Hohengandern

Hohengandern
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Hohengandern
Hohengandern
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hohengandern hervorgehoben
51.3738888888899.9461111111111218
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Eichsfeld
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Hanstein-Rusteberg
Höhe: 218 m ü. NN
Fläche: 6,83 km²
Einwohner:

571 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 84 Einwohner je km²
Postleitzahl: 37318
Vorwahl: 036081
Kfz-Kennzeichen: EIC
Gemeindeschlüssel: 16 0 61 048
Adresse der Verbandsverwaltung: Steingraben 49
37318 Hohengandern
Webpräsenz: www.vg-hanstein-rusteberg.de
Bürgermeister: Bernt Ziegenbein
Lage der Gemeinde Hohengandern im Landkreis Eichsfeld
Niedersachsen Hessen Kyffhäuserkreis Landkreis Nordhausen Unstrut-Hainich-Kreis Am Ohmberg Am Ohmberg Am Ohmberg Arenshausen Asbach-Sickenberg Berlingerode Bernterode (bei Heilbad Heiligenstadt) Birkenfelde Bodenrode-Westhausen Bockelnhagen Bornhagen Brehme Breitenworbis Büttstedt Buhla Burgwalde Deuna Dieterode Dietzenrode-Vatterode Dingelstädt Ecklingerode Effelder Eichstruth Ferna Freienhagen (Eichsfeld) Fretterode Geisleden Geismar Gerbershausen Gernrode (Eichsfeld) Gerterode Glasehausen Großbartloff Hausen (Eichsfeld) Haynrode Heilbad Heiligenstadt Helmsdorf (Eichsfeld) Heuthen Hohengandern Hohes Kreuz Holungen Hundeshagen Jützenbach Kallmerode Kefferhausen Kella Kella Kirchgandern Kirchworbis Kleinbartloff Kreuzebra Krombach (Eichsfeld) Küllstedt Leinefelde-Worbis Lenterode Lindewerra Lutter (Eichsfeld) Mackenrode (Landkreis Eichsfeld) Marth Niederorschel Pfaffschwende Reinholterode Röhrig Rohrberg (Eichsfeld) Rustenfelde Schachtebich Schimberg Schönhagen (Eichsfeld) Schwobfeld Sickerode Silberhausen Silkerode Steinbach (Eichsfeld) Steinheuterode Steinrode Stöckey Tastungen Teistungen Thalwenden Uder Volkerode Vollenborn Wachstedt Wahlhausen Wehnde Weißenborn-Lüderode Wiesenfeld (Eichsfeld) Wingerode Wüstheuterode Zwinge (Eichsfeld)Karte
Über dieses Bild

Hohengandern ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Teil und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hanstein-Rusteberg.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Hohengandern war bis zur Säkularisation Teil von Kurmainz. Von 1802 bis 1945 war der Ort dann Teil der preußischen Provinz Sachsen. Ab 1945 war Hohengandern Teil der sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 lag der Ort nahe der innerdeutschen Grenze. Am 12. November 1989 wurde ein Übergang zwischen Hohengandern und dem hessischen Neu-Eichenberg geöffnet. Seit 1990 ist Hohengandern Teil des neu gegründeten Bundeslandes Thüringen.

Wappen

Blasonierung: „Sechsfach geständert, oben von Grün und Rot, unten von Silber und Grün; im Schnittpunkt der Ständer ein roter Kreis sowie oben im roten Ständer eine flügelbreitende wachsende silberne Gans, unten in den silbernen Ständern je ein abwärtsgekehrtes grünes Eichenblatt und im grünen Ständer drei (1:2) silberne zunehmende Monde.“

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):

  • 1994: 578
  • 1995: 583
  • 1996: 599
  • 1997: 588
  • 1998: 589
  • 1999: 587
  • 2000: 593
  • 2001: 586
  • 2002: 560
  • 2003: 573
  • 2004: 563
  • 2007: 550
Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Hohengandern setzt sich aus acht Gemeinderatsmitgliedern zusammen.

  • CDU: 5 Sitze
  • SPD / Interessengemeinschaft: 1 Sitz
  • Wahlvorschlag FFw Hohengandern: 2 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 7. Juni 2009)[2]

Bürgermeister

Der Bürgermeister Bernd Ziegenbein wurde am 27. Juni 2004 gewählt.[3]

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
  2. Kommunalwahlen in Thüringen am 7. Juni 2009. Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder. Vorläufige Ergebnisse. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 10. März 2010.
  3. Kommunalwahlen 2006. Endgültige Ergebnisse. Wahlen der Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 10. März 2010.

Weblinks

 Commons: Hohengandern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hohengandern — Hohengandern …   Wikipédia en Français

  • Hohengandern — Infobox Ort in Deutschland image photo = Wappen = lat deg = 51 |lat min = 22 |lat sec = 26 lon deg = 9 |lon min = 56 |lon sec = 46 Lageplan = Bundesland = Thüringen Landkreis = Eichsfeld Verwaltungsgemeinschaft = Hanstein Rusteberg Höhe = 218… …   Wikipedia

  • Hohengandern — Original name in latin Hohengandern Name in other language Hohengandern State code DE Continent/City Europe/Berlin longitude 51.36667 latitude 9.95 altitude 214 Population 586 Date 2011 04 25 …   Cities with a population over 1000 database

  • Kirchgandern — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Verwaltungsgemeinschaft Hanstein-Rusteberg — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Hanstein-Rusteberg — is a Verwaltungsgemeinschaft ( collective municipality ) in the district Eichsfeld, in Thuringia, Germany. The seat of the Verwaltungsgemeinschaft is in Hohengandern. Hanstein Castle is in Hanstein Rusteberg.The Verwaltungsgemeinschaft Hanstein… …   Wikipedia

  • Arenshausen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Asbach/Sickenberg — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Bebendorf — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Beinrode — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”