- Landkreis Schweinfurt
-
Wappen Deutschlandkarte 50.0210.26Koordinaten: 50° 1′ N, 10° 16′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Unterfranken Verwaltungssitz: Schweinfurt Fläche: 841,29 km² Einwohner: 113.003 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: SW Kreisschlüssel: 09 6 78 NUTS: DE26B Kreisgliederung: 29 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Schrammstr. 1
97421 SchweinfurtWebpräsenz: Landrat: Harald Leitherer (CSU) Lage des Landkreises Schweinfurt in Bayern Der Landkreis Schweinfurt liegt im Zentrum des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Landkreis liegt im Zentrum des bayerischen Regierungsbezirkes Unterfranken. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Bad Kissingen und der Landkreis Rhön-Grabfeld, im Osten der Landkreis Haßberge und der Landkreis Bamberg, im Süden der Landkreis Kitzingen und der Landkreis Würzburg und im Westen der Landkreis Main-Spessart. Die kreisfreie Stadt Schweinfurt ist vollständig vom Landkreis umgeben.
Das Kreisgebiet hat Anteil am Steigerwald im Südosten und an den Haßbergen im Nordosten. Der Main durchfließt das Kreisgebiet von Ost nach West.
Die Höchste Erhebung des Landkreises ist der in den Haßbergen gelegene Laubhügel (504 m ü NN). Das größte stehende Gewässer Unterfrankens, der Ellertshäuser See, befindet sich im Landkreis Schweinfurt. Beide Sehenswürdigkeiten befinden sich auf dem Gebiet des Marktes Stadtlauringen.
Geschichte
Der Großteil des Kreisgebietes gehörte vor 1800 zu den Ämtern Werneck und Mainberg des Hochstifts Würzburg. Nach dem erstmaligen Übergang an Bayern wurden 1804 die Landgerichte Schweinfurt und Werneck sowie Gerolzhofen gebildet. Diese Landgerichte gehörten ab 1806 zum Großherzogtum Würzburg und gingen mit diesem 1814 endgültig an Bayern über. Seitdem gehörten die drei Landgerichte zum Mainkreis, ab 1817 zum Untermainkreis, der 1838 in Unterfranken und Aschaffenburg (später nur noch Unterfranken) umbenannt wurde. Aus den Herrschaftsgerichten Wiesentheid und Rüdenhausen entstand 1853 das Landgericht Wiesentheid. 1862 wurde aus den Landgerichten Schweinfurt und Werneck das Bezirksamt Schweinfurt und aus den Landgerichten Gerolzhofen und Wiesentheid das Bezirksamt Gerolzhofen gebildet. Das letztgenannte wurde 1872 um einige Gemeinden des aufgelösten Bezirksamts Volkach vergrößert. Beide Bezirksämter wurden ab 1939 in Landratsämter, die zugehörigen Bezirke in Landkreise umbenannt.
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern 1972 wurde der Landkreis Schweinfurt um den Großteil des Landkreises Gerolzhofen und um kleinere Teile der Landkreise Karlstadt, Hammelburg, Bad Kissingen und Hofheim in Unterfranken auf seine heutige Ausdehnung vergrößert. Der Rest des Landkreises Gerolzhofen kam zum vergrößerten Landkreis Kitzingen. Kreissitz des Landkreises Schweinfurt blieb die kreisfreie Stadt Schweinfurt.
