- Liste der Panzerverbände der Bundeswehr
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Diese Liste der Panzerverbände der Bundeswehr gibt einen Überblick aller aktuellen und ehemaligen Panzerverbände (auch Großverbände) der Bundeswehr.
Inhaltsverzeichnis
Nummerierungskonventionen
Divisionen
Bis zum Ende des Kalten Krieges waren die Divisionen des Heeres wechselnd als Panzerdivision und Panzergrenadierdivision aufgestellt. Als Panzerdivisionen waren dabei die Divisionen mit einer ungeraden Ziffer vorgesehen. Ausnahmen waren die 8. und 9. Division, die als 1. Gebirgsdivision bzw. als 1. Luftlandedivision aufgestellt wurden. Danach begann die Nummerierung der Divisionen erneut mit einer Panzerdivision (10. Division), so dass die 11. Division trotz ihrer ungeraden Ziffer als Panzergrenadierdivision aufgestellt wurde. Infolge von Umgliederungen oder sich hinziehender Aufstellungen wich man jedoch teilweise von dieser Nummernkonvention ab. Spätere Panzerdivisionen, die die volle Soll-Ausrüstung (noch) nicht erreichten, wurden zunächst als Panzergrenadierdivisionen bezeichnet. Dies betraf die erste, siebte und zwölfte Division, die zunächst als Panzergrenadierdivisionen firmierten. Die „ostdeutschen“ Divisionen (13. und 14.) wurden als Panzergrenadierdivisionen aufgestellt.
Brigaden
Bis Anfang der 1990er-Jahre wurden die Brigaden gemäß ihrer Unterstellung nummeriert, wobei auch hier das Folgende nur prinzipiell gilt. Im Einzelfall, bei sich hinziehender Aufstellung der Brigaden, etc. war die Nummerierung der Brigaden nicht stringent. Die 36 Brigaden des Feldheeres wurden fortlaufend von 1 bis 36 nummeriert. Auch noch die nach 1990 aufgestellten Brigaden in Ostdeutschland erhielten die Ziffern 37–42. Jede Division sollte drei 3 Brigaden führen. Die Brigaden 1,2 und 3 gehörten zur 1. Division, die Brigade 4, 5 und 6 zur 2. Division, usw. Die 1. Gebirgsdivision galt in dieser Ordnungs- und Zählweise als 8. Division; die Luftlandedivision als 9. Die später aufgestellten Brigaden des Territorialheeres wurden fortlaufend mit 51 beginnend nummeriert.
- Beispiel:
- Die Brigade 20 war der 7. Panzerdivision unterstellt (Rechnerisch: 20÷3=6.33 → aufrunden → 7)
Panzerdivisionen führten zwei Panzerbrigaden und eine Panzergrenadierbrigade; Panzergrenadierdivisionen eine Panzerbrigade und zwei Panzergrenadierbrigaden. Die jeweils erste Brigade einer Division war eine Panzergrenadierbrigade, die dritte jeweils eine Panzerbrigade. Die zweite Brigade war daher eine Panzerbrigade bei Panzerdivision bzw. eine Panzergrenadierbrigade bei einer Panzergrenadierdivision.
- Beispiel:
- Die Brigade 19 war die erste Brigade der 7. Division, daher eine Panzergrenadierbrigade
- Die Brigade 20 war die zweite Brigade der 7. Panzerdivision, daher eine Panzerbrigade
- Die Brigade 21 war die dritte Brigade der 7. Division und daher eine Panzerbrigade
Ab 1981 wurde dieses Prinzip durch die Umwandlung der Gebirgsjägerbrigade 22 in die Panzergrenadierbrigade 22 auf die Nummerierung der Gebirgsdivision ausgedehnt. Diese führte nun auch eine Panzergrenadierbrigade als erste, eine Panzerbrigade als dritte und eine analog zur Divisionsbezeichnung als Gebirgsjägerbrigade bezeichnete zweite Brigade.
Größere Ausnahmen bis 1990 waren:
- Die 7. Panzergrenadierdivision stellte die Panzergrenadierbrigade 20 nicht auf, da diese eigentlich als zweite Brigade einer 7. Panzerdivision vorgesehen war. Diese „fehlende“ Panzerbrigade 20 wurde erst Anfang der 1980er-Jahre endgültig aufgestellt und die Division entsprechend zur Panzerdivision.
- Die Panzergrenadierbrigade 28 bestand nur bis 1970. Eine 1975 neu aufgestellte Brigade 28 wurde abweichend von der üblichen Bezeichnung der 1. Brigaden einer Division als Panzerbrigade aufgestellt. Die Brigade 30, also die dritte Brigade der 10. Division, war ab 1981 keine Panzerbrigade mehr sondern wurde in die Panzergrenadierbrigade 30 umgegliedert. Ab 1981 waren die Bezeichnungen der ersten und dritten Brigade der 10. Division also „getauscht“.
