Rehau

Rehau
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Rehau
Rehau
Deutschlandkarte, Position der Stadt Rehau hervorgehoben
50.247512.032222222222528
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Hof
Höhe: 528 m ü. NN
Fläche: 80,34 km²
Einwohner:

9.427 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 117 Einwohner je km²
Postleitzahl: 95111
Vorwahl: 09283
Kfz-Kennzeichen: HO
Gemeindeschlüssel: 09 4 75 162
Stadtgliederung: 29 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Martin-Luther-Str. 1
95111 Rehau
Webpräsenz: www.stadt-rehau.de
Bürgermeister: Michael Abraham (CSU)
Lage der Stadt Rehau im Landkreis Hof
Schwarzenbach an der Saale Zell im Fichtelgebirge Weißdorf Trogen (Oberfranken) Töpen Stammbach Sparneck Selbitz (Oberfranken) Schwarzenbach am Wald Schauenstein Rehau Regnitzlosau Oberkotzau Naila Münchberg Lichtenberg (Oberfranken) Konradsreuth Köditz Issigau Helmbrechts Geroldsgrün Gattendorf (Oberfranken) Feilitzsch Döhlau Berg (Oberfranken) Bad Steben Landkreis Kronach Hof (Saale) Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Landkreis Kulmbach Landkreis Bayreuth Martinlamitzer Forst-Nord Geroldsgrüner Forst Gerlaser Forst Forst Schwarzenbach a.Wald Sachsen Thüringen TschechienKarte
Über dieses Bild

Rehau ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Hof in Bayern. Die Stadt liegt 15 Kilometer südöstlich von Hof (Saale).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Perlenbach

Eingebettet in die hügeligen Ausläufer des nördlichen Fichtelgebirges, liegt die Stadt am Fuße des Großen Kornbergs (827 m ü. NN) im Nordosten von Oberfranken. Die Entfernung zur Grenze der Tschechischen Republik beträgt drei, zum Freistaat Sachsen neun Kilometer. Durch Rehau fließen der Perlenbach und der Höllbach, die sich im Stadtgebiet zur Schwesnitz vereinigen.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Regnitzlosau, Hranice u Aše (Roßbach), Krásná (Schönbach b. Asch), (Asch), Selb, Schönwald, Schwarzenbach an der Saale, Oberkotzau und Döhlau.

Stadtgliederung

Rehau besteht aus folgenden 29 Ortsteilen:[2]

  • Baumgärtelmühle
  • Degenreuth
  • Dobeneck
  • Dürrenlohe
  • Eulenhammer
  • Faßmannsreuth
  • Fohrenreuth
  • Heideckerziegelhütte
  • Heinersberg
  • Hirschberg
  • Hohehäuser
  • Kühschwitz
  • Löwitz
  • Ludwigsbrunn
  • Neuhausen
  • Pilgramsreuth
  • Rehau
  • Röllmühle
  • Rosenbühl
  • Schönlind
  • Schwarzwinkel
  • Seelohe
  • Sigmundsgrün
  • Timpermühle
  • Voitmühle
  • Waldhaus
  • Woja
  • Wurlitz
  • Wüstenbrunn

Geschichte

Namensentwicklung

Trotz des sprechenden Wappens aus dem Jahr 1427 hat der Name Rehau weder mit einem Reh noch mit einer Au etwas zu tun. Rehau taucht als Resawe 1234 erstmalig auf und dürfte auf das slawische Wort rezawe zurückgehen, das einen Waldausschnitt oder eine Waldrodung bezeichnet. Im Laufe der Zeit verschwand das s und der Name wurde zu Reh-Au umgedeutet (ein W wurde in jener Zeit häufig als U geschrieben). Auf einer bronzenen Grabtafel des ersten Rehauer Pfarrers Behr aus dem Jahr 1497 wird noch die Schreibweise Rehaw verwendet.[3]

Geschichte von Rehau

Typisch für den Rehauer Wiederaufbau des 19. Jahrhunderts sind die klassizistischen Portale aus heimischem Granit

Rehau wurde 1234 erstmals urkundlich als Resawe erwähnt und bekam 1427 die Stadtrechte verliehen. Schon vor der Erhebung zur Stadt bestand eine dem Heiligen Jobst geweihte Kapelle, die der Mutterkirche in Schwarzenbach an der Saale unterstand. Am 22. Mai 1470 stellte der Rat der Stadt Rehau erfolgreich den Antrag auf Gründung einer eigenen Pfarrei. Aufgrund der Zugehörigkeit zum Fürstentum Kulmbach (seit 1604 Fürstentum Bayreuth), das von 1527 bis 1541 vom Ansbacher Markgrafen Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach) mitregiert wurde, führte man in Rehau die lutherische Reformation ein. Die auf dem Grund der alten Kapelle errichtete und heute evangelische Hauptkirche trägt noch den Namen Pfarrkirche St. Jobst. Die Pfarrkirche ist das älteste Bauwerk der Stadt. Der Kirchturm wurde 1607 aufgestockt und mit einem Gedenkstein, der diese Jahreszahl trägt, versehen. Sie ist die älteste Inschrift in Rehau.