Politik
Landräte
- 1945–1958: Bernhard Schineller
- 1958–1977: Georg Burghard (CSU)
- 1. Februar 1977–31. Januar 1995: Karl Beck (CSU)
- seit 1. Februar 1995: Harald Leitherer (CSU)
Kreistag
Die Kommunalwahlen 2002 und 2008 führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Kreistag:
2002 2008 CSU 34 31 SPD 13 10 Freie Wähler 7 8 Grüne/Offene Liste* 3 4 REP 2 2 FDP/Freie Bürger 1 2 Linke n.a 3 Gesamt 60 60 * 2008 angetreten als "GRÜNE/Aktive BürgerInnen/OL"
Wappen
Das Landkreiswappen zeigt geteilt oben den Reichsadler schwarz auf goldenem Grund, unten den Fränkischen Rechen. → Liste der Wappen im Landkreis Schweinfurt
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Wirtschaft im Landkreis Schweinfurt ist stark von der Industrie in der kreisfreien Stadt Schweinfurt abhängig. Die Landkreispolitik zielt auf gute Rahmenbedingungen für Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und Lebensqualität ab und schreibt sich hierbei die niedrige Arbeitslosenquote (2,9 Prozent im Juli 2008) und den Zuwachs beim Arbeitsplatzangebot zu. Demgegenüber hat jedoch der Landkreis das geringste Arbeitsplatzangebot[2] und das niedrigste Bruttoinlandsprodukt der unterfränkischen Landkreise.[3] Einer der größten Arbeitgeber im Landkreis selbst ist das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld. Der Landkreis weist das höchste Gründungswachstum in der Region Main-Rhön und zurückgehende Hartz-IV-Fallzahlen auf.
Öffentliche Einrichtungen
Öffentliche Einrichtungen von Bedeutung sind unter anderem die Geomed-Klinik in Gerolzhofen, das Orthopädische Krankenhaus Schloss Werneck, das Kreisalten- und Pflegeheim in Werneck und die Ludwig-Derleth-Realschule in Gerolzhofen. Die Gymnasien des Landkreises (Celtis-Gymnasium und Alexander-von-Humboldt-Gymnasium) befinden sich in Schweinfurt. Im Landkreis gibt es eine gymnasiale Unter- und Mittelstufe als Außenstelle des Frankenlandschulheims Schloss Gaibach in Gerolzhofen.
Verkehr
Der Landkreis Schweinfurt verfügt über eine zentrale Lage sowohl innerhalb des wiedervereinigten Deutschlands als auch im östlichen Randbereich der Europäischen Union. Die Region ist eingebunden in den überregionalen Wirtschaftsraum und liegt verkehrsgünstig am Schnittpunkt von vier Bundesautobahnen.
Die A 7 Hamburg–Ulm, eine wichtige Nord-Süd-Verbindung, führt direkt durch das Kreisgebiet. Die A 3 Frankfurt–Nürnberg verläuft südlich. Die A 70 Schweinfurt–Bamberg stellt die Verbindung zur Autobahn nach Berlin her. Durch den Neubau der A 71 Schweinfurt–Erfurt sind die neuen Bundesländer besser erreichbar.
Der Landkreis wird in Ost-West-Richtung durch die Bundesautobahn 70 erschlossen. Parallel dazu verläuft die B 26. In Nord-Süd Richtung durch die A 71, die Bundesstraßen 19 und 286. In Schweinfurt beginnt die B 303.
Der kleine Flugplatz Schweinfurt Süd liegt nördlich von Schwebheim auf der Gemarkung Gochsheim. In Schweinfurt gibt es auch einen Hafen zum Güterumschlag am Main.
30 Kilometer entfernt liegt der Flugplatz Haßfurt-Schweinfurt, der mit Flugzeugen bis zu 5,7 Tonnen Höchstgewicht angeflogen werden kann. Der internationaler Luftverkehr ist an den Flughäfen Nürnberg (120 km entfernt) und Frankfurt (150 km entfernt) erreichbar.
Die von Bamberg mainabwärts führende staatliche Ludwigs-West-Bahn erreichte im Jahre 1852 die Stadt Schweinfurt und anschließend 1854 Würzburg.
Schweinfurt wurde durch die hier 1871 nach Bad Kissingen abzweigende Strecke der Bayerischen Staatseisenbahnen zum Bahnknoten. Diese Linie bekam 1874 einen Zweig nach Meiningen.
In Waigolshausen geht seit 1879 von der Würzburger Bahn eine eingleisige Querverbindung nach Gemünden ab, die heute überwiegend dem Güterverkehr dient und daher elektrifiziert worden ist.
