- Deutsches Zweirad- und NSU-Museum
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Das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum in Neckarsulm befindet sich im Deutschordensschloss und wurde 1956 eröffnet. Es zeigt eine umfangreiche Sammlung von den Anfängen des Fahrrades über historische Motorräder bis hin zu modernsten Rennmaschinen. Mit etwa 350 Ausstellungsstücken auf knapp 2000 m² ist es die größte historische Sammlung dieser Art in Deutschland. Eine ständige Sonderausstellung dokumentiert außerdem die Geschichte der ehemaligen Firma NSU, die seit 1880 eng mit der Geschichte Neckarsulms verbunden ist. Die Mitarbeiter des Museums organisieren seit 1971 zusätzlich mehrmonatige Sonderausstellungen zum Thema Zweirad oder zu anderen Themen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des Museums
Neckarsulm und NSU wurden früher oft in einem Atemzug genannt. In Neckarsulm wurde zwar nicht das Rad erfunden, aber die Fa. NSU stellte als eine der ersten Firmen der Welt ab 1886 Fahrräder und ab 1901 Motorräder her. Deshalb lag die Idee nahe, in Neckarsulm ein Zweirad-Museum aufzubauen. Ein wichtiger Grund war außerdem die Zweiradkrise Mitte der 1950er Jahre. Für spätere Generationen sollte die, wie man damals meinte, aussterbende Zweirad-Technik dokumentiert und überliefert werden. Mit Unterstützung der Fa. NSU und des Deutschen Museums München, vor allem seines Abteilungsleiters Dipl.-Ing. Max Rauck, wurde auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Dr. Hans Hoffmann im ehemaligen Deutschordensschloss das Deutsche Zweirad-Museum eingerichtet. Es wurde unter Anwesenheit von in- und ausländischen Gästen am Pfingstsamstag, den 19. Mai 1956 feierlich eröffnet. Die Ausstellung umfasste damals rund 70 Exponate, die auf 600 m² präsentiert wurden. Im Jahre 1971 gab es die erste Sonderausstellung zum Thema Weltrekordfahrzeuge. In den Jahren von 1956 bis 1977 zählte das Museum rund eine halbe Million Besucher. Die Ausstellungsfläche und die Anzahl der Exponate wurden fortlaufend vergrößert. 1981 wurden 200 Ausstellungsstücke auf 900 m² gezeigt und 1984 wurde die Fläche nochmals auf 1200 m² erweitert. 1986 eröffnete die NSU-Abteilung, und das Museum erhielt seinen heutigen Namen: „Deutsches Zweirad- und NSU-Museum“. Ab 1989 erfolgte der Umbau des Museums. Dabei wurden die beiden historischen Gebäude Bandhaus und Amtshaus (Palas) durch ein modernes Stahlglas-Rampentreppenhaus verbunden. Der Name Treppenhaus ist dabei irreführend, da die einzelnen Etagen über schiefe Ebenen barrierefrei auch für Rollstuhlfahrer leicht zu erreichen sind. 1991 wurde das Museum auf einer Fläche von knapp 2000 m² mit 350 Exponaten wiedereröffnet. Im Jahre 2005 begann die Neukonzeption des Museums mit einer Neugestaltung der Rennsportabteilung im zweiten Obergeschoss. Die neue Konzeption wurde im Jubiläumsjahr 2006 am 8. und 9. April mit einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt.
