Stadtoldendorf

Stadtoldendorf
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Stadtoldendorf
Stadtoldendorf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Stadtoldendorf hervorgehoben
51.8833333333339.6166666666667221
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Holzminden
Samtgemeinde: Eschershausen-Stadtoldendorf
Höhe: 221 m ü. NN
Fläche: 24,86 km²
Einwohner:

5.479 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 220 Einwohner je km²
Postleitzahl: 37627
Vorwahl: 05532
Kfz-Kennzeichen: HOL
Gemeindeschlüssel: 03 2 55 034
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchstraße 4
37627 Stadtoldendorf
Webpräsenz: www.stadtoldendorf.de
Bürgermeister: Helmut Affelt (CDU)
Lage der Stadt Stadtoldendorf im Landkreis Holzminden
Hessen Nordrhein-Westfalen Landkreis Hameln-Pyrmont Landkreis Hildesheim Landkreis Northeim Arholzen Bevern (Landkreis Holzminden) Bevern (Landkreis Holzminden) Bodenwerder Boffzen Boffzen Derental Derental Derental Derental Boffzen (gemeindefrei) Brevörde Deensen Deensen Deensen Grünenplan (gemeindefrei) Grünenplan (gemeindefrei) Grünenplan (gemeindefrei) Delligsen Dielmissen Eimen Eimen (gemeindefrei) Eschershausen Eschershausen (gemeindefrei) Eschershausen (gemeindefrei) Fürstenberg (Weser) Golmbach Halle (Weserbergland) Hehlen Hehlen Heinade Heinade Heinade Heinsen Heyen Holenberg Holzen (bei Eschershausen) Holzminden Holzminden Holzminden (gemeindefrei) Kirchbrak Lauenförde Lenne (Niedersachsen) Lüerdissen Merxhausen (gemeindefrei) Negenborn Ottenstein (Niedersachsen) Pegestorf Polle Stadtoldendorf Vahlbruch Wangelnstedt Wenzen (gemeindefrei)Karte
Über dieses Bild

Stadtoldendorf ist eine Stadt und zugleich der Verwaltungssitz der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf im Landkreis Holzminden in Niedersachsen, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Stadt liegt am Rand des Naturpark Solling-Vogler, eingebettet zwischen den Mittelgebirgs- und Höhenzügen Homburgwald im Norden, Elfas im Osten, Amtsberge im Südosten, Holzberg und Solling im Süden, Burgberg im Westen und Vogler im Nordwesten.

An Stadtoldendorf grenzen, beginnend im Norden im Uhrzeigersinn, die Gemeinden Eschershausen, Lenne, Wangelnstedt, Heinade, Deensen, Arholzen und Negenborn. Mit Ausnahme von Negenborn gehören diese auch zur Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf.

Geschichte

Mittelalter und Neuzeit

Die Geschichte Stadtoldendorfs ist eng verbunden mit der Homburg. Ursprünglich hieß Stadtoldendorf nur Oldendorp (altes Dorf), erst mit der Verleihung der Stadtrechte 1255 durch Heinrich von Homburg wurde „Stadt“ dem Namen vorangestellt, auch zur Unterscheidung mit mehreren anderen Orten mit Namen Oldendorp oder Oldendorf wurde der Ort Stadt Oldendorf genannt.

Erstmals wurde 1186 die Pfarrkirche genannt. Am 12. Mai 1479 fand vor den Toren der Stadt eine Fehdeschlacht zwischen böhmischen Soldaten und Truppen der Hanse statt, bei der es 900 Tote und Verwundete gab. Stadtoldendorf war die Hauptstadt im Herrschaftsbereich der Edelherren von Homburg und war mit Mauern und Türmen befestigt. Im Dreißigjährigen Krieg trug die Stadt schwere Schäden davon. 1625 wurde die Stadt von kaiserlichen Truppen unter General Tilly erobert und ausgeraubt. Siebenmal wechselten die kaiserlichen und die schwedischen Truppen als Besatzung.

Später war Stadtoldendorf abseits des regen Handelsverkehrs, da die alte Heer- und Handelsstraße, die von Westfalen über Höxter durch Stadtoldendorf nach Gandersheim und weiter geführt hatte, nun nördlich der Stadt zwischen dem Kloster Amelungsborn und Eschershausen verlief. 1721 wurde Stadtoldendorf erstmals als Garnisonsstadt erwähnt, wo eine Kompanie Dragoner stationiert wurde. Im Siebenjährigen Krieg besetzten französische Truppen die Stadt. 1814 nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon wurde die Garnison in Stadtoldendorf aufgelöst.