- Die 12. Division stellte ihre erste Brigade als Panzerbrigade auf. Die zweite Brigade wurde auch nach Umwandlung der Division in eine Panzerdivision nicht in eine Panzerbrigade umgegliedert, sondern blieb die Panzergrenadierbrigade 35.
Nach Ende des Kalten Krieges wurden bei Unterstellungswechseln die Nummerierung aus Traditionsgründen oft nicht mehr der tatsächlichen Unterstellung angepasst. Ein Beispiel dafür ist die 1993 aufgestellte Luftlandebrigade 31, die nur noch aus Tradition die 31 im Namen behielt. Die Bezeichnungen der neu aufgestellten Brigaden 37 bis 42 zeigen aber noch gewisse Ähnlichkeiten zu der alten systematischen Nummerierung. Seit 1990 lässt die Bezeichnung Panzergrenadierbrigade oder Panzerbrigade auch auf keine bestimmte Gliederung mehr schließen.
Regimenter
Neben kleineren temporären Ausnahmen waren Panzerregimenter nur für die drei reindeutschen Korps I., II. und III. in den 1970er-Jahren (Heeresstruktur III) ausgeplant. Die Panzerregimenter waren als taktische Reserven der Korps vorgesehen. Bei der Aufstellung gab es aber erhebliche Probleme. So wurde teilweise auf die Aufstellung geplanter Panzerbrigaden zugunsten der Aufstellung der Regimenter verzichtet. Die Regimenter sollten gemäß der Unterstellung unter ihr Korps Panzerregiment 100, 200 und 300 heißen. Das Panzerregiment 300 wurde jedoch entgegen der ursprünglichen Planung nicht aufgestellt. Zusätzlich verursachten die Panzerregimenter ein erhebliches logistisches Problem für die Korpsversorgungstruppen, da diese nicht über ausreichende eigene Logistikanteile verfügten und das Korps den hohen Bedarf an Kraftstoff und Munition mit eigenen Mitteln decken musste.
Bataillone
Bis in die 90er Jahre beginnend ab etwa 1959 folgte die Nummerierung der Bataillone einer stringenten Logik, die sich aus den Unterstellungsverhältnissen ergab. In den Anfangsjahren der Bundeswehr bis etwa 1959 war die Nummerierung uneinheitlich. Die im Folgenden vorgestellten Nummerkonventionen sollen nur einen Überblick über die Bezeichnungen der Verbände der Panzertruppe geben. Im Rahmen von Umgliederungen, Truppenversuchen oder im Zuge einer sich hinziehenden Aufstellung gab es stets auch Ausnahmen.
Die Nummern der Panzerbataillone der Brigaden begannen jeweils mit der Nummer ihrer Brigade. An diese Nummer wurde eine Endziffer angehängt. Daher gab es zweistellige Nummern für die den Brigaden 1-9 unterstellten Bataillone sowie dreistellige Nummern für die den Brigaden 10-42 unterstellten Bataillone. Die Bataillone beginnend mit der Nummer 51 und fortlaufend nummeriert unterstanden der Heimatschutzbrigade 51, 53, 53 usw. Diese Bataillone waren teilaktiv, d.h. wuchsen im Spannungsfall um Reservisten deutlich auf. Diese Bataillone waren teilweise zusätzlich auch nur teilmobil. Teilmobile Bataillone hatten einen Ist-Bestand an Kampfpanzern, der die eigentlich standardmäßig vorgesehene Anzahl um etwa 40 Prozent unterschritt.
- Beispiel:
- Das Panzerbataillon 64 war als Bataillon der Panzerbrigade 6 vorgesehen
- Das Panzerbataillon 363 war ein Bataillon der Panzerbrigade 36
Die Endziffer war jeweils für ein Bataillon reserviert. Jede Panzer- oder Panzergrenadierbrigade hatte jeweils ein Panzerbataillon das die Endziffer 4 aufwies. Jede Panzerbrigade hatte außerdem zusätzlich zwei weitere Panzerbataillone mit den Endziffern 1 und 3. Die „Einserbataillone“ wurden Anfang der 80er Jahre zunächst als gemischter Verband (Panzertruppe/Panzergrenadiere) aufgestellt. Davor gab es in den Panzerbrigaden in der Regel keine Bataillone mit der Endnummer 1. Auch in den Panzergrenadierbrigaden wurden gemischte „Einserbataillone“ neu aufgestellt, die hier aber nicht berücksichtigt werden (siehe dazu Liste der Panzergrenadierverbände der Bundeswehr).