Dauerausstellungen
Fahrrad-Abteilung
Die Fahrrad-Abteilung befindet sich im Erdgeschoss und beginnt direkt links nach dem Eingang. An 40 Modellen wird die Entwicklung des Fahrrades dokumentiert. Diese Abteilung beginnt mit den ersten Versuchen des badischen Forstmeisters Karl Friedrich Freiherr Drais von Sauerbronn, der 1817 seine zweirädrige Laufmaschine konstruierte. Der Franzose Pierre Michaux entwickelte diese Idee weiter, indem er die bisherige Laufmaschine mit einer Tretkurbel im Vorderrad ausstattete, welches das Zweirad in dauernder gleichmäßiger Bewegung hielt. Die weitere Veränderung zum klassischen Hochrad von James Starley, erwies sich aber als Fehlentwicklung. Der entscheidende Entwicklungsschritt kam vom Neffen James Starleys, vom Engländer John Kemp Starley, der 1884 das Urmodell unseres heutigen Fahrrades konstruierte. Er verlagerte den Antrieb auf das Hinterrad, indem das Drehmoment der Tretkurbel durch eine Kette über zwei verschieden große Kettenräder auf das Hinterrad übertragen wurde und nannte diesen Fahrradtyp „Rover“. Die dritte Version dieses „Rover-Rades“ von 1888 gilt heute als Prototyp des modernen Fahrrades. Diese Entwicklung ist in der Fahrradabteilung vollständig dargestellt und wird durch verschiedene andere Exponate, wie zum Beispiel Kleidung aus dieser Zeit, Kinderräder, Dreiräder, Holländer und Spielzeug aus dieser Epoche ergänzt.
Motorrad-Abteilung
Die Motorrad-Abteilung musste auf Grund des Umfanges von über 250 Motorrad-Oldtimern aller bekannter Hersteller der Welt in drei Unterabteilungen aufgeteilt werden. Sie erstreckt sich dabei vom ersten über das Zwischengeschoss bis in das zweite Obergeschoss, in dem auch modernere Modelle zu sehen sind. Es ist ein Querschnitt über die komplette Motorradgeschichte von 1885 bis heute zu sehen. Gezeigt werden unter anderem viele Modelle von Herstellern mit bekannten und klangvollen Namen wie: Adler, A.J.S., BMW, DKW, Douglas, Hercules, Honda, Horex, Husqvarna, Kawasaki, Kreidler, Maico, Mars, Megola, MZ, Norton, Opel, Puch, Scott, Standard, Triumph, Victoria, Vincent, Wanderer, Windhoff, Yamaha, Zündapp.
Motorräder 1885 bis 1929
Im ersten Obergeschoss befinden sich die Motorräder aus den Jahren 1885 bis 1929. Der sogenannte „Reitwagen“ von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach war das erste Zweirad mit Verbrennungsmotor, den sie 1885 in ein zweirädriges Holzgestell einbauten. Das Museum zeigt einen Nachbau dieses „Ur-Motorrades“ von etwa 1900. Zur selben Zeit hatte Carl Benz in Mannheim seinen dreirädrigen Motorwagen vorgeführt. In folgenden Jahren experimentierten die Brüder Heinrich und Wilhelm Hildebrand zusammen mit Alois Wolfmüller und dem Mechaniker Hans Geisenhof an motorgetriebenen Fahrzeugen. Sie konstruierten 1894 in München ein Zweirad mit Rohrrahmen, in das ein liegender Zweizylindermotor eingebaut war. Wolfmüller und Geisenhof erhielten für dieses Fahrzeug 1894 das Deutsche Reichspatent Nr. 78553, in dem erstmals der Name „Motorrad“ erwähnt wurde. Dies war das erste serienmäßig hergestellte Motorrad der Welt. Im Museum kann man das Original des Versuchsmodells – das sogenannte „Hildebrand und Wolfmüller“ – von 1894 und eines der ersten Serienmotorräder besichtigen. Die weitere Entwicklung des Motorrads führte über die Stationen des 1901 gebauten „Neckarsulmer“ der NSU-Werke AG und des 1922 herausgebrachten Reichsfahrtmodell von DKW. Ausgestellt sind weiterhin sowohl Modelle fast vergessener Marken wie Cyklon, De Dion Bouton oder Allright als auch Highlights wie das Windhoff-Motorrad von 1928, eine Indian Four oder ein Nimbus-Motorrad, um nur einige wenige zu nennen.