1647 fand im Stadtteil Pilgramsreuth, damals noch ein selbstständiges Dorf, der erste feldmäßige Kartoffelanbau in Deutschland statt, zwei Jahre vor dem ersten Anbau in Preußen.

1763 und 1817 verwüsteten verheerende Brände fast die ganze Stadt. Der schachbrettartige Wiederaufbau nach 1817 unter der Leitung von Johann Wilhelm Baumann dauerte bis 1824 und gilt als Beispiel einer klassizistischen Städteplanung. Rehau gehörte in dieser Zeit bereits zu Bayern. Die wiederaufgebaute Pfarrkirche bekam einen klassizistischen Innenraum.

Im Jahre 1791 kam Rehau mit dem Markgraftum Bayreuth an Preußen. Von 1806 an war die Stadt vier Jahre lang unter französischer Verwaltung, bis sie 1810 an das Königreich Bayern fiel.

Im Frühjahr 1945 führte der zweite Todesmarsch von Helmbrechts durch das heutige Rehauer Stadtgebiet. 1175 weibliche Häftlinge wurden aus dem KZ-Außenlager Helmbrechts evakuiert und sollten über Franzensbad ins böhmische Wallern gebracht werden. Zwischen 200 und 500 Frauen starben unterwegs an Erschöpfung oder wurden ermordet. In einem Sammelgrab auf dem kommunalen Friedhof von Rehau liegen vier dieser KZ-Opfer bestattet.

Zwischen Juli 1946 und Frühjahr 1948 bestand in Rehau ein Lager für jüdische Displaced Persons (DP), in dem zwischen 250 (1946) und 87 (1947) Überlebende der nationalsozialistischen Judenverfolgung untergebracht waren.

Bis 1972 war Rehau Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Das moderne Rathaus der Stadt beherbergte bis zur Landkreisreform das ehemalige Landratsamt. Im Rahmen der Gebietsreform 1978 wurde die Kommune um fünf vormals selbständige Gemeinden erweitert.

Im Sommer 2002 fand vor der Stadt das Bundeslager des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) unter dem Motto Jurtown – It’s Yourtown statt. An dem Lager nahmen ca. 4100 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet, sowie viele internationale Gäste (aus Thailand, Finnland, Israel usw.) teil.

Am 1. Mai 2007 übernahm Michael Abraham das Amt des Ersten Bürgermeisters der Stadt Rehau. Er ist einer der jüngsten Bürgermeister in Bayern.

Pfarrkirche St. Jobst


Eingemeindungen

1978 wurden die ehemaligen Gemeinden Faßmannsreuth, Fohrenreuth, Neuhausen, Pilgramsreuth und Wurlitz sowie der Ortsteil Kühschwitz aus der ehemaligen Gemeinde Kautendorf nach Rehau eingemeindet.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1960: 11.689
1970: 12.268
1980: 10.760
1990: 10.322
Jahr Einwohner
2000: 10.301
2002: 10.304
2003: 10.176
2004: 10.060
Jahr Einwohner
2005: 9930
2006: 9872
2007: 9815

Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bis 2000 [1], ab 2002 [2]

Politik

Hauptamtlicher Erster Bürgermeister ist Michael Abraham (CSU).

Der Stadtrat hat in der Wahlperiode 2008/14 24 Mitglieder:

  • CSU 14 Sitze
  • SPD 5 Sitze
  • Freie Unabhängige Wählerschaft (FUWR) 5 Sitze

Patenschaft/Städtepartnerschaften

  • 1954 wurde zusammen mit der Stadt Selb die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Nachbarstadt Asch übernommen.
  • Seit 1963 besteht eine Städtefreundschaft mit Bourgoin-Jallieu in Frankreich im Département Isère (zwischen Lyon und Grenoble). Ausgangspunkt dieser Freundschaft waren die sogenannten Franzosengräber, zwei Gräber napoleonischer Soldaten aus dem Jahre 1813 im Rehauer Wald. Beim Rückzug von Napoleons Armee wurden die beiden Soldaten zurückgelassen und von Bauern im Rehauer Ortsteil Faßmannsreuth gepflegt. Nach ihrem Tod wurden sie im Wald beigesetzt. Seitdem wurden die Gräber über alle Zeiten hinweg immer von der Bevölkerung gepflegt. Als eine französische Besuchergruppe darauf aufmerksam wurde, fand deren Bericht in Frankreich großen Widerhall und so wurde der Grundstein der Städtefreundschaft zwischen Rehau und Bourgoin-Jallieu gelegt. Dies war eine der ersten Partnerschaften zwischen Deutschland und Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg.
  • Seit 1990 besteht eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Oelsnitz im Vogtland.
  • Seit 2004 besteht eine Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Oborniki Slaskie (Obernigk in Niederschlesien) nördlich von Breslau.

