- Heideck
-
Wappen Deutschlandkarte 49.13277777777811.126111111111407Koordinaten: 49° 8′ N, 11° 8′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Mittelfranken Landkreis: Roth Höhe: 407 m ü. NN Fläche: 58,64 km² Einwohner: 4.645 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner je km² Postleitzahl: 91180 Vorwahl: 09177 Kfz-Kennzeichen: RH Gemeindeschlüssel: 09 5 76 126 Stadtgliederung: 17 Stadtteile Adresse der
Stadtverwaltung:Marktplatz 24
91180 HeideckWebpräsenz: Bürgermeister: Ottmar Brunner (CSU) Lage der Stadt Heideck im Landkreis Roth Heideck ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Roth. Heideck liegt in der urban geprägten Metropolregion Nürnberg und gleichzeitig im Fränkischen Seenland. Außerdem führen Heideck und die Otto-Lilienthal-Kaserne die erste Kasernen-Patengemeinschaft in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Heideck befindet sich im südlichen Mittelfranken zwischen Rothsee und Brombachsee. Beide Seen sind in ca. 15 Autominuten zu erreichen). Im Stadtgebiet liegt der 610 Meter hohe Schloßberg, der als die höchste Erhebung zwischen Nürnberg und München gilt. Durch Heideck fließt die Roth. Südlich des Ortsteils Selingstadt verläuft die Europäische Wasserscheide. Nördlich davon fließen alle Gewässer in die Nordsee, südlich davon ins Schwarze Meer.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde Heideck grenzt an die Gemeinden Roth bei Nürnberg, Hilpoltstein, Thalmässing, Röttenbach und Pleinfeld.
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde Heideck hat 17 amtlich benannte Ortsteile[2]:
- Aberzhausen
- Altenheideck
- Fichtenmühle
- Haag
- Heideck
- Höfen
- Kippenwang
- Kreuth
- Laffenau
- Laibstadt
- Liebenstadt
- Rambach
- Rudletzholz
- Schloßberg
- Seiboldsmühle
- Selingstadt
- Tautenwind
Geschichte
In Jahre 1192 ließ sich Ritter Hadebrand II. im Gebiet der heutigen Stadt Heideck nieder und erbaute dort die erste Burg. 1278 erbauten die Herren von Heideck, wie sich dieses Geschlecht fortan nannte, eine neue Burg am Schlossberg. Im Tal entstand die heutige Stadt Heideck, die als nova civitas erstmals im Jahre 1288 urkundlich erwähnt wurde. Die folgenden Jahrhunderte waren geprägt von wechselnden Herrschaften über Heideck. Ab 1471 unterstand die Stadt dem Wittelsbacher Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut, später dem Fürstentum Pfalz-Neuburg. Im 16. Jahrhundert wurde Heideck zeitweilig von Nürnberg verwaltet und gehörte ab 1806 zum Königreich Bayern.
Religionen
In Heideck gibt es eine römisch katholische und eine evangelisch-lutherische Gemeinde. Letztere ist der Gemeinde Alfershausen unterstellt.
Heideck hatte bis 1298 eine eigene jüdische Gemeinde. Diese wurde jedoch während des Rintfleisch-Pogroms in Franken extinktiert. Die nächste jüdische Gemeinde heute ist die Israelitische Kultusgemeinde in Nürnberg.
Politik
Bürgermeister
Seit 2002 ist Ottmar Brunner (CSU) Bürgermeister.
Stadtrat
Der Stadtrat von Heideck hat 16 Mitglieder.
- CSU 8 Sitze
- Freie Wähler 4 Sitze
- SPD 2 Sitze
- Christliche Wählergemeinschaft 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Heimatkundliche Sammlung
- In dem Heimatmuseum werden historische Exponate aus Handwerk, Landwirtschaft, Hafnerei und Haushalt gezeigt. Besonders sehenswert sind ein Klassenzimmer aus dem 19. Jahrhundert und eine alte Zahnarztpraxis.
Bauwerke
- Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
- Die katholische Stadtpfarrkirche ist ein interessantes Beispiel von Stilmischungen zwischen Mittelalter und Neuzeit. Der Hauptflügel ist überwiegend im romanischen Stil gehalten, während der Altarraum und der Glockenturm gotisch sind. Die Kirche wurde 1457 geweiht. Im späten 18. Jahrhundert fanden bauliche Erweiterungen statt, so ist das Interieur des Gotteshauses heute im Stil des Rokoko
- Frauenkirche
- Die älteste Kirche in Heideck, die hauptsächlich von der evangelischen Gemeinde genutzt wird, wurde 1419 von Friedrich II. von Heideck erbaut und diente bis 1475 auch als Mausoleum des Heidecker Adelsgeschlechts. Die Kapelle besteht aus einem gotischen Sandsteinbau und einem für Franken typischen Zwiebelturm, ursprünglich mit Fachwerk-Elementen, die jedoch während den Renovierungsarbeiten in den Jahren 2007–2009 nicht erhalten blieben. Im Inneren der Kirche befinden sich in der Region einzigartige Wandfresken aus dem 15. Jahrhundert, die erst im 20. Jahrhundert wiederentdeckt und freigelegt wurden. Zwei gotische Epitaphien erinnern an die Herren von Heideck. Die Kirche wurde grundlegend renoviert und steht seit 2010 wieder für evangelisch-lutherische und römisch-katholische Gottesdienste zur Verfügung.