In der Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich die Leineweberei in der Stadt. Ab 1864 erfolgte die Erschließung von Gipssteinvorkommen mit der Entstehung von vier Gipswerken. Zum weiteren wirtschaftlichen Aufstieg verhalf auch die 1865 von der Herzoglich Braunschweigischen Staatseisenbahn erbaute Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen. 1873 wurde aus dem früheren Leinenhandel ein eigener Wirtschaftsbereich mit 40 mechanischen Webstühlen, an denen 70 Mitarbeiter beschäftigt waren.

1885 lebten 2.571 Einwohner in der Stadt, die zudem Sitz eines Amtsgerichts und einer Oberförsterei war.

Zu dieser Zeit war in Stadtoldendorf eine größere jüdische Gemeinde ansässig, die Unternehmen der Gips-, Sandstein- sowie Webindustrie begründeten. Aus jüdischen Stiftungen entstanden ein Krankenhaus, Kindergarten, Sitzungssaal im Neuen Rathaus und der Kellbergturm östlich von Stadtoldendorf. Am 1. Februar 1898 gründete die Firma A.J. Rothschild und Söhne die älteste Werkfeuerwehr für ihre Weberei. Das spätere Unternehmen Weberei Kübler & Co. hatte 1965 über 1.000 Mitarbeiter und ging am 16. Februar 1982 in Konkurs.

Zur Entwicklung des Postwesens in Stadtoldendorf siehe:Postroute Braunschweig-Holzminden.

20. Jahrhundert

1901 wurde das Charlottenstift durch den Fabrikanten Max Levy und seiner Frau, eine geborene Rothschild, gegründet. Von 1933 bis 1945 wurde kriegsbedingt das Charlottenstift unter anderem als Arbeitsdienstlager zweckentfremdet und nahm erst 1947 den Betrieb wieder auf. 1998 wurde das Krankenhaus zur GmbH umgegründet und befand sich bis 2010 unter Trägerschaft des Landkreises Holzminden und der Samtgemeinde Stadtoldendorf.

Um sich der Reichspräsidentschaftswahl stellen zu können, benötigte im Februar 1932 Adolf Hitler die deutsche Staatsbürgerschaft. Laut Staatsbürgerschaftsrecht von 1913 erfolgte eine Einbürgerung auch dann, wenn der Anwärter im öffentlichen Dienst oder bei anerkannten Religionsgemeinschaften angestellt wurde. Daher empfahl der Ministerpräsident des Staates Braunschweig, Werner Küchenthal, Adolf Hitler ein Amt als kommissarischer Bürgermeister in Stadtoldendorf. Hitler erhielt dann aber am 25. Februar 1932 eine Planstelle als Regierungsrat an der Braunschweigischen Gesandtschaft in Berlin. Kommissarischer Bürgermeister für die Stadt wurde bis zum 1. Mai 1933 Otto Pieperbeck (1892-1965) (NSDAP) aus Düren, der von 1944 bis 45 auch Bürgermeister von Eschweiler war. In der NS-Zeit wurden mindestens 34 Mitbürger jüdischen Glaubens aus Stadtoldendorf ermordet.

Am 24. September 1952 stürzte ein britisches Kampfflugzeug vom Typ Gloster Meteor nahe der Homburg unterhalb eines Jugendlagers ab. Die beiden Piloten kamen dabei ums Leben.

Ab 1959 wurde Stadtoldendorf Garnisonsstadt der Bundeswehr. Zunächst war hier das Panzerbataillon 14 stationiert. Das Feldartilleriebataillon 15 aus Hildesheim löste das Panzerbataillon am 25. Oktober 1962 ab und wurde der 1. Panzergrenadierbrigade in Hildesheim unterstellt. Am 5. September 1963 fand die erste öffentliche Vereidigung statt. Am 27. April 1965 wurde der von 1956 bis 1959 erbauten Kaserne vom Bundesverteidigungsminister der Name "Yorck-Kaserne" verliehen, nach dem General Ludwig Graf Yorck von Wartenburg. Am 1. Januar 1967 erfolgte die Umbenennung in Panzerartilleriebataillon 15. Im September 1988 besuchte die niederländische Königin Beatrix während eines Manövers des 1. Niederländischen Korps auch den Gefechtsstand in der Yorck-Kaserne. Im Juni 2003 wurde der Garnisonsstandort aufgelöst und die Kasernen für zivile Nutzer öffentlich ausgeschrieben.

Im Dezember 1996 lebten 6.462 Einwohner in der Stadt.

Religionen

Im Ort befinden sich eine katholische, eine evangelische, eine evangelisch-freikirchliche Baptisten- und eine neuapostolische Kirche.

Am 19. Juni 1910 wurde die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Stadtdoldendorf ins Leben gerufen.

Politik

Gemeinderat

Im Streit um die Mehrheitsentscheidung des Kreistags zur Auflösung des Aufsichtsrats des Krankenhaus Charlottenstift traten Anfang 2009 alle Kommunalpolitiker der CDU-Fraktion im Stadtrat aus der Partei aus[2] und gründeten die Unabhängige Wählergemeinschaft Stadtoldendorf.

Die aktuelle Sitzverteilung im Stadtrat ist im Dezember 2010 wie folgt:[3]

  • SPD: 9
  • CDU: 8
  • Unabhängige Wählergemeinschaft Stadtoldendorf: 6
  • FDP: 2
  • Grüne: 1

Städtepartnerschaften

Wirtschaft

1938 wurde am Standort Stadtoldendorf der erste Gipssteinbruch in Betrieb genommen, und ab 1972 folgte durch das Werk der Knauf Gips die Produktion von Gipsplatten.

Ansässige Unternehmen

  • Adelsberger Fensterbau GmbH
  • Carl Linnenberg GmbH, Natursteinwerk, Grabmale
  • Druckhaus Wirth GmbH
  • Homburg Bauelemente GmbH
  • Küster Baustoffe
  • Maschinenbau Linnhoff & Henne GmbH & Co.KG
  • Matyssek Metalltechnik GmbH
  • Micro-Plus Konzentrate GmbH
  • Rahrig Bau + Fliesen Center
  • Schott Diamantwerkzeuge GmbH
  • Technikzentrum Harald Kott
  • VG-Orth GmbH & Co.KG, Gipsputz- und Wandsysteme
  • Werbedruck Aug. Lönneker GmbH & Co.KG
  • Wessarges & Hundertmark, Entsorgungsfachbetrieb
  • weitere mittelständische Betriebe

Verkehr

In der Nähe von Stadtoldendorf befindet sich die B 64. Die nächsten Autobahnen sind die A 7, A 2, A 44. Die nächsten Flughäfen sind Hannover-Langenhagen und in Paderborn.

Bahnhof Stadtoldendorf

Der Bahnhof Stadtoldendorf liegt an der Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen (–Goslar) (KBS 355). Der Streckenabschnitt KreiensenHolzminden wird teilweise im Stundentakt, sonst alle 2 Stunden, von Regionalbahnen der DB Regio bedient. Zur Weiterfahrt mit der RB „Egge-Bahn“ Holzminden–OttbergenAltenbekenPaderborn ist ein Zugwechsel erforderlich. Eingesetzt werden im Schienenpersonennahverkehr Diesel-Triebwagen des Typs Coradia LINT 41 (DB-Baureihe 648).

Die einst zweigleisige Hauptstrecke wurde schon Ende der 1860er Jahre eröffnet und stellte eine wichtige Verbindung zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet dar. Nach der Teilung Deutschlands verlagerten sich die Verkehrsströme, so dass die Bahnlinie an Bedeutung verlor. Seit der Übernahme des Personenverkehrs zwischen Holzminden und Paderborn durch die NordWestBahn im Jahr 2003 gibt es keine durchgehenden Züge in Richtung Paderborn mehr.

Es bestehen zahlreiche Busverbindungen u. a. nach Dassel, Holzminden, Einbeck, Bodenwerder und Eschershausen. Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr im Kreis Holzminden gilt der Tarif des Verkehrsverbunds Süd-Niedersachsen (VSN).