Motorräder 1930 bis 1945
Im Zwischengeschoss zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss sind die Modelle von 1930 bis 1945 zu besichtigen, von denen einige im Krieg Verwendung fanden. So zum Beispiel eine Zündapp K800, die von der Wehrmacht genutzt wurde, eine BSA M20, die in der britischen Armee als Kradmeldermotorrad diente, oder das legendäre Kettenkrad HK 101 von NSU mit Opelmotor, das zu Rommels Afrika-Korps gehörte. Neben einer Standard Rex Sport von 1935, einer Sunbeam Modell 9 oder einer Dresch 500 von 1930 ist das eigentliche Highlight eine Brough Superior 11.50 von 1939, die auch als „Rolls-Royce“ unter den Motorrädern bezeichnet wird und von Lawrence von Arabien gefahren wurde. (Zurzeit befindet sich die Brough Superior bis Anfang 2007 im Sonderausstellungsraum im Erdgeschoss.) Außerdem gibt es in dieser Abteilung einen Lehrfilm der Dekra zu sehen, in dem über die Risiken des Zweiradfahrens informiert wird.
Motorräder 1946 bis zur Gegenwart
Diese Abteilung im zweiten Obergeschoss zeigt Motorräder der Nachkriegszeit, also aus der Zeit des Wirtschaftswunders der 1950er und 1960er Jahre. Insbesondere sind hier Motorroller wie Lambretta, Vespa, DKW Hobby oder Zündapp Bella zu sehen, die um eine Milchbar gruppiert sind. In dieser sind Marilyn Monroe und Elvis Presley aus Pappe dargestellt, da wohl viele diese Zeit zum Beispiel auch mit dem Rock ’n’ Roll verbinden. Neben bekannten deutschen Motorradmarken wie Adler, Horex, Triumph, Victoria, und Zündapp finden sich hier auch Motorräder italienischer Firmen – zum Beispiel Bianchi und Ducati – und die wohl bekannteste amerikanische Firma Harley-Davidson. Nicht zuletzt sind hier auch viele der bekannten japanischen Motorrad-Hersteller wie Kawasaki, Yamaha und Honda vertreten. Als Highlights in dieser Abteilung sind neben einer Hercules Wankel 2000, mit dem innovativen Wankelmotor, eine BMW K 1200 S aus dem Jahre 2006 und der Nachbau einer Harley Davidson „Easy Rider“ von 1987 (zurzeit in der Sonderausstellung) aus dem gleichnamigen Film mit Peter Fonda zu sehen.
Rennsport-Abteilung
Die Rennsport-Abteilung befindet sich im zweiten Obergeschoss nach dem Aufgang links. Sie wurde im Jahre 2005 neu gestaltet und zeigt verschiedene Rennmotorräder in einer stilisierten Steilbahnkurve ähnlich der NSU-Einfahrbahn. Besondere Schmuckstücke der Sammlung sind die über 40 Rennmaschinen. Besonders fallen dabei die Kompressor-Boliden aus den 1930er und 1940er Jahren von BMW, DKW und NSU auf. Diese und andere Raritäten wurden von Spitzenkönnern wie Tom Bullus, Georg Meier, Heiner Fleischmann, Wilhelm Herz, H. P. Müller, Werner Haas, Dieter Braun, Toni Mang, Manfred Herweh und vielen anderen gefahren. Texte informieren über die Geschichte des Rennsports und werden durch Bilder und Kurzporträts berühmter Rennfahrer ergänzt.
Sondersport-Abteilung
In derselben Etage nach dem Aufgang rechts befindet sich die Sondersport-Abteilung, in der Geländesportmotorräder und Weltrekordfahrzeuge ausgestellt sind. Hier kann man die „BMW Enduro“, mit der Gaston Rahier die Rallye Paris-Dakar 1985 gewann, ebenso bewundern wie die wegen ihrer Form so genannte „Kreidler-Zigarre“ von 1965. Mit dieser stellte Rudolf Kunz mehrere Geschwindigkeitsweltrekorde auf den Salzseen von Utah (USA) auf. Bemerkenswert sind außerdem die zwei Dragster des Holländers Henk Vink. Sein Rocket-Bike mit einem Peroxyd-Raketenmotor mit einer Leistung von 2000 PS kann auf eine Geschwindigkeit von über 400 km/h beschleunigt werden.