- Beispiel:
- Die Panzerbrigade 21 besaß als Panzerbrigade zunächst zwei Panzerbataillone mit den Endziffern 3 und 4 (Panzerbataillone 213 und 214). Später wurde das Panzerbataillon 211 als gemischtes Panzerbataillon neu aufgestellt.
- Die Panzergrenadierbrigade 19 besaß als Panzergrenadierbrigade nur ein Panzerbataillon mit der Endziffer 4 (Panzerbataillon 194).
Davon abweichend war das 1981 aufgestellte Gebirgspanzerbataillon als Divisionstruppenteil der 8. Division (→ 1. Gebirgsdivision) ebenfalls ein gemischter Verband. Die Bataillone mit der Endnummer „0“ (Pzbtl 110, 120, 210 und 220) waren den in den Heeresstruktur III aufgestellten Panzerregimentern 100 und 200 unterstellt. Diese Bataillone waren außerdem ebenfalls wie die 1-er Bataillone gemischt. Die Nummerierung wurde bei Unterstellungswechseln oder Umgliederung jeweils angepasst. Daher wurden die Bataillone häufig umbenannt, manche sogar mehrfach. Daher gab es auch Bataillone mit identischer Nummer, die keine gemeinsame Traditionslinie hatten, sondern die gemäß ihrer Unterstellung lediglich eine „freigewordene“ Nummer annahmen. Diese stringente Nummerierung wurde Anfang der 90er Jahre aber aufgegeben. Bei Umgliederung oder Unterstellungswechseln wird die Nummer heute aus Tradition oft beibehalten und bei Umgliederung ggf. nur das Panzerbataillon in eine der neuen Truppengattung oder der Funktion entsprechende Form gebracht. Während der Aufstellung der „ostdeutschen“ Brigaden 37 bis 42 wurde die Nummerierung aber ebenfalls noch bis auf wenige Ausnahmen in Bezug auf die Panzerbataillone eingehalten.
Liste der Verbände
Legende
Legende Aufgelöst in Auflösung oder nicht aktiv Aktiv Abkürzungen siehe unten.
Divisionen
Folgende Divisionen im Heer waren als Panzerdivision aufgestellt:
Bezeichnung Aufstellung
(aus)Stabssitz Verbleib Bemerkung 1. PzDiv 1981
(1. PzGrenDiv)Hannover — aktiv, auch: Division Eingreifkräfte 3. PzDiv Jul. 1956 Hamburg
ab 1958: BuxtehudeSep. 1994 außer Dienst gestellt 5. PzDiv Okt. 1956 Grafenwöhr
ab 1957: Wetzlar
Koblenz
ab 1962: DiezSep. 2001 außer Dienst gestellt 7. PzDiv Aug. 1958 Lippstadt Mär. 1959 umgegliedert in 7. PzGrenDiv 7. PzDiv 1980
(7. PzGrenDiv)Unna
DüsseldorfJun. 2006 außer Dienst gestellt 10. PzDiv 1970
(10. PzGrenDiv)Sigmaringen — aktiv 12. PzDiv 1977(?)
(12. PzGrenDiv)Veitshöchheim Mär. 1994 außer Dienst gestellt Panzerbrigaden
Folgende Brigaden im Heer waren – zumindest temporär – als Panzerbrigaden aufgestellt:
Bezeichnung Aufstellung1
(aus)letzter Stabssitz Verbleib Bemerkung PzBrig 2 1980 (?)
(PzGrenBrig 2)Braunschweig Mär. 1993 aufgelöst PzBrig 3 Jul. 1957 Nienburg Dez. 1993 aufgelöst PzBrig 6 Jul. 1958 Neustadt 1981 in Panzerbrigade 14 umbenannt PzBrig 6 1981
(PzBrig 34)Hofgeismar Sep. 1993 aufgelöst PzBrig 8 Jan. 1956 Lüneburg deaktiviert 1993 nicht aktive Brigade/ Brigadestab seit 1993 (Sitz Münster)
endgültige Auflösung Dez. 2008PzLehrBrig 9 Jun 1958 Munster — aktiv PzBrig 12 Jul. 1956 Amberg — aktiv PzBrig 14 Nov. 1956 Koblenz 1981 in PzBrig 34 umgegliedert PzBrig 14 1981
(PzBrig 6)Neustadt Jun. 2008 aufgelöst PzBrig 15 Sep. 1957 Koblenz Jun. 1993 aufgelöst PzBrig 18 Jul. 1956 Boostedt Dez. 2008 aufgelöst PzBrig 20 Apr. 1964 Hemer Mär. 1970 in Panzerregiment 100 umgegliedert PzBrig 20 Apr. 1957