Öffentliche Einrichtungen

  • Kreiskrankenhauses Charlottenstift Stadtoldendorf GmbH, gehört zur GeHoMa - Gesellschaft für Hospitalmanagement mit Sitz in Ratingen
  • Stadtwerke Stadtoldendorf GmbH (gegründet 1903, seit 1973 als GmbH), kommunale Gas- und Wasserversorgung in Kooperation mit E.ON Westfalen Weser.
  • Beheiztes Freibad Stadtoldendorf

Bildungseinrichtungen

Stadtoldendorf hat eine Grundschule und seit dem 1. August 2011 die Homburg Oberschule. In der Samtgemeinde befindet sich im Ort Deensen eine weitere Grundschule und die Förderschule „Schule am Hagedorn“. Außerdem liegen zwei Kindergärten im Stadtgebiet: Ev.-luth. Kindertagesstätte Stadtoldendorf und DRK-Kindergarten Stadtoldendorf sowie jeweils einen Kindergarten in Deensen und Heinade. Zudem befindet sich dort eine Außenstelle der Kreisvolkshochschule Holzminden (KVHS).

Freizeit- und Sportanlagen

Der Ort verfügt über ein beheiztes Freibad, mehrere Sportplätze (einer mit Kunstrasen) und eine Bücherei. Daneben gibt es auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände den Freizeitpark Mammut des Inhabers Jeroen Bernard Jansen für Offroadfahrzeuge.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Stadtmuseum im Charlotte-Leitzen-Haus
  • Feldbahn Mühlenanger -Stadtmuseum-

Dort befinden sich u.a. landwirtschaftliche Geräte (Trecker, usw.) und drei Dieselloks mit Personenzügen. Fahrtage sind immer am Tag des offenen Denkmals sowie im Frühjahr.

Bauwerke

  • der Försterbergturm aus dem 13. Jahrhundert, hoch über den Ort hinausragendes Wahrzeichen der Stadt
  • der Hagentorturm
  • der Kellbergturm; 20 m hoher Aussichtsturm auf dem östlich von Stadtoldendorf gelegenen Kellberg (343,1 m ü. NN)
  • die Homburg, eine Burgruine oberhalb von Stadtoldendorf
  • das Alte Rathaus von 1875
  • der Ratskeller von 1621
  • das Charlotte-Leitzen-Haus, auch kurz Leitzenhaus genannt
  • die evangelische Stadtkirche
  • die Reste der Stadtmauer
  • der Camphof, die älteste bekannte Hofstelle in der Stadt; der älteste Teil des Herrenhauses stammt aus dem Jahr 1561
  • der Bahnhof, ein typischer Gründerzeit-Bau; erste Zugankunft am 10. Oktober 1865
  • das älteste Wohnhaus, Markt 4, erbaut 1602 von Hans Tusken
  • die Treppmühle, nach der zur Mauer hinaufführenden Treppe bezeichnet
  • Mutter der Erde, monumentale Sandsteinskulptur des französischen Bildhauers Pierre Garçon (1998)

Veranstaltungen

  • jährlich im Mai: Homburg-Markt des Gewerbevereins Stadtoldendorf (künftig: Bärlauch-Fest)
  • jährlich im Juni: Stadtschützenfest des Schützenkollegiums
  • jährlich im September: Altstadtfest des Gewerbevereins Stadtoldendorf
  • jährlich am Tag des offenen Denkmals: Stadtoldendorfer Feldbahntag am Mühlenanger (11–17 Uhr)
  • wöchentlich Wochenmarkt auf dem Teichtorplatz (donnerstags, 8:00–12:30 Uhr)
  • Weihnachtsmarkt des Gewerbevereins Stadtoldendorf

Gedenksteine

Unweit des Bahnhofs liegt der jüdische Friedhof.

1981 wird am Standort der ehemaligen Synagoge in der Kuh-Straße ein Gedenkstein zur Erinnerung an die ermordeten jüdischen Bürger errichtet.

Am 15. Dezember 2007 werden elf Stolpersteine in Stadtoldendorf gelegt, die namentlich an die Schicksale von jüdischen NS-Opfern erinnern. Initiatorin ist eine Nachfahrin der Familien Löwenstein, Rosenhain und Rothenberg.

Am 20. November 2009 folgen weitere fünfzehn Stolpersteine - erstmalig wird nun auch an das Schicksal eines nicht jüdischen Opfers der NS-Zeit erinnert.

Am 10. Dezember 2010 verlegt Gunter Demnig drei weitere Stolpersteine (Marktplatz).

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Täglicher Anzeiger Holzminden am 14. Februar 2009
  3. [1]
  4. Hartmut Bernsdorf, Wilhelm Raabe und die niedersächsische Heimatbewegung. Zum 100. Todestag des Schriftstellers, in: Heimatland. Zeitschrift für Heimatkunde, Naturschutz, Kulturpflege, Heft 1/2011, S. 11

Weblinks

 Commons: Stadtoldendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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