- Rathaus
- Das Heidecker Rathaus wurde von 1479 bis 1481 unter Ludwig IX. von Bayern-Landshut erbaut. Besonders bemerkenswert an dem dominanten Sandsteinbau sind die seltenen Stufengiebel. Die ursprüngliche Funktion des Gebäudes im Spätmittelalter war die Getreidelagerung. Seit 1851 ist es Rathaus. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der aus dem 16. Jahrhundert stammende Leuchter des Rathaussaales, das sogenannte Lüsterweibchen. Trotz der Ambitionen des Bayerischen Nationalmuseums in München gelang es der Stadt, dass diese Besonderheit in Heideck blieb.
- Schloss Kreuth
- Auf einer Anhöhe nördlich der Stadt wurde im 16. Jahrhundert die Schlossanlage zu Kreuth erbaut. Die historischen Gebäude sind weitestgehend erhalten. In dem 1979 renovierten Schloss sind ein Hotel und ein Reiterhof untergebracht.
Naturdenkmäler
- Heidecker Burgenweg
- Eine der neuesten Sehenswürdigkeiten in Heideck ist der Heidecker Burgenweg. Auf einem Wanderweg können sich Besucher auf die historische Fährte der Herren von Heideck begeben. Der Weg führt von der Burgruine in Altenheideck bis zu der neueren Burgruine am Schloßberg. Die Ruinen sind zum Teil freigelegt und werden durch Schilder historisch erläutert. An beiden Burgruinen gibt es angelegte Aussichtsplattformen.
Besonderheiten
- Wasserfontäne
- Die Stadt Heideck nahm im Rahmen eines „Weiherfestes“ am 25. Mai 2011 die im Wäschweiher installierte Wasserfontäne offiziell in Betrieb. Die maximale Höhe des Strahls der Fontäne beträgt ca. 6 Meter.
- Kreisverkehr
- Ab dem 26. August 2011 weihte die Stadt Heideck einen neu errichteten Kreisverkehr im Ortskern ein. Die Kosten, die hauptsächlich vom Landkreis Roth übernommen wurden, beliefen sich auf etwa 1,5 Millionen Euro. [3]
Sport
- Jeden ersten Sonntag im Juli findet im Landkreis Roth die Challenge Roth statt. Die 180 km lange Radstrecke des Langdistanz-Triathlons führt auch durch Heideck.
- In Heideck gibt es ein großes beheiztes Freibad mit vier Becken und einer Gesamtwasserfläche von 1.000 m². Das Bad hat einen Sprungturm und weitläufige Rasenflächen und ist von Mitte Mai bis Mitte September täglich geöffnet.
- Als einer der wenigen Städte in der Region verfügt Heideck über einen 300m langen Skihang mit Lift. Dieser befindet sich im Ortsteil Rudletzholz. Darüber hinaus gibt es diverse Rodelhänge und Schlittschuhweiher.
- Ferner gibt es in Heideck einen Tennisplatz mit sechs Sandplätzen, eine Sportanlage mit Fußballplätzen und Laufbahnen, Eisstock- und Sommerstockanlagen, Kegelbahnen, eine Sportschützenanlage, ein Fitness- und ein Gesundheitsstudio.
- Der Gredl-Radweg (von Hilpoltstein nach Thalmässing, Gesamtlänge ca. 22 Kilometer) auf einem Teil der heute verkürzten Bahnstrecke Roth–Greding, der durch den Ortsteil Seiboldsmühle verläuft, steht zum Radfahren, Inlineskaten und Wandern zur Verfügung.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Heimatfest
- Am dritten Wochenende im Juli findet seit den 1950er Jahren das fünftägige Heimatfest am Festplatz statt. Beginnend mit der Rocknacht am Donnerstag, dauert das Fest bis Montag, an dem ein Brilliantfeuerwerk den krönenden Abschluss der Veranstaltung bildet. Am Sonntag findet ein Festumzug durch die Altstadt statt. Im Rahmen des Festes stellen in der Stadthalle heimische Künstler aus.
