Dittelbrunn

Dittelbrunn
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Dittelbrunn
Dittelbrunn
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Dittelbrunn hervorgehoben
50.09555555555610.21242
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Schweinfurt
Höhe: 242 m ü. NN
Fläche: 23,84 km²
Einwohner:

7.173 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 301 Einwohner je km²
Postleitzahl: 97456
Vorwahlen: 09721, 09725, 09738
Kfz-Kennzeichen: SW
Gemeindeschlüssel: 09 6 78 123
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Grottenweg 2
97456 Dittelbrunn
Webpräsenz: www.dittelbrunn.de
Lage der Gemeinde Dittelbrunn im Landkreis Schweinfurt
Schweinfurt Würzburg Landkreis Main-Spessart Landkreis Bad Kissingen Landkreis Rhön-Grabfeld Landkreis Haßberge Landkreis Kitzingen Landkreis Würzburg Landkreis Bamberg Nonnenkloster (Unterfranken) Stollbergerforst Bürgerwald Vollburg Wustvieler Forst Hundelshausen (Bayern) Geiersberg (Gemeindefreies Gebiet) Bergrheinfeld Dingolshausen Dittelbrunn Donnersdorf Euerbach Frankenwinheim Geldersheim Gerolzhofen Gochsheim Grafenrheinfeld Grettstadt Kolitzheim Lülsfeld Michelau im Steigerwald Niederwerrn Oberschwarzach Poppenhausen (Unterfranken) Röthlein Schonungen Schwanfeld Schwebheim Sennfeld Stadtlauringen Sulzheim (Unterfranken) Üchtelhausen Waigolshausen Wasserlosen Werneck WipfeldKarte
Über dieses Bild

Dittelbrunn ist eine Großgemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Dittelbrunn liegt in der Region Main-Rhön. Die höchste Erhebung ist der Wachtler Berg (384 m). Auf Gemeindegebiet entspringt der Marienbach.

Geologie

Dittelbrunn liegt nach der Gliederung des Bundesamts für Naturschutz im Hesselbacher Waldland[2] („Schweinfurter Rhön“), welches nördlich des Schweinfurter Beckens liegt und mit diesem zu den Mainfränkischen Platten innerhalb des schwäbisch-fränkischen Schichtstufenlands gehört. Von den hier vor 280-65 Mio. Jahren abgelagerten Sedimenten stehen in diesem Gebiet nur die triassischen Schichten (etwa 200 Mio. Jahre) des karstanfälligen Muschelkalks und des Keupers an der Oberfläche an. Hinzu kommen eiszeitliche Lössablagerungen. [3][4] Der anstehende Kalkstein wurde in Holzhausen in Steinbrüchen abgebaut.

Nachbargemeinden

Im Süden grenzen direkt die Stadtteile Haardt und Eselshöhe der Stadt Schweinfurt an. Im Osten liegt das Gemeindegebiet Üchtelhausen mit der Gemarkung Zell und Weipoltshausen, im Westen die Gemeindegebiete Niederwerrn und Poppenhausen mit der Gemarkung Maibach und Pfersdorf, im Norden die Landkreisgrenze zum Landkreis Bad Kissingen mit der Gemeinde Rannungen.

Gemeindegliederung

Dittelbrunn besteht aus den vier Ortsteilen Dittelbrunn, Hambach, Holzhausen und Pfändhausen[5]. Auf Gemeindegebiet liegt nordöstlich von Hambach die Wüstung Lauerbach.

  • Dittelbrunn
Größter und südlichster Ortsteil mit 3742 Einwohnern (31. März 2006). Erste urkundliche Erwähnung 1282 als Tytelbrvnn (mundartlicher Name Diddlbrünn).
  • Hambach
Zweitgrößter in der geographischen Mitte liegender Ortsteil mit 2.676 Einwohnern (31. März 2006). Erste urkundliche Erwähnung 1264 als Hagenbuch (mundartlicher Name Hamich).
  • Pfändhausen
Nördlichster Ortsteil mit 616 Einwohnern (31. März 2006). Erste urkundliche Erwähnung 1307 als Pfentenhusen (mundartlicher Name Milichhouf).
  • Holzhausen
Kleinster Ortsteil mit 410 Einwohnern (31. März 2006). Erste urkundliche Erwähnung 1137 als Holzhusun (mundartlicher Name Holzhausn).

