-Schritten:
ab 24 % ab 20 % ab 16 % ab 12 % ab 8 % ab 4 % unter 4 % sonstige Angaben/Zwischensummen Land Arbeitslosenquote
September 2011Arbeitslosenquote
August 2011Arbeitslosenquote
Jahresmittelwert 2010Arbeitslosenquote
Jahresmittelwert 2009Österreich 3,9 % 3,7 % 4,4 % 4,8 % Niederlande 4,5 % 4,4 % 4,5 % 3,7 % Luxemburg 4,8 % 4,8 % 4,6 % 5,1 % Deutschland n/a 5,9 % 7,1 % 7,8 % Tschechien 6,6 % 6,7 % 7,3 % 6,7 % Malta 6,6 % 6,6 % 6,9 % 6,9 % Belgien 6,7 % 6,8 % 8,3 % 7,9 % Dänemark 7,1 % 7,1 % 7,4 % 6,0 % Schweden 7,2 % 7,4 % 8,4 % 8,3 % Rumänien 7,5 % 7,3 % 7,3 % 6,9 % Zypern 7,8 % 7,5 % 6,2 % 5,3 % Finnland 7,8 % 7,8 % 8,4 % 8,2 % Slowenien 8,0 % 7,8 % 7,3 % 5,9 % Italien 8,3 % 8,0 % 8,4 % 7,8 % Vereinigtes Königreich n/a n/a ; Juni: 8,1 % 7,8 % 7,6 % Polen 9,4 % 9,4 % 9,6 % 8,2 % Frankreich 9,9 % 9,9 % 9,8 % 9,5 % Ungarn 9,9 % 10,3 % 11,2 % 10,0 % Bulgarien 11,9 % 11,7 % 10,2 % 6,8 % Portugal 12,5 % 12,4 % 12,0 % 10,6 % Estland n/a n/a ; Juni: 12,8 % 16,9 % 13,8 % Slowakei 13,5 % 13,4 % 14,4 % 12,0 % Irland 14,2 % 14,4 % 13,7 % 11,9 % Litauen n/a n/a ; Juni: 15,5 % 17,8 % 13,7 % Lettland n/a n/a ; Juni: 16,1 % 18,7 % 17,1 % Griechenland n/a n/a ; Juli: 17,6 % 12,6 % 9,5 % Spanien 22,6 % 22,2 % 20,1 % 18,0 % EU15 9,7 % 9,7 % 9,6 % 9,2 % EU27 9,7 % 9,6 % 9,7 % 9,0 % Eurozone 10,2 % 10,1 % n/a n/a Norwegen n/a n/a ; Juli: 3.2 % 3,5 % 3,1 % Japan n/a 4,3 % 5,1 % 5,1 % Vereinigte Staaten 9,1 % 9,1 % 9,6 % 9,3 % Anmerkung: Bei Nichtverfügbarkeit der jeweils aktuellsten Daten, erfolgte die Einordnung gemäß der jüngsten verfügbaren, aufgelisteten Daten.
Quelle[20]Kritik an den offiziellen Zahlen der Statistik
Hans Jörg Duppré vom Deutschen Landkreistag kritisierte im April 2010, dass die angebliche positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ein Trugbild sei, da die Zahl der Hartz IV-Empfänger stetig gestiegen sei. So sei die Zahl der Hilfeempfänger im April 2010 auf rund 7,4 Millionen gestiegen, in der Arbeitslosenstatistik jedoch seien lediglich rund 2,5 Millionen Menschen erfasst.