- Marktplatzfest
- Am vorletzten Wochenende im August findet auf dem Marktplatz vor dem Rathaus das Marktplatzfest statt, in dessen Rahmen ein Bauernmarkt sowie Live-Musik stattfindet.
- Weihnachtsmarkt
- Jeden ersten Adventssonntag wird der Heidecker Weihnachtsmarkt am Marktplatz in der Historischen Altstadt veranstaltet. Im Rahmen des Weihnachtsmarkts findet auch die feierliche Aktivierung der alljährlichen Weihnachtsbeleuchtung statt. Besonders sehenswert ist die große Weihnachtskrippe, die jedes Jahr als reale Landschaft auf mehreren Quadratmetern gestaltet wird. Traditionell wurde die Krippe jedes Jahr in der Frauenkirche aufgebaut. Wegen Renovierungsarbeiten in der Kirche, findet man derzeit die Krippe in einem benachbarten Gebäude.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Die Wirtschaft in Heideck ist heute maßgeblich geprägt durch die Lage in der Metropolregion Nürnberg. Während die Stadt früher sehr auf Landwirtschaft ausgerichtet war - vor allem Hopfenanbau - spielt der Agrarsektor heute nur noch eine eher untergeordnete Rolle. In Heideck sind zahlreiche Industriebetriebe angesiedelt, wie Metall- und Silikonverarbeitung sowie Lebensmittelindustrie. Durch die Lage im Fränkischem Seenland spielt auch zunehmend Tourismus und dadurch der Dienstleistungssektor eine Rolle.
Verkehr
- Heideck liegt nahe der Autobahn A9 (Anschlussstelle 56 – Hilpoltstein).
- Der nächstgelegene Flughafen ist der Internationale Airport Nürnberg.
- Bis 1974 war der Bahnhof Heideck an die Bahnstrecke Roth–Greding („Gredl“) angebunden, die heute nur noch bis Hilpoltstein reicht. Auf der einstigen Bahnstrecke befindet sich jetzt ein Fuß- und Radweg. Heute verkehrt die Buslinie 633 des VGN zum Bahnhof Allersberg an der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München.
Medien
Im Bereich der Printmedien konzentriert sich Heideck vor allem auf die Nürnberger Nachrichten in Form ihrer Regionalausgabe der Hilpoltsteiner Zeitung. Vereinzelt wird auch der Donaukurier in der jeweiligen Regionalausgabe Hilpoltsteiner Kurier gelesen.
Monatlich gibt die Stadt Heideck ihr Mitteilungsblatt heraus. Dieses wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt verteilt.
Bildung
Heideck verfügt über eine Grund- und Mittelschule, sowie je einen städtischen und einen kirchlichen Kindergarten. Ferner finden jedes Semester zahlreiche Lehrveranstaltungen und Kurse der Volkshochschule statt. Allen Bürgern steht eine Bücherei im katholischen Gemeindehaus Haus St. Benedikt zur Verfügung.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Ritter Johann Evangelist, Dekan und Stadtpfarrer, verliehen am 20. Mai 1900
- Fürst Emil zu Öttingen, Öttingen und Öttingen-Spielberg auf Schloss Kreuth, verliehen am 22. März 1903
- Ludwig Baumann, Privatier und Handelsmann, verliehen am 12. Oktober 1905
- Kaspar Hiermer, Buckmayer'scher Benefiziat, verliehen am 2. Mai 1912
- Theodor Holzinger, Postexpeditor, verliehen am 2. Mai 1912
- Dr. Johann Anton Schermbacher, praktischer Arzt, verliehen am 2. Mai 1912
- Alban Schneid, Geistlicher Rat und Buckmayer'scher Benefiziat, verliehen am 1. Juli 1919
- Nikolaus Wechsler, Geistlicher Rat, Dekan und Stadtpfarrer, verliehen am 11. Februar 1920
- Sebastian Hueber, Stadtrat und Bäckermeister, verliehen am 6. Juni 1923
- Prof. Dr. Georg Wohlmuth, Apostolischer Protonotar, Dompropst und Landtagsabgeordneter, verliehen am 16. November 1927
- Fürst Otto zu Öttingen, Öttingen und Öttingen-Spielberg auf Schloss Kreuth, verliehen am 26. Februar 1929
- Aloys Bengel, Stadtpfarrer und Wohltäter, verliehen am 10. Januar 1931
- Georg Stücklen, Altbürgermeister und Schlossermeister, verliehen am 23. Juli 1950
- Joseph Gloß, Geistlicher Rat, Dekan und Stadtpfarrer, verliehen am 19. Juni 1955
- Dr. Max Ring, praktischer Arzt, verliehen am 18. Januar 1962
- Richard Stücklen, Bundesminister, verliehen am 11. Juli 1965
- Ferdinand Heumann, Geistlicher Rat und Stadtpfarrer, verliehen am 7. März 1970
- Dr. Oscar Schneider, Bundestagsabgeordneter, verliehen am 16. Juni 1978
- Johann Stücklen, Altbürgermeister und Schlossermeister, verliehen am 10. August 1985
- Benno Eckert, Bürgermeister und Verlagsbesitzer, verliehen am 26. April 1990
- Walter Tschöpe, Pfarrer in Laibstadt, verliehen am 7. Januar 1996
- Erich Brüchle, Zweiter Bürgermeister und Stadtkapellmeister, verliehen am 15. April 1996
Söhne und Töchter der Stadt
- Georg Wohlmuth (1865 - 1952): deutscher Universitätsprofessor (der Philosophie) und Politiker (Bayerische Volkspartei), Landtagsabgeordneter
- Joseph Anton Schmid (1827 - 1881): deutscher Theologe und Politiker (Zentrum), Reichstags- und Landtagsabgeordneter
- Richard Stücklen (1916 - 2002): deutscher Politiker (CSU), MdB, Bundespostminister, Bundestagspräsident. Richard Stücklen gehörte dem Deutschen Bundestag über elf Legislaturperioden an, so lange wie bisher noch kein anderer Politiker in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
- Oscar Schneider (* 1927): deutscher Politiker (CSU), MdB, Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau
Weblinks
Commons: Heideck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Homepage von Heideck
- Historisches Heideck - Ein Projekt der Stadt Heideck
- Heideck: Wappengeschichte vom HdBG
- Heideck: Amtliche Statistik des LStDV
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ www.bayerische-landesbibliothek-online.de
- ↑ Zeitungsbericht "Ende einer endlosen Geschichte " vom 28. August 2011 (Donaukurier)
Städte und Gemeinden im Landkreis RothAbenberg | Allersberg | Büchenbach | Georgensgmünd | Greding | Heideck | Hilpoltstein | Kammerstein | Rednitzhembach | Rohr | Roth | Röttenbach | Schwanstetten | Spalt | Thalmässing | Wendelstein
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Heideck — Heideck … Wikipédia en Français
Heideck — Heideck, Stadt im Landkreis Roth, Bayern, in der Fränkischen Alb, 405 m über dem Meeresspiegel, 5 000 Einwohner; Edelstahl , Kunststoffverarbeitung, Herstellung von Krankenhauseinrichtungen. In der Kirche Unsere Liebe Frau (1419 geweiht, mit… … Universal-Lexikon
Heideck — Heideck, 1) Johann Freiherr v. H., diente Anfangs unter Kaiser Karl V., nahm aber beim Ausbruch des Schmalkaldischen Kriegs Dienste bei Herzog Ulrich von Württemberg u. ging von da in kursächsische Dienste. Nach der Schlacht bei Mühlberg in die… … Pierer's Universal-Lexikon
Heideck [1] — Heideck (Heydeck), Stadt im bayr. Regbez. Mittelfranken, Bezirksamt Hilpoltstein, an der Roth und der Staatsbahnlinie Roth Greding, 408 m ü. M., hat zwei kath. Kirchen, Schloß, Forstamt, Hopfenbau und (1900) 832 kath. Einwohner … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Heideck [2] — Heideck, K. W. von, s. Heidegger 2) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Heideck — Heideck, Stadt im bayr. Reg. Bez. Mittelfranken, an der obern Roth, (1900) 832 E.; Hopfenbau … Kleines Konversations-Lexikon
Heideck — Infobox German Location Art = Stadt Name = Heideck Wappen = Wappen von Heideck.png lat deg = 49 |lat min = 7 lon deg = 11 |lon min = 7 Lageplan = Bundesland = Bayern Regierungsbezirk = Mittelfranken Landkreis = Roth Höhe = 407 Fläche = 58.64… … Wikipedia
Heideck — Localización de Heideck. Heideck, ciudad de Baviera ubicada a 35 km de Núremberg en la región administrativas (Regierungsbezirk) de Franconia Central. Tiene 5.000 habitantes aproximadamente … Wikipedia Español
Heideck — Original name in latin Heideck Name in other language Heideck, Heydeck State code DE Continent/City Europe/Berlin longitude 49.13365 latitude 11.12726 altitude 406 Population 5011 Date 2013 02 19 … Cities with a population over 1000 database
Heideck (Begriffsklärung) — Heideck bezeichnet: Orte: Heideck, Stadt im Landkreis Roth, Bayern Heideck (Büchlberg), Ortsteil der Gemeinde Büchlberg, Landkreis Passau, Bayern Personen: Heideck (Adelsgeschlecht) Adolf von Heideck (1787 1856), Kunstsammler und Maler Bonifaz… … Deutsch Wikipedia