Klima

Das Klima im Gemeindegebiet wird geprägt durch die Umrandung durch Spessart, Rhön und Steigerwald. Diese umrahmenden Mittelgebirge bedingen eine Niederschlagsarmut. So liegt das ganze Gemeindegebiet mit rund 500 mm in einem der niederschlagsärmsten Gebiete Deutschlands. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei etwa 9 °C.

Geschichte

Vorgeschichte

Der Schweinfurter Raum mit seinen fruchtbaren Anbaugebieten ist reich an vor- und frühgeschichtlichen Zeugnissen. Sie finden sich vor allem auf den Dittelbrunner und Hambacher Markungen. Spärlicher werden die Fundmeldungen im nördlichen Gemeindegebiet. Die schlechteren Böden und die Wasserarmut dürften der Grund sein. Ist ein mittelsteinzeitlicher Fund (etwa 10 000 v. Chr.) in Dittelbrunn belegt, so kann ein ähnlicher in Hambach nicht mit letzter Sicherheit bestätigt werden. Jungsteinzeitliche Funde und Siedlungsplätze (etwa 4000 v. Chr.) sind in Dittelbrunn und Hambach mehrfach nachgewiesen, ebenso in Pfändhausen. In Hambach ist die Urnenfelderkultur (etwa 1200 v. Chr.) und die Hallstattzeit (700 bis 400 v. Chr.) in der Waldabteilung Holzspitze mit mehreren Hügelgräbern vertreten. Bei einer Notgrabung 1962 wurden mehrere Urnen und Bronzetoilettbestecke geborgen. Die La-Tène-Zeit (etwa 450 v. Chr.) ist in der Hambacher Flurabteilung Hamberg bei einer Grabung des Landesamtes für Denkmalpflege 1976 nachgewiesen worden.

Frühgeschichte

Die naturgegebene Verbreiterung des Mains in zwei Arme im Gebiet von Schweinfurt brachte seit ältesten Zeiten ein seichtes, flaches Wasser. Diese Tatsache war den Menschen der Frühzeit bekannt und sie nutzten diese als Furt. Demzufolge ist auch zum Beispiel in einem alten Rompilgerwegverzeichnis aus dem 13. Jahrhundert überliefert, dass von Murestadt (Münnerstadt) kommend eine alte Straße durch das Tal nach Rannungen, vorbei an den Achtäckern auf Pfändhäuser Flur, über den Holzhäuser Wachtelsberg, westlich des Hamberges die Gemarkungsgrenze Hambach/Maibach bildend, Richtung Kreuzer verlief. Diese alte Straße, einst überregional als Nord-Süd-Verbindung sehr bedeutsam, hat mit der Fertigstellung der neuen Chaussee WürzburgMeiningen 1796 ihre Funktion eingebüßt und ist in der Folge durch Auflassung und Flurbereinigungen heute nur noch an wenigen Stellen nachweisbar. Das Gemeindegebiet Dittelbrunn dürfte im 8. Jahrhundert endgültig besiedelt worden sein. Sind auch die ersten Namensnennungen der vier Ortsteile jüngeren Datums, so beweisen doch die Nachbarsiedlungen Schweinfurt und Maibach, 791 erstmals erwähnt, Pfersdorf 763, Rannungen 772, Jeussing 791, Zell 823, dass die oben ausgesprochene Vermutung realistisch ist.