Zudem wurde kritisiert, dass die Zahl der Hartz-IV-Bezieher bislang auf die Langzeitarbeitslosen verengt werde. Ein-Euro-Jobber mit mehr als 15 Wochenstunden, Kranke oder Ausbildungsplatzsuchende etwa fänden sich dagegen nicht in der Arbeitslosenstatistik wieder, obwohl deren Lage oft nicht besser sei. Gleiches gelte für Erwerbstätige im Niedriglohnbereich, die zusätzlich auf Hartz IV angewiesen seien. Ebenfalls werden Arbeitslose, die an Weiterbildungen teilnehmen, bereits seit längerem nicht als arbeitslos gezählt. Auch Arbeitslose, die älter als 58 sind, erscheinen nicht in der offiziellen Statistik. Im Mai 2009 kam eine weitere Ausnahme hinzu: Wenn private Arbeitsvermittler tätig werden, taucht der von ihnen betreute Arbeitslose ebenfalls nicht in der Arbeitslosenstatistik auf.[21][22]
Siehe auch
- Abhängig zivile Erwerbspersonen
- Arbeitsmarktstatistik der Vereinigten Staaten
- Erwerbsquote
- Indikator (Wirtschaft)
Literatur
Weblinks
Wiktionary: Arbeitslosenquote – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen- Arbeitslosenquoten in den OECD-Staaten 1992-2005
- Arbeitslosenquote in den Neuen Bundesländer (in Konjunkturberichten)
- Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit
- Arbeitslosigkeit, aus: Zahlen und Fakten: Die soziale Situation in Deutschland, umfangreiches Online-Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (2008)
- Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung - Erläuterungen zu den statistischen Werten der Bundesagentur für Arbeit
Einzelnachweise
- ↑ IAB: Die Stille Reserve gehört ins Bild vom Arbeitsmarkt, 14. November 2005
- ↑ IAB: Der Arbeitsmarkt tritt auf der Stelle
- ↑ Maike Rademaker, Monika Dunkel: Regierung frisiert Statistik für Arbeitslose. Financial Times Deutschland
- ↑ Spiegel Online: FRÜHJAHRSAUFSCHWUNG. 29. Mai 2009.
- ↑ Bundesagentur für Arbeit: Detaillierte Informationen - Grundsicherung für Arbeitsuchende
- ↑ Stand Sept. 2008, Arbeitslosenquote der Eurozone
- ↑ http://epp.eurostat.ec.europa.eu/pls/portal/docs/PAGE/PGP_PRD_CAT_PREREL/PGE_CAT_PREREL_YEAR_2007/PGE_CAT_PREREL_YEAR_2007_MONTH_10/3-31102007-DE-CP.PDF (Login notwendig)
- ↑ http://www.bmgs.bund.de/download/gesetze_web/sgb03/sgb03x018.htm SGB III § 18
- ↑ tagesschau.de: Fragen und Antworten zur Arbeitsmarktstatistik, (nicht mehr online verfügbar) 25. April 2009.
- ↑ Vgl. Panorama, NDR: Arbeitslosenzahl: Die Rechentricks der Regierung (PDF), 4. Juni 2009; als Videobeitrag
- ↑ vgl. RP: Statistikänderung lässt 200.000 Arbeitslose verschwinden, 26. Mai 2009.
- ↑ Arbeitslosenstatistik auf der offiziellen Homepage der Arbeitsagentur
- ↑ Arbeitslosenstatistik auf der offiziellen Homepage der Arbeitsagentur
- ↑ grundeinkommensblog.blogspot.com: Der aktuelle Beschäftigungsoptimismus in historischer Perspektive. 3. November 2010.
- ↑ Ergebnisse der Bundesagentur für Arbeit (BA) Registrierte Arbeitslose, Arbeitslosenquote nach Gebietsstand
- ↑ Arbeitsmarktdaten nach EU-Standard gem. Eurostat; Abruf: 04.11.2011.
- ↑ Arbeitsmarktservice Österreich; Abruf: 04.11.2011.
- ↑ Arbeitsmarktservice Österreich; Abruf: 04.11.2011.
- ↑ Die Lage auf dem Arbeitsmarkt – Juli 2011, Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Pressedokumentation, PDF, 292 kB
- ↑ Arbeitsmarktdaten nach EU-Standard gem. Eurostat; Abruf: 04.11.2011.
- ↑ Zahl der "Hartz-IV"-Empfänger erreicht Höchststand Tagesspiegel
- ↑ Arbeitsmarkt: Offenbar mehr Ältere arbeitslos als offiziell benannt Focus.de
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