Der Gerolzhöfer Gau am Westrand des Steigerwaldes wurde 1893 durch eine Nebenbahn Kitzingen–Gerolzhofen an das Eisenbahnnetz angeschlossen; sie führte seit 1903 bis Schweinfurt. Der Markt Stadtlauringen im Norden des Kreises war ab 1900 Endstation einer Nebenbahn von Rottershausen.
Der Personenverkehr in diesem Netz von nun 77 km Länge wurde um 33 km reduziert:
- 1959: Rottershausen–Stadtlauringen (1 km)
- 1976: Waigolshausen–Wernfeld–Gemünden (7 km)
- 1981: Kitzingen–Lülsfeld–Gerolzhofen (5 km)
- 1987: Gerolzhofen–Schweinfurt Hbf. (20 km)
Seit 2004 gibt es an Sonntagen den Radelzug Aschaffenburg–Bamberg.
Im Landkreis befinden sich nur noch drei Stationen für Personenzüge in Betrieb.
Tourismus
Stadt und Landkreis Schweinfurt haben im Jahr 2010 ihre touristischen Aktivitäten in einem Zweckverband zusammen geführt. In den Räumen im EG des alten Schweinfurter Rathauses Am Markt 1, residiert jetzt die gemeinsame Touristinfo 'Schweinfurt 360°'.
Vor allem das gut ausgeschilderte Radwegenetz gilt - neben den Weinaktivitäten - als wichtiger Eckpfeiler des Tourismus. Insgesamt finden Radfahrer im Schweinfurter Land das in Unterfranken am besten ausgebaute Radwegenetz mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen vor: 880 Kilometer führen quer durch das Schweinfurter Land - vom Ellertshäuser See bis in den Steigerwald.
Davon verlaufen über 150 Kilometer ausgebaute Radwege an Kreis-, Gemeinde-, Staats- und Bundesstraßen entlang. Infotafeln, Beschilderungen, Radwanderkarten und Radwanderführer stellen die Umsetzung das Radwanderwegkonzept des Landkreises dar: ausgewiesen sind 20 thematische Rundrouten mit ergänzenden Ortsverbindungen. Die unterfränkischen Radfernwege und die Radfernwege des Naturparks Steigerwald (z. B. Main-Steigerwald-Radweg) sind in das Radwanderwegenetz auf etwa 160 Kilometern einbezogen. Darüber hinaus gibt es noch die Fernradwanderwege wie z.B. den Main-Radweg oder den Main-Werra-Radweg.
Besondere kulturelle Veranstaltungen im Landkreis Schweinfurt waren 2004 und 2006 das Internationale Varieté Festival in Sennfeld. 2006 kamen zu diesem Event 15.000 Besucher.
Von Mai bis Oktober finden in vielen Gemeinden zahlreiche Wein- und Hofschoppenfeste statt.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010[4])
- Gerolzhofen (6528)
- Oberschwarzach (1380)
- Stadtlauringen (4230)
- Werneck (10.376)
- Gerolzhofen
(Stadt Gerolzhofen, Markt Oberschwarzach, Gemeinden Dingolshausen, Donnersdorf, Frankenwinheim, Lülsfeld, Michelau i.Steigerwald und Sulzheim) - Schwanfeld
(Gemeinden Schwanfeld und Wipfeld)
Gemeindefreie Gebiete (35,29 km²)
- Bürgerwald (8,04 km²)
- Geiersberg (0,79 km²)
- Hundelshausen (11,12 km²)
- Nonnenkloster (1,21 km²)
- Stollbergerforst (4,18 km²)
- Vollburg (1,46 km²)
- Wustvieler Forst (8,49 km²)
- Bergrheinfeld (5092)
- Dingolshausen (1256)
- Dittelbrunn (7173)
- Donnersdorf (1945)
- Euerbach (2965)
- Frankenwinheim (997)
- Geldersheim (2471)
- Gochsheim (6230)
- Grafenrheinfeld (3361)
- Grettstadt (4121)
- Kolitzheim (5379)
- Lülsfeld (801)
- Michelau i.Steigerwald (1117)
- Niederwerrn (7913)
- Poppenhausen (4042)
- Röthlein (4769)
- Schonungen (7834)
- Schwanfeld (1932)
- Schwebheim (4042)
- Sennfeld (3916)
- Sulzheim (1972)