Die Stadt war maßgeblich an der Gründung der tschechisch-deutschen Vereinigung Freunde im Herzen Europas beteiligt.

Wappen

Blasonierung: In Silber steht auf grünem Boden zwischen zwei grünen Nadelbäumen ein springendes rotes Reh, dessen linkes Vorderblatt mit einem von Silber und Schwarz gevierten Schildchen belegt ist (sog. Zollern-Schild).[4]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Maxplatz

Das Museum am Maxplatz zeigt Exponate zur Stadtgeschichte und zur Industrie, die jahrhundertelang prägend für die Entwicklung der Stadt war. Besonderer Augenmerk wird auf das Gerberhandwerk, auf die Porzellanherstellung und die Flussperlmuschel gelegt. In der Ascher Heimatstube und der Roßbacher Weberstube wird das kulturelle Erbe der Sudetendeutschen dokumentiert. Im angeschlossenen Puppenmuseum werden Puppen aus über einem Jahrhundert gezeigt. Die Sammlung entstand aus einer privaten Sammlung.

Die Mechanische Werkstatt im Angergässchen ist ein Zeugnis der Anfangszeit der Industrialisierung in Rehau und besticht durch die erhaltene Originaleinrichtung. In ihr lernte Dr. Hans Vogt, der Miterfinder des Tonfilms.

Im Kunsthaus ist das Institut für Konstruktive Kunst und Konkrete Poesie (IKKP) untergebracht. Es versammelt die Arbeiten von Professor Eugen Gomringer, dem Erfinder der Konkreten Poesie. Im Skulpturengarten um das Kunsthaus sind Kunstobjekte verschiedener Künstler ausgestellt.

Regelmäßige Veranstaltungen

Das alle zwei Jahre abgehaltene Heimat- und Wiesenfest findet abwechselnd mit dem Rehauer Stadtfest statt.

Medien

Das Rehauer Tagblatt versorgt seit über 110 Jahren Rehau und sein Umland täglich mit Nachrichten. Es wird zusammen mit der Frankenpost herausgegeben.

Bildung

  • Fachschule für Kunststofftechnik des Landkreises Hof in Rehau
  • Forschungs- und Innovationscenter e. V.(KeKuTex)
  • Staatliche Berufsschule Hof, Schulort Rehau
  • Gutenbergschule Rehau
  • Pestalozzischule Rehau
  • Markgraf-Friedrich-Schule, Staatliche Realschule Rehau

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Industrialisierung der Stadt wurde über hundert Jahre durch zwei inzwischen geschlossene Porzellanfabriken wesentlich mitbestimmt: Zeh, Scherzer & Co (1880–1992) sowie Hertel-Jacob (1907–1970). Die Stadt Rehau besitzt die höchste Industriedichte Bayerns.

Die Fichte ist der dominierende Baum in den Wäldern um Rehau

Ansässige Unternehmen

  • REHAU Gruppe
  • Lamilux Heinrich Strunz GmbH
  • Böhme Entsorgungsdienstleistungen
  • Dötsch Elektromaschinen + Elektrotechnik GmbH
  • Südleder GmbH & Co
  • Hydrotec AG
  • KALOS Lederwaren Kuno Preßl KG
  • STEMA-Fensterbau
  • Kaufmann Keramik GmbH
  • Bezirksklinik Rehau: Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Institutsambulanz
  • Aggrosoft GbR
  • Munzert GmbH

Verkehr

Die Stadt Rehau ist mit zwei Anschlussstellen an die A 93 angebunden. Die B 289 verbindet Rehau mit der A 9.