Eingemeindung, Entstehung der Großgemeinde

Die Großgemeinde entstand im Jahr 1978 bei der Gebietsreform. Die ehemals selbstständigen Gemeindeteile wurden teils gegen heftigen Widerstand zusammengelegt. Die neue Großgemeinde wurde nach dem größten Gemeindeteil Dittelbrunn benannt. Kurioserweise wurde das neu benötigte Rathaus und später der gemeindliche Bauhof in die geographische Mitte nach Hambach gebaut.

Politik

Rathaus der Gemeinde in Hambach

Gemeinderat

Die Kommunalwahlen 2002 und 2008 führten zu folgenden Sitzverteilungen:

2002 2008
CSU 7 8
SPD 4 4
Freie Wähler n. a. 3
Soziale Bürgerliste 1 2
Junge Liste 1 1
FDP/Freie Bürger 2 n. a.
Freie Wähler/Freie Wählergemeinschaft Hambach, Pfändhausen, Holzhausen 5 n. a.
FWG n. a. 2
Gesamt 20 20

Bürgermeister

Der Bürgermeister Michael Herterich (CSU) war seit 1996 bis zu seinem Tod 2011 im Amt.

Gemeindewappen

Im Juli 1965 wurde der ehemals selbständigen Gemeinde Hambach das Führen eines Wappens durch das Bayerische Staatsministerium erlaubt. Der Entwurf des Wappens stammte von Edgar Schulz (Sohn des verst. Ehrenbürgers Gottfried Schulz). Nach der Gebietsreform 1978 wurde das Hambacher Wappen von der Großgemeinde Dittelbrunn für alle Ortsteile übernommen.

Blasonierung: Schild gespalten; vorne in Gold auf halbem grünem Dreiberg der vordere Teil einer schwarzen Henne am Spalt, hinten in Rot eine silberne Gerstenähre.

Durch die Farben Silber und Rot in der hinteren Schildhälfte wird an die einst engen Beziehungen der Gemeinde zum Hochstift Würzburg erinnert. Das 509 geminderte Henneberger Wappen symbolisiert die früheren Herrschaftsverhältnisse. Die Gerstenähre weist auf den seit etwa 1900 intensivierten Anbau von Qualitätsgerste für Brauereien hin.

Städtepartnerschaften

Die gemeindliche Musikschule pflegt eine enge Freundschaft mit der Musikschule in Ifs/Frankreich.

Interkommunale Allianz

Seit dem 1. Januar 2009 ist Dittelbrunn Mitglied in der Interkommunalen Allianz Oberes Werntal.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

In Hambach und Pfändhausen existieren Theatervereine, die jährlich Aufführungen einstudieren.

Fasching

In Hambach, Dittelbrunn und Holzhausen finden Sitzungen der nachstehenden Faschingsgesellschaften statt:

  • HCV (1. Hambacher Carnevals Verein)
  • Marienbachelf Dittelbrunn
  • HoFaGa (Holzhäuser Faschings Gaudi)

Museen, Sammlungen, Ausstellungen

Musik

Die Gemeinde unterhält eine gemeindliche Musikschule Hambach. Sie wurde im 19. Jahrhundert gegründet und ist die älteste gemeindliche Musikschule Bayerns.

In allen Gemeindeteilen existiert eine Blaskapelle.

Die volkstümliche Sing- und Tanzgruppe Hambacher Volkssänger ist weit über Franken hinaus bekannt.

Bauwerke und Sehenswürdigkeiten

  • Rathaus in Hambach, erbaut 1983. Nach der Gebietsreform 1978, bei dem die vormals eigenständigen Gemeinden Hambach, Dittelbrunn, Holzhausen und Pfändhausen mit einiger Gegenwehr zu einer Großgemeinde zusammengelegt wurden, war ein Neubau eines Rathauses nötig. Dieser zweckmäßige Neubau (Architekt: Jürgen Michal) wurde wegen der besseren Erreichbarkeit in die geografische Gemeindemitte nach Hambach gelegt. Um das Gebäude optisch zu verkleinern, wurde es mit drei Satteldächern ausgestattet. Außerdem sind in der Fassade Fachwerkstücke enthalten, die das Gebäude durch diesen typisch fränkischen Baustil besser in die Umgebung einpassen. Die malerische Lage direkt am Wald mit der nahe liegenden Mariengrotte ist einmalig schön. Jährlich am Ersten Advent findet auf dem Platz rund um das Rathaus der Weihnachtsmarkt statt.
  • St. Rochuskirche der katholischen Pfarrei St. Rochus in Dittelbrunn, erbaut 1967
  • Marienkirche der katholischen Pfarrei Mariä Geburt in Hambach, erster Kirchenbau an derselben Stelle nachweislich im 13. Jahrhundert, Julius-Echter-Turm aus der Zeit um 1600; Langhaus 1734 erbaut; 1929 und 1990 erweitert
  • Dorfplatz in Hambach mit Herrnbrünn, der 2008 fertiggestellte Dorfmittelpunkt mit dem 2003 errichteten Herrnbrünn
  • Mariengrotte in Hambach, errichtet 1905
  • Katholische Filialkirche Heilig Kreuz in Pfändhausen, errichtet 1967 nach Plänen von Professor Hans Döllgast
  • Ehemalige Barockkirche in Pfändhausen, errichtet 1770 (jetzt Leichenhalle und Veranstaltungsort des jährlichen Erntedankkonzerts)
  • Katholische Kuratiekirche St. Kilian in Holzhausen, Echterturm von 1608, Langhaus von 1736, große Renovierung Ende der 1970er Jahre
  • Haus der Bäuerin, Dorfgemeinschaftshaus, errichtet 1956 als Pilotprojekt des Landes Bayern, gleichzeitig Versammlungs-, Vereins-, und Feuerwehrhaus

Naturdenkmäler

Birnbaum –
4,63 Meter Stammumfang

Östlich von Hambach steht ein als Naturdenkmal registrierter Birnbaum. Im Jahr 2009 hatte der Stamm an der Stelle seines geringsten Durchmessers einen Umfang von 4,63 und in einem Meter Höhe von 4,65 Metern. Dem Birnbaum wurde im Jahre 2008 die komplette Krone abgenommen, aus dem jetzt vereinzelt neue Triebe wachsen.

Sport und Freizeit

Der hohe Anteil von 32 % Wald in der Gemeinde Dittelbrunn wird als Naherholungsgebiet genutzt.

Alle Gemeindeteile sind mit straßenunabhängigen Fahrradwegen verbunden.

Sport

  • SG 1912 Dittelbrunn e. V.
  • Spvgg Hambach 1933 e. V.
  • TSV Pfändhausen

Die SG Dittelbrunn und die Spvgg Hambach erringen seit vielen Jahren in der Sportart Korbball Erfolge als Bayerische und Deutsche Meister. Der TSV Pfändhausen ist besonders in der Sportart Handball aktiv.

Sportanlagen und Hallen

  • Gemeindliche öffentliche Sportanlagen in Dittelbrunn und Hambach. In Pfändhausen und Holzhausen befindet sich jeweils ein gemeindlicher Bolzplatz.
  • Sportplatz TSV Pfändhausen in Pfändhausen
  • Gemeindliche Dreifachturnhalle Marienbachzentrum in Dittelbrunn
  • Schulturnhalle in Dittelbrunn und Hambach
  • Gemeindliches Schwimmbad mit Sauna in Dittelbrunn
  • Tennisanlage in Dittelbrunn
  • Tennishalle in Hambach

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Gemeindeteile Dittelbrunn, Hambach und Pfändhausen liegen an der Kreisstraße SW 8, der Gemeindeteil Holzhausen an der SW 19. Die Autobahn Schweinfurt–Erfurt (A 71) ist über die B 286 (Anschluss 29 Poppenhausen/Dittelbrunn), Autobahn Würzburg–Fulda (A 7) und Schweinfurt–Bamberg (A 70) über die B 26a (Anschluss Werneck), die Autobahn Würzburg-Nürnberg (A 3) über die B 286 ab Schweinfurt zu erreichen.