- Üchtelhausen (3852)
- Waigolshausen (2834)
- Wasserlosen (3366)
- Wipfeld (1109)
Städte und Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78
Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Schweinfurt 64 Gemeinden (siehe Liste unten).[5] (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben):
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis Abersfeld Schonungen Landkreis Schweinfurt Ballingshausen Stadtlauringen Landkreis Schweinfurt Bergrheinfeld Bergrheinfeld Landkreis Schweinfurt Brebersdorf Wasserlosen Landkreis Schweinfurt Dittelbrunn Dittelbrunn Landkreis Schweinfurt Dürrfeld Grettstadt Landkreis Schweinfurt Ebertshausen Üchtelhausen Landkreis Schweinfurt Eckartshausen Werneck Landkreis Schweinfurt Egenhausen Werneck Landkreis Schweinfurt Eßleben Werneck Landkreis Schweinfurt Ettleben Werneck Landkreis Schweinfurt Euerbach Euerbach Landkreis Schweinfurt Forst Schonungen Landkreis Schweinfurt Garstadt Bergrheinfeld Landkreis Schweinfurt Geldersheim Geldersheim Landkreis Schweinfurt Gochsheim Gochsheim Landkreis Schweinfurt Grafenrheinfeld Grafenrheinfeld Landkreis Schweinfurt Grettstadt Grettstadt Landkreis Schweinfurt Hain Poppenhausen Landkreis Schweinfurt Hambach Dittelbrunn Landkreis Schweinfurt Hausen Schonungen Landkreis Schweinfurt Heidenfeld Röthlein Landkreis Schweinfurt Hergolshausen Waigolshausen Landkreis Schweinfurt Hesselbach Üchtelhausen Landkreis Schweinfurt Hirschfeld Röthlein Landkreis Schweinfurt Holzhausen Aldersbach Landkreis Schweinfurt Kronungen Poppenhausen Landkreis Schweinfurt Kützberg Poppenhausen Landkreis Schweinfurt Löffelsterz Schonungen Landkreis Schweinfurt Madenhausen Üchtelhausen Landkreis Schweinfurt Maibach Poppenhausen Landkreis Schweinfurt Mainberg Schonungen Landkreis Schweinfurt Marktsteinach Schonungen Landkreis Schweinfurt Niederwerrn Niederwerrn Landkreis Schweinfurt Obbach Euerbach Landkreis Schweinfurt Obereuerheim Grettstadt Landkreis Schweinfurt Oberwerrn Niederwerrn Landkreis Schweinfurt Pfändhausen Dittelbrunn Landkreis Schweinfurt Pfersdorf Poppenhausen Landkreis Schweinfurt Poppenhausen Poppenhausen Landkreis Schweinfurt Reichmannshausen Schonungen Landkreis Schweinfurt Röthlein Röthlein Landkreis Schweinfurt Rundelshausen Werneck Landkreis Schweinfurt Schleerieth Werneck Landkreis Schweinfurt Schnackenwerth Werneck Landkreis Schweinfurt Schonungen Schonungen Landkreis Schweinfurt Schraudenbach Werneck Landkreis Schweinfurt Schwanfeld Schwanfeld Landkreis Schweinfurt Schwebheim Schwebheim Landkreis Schweinfurt Sennfeld Sennfeld Landkreis Schweinfurt Sömmersdorf Euerbach Landkreis Schweinfurt Stettbach Werneck Landkreis Schweinfurt Theilheim Waigolshausen Landkreis Schweinfurt Üchtelhausen Üchtelhausen Landkreis Schweinfurt Untereuerheim Grettstadt Landkreis Schweinfurt Vasbühl Werneck Landkreis Schweinfurt Waigolshausen Waigolshausen Landkreis Schweinfurt Waldsachsen Schonungen Landkreis Schweinfurt Weipoltshausen Üchtelhausen Landkreis Schweinfurt Werneck Werneck Landkreis Schweinfurt Weyer Gochsheim Landkreis Schweinfurt Wipfeld Wipfeld Landkreis Schweinfurt Zell bei Schweinfurt Üchtelhausen Landkreis Schweinfurt Zeuzleben Werneck Landkreis Schweinfurt Weblinks