(PzRgt 100)Iserlohn Mär. 1992 PzBrig 21 Aug. 1957 Augustdorf — aktiv PzBrig 24 Jul 1959 Landshut Sept. 1994 aufgelöst PzBrig 28 Apr. 1975
(PzRgt 200)Dornstadt Sep. 1993 PzBrig 29 1967
(PzGrenBrig 29)Sigmaringen Sep. 1993 PzBrig 30 Mai 1958 Ellwangen Apr. 1981 in PzGrenBrig 30 umgegliedert PzBrig 33 Feb. 1959 Celle Sep. 1993 PzBrig 34 Apr. 1975 Kassel 1981 in PzBrig 6 umgegliedert PzBrig 34 1981
(PzBrig 14)Diez Mär. 2002 PzBrig 36 Jan. 1963 Veitshöchheim Jun. 2002 PzBrig 39 1995
(HSchBrig 39)Erfurt Dez. 2001 PzBrig 42 1995
(HSchBrig 42)Potsdam Jun. 2003 HSchBrig 56 Apr. 1981
(HSchKdo 18)Neuburg 1992(?) Territorialheer, Wehrbereich VI
glich mit je 2 aktiven Pz- und PzGrenBtl einer PzBrig1Aufstellung vor 1959 als Kampfgruppe, dann ab 1959 Umbenennung bzw. Aufstellung als Panzer-/ Panzergrenadierbrigade
Regimenter
Folgende Regimenter wurden in der Bundeswehr aufgestellt – die Nummer gibt das jeweilige Korps an
Bezeichnung Aufstellung
(aus)Stationierungsorte Verbleib Bemerkung PzRgt 100 Mär. 1970
(PzBrig 20)Hemer Apr. 1975 in PzBrig 20 umgegliedert u. a. unterstellt PzBtl 110 und PzBtl 120 PzRgt 200 1971 Dornstadt 1975 in Panzerbrigade 28 überführt u. a. unterstellt PzBtl 210 und PzBtl 220 PzRgt 300 — — — Aufstellung nur geplant, nicht durchgeführt Bataillone
Feldheer
Folgende Panzerbataillone waren im Feldheer aufgestellt:
Bezeichnung Aufstellung
(aus)Stationierungsorte Verbleib Bemerkung PzLehrBtl April 1956 Munster Umbenennung Dezember 1958 in PzLehrBtl 93 PzBtl 1 Juli 1956 Dedelstorf
ab 1957 Augustdorf (GFM-Rommel-KaserneMärz 1959 Umbenennung in PzBtl 213 PzBtl 2 1956 Hemer März 1959 Umbenennung in PzBtl 204 PzBtl 3 August 1956 Hamburg (Graf-Goltz-Kaserne) März 1959 Umbenennung in PzBtl 174 PzBtl 4 September 1956 Amberg Umbenennung März 1959 in PzBtl 123 PzBtl 5 September 1956 Hohenfels
ab 1957 KoblenzUmbenennung März 1959 in PzBtl 143 GebPzBtl 8 Oktober 1981 Pocking Außerdienststellung September 1996 PzBtl 13 August 1956 Flensburg
1958 BoostedtUmbenennung März 1959 in PzBtl 183 PzBtl 14 Juli 1959 Koblenz
1959 Stadtoldendorf
ab 1962 Hildesheim (Gallwitz-Kaserne)Außerdienststellung September 1992 PzBtl 15 September 1956 Grafenwöhr Umbenennung Januar 1959 in PzBtl 134 PzBtl 21 April 1981 Braunschweig Außerdienststellung September 1992 PzBtl 23 Januar 1958 Schwanewede Umbenennung März 1959 in PzBtl 324 PzBtl 23 April 1976 Braunschweig Außerdienststellung September 1992 PzBtl 24 Juli 1960 Dedelstorf
1962 Braunschweig (Roselies- / Heinrich der Löwe-Kaserne)Außerdienststellung Dezember 2003 PzBtl 25 September 1956 Koblenz Umbenennung 1. April 1959 in PzBtl 153 PzBtl 31 1981 Nienburg Außerdienststellung September 1992 PzBtl 33 Dezember 1958 Munster
1959 Dörverden
1965 Luttmersen— aktiv, PzLehrBrig PzBtl 34 April 1959 Nienburg
ab 1969 ScheuenUmbenennung Oktober 1981 in PzBtl 334 PzBtl 34 Oktober 1981
(PzBtl 334)Nienburg Außerdienststellung September 1992 PzBtl 44 Januar 1962 Allendorf
ArolsenUmbenennung und Teilung März 1975 in PzBtl 342 und 343 PzBtl 44 Oktober 1980 Göttingen Außerdienststellung September 1992 PzBtl 53 April 1976 Hessisch-Lichtenau Außerdienststellung März 1983 PzBtl 54 Januar 1959 Wetzlar