Die Ortsteile Dittelbrunn und Hambach sind über die Stadtbuslinien Dittelbrunn-Hambach und Eselshöhe-Sonnenteller der Stadtwerke Schweinfurt gut angebunden. Die Ortsteile Pfändhausen und Holzhausen sind über den Omnibusverkehr Franken angebunden.

Der nächste Bahnhof befindet sich in Schweinfurt.

Die Anbindung für Fahrradfahrer ist über das Radwegenetz des Landkreises Schweinfurt vorbildlich ausgeschildert. Zwischen den Gemeindeteilen und nach Schweinfurt bestehen von den Autostraßen unabhängige Fahrradwege.

Bildung und Erziehung

Gesundheitswesen und Sicherheit

Es befinden sich in der Großgemeinde 2 Allgemeinärzte, 2 Zahnärzte, 2 Praxen für Krankengymnastik/Physiotherapie und 2 Apotheken.

Die Gemeinde Dittelbrunn unterhält in allen 4 Gemeindeteilen eine Freiwillige Feuerwehr. Die Feuerwehren sind über das Gemeindegebiet hinaus für Teile der B 286, A 71 und benachbarte Gemeindeteile zuständig.

Energie und Umwelt

Die Gemeinde Dittelbrunn betreibt fünf Photovoltaikkraftwerke. Diese sind auf Dächern von gemeindeeigenen Gebäuden installiert. (Schule Dittelbrunn, Kindergarten Pfändhausen 40 kWp, Kindergarten Dittelbrunn, Mehrzweckhalle Marienbachzentrum 50,6 kWp, Gemeinschaftshaus Haus der Bäuerin Holzhausen, insgesamt über 120 kWp)

Beim Neubau der Grundschule Dittelbrunn wurde 2007 für die Energieerzeugung des ganzen Schulkomplexes (Grundschule, Hauptschule, Hallenbad, Turnhalle) ein Biomasseheizwerk (Holzhackschnitzel) errichtet.

Die Gemeinde Dittelbrunn betreibt für die Energieerzeugung (Strom und Wärme) in mehreren gemeindeeigenen Gebäuden Blockheizkraftwerke.

Im nördlichsten Gemeindebereich zwischen Pfändhausen und Rannungen erzeugt eine 150 Meter hohe Windenergieanlage Vestas V90 der Wotan AG mit 2,0 MW Leistung Strom.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Karl-Heinz Hennig, Kreisheimatpfleger Landkreis Schweinfurt
  • Joseph Müller, Unternehmer
  • Alfred Walter, Lokalpolitiker
  • Gottfried Schulz, Bürgermeister des ehemals eigenständigem OT Hambach von 1956 - 1972, † 1995
  • Edmund Schöller, Gemeinderatsmitglied von 1978 - 2002, † 2007

Söhne und Töchter aus der Gemeinde

Literatur

  • Karl Treutwein: Unterfranken. Verlag Glock und Lutz Nürnberg, 1967
  • Karl Treutwein: Die Ortsnamen des Landkreises Schweinfurt
  • Anton Hirsch: Dittelbrunn – vom Dorf zur Wohngemeinde Gemeinde Dittelbrunn (Hrsg.), Weppert, Schweinfurt 1999, ISBN 3-926879-30-0

Weblinks

 Commons: Dittelbrunn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bfn.de/0311_landschaft.html?landschaftid=13900
  3. Bayerisches Geologisches Landesamt (Hrsg.), 1982: Geologische Karte von Bayern 1:25.000 Blatt Nr. 5927 Schweinfurt mit Erläuterungen. Von Josef Schwarzmeier.
  4. http://www.landkreis-schweinfurt.de/landkreis-daten/pdf/natur.pdf Natürliche Gegebenheiten im Landkreis Schweinfurt
  5. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111114/201301&attr=OBJ&val=1753

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