NSU – Geschichtliche Abteilung
Das Unternehmen von Christian Schmidt und Heinrich Stoll, das 1880 nach Neckarsulm verlegt wurde, produzierte zunächst Strickmaschinen. Die schwäbischen Tüftler erkannten aber die Zeichen der Zeit und stellten ab 1886 Fahrräder und ab 1901 Motorräder her. NSU wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die größte Motorradfabrik der Welt. 1955 erreichte die Produktion mit 350.000 motorisierten Zweirädern den absoluten Höhepunkt. Nach der Zweirad-Krise 1956/1957 begann man neu mit dem „NSU Prinz“, der recht erfolgreich war. Die Ingenieure von NSU brachten immer wieder neue Ideen auf den Markt, so entwickelte man bei NSU den neuartigen, aber für die Serienproduktion ungeeigneten Drehkolbenmotor von Felix Wankel zum NSU-Wankel-Kreiskolbenmotor weiter. Dieser wurde zum Beispiel im legendären NSU Ro 80 eingebaut. 1969 fusionierte NSU mit der Auto Union GmbH zur Audi NSU Auto Union AG, die heute noch unter dem Namen Audi AG erfolgreich Autos produziert.
Das NSU-Museum ist im Kellergeschoss untergebracht. Dort wird anhand von mehr als 50 Ausstellungsstücken die Geschichte der ehemaligen Firma NSU dokumentiert. Es werden im Kellergewölbe unter dem ehemaligen Amtshaus die Anfänge der Fa. NSU mit dem ersten Hochrad von 1886 gezeigt sowie die Entwicklung der Motorräder von 1901 bis 1938 und zwei Autos, die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurden. Im Zwischengang sind erfolgreiche Rennmotorräder zu sehen: unter anderem eine Sportmax von 1955 und eine Rennfox „Blauwal“ von 1954, mit der Werner Haas Weltmeister wurde. Im geräumigen Keller unter dem Bandhaus wird die Geschichte der Fa. NSU in den 1950er und 1960er Jahren präsentiert. Hier kann man sowohl die Motorräder der Baureihen Fox, Lux und Max sehen als auch das NSU Quickly, das zu seiner Zeit mit 980.000 Exemplaren meistverkaufte Moped der Welt. Aber auch Autos, die zur Glanzzeit des Unternehmens produziert wurden, sind hier ausgestellt: unter anderem ein NSU Prinz III von 1961 und ein NSU Ro 80 mit Wankelmotor von 1967. Damit soll dem Besucher verständlich gemacht werden, warum die Geschichte von NSU und Neckarsulm über ein Jahrhundert so eng miteinander verflochten war.
Sonderausstellungen
Seit 1971 werden jährlich üblicherweise eine mitunter auch zwei Sonderausstellungen organisiert:
Aktuelle Sonderausstellung
- Vom 22. Mai 2010 bis 30. April 2011: Ist eine Sonderausstellung mit dem Thema Ich reise durch die Welt, wie sie mir gefällt! geplant – eine Kinderausstellung die sich mit der mobilen Kinderwelt beschäftigen wird.
Vorherige Sonderausstellungen
- Vom 3. Oktober 2009 bis 5. April 2010: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „20 Jahre friedliche Revolution“ der Kultureinrichtungen der Stadt Neckarsulm wurde eine Sonderausstellung mit dem Thema: „MZ – Die Motorradlegende aus dem Osten Deutschlands“ durchgeführt. In dieser wurden 20 MZ-Motorräder aus den Jahren von 1949 bis 2009, die Geschichte des MZ-Werkes sowie historische Hintergrundinformationen mit multimedialen Mitteln gezeigt. Für die Konzeption und die Realisierung war die Stuttgarter Agentur Reinecke New Media verantwortlich. Die Motorräder wurden als Leihgaben von Schloss Wildeck, dem Motorradmuseum Schloss Augustusburg und den MZ-Werken Zschopau zur Verfügung gestellt.[1]
- Vom 27. September 2008 bis Ende März 2009 (?): „Prinzengarde – 50 Jahre NSU-Prinz“ – Zum 50. Jahrestag der Produktion des NSU Prinz war eine Sonderausstellung zu diesem Thema zu sehen, in der viele verschiedene Prinz-Modelle gezeigt wurden, unter anderem ein NSU Wankel Spider und ein Renn-TTS.