ab 1960 WolfhagenUmbenennung Oktober 1981 in PzBtl 64 PzBtl 54 Oktober 1981 Hessisch-Lichtenau Außerdienststellung September 1992 PzBtl 61 Oktober 1980 Wolfhagen Außerdienststellung September 1992 PzBtl 63 März 1959 Stadtallendorf Umbenennung Oktober 1981 in PzBtl 143 PzBtl 63 Oktober 1981
(PzBtl 342)Arolsen Außerdienststellung Dez. 2002 PzBtl 64 April 1961 Stadtallendorf (Hessen-Kaserne) Umbenennung Oktober 1981 in PzBtl 144 PzBtl 64 Oktober 1981
(PzBtl 54)Wolfhagen Außerdienststellung Juni 2008 zuletzt PzBrig 14 PzBtl 73 April 1992
(PzGrenBtl 73,
PzBtl 324)Cuxhaven Altenwalde Außerdienststellung 2003 nicht aktiv PzBtl 74 April 1959 1959 Seedorf
1963 AltenwaldeAußerdienststellung Dezember 2003 PzBtl 81 Oktober 1980 Lüneburg,Schlieffen-Kaserne Außerdienststellung September 1992 PzBtl 83 1958 Lüneburg, Schlieffen-Kaserne Außerdienststellung 1996 Kaderung ab April 1992 PzBtl 84 Juli 1959 Lüneburg, Schlieffen-Kaserne Außerdienststellung Dezember 2002 PzLehrBtl 91 Januar 1980 Munster (Örtze), Boeselager-Kaserne Außerdienststellung September 1992 PzLehrBtl 93 Dezember 1958
(PzLehrBtl)Munster — aktiv, PzLehrBrig 9 PzLehrBtl 94 Juli 1960 Munster Außerdienststellung September 1992 PzBtl 94 1997 Celle Auflösung Juni 2008 seit (?) nicht aktiv PzBtl 104 November 1960 Amberg Umbenennung Oktober 1971 in PzBtl 303 PzBtl 104 April 1981 Pfreimd — aktiv, PzBrig 12 PzBtl 110 April 1970
(PzBtl 204)Hemer April 1975 Umbenennung in PzBtl 202 PzBtl 114 September 1962 Gärmersdorf
ab 1963 Neunburg vorm WaldUmgewandelt Oktober 1970 in PanzerJgBtl 114 PzBtl 114 April 1981 Neunburg vorm Wald Außerdienststellung September 1992 PzBtl 120 März 1970 Hemer Umbenennung April 1975 in PzBtl 203 PzBtl 121 April 1981 Kümmersbruck, Schweppermann-Kaserne Außerdienststellung September 1992 PzBtl 123 März 1959
(PzBtl4)Amberg
1960: Gärmersdorf (Kümmersbruck, Schweppermann-Kaserne)Außerdienststellung September 1994 PzBtl 124 Juni 1959 Grafenwöhr
ab 1960 Gärmersdorf-Kümmersbruck, Schweppermann-KaserneAußerdienststellung September 1994 PzBtl 134 Januar 1959
(PzBtl 15)Wetzlar (Sixt von Armin-Kaserne) Außerdienststellung September 1992 PzBtl 141 Oktober 1981 Stadtallendorf, Hessenkaserne Außerdienststellung: September 1992 PzBtl 143 März 1959
(PzBtl 5)Koblenz Fritsch-Kaserne Umbenennung Oktober 1981 in PzBtl 343 PzBtl 143 Oktober 1981
(PzBtl 63)Stadtallendorf, Hessenkaserne Außerdienststellung Juni 2003 PzBtl.144 April 1959 Koblenz, Gneisenau-Kaserne Oktober 1981 Umbenennung PzBtl.344 PzBtl 144 Oktober 1981
(PzBtl 64)Stadtallendorf, Hessenkaserne Außerdienststellung Juni 2003 PzBtl 151 Oktober 1981 Koblenz, Fritsch-Kaserne Außerdienststellung September 1992 PzBtl 153 Juli 1957(?) Koblenz, Fritsch-Kaserne Außerdienststellung 31. Dezember 2002 seit 1992 teilmobil, Westerburg (Wäller Kaserne) PzBtl 154 Oktober 1967 Hessisch-Lichtenau Außerdienststellung Oktober 1981 PzBtl 154 Oktober1981 Westerburg, Wäller-Kaserne Außerdienststellung 21. September 2006 PzBtl 164 November 1961 Flensburg
1969: Schwarzenbek, Elmenhorst/Lanken, Sachsenwald KaserneAußerdienststellung September 1994 PzBtl 174 März 1959
(PzBtl 3)Hamburg Außerdienststellung September 1992 PzBtl 181 Neumünster (Scholtz-Kaserne) Außerdienststellung September 1992 PzBtl 183 März 1959
(PzBtl 13)Boostedt Außerdienststellung 2006/07 in Boostedt PzBtl 184 April 1959 Boostedt Deaktivierung September 1992 (Neumünster – Scholtz-Kaserne) 1994-Juli 2008 nichtaktives Bataillon, Außerdienststellung Juli 2008 (Rantzau Kaserne Boostedt) PzBtl 194 April 1959
(PzJgBtl 5)Münster Außerdienststellung September 1992 PzJgBtl 1956 in Wetzlar aufgestellt PzBtl 201 Oktober 1980 Hemer,
1. und 4. Kp AhlenAußerdienststellung September 1992 PzBtl 202 April 1975
(PzBtl 110)Hemer Oktober 1980 Umbenennung in PzBtl 204 PzBtl 203 April 1975
(PzBtl 120)Hemer
ab 2007 Augustdorf— aktiv, PzBrig 21 PzBtl 204 Mär. 1959
(PzBtl 2)Hemer April 1970 Umbenennung in PzBtl 110 PzBtl 204 Oktober 1980
(PzBtl 202)Ahlen
ab 1992: HemerJuni 2002 Außerdienststellung PzBtl 210 Oktober 1970
(PzBtl 303)Dornstadt Umbenennung April 1975 in PzBtl 282 PzBtl 211 Oktober 1980 Augustdorf Außerdienststellung September 1992 PzBtl 213 März 1959
(PzBtl 1)Augustdorf Außerdienststellung September 1992 PzBtl 214 Juni 1959 Augustdorf Außerdienststellung Oktober 2002 PzBtl 220 Oktober 1971
(PzBtl 304)Dornstadt Umbenennung April 1975 in PzBtl 284 GebPzBtl 224 April 1966
(PzBtl 243)Landsberg Umgliederung zu GebPzJgBtl 224 Februar 1971 GebPzBtl 224 April 1981 Landsberg Außerdienststellung September 1992 GebPzBtl 234 Oktober 1964 Pocking Umgliederung zu GebPzJgBtl 234 Oktober 1971 GebPzBtl 241 Oktober 1981 Landshut
ab 1985 KirchhamAußerdienststellung September 1992 GebPzBtl 243 April 1959 Traunstein
ab 1960 LandsbergUmbenennung April 1966 in GebPzBtl 224 GebPzBtl 243 Oktober 1981 Kirchham Außerdienststellung April 1996 GebPzBtl 244 April 1959 Landshut Außerdienststellung September 1992 PzBtl 273 April 1959 Böblingen Außerdienststellung Oktober 1963 durch Teilung und Umbenennung in PzBtl 363 und PzBtl 364 PzBtl 281 April 1981
(PzBtl 282)Dornstadt Außerdienststellung September 1992 PzBtl 282 April 1975
(PzBtl 210)Dornstadt April 1981 Umbenennung PzBtl 281 PzBtl 283 April 1976 Münsingen FschPzAbwBtl 283 April 1992 PzBtl 284 Oktober 1968 Dornstadt April 1970 Umbenennung in PzBtl 304 PzBtl 284 April 1975
(PzBtl 220)Dornstadt
1992: HeidenheimAußerdienststellung März 2004 gekadert seit 1992 PzBtl 291 April 1981 Lager Heuberg Außerdienststellung September 1992 PzBtl 293 April 1970 Münsingen Umbenennung Oktober 1971 in PzBtl 303 PzBtl 293 Oktober 1971
(PzBtl 304)Lager Heuberg Außerdienststellung September 1992 PzBtl 294 März 1959
(PzBtl 322)Stetten a.k.Markt Umgliederung in PzGrenBtl 294 September 1992 PzBtl 303 März 1959
(PzBtl 310)Münsingen
1962: DornstadtOktober 1971 Umbenennung PzRgt.200 PzBtl 303 Oktober 1971
(PzBtl 293)
(PzBtl 294)Amberg
1973: HeidenheimApril 1981 Umbenennung PzBtl 304 PzBtl 304 August 1959 Münsingen April 1970 Umbenennung PzBtl 293 PzBtl 304 April 1970
(PzBtl 284)Dornstadt Umbenennung Oktober 1971 in PzRgt 200 PzBtl 304 Oktober 1971 Münsingen Auflösung März 1981 PzBtl 304 April 1981
(PzBtl 303)Heidenheim Außerdienststellung März 2004 PzBtl 310 April 1958 Augustdorf
ab 1958 MünsingenUmbenennung März 1959 in PzBtl 303 PzBtl 314 April 1961 Oldenburg Umwandlung in FschJgBtl 314 Oktober 1992, Auflösung 1994 PzBtl 322 März 1958 Großengstingen Umbenennung März 1959 in PzBtl 294 PzBtl 324 März 1959