Die Bahnstrecke Cheb-Oberkotzau verläuft durch Rehau. Im Ortsteil Wurlitz liegt ein Haltepunkt, in Rehau ein Bahnhof.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Sonstiges

Der Schriftsteller Karl May setzte Rehau ein literarisches Denkmal in seinem 1897 erschienenen Roman Weihnacht. Zu Beginn des Romans trifft der aus Sachsen stammende Ich-Erzähler (= Old Shatterhand) in Rehau eine arme Familie, die sich ohne Geld bis nach Bremen durchbetteln will, um von dort nach Amerika zu einem Verwandten zu reisen. Der Ich-Erzähler ringt sich dazu durch, der hoffnungslosen Familie seine Reisekasse zu überlassen. Etliche Jahre später, der Ich-Erzähler ist längst als Old Shatterhand bekannt, will er sich mit Winnetou in der Stadt Weston in Amerika treffen. Dort trifft Old Shatterhand aus Zufall mit der Familie aus Rehau zusammen, die ihn darum bittet, nach einem vermissten Verwandten von ihnen zu suchen, der in den Rocky Mountains verschwunden ist. Zusammen mit Winnetou macht er sich auf den Weg.

Literatur

  • Ernst Zeh: Heimatkunde des bayrischen Bezirksamtes Rehau, Band 1, Geschichte der Stadt Rehau 1916, Nachdruck 1987
  • Erinnerungen an das alte Rehau Hoermann-Verlag Hof, 1977
  • Hans Höllerich, Reinhard Feldrapp: Rehau Oberfränkische Verlagsanstalt Hof, 1986
  • Albrecht Bald: Der Aufstieg des Nationalsozialismus in einem punktuell industrialisierten Raum Nordostoberfrankens (Selb – Rehau) in Jahrbuch Archiv für Geschichte von Oberfranken, 1987.
  • Daniel Jonah Goldhagen: Hitler's Willing Executioners. Ordinary Germans and the Holocaust. London 1996. Über den Todesmarsch von Helmbrechts mit ausdrücklicher Erwähnung des Rehauer Stadtteils Neuhausen.
  • Hans Höllerich: Geschichte der Kirche und Pfarrei Rehau. Rehau 1970
  • Reinhard Höllerich: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern / Oberfranken Bd. 3 / Ehemaliger Landkreis Rehau und ehemals kreisfreie Stadt Selb. Kommission für Bayerische Landesgeschichte München 1977
  • Jim G. Tobias: Vorübergehende Heimat im Land der Täter. Jüdische DP-Camps in Franken 1945-1949. Nürnberg 2002.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Bayerische Landesbibliothek - online, eingesehen am 15. November 2010
  3. Ernst Zeh, Heimatkunde der Stadt Rehau, S. 14
  4. Haus der Bayerischen Geschichte: Wappenbeschreibung, 10. Mai 2009

Weblinks

 Commons: Rehau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Rehau —   [ reːaʊ], Stadt im Landkreis Hof, Bayern, 527 m über dem Meeresspiegel, am Nordrand des Naturparks Fichtelgebirge, 11 000 Einwohner; Museen; Kunststoff verarbeitende, Leder , keramische, Textil , Holz verarbeitende Industrie und Maschinenbau.   …   Universal-Lexikon

  • Rehau — Rehau, 1) Landgericht im baierischen Kreise Oberfranken, 3 QM., 13,600 Ew.; bergiges u. waldiges Land, verschiedene Mineralien; 2) Marktflecken darin u. Landgerichtssitz, an der Grüna; Perlenfischfang, Bierbrauerei, Flachs u. Baumwollspinnerei,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Rehau — Rehau, Bezirksamtsstadt im bayr. Regbez. Oberfranken, an der Schweßnitz (Perlenbach) und der Staatsbahnlinie Oberkotzau Eger, 519 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Amtsgericht, Forstamt, 2 Porzellanfabriken, 4 Holzwollfabriken …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Rehau — Rehau, Bezirksstadt im bayr. Reg. Bez. Oberfranken, (1905) 5358 E., Amtsgericht …   Kleines Konversations-Lexikon

  • REHAU — In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Umsatz, ISIN, was produziert das Unternehmen konkret? Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst …   Deutsch Wikipedia

  • REHAU AG — In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Umsatz, ISIN, was produziert das Unternehmen konkret? Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst …   Deutsch Wikipedia

  • Rehau — Infobox Ort in Deutschland Art = Stadt Wappen = Wappen Rehau.png lat deg = 50 |lat min = 15 lon deg = 12 |lon min = 01 Lageplan = Bundesland = Bayern Regierungsbezirk = Oberfranken Landkreis = Hof Höhe = 528 Fläche = 80.34 Einwohner = 9872 Stand …   Wikipedia

  • Rehau — Pour les articles homonymes, voir Rehau (entreprise). Rehau …   Wikipédia en Français

  • Rehau — Original name in latin Rehau Name in other language Rehau State code DE Continent/City Europe/Berlin longitude 50.24921 latitude 12.03422 altitude 521 Population 10058 Date 2013 02 19 …   Cities with a population over 1000 database

  • Rehau (Unternehmen) — Rehau Gruppe Rehau Verwaltungszentrale AG[1] Rechtsform Aktiengesellschaft [1] …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”