Commons: Landkreis Schweinfurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website
- Literatur von Landkreis Schweinfurt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Schweinfurt: Wappengeschichte vom HdBG
- Landkreis Schweinfurt: Amtliche Statistik des LStDV
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ http://www.unterfranken-in-zahlen.de/uiz-aktuell/03/T030101-04.htm
- ↑ http://www.unterfranken-in-zahlen.de/uiz-aktuell/03/G030801-03.htm
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)
- ↑ http://geschichte-on-demand.de/schweinfurt.html
Landkreise: Aichach-Friedberg | Altötting | Amberg-Sulzbach | Ansbach | Aschaffenburg | Augsburg | Bad Kissingen | Bad Tölz-Wolfratshausen | Bamberg | Bayreuth | Berchtesgadener Land | Cham | Coburg | Dachau | Deggendorf | Dillingen a.d.Donau | Dingolfing-Landau | Donau-Ries | Ebersberg | Eichstätt | Erding | Erlangen-Höchstadt | Forchheim | Freising | Freyung-Grafenau | Fürstenfeldbruck | Fürth | Garmisch-Partenkirchen | Günzburg | Haßberge | Hof | Kelheim | Kitzingen | Kronach | Kulmbach | Landsberg am Lech | Landshut | Lichtenfels | Lindau (Bodensee) | Main-Spessart | Miesbach | Miltenberg | Mühldorf a.Inn | München | Neuburg-Schrobenhausen | Neumarkt i.d.OPf. | Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim | Neustadt a.d.Waldnaab | Neu-Ulm | Nürnberger Land | Oberallgäu | Ostallgäu | Passau | Pfaffenhofen a.d.Ilm | Regen | Regensburg | Rhön-Grabfeld | Rosenheim | Roth | Rottal-Inn | Schwandorf | Schweinfurt | Starnberg | Straubing-Bogen | Tirschenreuth | Traunstein | Unterallgäu | Weilheim-Schongau | Weißenburg-Gunzenhausen | Wunsiedel i.Fichtelgebirge | Würzburg
Kreisfreie Städte: Amberg | Ansbach | Aschaffenburg | Augsburg | Bamberg | Bayreuth | Coburg | Erlangen | Fürth | Hof | Ingolstadt | Kaufbeuren | Kempten | Landshut | Memmingen | München | Nürnberg | Passau | Regensburg | Rosenheim | Schwabach | Schweinfurt | Straubing | Weiden in der Oberpfalz | Würzburg
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Liste der Kreisstraßen im Landkreis Schweinfurt — Die Liste der Kreisstraßen im Landkreis Schweinfurt ist eine Auflistung der Kreisstraßen im Landkreis Schweinfurt (kurz SW) mit deren Verlauf. Kreisstraßen in den Nachbarlandkreisen: BA Kreisstraße im Landkreis Bamberg, HAS Kreisstraße im… … Deutsch Wikipedia
Liste der Wappen im Landkreis Schweinfurt — Die Liste der Wappen im Landkreis Schweinfurt zeigt die Wappen der Gemeinden im bayerischen Landkreis Schweinfurt. Landkreis Schweinfurt Landkreis Schweinfurt Über rotem Schildfuß, darin drei silberne Spitzen, in Gold ein rot bewehrter, schwarzer … Deutsch Wikipedia
Liste der Orte im Landkreis Schweinfurt — Die Liste der Orte im Landkreis Schweinfurt listet die 168 amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Schweinfurt auf.[1] Systematische Liste Alphabet der Städte und Gemeinden… … Deutsch Wikipedia
Landkreis Kissingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Mittelmain — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Bad Kissingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Neustadt/Aisch — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Landkreis Kitzingen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia