- Müncheberg
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Wappen Deutschlandkarte 52.50361111111114.13972222222265Koordinaten: 52° 30′ N, 14° 8′ OBasisdaten Bundesland: Brandenburg Landkreis: Märkisch-Oderland Höhe: 65 m ü. NN Fläche: 151,93 km² Einwohner: 7.150 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 47 Einwohner je km² Postleitzahl: 15374 Vorwahlen: 033432 und 033477 Kfz-Kennzeichen: MOL Gemeindeschlüssel: 12 0 64 317 Stadtgliederung: 8 Ortsteile Adresse der
Stadtverwaltung:Rathausstr. 1
15374 MünchebergWebpräsenz: Bürgermeisterin: Uta Barkusky (Die Linke) Lage der Stadt Müncheberg im Landkreis Märkisch-Oderland Müncheberg ist eine östlich von Berlin im Landkreis Märkisch-Oderland (Land Brandenburg) gelegene Stadt. Die im 13. Jahrhundert gegründete Stadt ist vor allem wegen seiner Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Landwirtschaft (in der DDR die AdL, heute das ZALF) bekannt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Müncheberg liegt auf halbem Weg zwischen Berlin und der Oder bzw. der deutsch-polnischen Grenze am Rande der Märkischen Schweiz. Die Nähe zur Märkischen Schweiz und den Orten Waldsieversdorf und Buckow macht die Stadt zugleich mit mehreren Badeseen (unter anderem in den Ortsteilen Obersdorf und Münchehofe) zu einem beliebten Ausflugsziel für Urlauber und Tagesausflügler.
Stadtgliederung
Seit der Gemeindegebietsreform am 1. März 2002 gehören zur Stadt Müncheberg die folgenden Ortsteile:
- Eggersdorf (nicht zu verwechseln mit dem weiter im Westen liegenden Ortsteil Eggersdorf von Petershagen/Eggersdorf, ebenfalls im Landkreis Märkisch-Oderland)
- Hermersdorf
- Hoppegarten (nicht zu verwechseln mit der Gemeinde Hoppegarten, ebenfalls im Landkreis Märkisch-Oderland)
- Jahnsfelde
- Müncheberg
- Münchehofe (nicht zu verwechseln mit dem Ortsteil Münchehofe der Gemeinde Hoppegarten, ebenfalls im Landkreis Märkisch-Oderland)
- Obersdorf
- Trebnitz
und die Gemeindeteile Bienenwerder, Dahmsdorf, Eggersdorf–Siedlung, Elisenhof, Heidekrug, Marienfeld, Philippinenhof, Schlagenthin.
Geschichte
Im Spätsommer 1225 erhielten die Zisterziensermönche des bei Breslau gelegenen Kloster Leubus und die Zisterzienserinnen des Kloster Trebnitz vom schlesischen Piastenfürsten Heinrich dem Bärtigen je 200 Hufen Land zur Gründung eines Marktfleckens geschenkt. Nachdem die Nonnen auf ihre Ansprüche verzichtet hatten, legten die Mönche aus Leubus auf einer von Sümpfen und Seen umgebenen Hochfläche die Siedlung an, der sie in Anlehnung an ihre Herkunft zunächst den Namen Lubes gaben. Der Ort wurde am 29. Juni 1232 in einer Urkunde Heinrichs des Bärtigen, die den Bewohnern weitere Ländereien und Privilegien zusprach, erstmals erwähnt. In der Schenkungsbestätigung von Papst Gregorius vom 11. Februar 1233 erhielt der Ort seinen heutigen Namen Müncheberg (damalige Schreibweise: Municheberg). 1245 erhielt der Ort durch Herzog Boleslav das Marktrecht. Beginnend mit dem Jahr 1319 wurde eine rund sieben Meter hohe Stadtmauer mit zwei Stadttoren, dem Küstriner Tor (Storchenturm genannt) und dem Berliner Tor (Pulverturm), zum Schutz der Stadt errichtet. Im Verlauf des 14. und 15. Jahrhunderts konnte die junge Stadt ihre Stellung als wichtiger Marktflecken ausbauen und ihr Territorium vergrößern. 1318 erwarb die Stadt den Wald Cöpernitz, 1352 kam das Dorf Hoppegarten zu Müncheberg, 1410 das Dorf Maxsee und 1493 das Dorf Schlagenthin. 1355 wurden die Stadtpfarrkirche und die Hospitäler erstmals erwähnt. Durch die Verlegung der Landstraßen über Quilitz und Seelow sowie Liebenberg nach Müncheberg in den Jahren 1348 und 1362 kamen zwei Zollstellen nach Müncheberg.