(PzBtl 23)Schwanewede Außerdienststellung September 1992, Teile verwendet für Aufstellung PzBtl 73 PzBtl 331 April 1981 Celle Außerdienststellung September 1992 PzBtl 333 März 1959 Lingen Umbenennung April 1981 in PzBtl 523 PzBtl 333 Oktober 1981 Celle Außerdienststellung: September 1992 PzBtl 334 Oktober 1972 Nienburg Umbenennung in PzBtl 34 Oktober 1981 PzBtl 334 Oktober 1981
(PzBtl 34)Nienburg Umbenennung in PzLBtl 334 Oktober 1992 PzLehrBtl 334 Oktober 1992
(PzBtl 334)Celle (Freiherr von Fritsch Kaserne) Auflösung Juni 2006 PzBtl 341 Oktober 1980 Koblenz (Gneisenau-Kaserne) Außerdienststellung September 1992 PzBtl 342 März 1975
(PzBtl 44)Arolsen Umbenennung April 1981 in PzBtl 63 PzBtl 343 April 1975
(PzBtl 44)Arolsen Auflösung Oktober 1980 PzBtl 343 Oktober 1981
(PzBtl 143)Koblenz (Augusta-Kaserne) Umwandlung in PzGrenBtl 343 (GerEinh) September 1992 PzBtl 344 Oktober 1981
(PzBtl. 144)Koblenz (Gneisenau-Kaserne) Auflösung September 1992 PzBtl 354 Januar 1960 Hammelburg Außerdienststellung: September 1992 PzBtl 361 Oktober 1980 Külsheim Außerdienststellung September 1992 PzBtl 363 Oktober 1963
(PzBtl 273)Böblingen
1964 Külsheim (Prinz-Eugen-Kaserne)Außerdienststellung 30. Oktober 2006 PzBtl 364 Oktober 1963
(PzBtl 273)Böblingen
1964 KülsheimAußerdienststellung Juni 2002 PzBtl 373 April 1991 Kirchhain Außerdienststellung April 1996 PzBtl 383 März 1991 Bad Frankenhausen, Kyffhäuser Kaserne Aufgelöst zum 30. Juni 2007 Auflösungsappell 5. Dezember 2006 auf dem Anger Bad Frankenhausen,
„Letzter Schuss“ durch BtlKdr 23. Oktober 2006 auf der Schießbahn 9 des TrpÜbPl BergenPzBtl 384 Bad Frankenhausen, Kyhäuser-Kaserne Geräteeinheit Aufgelöst zum 30. Juni 2008 PzBtl 393 März 1991 Bad Salzungen — aktiv, PzGrenBrig 37 PzBtl 403 April 1991 Schwerin-Sternbuchholz (Blücher-Kaserne) Außerdienststellung 2. November 2006 Auflösung Nachkommando PzBtl 403 31. Mär. 2007 PzBtl 404 April 1991 Schwerin-Sternbuchholz (Blücher-Kaserne) Außerdienststellung 30. September 2007 nicht aktiv seit 1991 (?) PzBtl 413 Mai 1991 Torgelow — aktiv, PzGrenBrig 41 PzBtl 414 1991 Spechtberg Auflösung 2006 nicht aktiv seit Beginn (gekadert) PzBtl 423 März 1991 Brück Außerdienststellung März 2003 PzBtl 424 1991 Brück Auflösung 2002 nicht aktiv seit (?) Territorialheer
Folgende Panzerbataillone waren Panzerbataillone des Territorialheers. Sie unterstanden gemäß ihrer Nummer einer der Heimatschutzbrigaden 51, 52, 53, 54, 55, 56 und 61, 62, 63, 64, 65 und 66. Diez zweite Ziffer der Nummer dieser Heimatschutzbrigaden entsprach der Nummer ihres übergeordneten Wehrbereichskommandos. Das Panzerbataillon 633 war also das zweite (nichtaktive) Bataillon der (nichtaktiven) Heimatschutzbrigade 63 im Wehrbereich III. Die Bataillone der 5x-er Brigaden waren im Wesentlichen aktive Verbände. Die Bataillone der 6x-er Brigaden waren stets nichtaktive Geräteeinheiten. Diejenigen Panzerbataillone der 5x-er Brigaden, die teilmobil waren, sind mit (tmob) gekennzeichnet. Die aktive Heimatschutzbrigade 56 war abweichend von den anderen Heimatschutzbrigaden mit zwei Panzerbataillonen und zwei Panzergrenadierbataillonen (die anderen Heimatschutzbrigaden wiesen zwei Jägerbataillone auf) ausgestattet und glichen damit fast einer klassischen Panzerbrigade.
Bezeichnung Aufstellung Stationierungsorte Verbleib Bemerkung PzBtl 513 Apr. 1981 Flensburg Außerdienststellung Sep. 1992 PzBtl 514 (tmob) Apr. 1981 Flensburg Außerdienststellung Feb. 1992 PzBtl 523 (tmob) Okt. 1981
(aus PzBtl 333)Lingen Umwandlung in JgBtl 523 in Okt. 1991 PzBtl 524 (tmob) Okt. 1981 Lingen Außerdienststellung Okt. 1991 PzBtl 533 Okt. 1981 Düren Okt. 1991 Umbenennung JgBtl.533 PzBtl 534 Okt. 1981 Düren Auflösung September 1992 PzBtl 543 (tmob) Okt. 1981 Hermeskeil Außerdienststellung Okt. 1991 PzBtl 544 (tmob) Okt. 1981 Hermeskeil Außerdienststellung Okt. 1992 PzBtl 553 Okt. 1981 Lager Heuberg Auflösung September 1992 PzBtl 554 Oktober 1981 Lager Heuberg Auflösung Sep. 1992 PzBtl 563 Okt. 1981 Landshut Auflösung Sep. 1992 PzBtl 564 Okt. 1981 Landshut Auflösung Sep. 1993 PzBtl 613 Okt. 1983 Hamburg Auflösung Sep. 1991 PzBtl 623 Apr. 1984 Wietmarschen-Lohne Auflösung Sep. 1992 PzBtl 633 Apr. 1984 Ahlen Auflösung Sep. 1992 PzBtl 643 Apr. 1984 Baumholder-Lager Aulenbach Auflösung Sep. 1992 PzBtl 653 Jan. 1983 Münsingen Auflösung Sep. 1992 PzBtl 663 Apr. 1982 Heidenheim Auflösung Jun. 1993 Abkürzungen
Folgende Abkürzungen werden benutzt:
- BtlKdr → Bataillonskommandeur
- FschJgBtl → Fallschirmjägerbataillon
- FschPzAbwBtl → Fallschirmpanzerabwehrbataillon
- GebJgBrig → Gebirgsjägerbrigade
- GebPzBtl → Gebirgspanzerbataillon
- GebPzJgBtl → Gebirgspanzerjägerbataillon
- HSchBrig → Heimatschutzbrigade
- HSchRgt → Heimatschutzregiment
- JgBtl → Jägerbataillon
- Kp → Kompanie
- PzBrig → Panzerbrigade
- PzBtl → Panzerbataillon
- PzGrenBrig → Panzergrenadierbrigade
- PzGrenBtl → Panzergrenadierbataillon
- PzJgBtl → Panzerjägerbataillon
- PzLehrBtl → Panzerlehrbataillon
- (tmob) → teilmobil
- PzRgt → Panzerregiment
- TrpÜbPl → Truppenübungsplatz
Literatur
- Internationale Institut für Strategische Studien London (Hrsg.): Streitkräfte 1982/83. In: Military Balance. London, Bernard & Graefe Verlag, München 1982.
- Ferdinand von Senger und Etterlin: Tanks of the World. Arms and Amor Press, London 1983.
Weblinks
- Website über die Panzertruppe mit gutem Abriss zur Geschichte
- Freundeskreis Offiziere der Panzertruppe: Kurzdarstellung und Stammbaum der Bataillone
- Freundeskreis Offiziere der Panzertruppe: Liste der Bataillone
- Panzer-Modell.de: Liste der Bataillone
- Panzer-Modell.de: Liste der Websites der Bataillone
- www.panzer.jessl.de: Liste der Bataillone mit Kurzchronik
- Liste der Bataillone
Liste der Verbände nach Truppengattungen im deutschen HeerKampftruppen: Panzertruppen: Panzertruppe, Panzergrenadiere | Infanterie: Fallschirmjäger, Gebirgsjäger, Jäger | Spezialkräfte
Kampfunterstützungstruppen: Artillerietruppe | Heeresflugabwehrtruppe | Heeresfliegertruppe | Pioniertruppe | ABC-Abwehrtruppe
Einsatz- und Führungsunterstützungstruppen: Fernmeldetruppe | Heeresaufklärungstruppe | Heereslogistiktruppen: Nachschubtruppe, Instandsetzungstruppe | Militärmusikdienst im Heer | Sanitätsdienst Heer
Aufgelöst, umbenannt oder nicht mehr Teil des Heeres: Feldjäger/Militärpolizei | Feldnachrichtentruppe | Feldzeugtruppe | Fernmeldetruppe EloKa | Fernspäher | Feldnachrichtentruppe|Frontnachrichtentruppe | Gepanzerte Kampftruppen | Transport | Truppe für Operative Information | Panzeraufklärer | Panzerjäger | Psychologische Kriegführung | Psychologische Verteidigung | Quartiermeistertruppe | Technische Truppe | Topographietruppe
Siehe auch: Ehemalige Heeresverbände
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