- Vom 9. November 2007 bis 2. März 2008: „Legendäre Renngespanne“ – Die Ausstellung zeigte 13 Renngespanne zum Thema: die Akrobaten auf drei Rädern und ihre Maschinen von den 1920er bis zu den 1970er Jahren.
- Vom 1. April 2006 bis 7. Januar 2007: „50 Jahre Deutsches Zweiradmuseum“ (inklusive der „Geschichte des Deutschordensschlosses vom 13. Jahrhundert bis zum Beginn des neuen Jahrtausends“)
- Diese Sonderausstellung beinhaltete ausgewählte Stücke im Sonderausstellungsraum im Erdgeschoss, wie der originalgetreue Nachbau von Peter Fondas „Captain America Chopper“ aus dem Film Easy Rider, eine Harley-Davidson von 1987.[2]
- Vom 18. März 2005 bis 6. November 2005: „Ran an Kreidler, rauf auf Kreidler“ – Mopedkult von 1951 bis 1981
- 2002: „Radschlag“ – Ausstellung des Chemnitzer Künstlers Gunter Schöne
- 2001: „Lust auf Bier“ mit Werbetafeln rund um eines der Lieblingsgetränke der Deutschen[3]
- 1971: Erste Sonderausstellung zum Thema: „Weltrekordfahrzeuge“[4]
Hinweise für Besucher
Die Exponate zeichnen sich durch ihren durchweg ausgezeichneten Restaurierungszustand aus und sind nach Angaben der Museumsleitung überwiegend fahrbereit. Fotografieren, Stativ und Blitz sind zulässig, die Innenraumgestaltung erlaubt auch mit indirektem Blitz gute Ergebnisse und die Exponate bieten oft eine freie Sichtlinie.
Ausgewählte Bilder
Da es unmöglich ist, die Vielzahl an interessanten Ausstellungsstücken hier darzustellen, sei nur eine ganz kleine Auswahl gezeigt.
Weitere Bilder in der Sammlung auf Commons.
Siehe auch
Thematisch verwandte Museen in der Wikipedia:
- Audi Werksmuseen: Audi Forum in Neckarsulm und in Ingolstadt, August Horch Museum in Zwickau
- Museumsverein des Auto- und Technikmuseums in Sinsheim-Steinfurt Technik-Museums Speyer
- Museum Industriekultur in Nürnberg: Ardie, Mars und Co.
Literatur
- Fr. Herzog: NSU 1873–1923 – Zum 50-jährigen Bestehen der Neckarsulmer Fahrzeugwerke Aktiengesellschaft Neckarsulm, NSU GmbH, Neckarsulm 1923 (Faksimile des Originals vom Januar 1987)
- Dr. Erhard Klotz: Eine Idee kam ins Rollen. 25 Jahre Deutsches Zweirad-Museum Neckarsulm. Hrsg.: Stadtverwaltung Neckarsulm, 1981
Weblinks
Commons: Deutsches Zweirad- und NSU-Museum – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Informationen der Stadt Neckarsulm zur: Sonderausstellung im Deutschen Zweirad- und NSU-Museum: 3. Oktober 2009 – 30. März 2010 auf neckarsulm.de, abgerufen am 22. Januar 2010
- ↑ Schild neben dem Motorrad im Deutschen Zweirad- und NSU-Museum
- ↑ Homepage des Deutschen Zweirad- und NSU-Museums
- ↑ Tafel im Deutschen Zweirad- und NSU-Museums
49.191569.2224Koordinaten: 49° 11′ 30″ N, 9° 13′ 21″ ODieser Artikel wurde am 8. Januar 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen. Kategorien:- Wikipedia:Lesenswert
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