Im April des Jahres 1432 wurde Trebnitz von Hussiten vollständig zerstört, Müncheberg fiel am 17. April 1432 zu großen Teilen in Schutt und Asche, nachdem die Hussiten das Küstriner Tor zerstört und die Kirche geplündert hatten. Im 17. Jahrhundert hinterließen der 30-jährige Krieg und die Pest ihre Spuren. Zudem brannte die Stadt einige Male. Der schlimmste Stadtbrand im Jahre 1641 ließ nur die Kirche und wenige umliegende Häuser übrig. Die Zahl der Einwohner sank dadurch von etwa 1300 im Jahr 1624 auf unter 400 im Jahr 1655. Im späten 17. Jahrhundert besserten sich die Verhältnisse in der Stadt jedoch wieder rasch. 1689 wurde eine erste Poststation eingerichtet, die bald eine wichtige Station auf der regelmäßigen Poststrecke von Berlin nach Frankfurt an der Oder wurde. 1692 wurde das wiederaufgebaute Rathaus vollendet.
Ab 1699 wurden französische Familien in Müncheberg angesiedelt, die ihre Heimat aus Glaubensgründen verlassen hatten. Die französische Kolonie wuchs auf 40 Familien an, ab 1701 waren französische Abgeordnete im Magistrat der Stadt, 1710 wurde an der Stelle des alten Heilig-Geist-Spitals die französische Kirche errichtet. Die französische Kolonie bestand bis zu den Napoleonischen Kriegen des frühen 19. Jahrhunderts. Noch heute zeugt die Französische Straße in der Altstadt von dieser Zeit.
Durch den Ausbau der Kunststraßen im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts (Reichsstraße 1) wurde die Stadt zu einem Zentrum des Warenverkehrs in Richtung Osten. 1818 zählte die Poststation in Müncheberg zu den größten Poststationen in Preußen.
Den Ersten Weltkrieg bezahlten 129 Müncheberger mit ihrem Leben. Vom Zweiten Weltkrieg zeugen Kriegsgräberstätten auf den Müncheberger Friedhöfen und ein Ehrenmal an der B 1. Beim Vormarsch der Roten Armee gegen Berlin wurde ein Großteil der historischen Bausubstanz zerstört.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die 1856 erbaute Neue Synagoge in der Hinterstraße 155 von SA-Männern geschändet und zerstört. An die Jüdische Gemeinde und ihr Gotteshaus erinnert seit 1995 eine Gedenktafel in der Rathausstraße 2. Im Wald zwischen dem Ortsteil Hermersdorf und Wulkow sowie zwischen Wulkow und Neuhardenberg wurden während des Zweiten Weltkrieges zwei KZ-Außenlager errichtet. Seit 1995 erinnern ein Gedenkstein in der Hauptstraße von Hermersdorf sowie eine Gedenktafel am Schullandheim neben der Kirche an die Toten dieser Außenlager des KZ Sachsenhausen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die kriegszerstörte Altstadt größtenteils neu wiederaufgebaut. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die verbliebenen Baudenkmäler, insbesondere die Stadtkirche St. Marien, restauriert und einer neuen Nutzung zugeführt.
Forschungsstadt Müncheberg
Am 29. September 1928 gründete der Arzt und Genetiker Erwin Baur das Kaiser-Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung, den Vorgänger des heutigen Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung in Köln. Seit dieser Zeit ist Müncheberg immer Forschungsstandort geblieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es hier das Institut für Acker- und Pflanzenbau, ab 1970 das Forschungszentrum für Bodenfruchtbarkeit der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR.
Am 2. Januar 1992 wurde auf Empfehlung des Wissenschaftsrates das Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung (ZALF) e. V. gegründet, das heutige Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Diese gemeinsam vom Bund und dem Land Brandenburg finanzierte Einrichtung ist der größte Arbeitgeber der Stadt. Im ZALF ist auch das Deutsche Entomologische Institut untergebracht, welches eine der größten und bedeutendsten Insektensammlungen (ca. 3.000.000 Exemplare) Deutschlands besitzt.
Eingemeindungen
- 1. Juli 1950[2]: Eingliederung von Dahmsdorf in Müncheberg
- 1. Januar 1957[2]: Eingliederung von Münchehofe in Obersdorf
- 22. März 1970[2]: Zusammenschluss von Hermersdorf und Obersdorf zu Hermersdorf/Obersdorf
- 31. März 2002[3]: Zusammenschluss von Eggersdorf, Hermersdorf/Obersdorf, Hoppegarten, Jahnsfelde, Müncheberg und Trebnitz zur Stadt Müncheberg
Einwohnerentwicklung
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerentwicklung der Stadt Müncheberg (Gebietsstand 30. September 2007).
Jahr Einwohner 1875 6.972 1890 6.967 1910 6.695 1925 7.570 1933 7.832 1939 8.131 1946 7.683 1950 8.565 Jahr Einwohner 1964 7.933 1970 7.844 1981 7.408 1985 7.203 1989 7.120 1990 7.006 1991 6.942 1992 6.972 Jahr Einwohner 1993 7.265 1994 7.545 1995 8.003 1996 8.083 1997 8.143 1998 8.035 1999 8.069 2000 8.018 Jahr Einwohner 2001 7.834 2002 7.814 2003 7.499 2004 7.471 2005 7.471 2006 7.418 2007 7.314 Quelle: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt besteht aus 18 Stadtverordneten.
CDU SPD Die Linke Bürger für Müncheberg DVU Gesamt 2003 6 5 4 2 1 18 2008 6 4 6 1 1 18 (Stand: Kommunalwahlen am 26. Oktober 2003, 28. September 2008)
Bürgermeister
Zum hauptamtlichen Bürgermeister bis zum 3. Januar 2009 war der vormalige Amtsdirektor Klaus Zehm durch die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 10. April 2003 gewählt worden. Er wurde durch Dr. Uta Barkusky (Die Linke) abgelöst, die die Stichwahl am 12. Oktober 2008 gewann.
Wappen
Die neugegründete Stadt übernahm am 6. März 2004 das Wappen des aufgelösten Amtes Müncheberg.
Blasonierung: „Geviert von Rot (Feld 1 und 4) und Gold (Feld 2 und 3); vorn oben ein silbernes sechsspeichiges Wagenrad; oben hinten ein grüner Tannenbaum, vorn unten auf grünem Dreiberg ein wachsender Mönch mit silberner Kutte und schwarzem Skapulier, der in der Rechten einen silbernen Schild mit rotem goldbewehrtem Adler und in der Linken einen silbernen besternten Stab hält (Stadtwappen vor 2002), hinten unten silbern gefugtes Mauerwerk.“[4]
Flagge
Die Stadt Müncheberg führt eine Flagge. Die Flagge ist geviert von Gelb und Rot mit dem Stadtwappen in der Mitte.
Partnergemeinden
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmale in Müncheberg stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.
Bauwerke
- Berliner Torturm („Pulverturm“): Der ältere der beiden Verteidigungstürme wird wegen seiner früheren Nutzung als Pulverlager und Gefängnis umgangssprachlich auch als "Pulverturm" bezeichnet. Er hat einen viereckigen Grundriss und einen erst im 20. Jahrhundert entstandenen Durchgang für Fußgänger.
- Küstriner Torturm („Storchenturm“): Der Küstriner Torturm hat einen runden Grundriss und besteht im Untergeschoss aus Feldsteinen und oben aus Backsteinen. Die Spitze hat eine Kegelform und auf dieser befindet sich ein Storchennest, weshalb der Turm auch „Storchenturm“ genannt wird. Am Turm hängt eine massive Keule aus Eichenholz und darunter der Spruch: Wer seinen Kindern gibt das Brod und leidet selber Noth denn soll man schlagen mit dieser Keule todt.
- Stadtpfarrkirche Sankt Marien: Gotischer Backsteinbau aus dem Mittelalter mit Turm nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirche wurde in den 1990er Jahren wiederaufgebaut und dient seither sowohl kirchlichen wie kulturellen Zwecken.
- Stadtmauer: Es sind noch etwa 1800 Meter der sieben Meter hohen Mauer erhalten. Auf einem Weg an der Außenseite der Mauer kann man die Altstadt vollständig umrunden. Lediglich an einigen Abschnitten weist die Stadtmauer Lücken auf.
- Schloss Trebnitz (im gleichnamigen Ortsteil): Ort und Gut Trebnitz wurden 1124 erstmals urkundlich erwähnt, und zwar als vom schlesischen Kloster Trebnitz gegründet, in dessen Besitz es bis 1498 blieb. 1730 wurde der 30 Hektar große Park angelegt und später von Peter Joseph Lenné und Eduard Neide (einem Schüler Lennés) gestaltet. 1827 kam das Gut in Besitz der Familie von Brünneck. 1900 wurde das Gutshaus zu einem neubarocken Schloss umgebaut. 1945 wurde der Eigentümer Harald von Brünneck von der Armee enteignet. Nachfolgend diente das Schloss u. a. als Lazarett und Schule und wurde 1992 saniert und in ein Bildungs- und Begegnungszentrum umgebaut.
- Jüdischer Friedhof: Der Friedhof wurde 1756 außerhalb der Stadtmauern an der Straße nach Eggersdorf angelegt und ist von drei Seiten mit Mauern umgeben.
Parks
- Stadtpark
- Heimattiergarten im Schützenhauspark
- Schlosspark Jahnsfelde, im 19. Jahrhundert von Fürst von Pückler gestaltet
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Bundesstraßen 1 und 5 führen von Berlin kommend durch die Ortsteile Hoppegarten, Müncheberg und Jahnsfelde (nur B 1) in die Kreisstadt Seelow (B 1) bzw. nach Frankfurt (Oder) (B 5) und die B 168 verläuft aus Eberswalde kommend durch die Ortsteile Schlagenthin, Müncheberg und Eggersdorfer Siedlung in Richtung Fürstenwalde.
Die Stationen an der Regionalbahnstrecke Berlin-Lichtenberg - Küstrin (Preußische Ostbahn) in Müncheberg sowie den Ortsteilen Obersdorf und Trebnitz werden seit 2006 von der Niederbarnimer Eisenbahn bedient. Von dieser Strecke zweigt in Müncheberg die als Museumsbahn betriebene Buckower Kleinbahn ab.
Von Waldsieversdorf kommend verläuft ein Teilstück des Europaradweg R1 durch die Ortsteile Münchehofe, Obersdorf und Trebnitz weiter in Richtung Küstrin.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Bartholomäus Gesius (1562–1613), Komponist und Kantor
- Ernst von Pfuel (1779–1866), preußischer General
- Werner Schleusener (1897–1977), Pflanzenbauwissenschaftler
- Jutta Stöck (* 1941), Leichtathletin
- Markus Meckel (* 1952), Politiker (SPD)
- Stephan Hilsberg (* 1956), Politiker (SPD)
Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen
- Persönlichkeiten an den Müncheberger Forschungsinstituten
- Erwin Baur (1875–1933), Arzt, Botaniker, Genetiker und Züchtungsforscher
- Reinhold von Sengbusch (1898–1985), Botaniker und Pflanzenzüchter
- Joachim Hackbarth (1906–1977), Pflanzenzüchter und Genetiker
- Hans Breider (1908–2000), Önologe
- Gustaf de Lattin (1913–1968), Zoologe
- Heinz Brücher (1915–1991), Botaniker und Genetiker
- Kurt Rauhe (1922–1994), Ackerbauwissenschaftler
- Karl Steinbrenner, (1927–1992), Acker- und Pflanzenbauwissenschaftler, starb in Müncheberg
- Holger Heinrich Dathe (* 1945), Zoologe
- Sonstige
- Paul Zech (1881–1946), Schriftsteller, verbrachte seine Kindheit in Müncheberg
- Gunter Fritsch (* 1942), Politiker (SPD), Landesminister und Landtagsabgeordneter, verbrachte sein Jugend in Müncheberg, war später Müncheberger Stadtverordneter und Mitglied des Kreistags von Märkisch-Oderland
Literatur
- Müncheberger Bilderbogen, Horb 1998
Einzelnachweise
- ↑ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
- ↑ a b c Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
- ↑ Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
Weblinks
Commons: Müncheberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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