- Schweinsberg an der Ohm
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Gießen Landkreis: Marburg-Biedenkopf Höhe: 256 m ü. NN Fläche: 78,29 km² Einwohner: 21.583 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 276 Einwohner je km² Postleitzahl: 35260 Vorwahl: 06428 Kfz-Kennzeichen: MR Gemeindeschlüssel: 06 5 34 018 Adresse der Stadtverwaltung: Bahnhofstraße 2
35260 StadtallendorfWebpräsenz: Bürgermeister: Manfred Vollmer Lage der Stadt Stadtallendorf im Landkreis Marburg-Biedenkopf Stadtallendorf ist eine hessische Mittelstadt im Landkreis Marburg-Biedenkopf, die 18 km östlich von Marburg liegt.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Stadtallendorf liegt gemäß der naturräumlichen Gliederung in der westhessischen Senkenzone, die sich in Becken und Schwellen gliedert. Die Stadt liegt diesbezüglich auf der Oberhessischen Schwelle, die das Amöneburger Becken im Westen vom Schwalmbecken im Osten trennt.
Auf dieser Schwelle befindet sich auch der Neustädter Sattel, an welchen der nordöstliche Ortsrand der Stadt stößt; dieser Höhenzug ist ein Teil der Rhein-Weser-Wasserscheide.
Auf einer Fläche von 78,3 Quadratkilometern leben rund 21.600 Einwohnerinnen und Einwohner. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 17,5 km, die größte Ost-West-Ausdehnung 10,38 km. Der höchste Punkt ist der Kohlkopf im Wald bei Hatzbach (371 m), der niedrigste Punkt ist an der Ohm bei Schweinsberg mit 200m. Die Kernstadt liegt auf etwa 250m.
Nachbargemeinden
Stadtallendorf grenzt im Norden an die Stadt Rauschenberg (Landkreis Marburg-Biedenkopf) und die Gemeinde Gilserberg (Schwalm-Eder-Kreis), im Osten an die Stadt Neustadt, im Südosten an die Stadt Kirtorf, im Süden an die Stadt Homberg (Ohm) (beide im Vogelsbergkreis), sowie im Westen an die Städte Amöneburg und Kirchhain (beide im Landkreis Marburg-Biedenkopf).
Stadtgliederung
- Stadtallendorf Kernstadt (etwa 16900 Einwohner)
- Niederklein (etwa 1650 Einwohner)
- Schweinsberg (an der Ohm) (etwa 1200 Einwohner)
- Erksdorf - wurde im Januar 1972 eingemeindet. Die Herkunft des Namens rührt vom Ursiedler „Eric von Erkersdorp“ (etwa 1000 Einwohner)
- Hatzbach (etwa 550 Einwohner)
- Wolferode (etwa 450 Einwohner)
Geschichte
Stadtallendorf, ehedem Allendorf im Bärenschießen wurde 782 erstmals als "in villa, quae vocatur Berinscozo" urkundlich erwähnt [1]. Die bis zum frühen 20. Jahrhundert bäuerliche Siedlung wechselte im Laufe der Geschichte mehrfach die territoriale Zugehörigkeit zu Hessen oder zu Kurmainz und fiel erst 1803 endgültig an Hessen. 1960 erhielt der Ort die Stadtrechte, wobei der Name von Allendorf zu Stadt Allendorf und später dann zu Stadtallendorf wechselte. Während des Zweiten Weltkrieges war Stadtallendorf ein geheimer Rüstungsstandort. In den Rüstungsfirmen WASAG AG und DAG wurden Munition und Sprengstoff produziert. Damals war es die größte Produktionsstätte für Munition in Europa überhaupt. Noch heute werden einige Wohnviertel in Stadtallendorf nach den Rüstungsunternehmen benannt. Während des Zweiten Weltkrieges blieb der Standort von den Alliierten weitgehend unbombardiert. Das rund 600 Hektar große Gelände der ehemaligen Rüstungsbetriebe galt als eine der größten Rüstungsaltlasten in Deutschland, zum Teil mit hohen Chemikalienbelastungen auf Wohngrundstücken. Seit 1991 wurde das Gelände flächendeckend saniert. Im März 2006 wurde die Sanierung offiziell für beendet erklärt. Die Sanierung kostete nach Angaben des hessischen Umweltministeriums 167 Millionen Euro. 154 Tonnen Schadstoffe aus dem Boden, 697 Tonnen von einer Halde sowie drei Tonnen noch sprengfähiges TNT wurden entsorgt.
Im Stadtteil Schweinsberg befindet sich die Burg Schweinsberg aus dem 13. Jahrhundert, heute eine Wohneigentumsanlage. Bei Stadtallendorf befand sich auch eine Burg aus dem 13. Jahrhundert, die Burg Münchhausen und bei dem Stadtteil Niederklein die Reste der Burg Waffensand.
Religionen
Ursprung von Stadtallendorf ist das katholische Dorf Allendorf.
Bis kurz vor dem Zweiten Weltkrieg wird Allendorf im Volksmund zur Unterscheidung von zahlreichen anderen Orten gleichen Namens "Katholisch Allendorf" genannt und hat 1500 Einwohner. Nach dem zweiten Weltkrieg verändern sich die Religionsverhältnisse durch den Zuzug vieler Arbeiter und Vertriebener. Heute gibt es auch eine große evangelische Gemeinde. In Stadtallendorf ist migrationsbedingt der Ausländeranteil bei ungefähr 21 %, dort leben Menschen aus über 70 Nationen.
Evangelische Kirche: Die evangelische Kirchengemeinde Stadtallendorf ist mit rund 4800 Mitgliedern die größte im Kirchenkreis Kirchhain. Gleichzeitig ist sie Trägerin der einzigen evangelischen Sing- und Musikschule in Deutschland, die dem „Verband deutscher Musikschulen“ angehört. 40 Mitarbeiter sind vor allem in der Kindertagesstätte, dem integrativen Hort und der Sing- und Musikschule tätig. Der Haushalt der Gemeinde liegt bei mehr als einer Million Euro im Jahr. Die evangelische Kirchengemeinde hat zwei Kirchen - die Herrenwald- und die evangelische Stadtkirche.[2]
Katholische Kirche: Katholische Kirchengemeinden in Stadtallendorf sind St. Katharina, Christkönig und St. Michael.
Islam: In Stadtallendorf leben über 5000 Muslime. Sie haben die Fatih-Moschee im Wupperweg erbauen lassen.[3]
Bevölkerung
Einwohnerentwicklung
(jeweils zum 31. Dezember)
- 1998 - 21.587
- 1999 - 21.643
- 2000 - 21.656
- 2001 - 21.671
- 2002 - 21.704
- 2003 - 21.708
- 2004 - 21.528
Auf 78,3 km² Fläche leben rund 21.700 Einwohner, davon 16.900 in der Kernstadt. Der Ausländeranteil in der Kernstadt beträgt 25 Prozent.
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis: In Klammern die neue Sitzverteilung seit dem Wechsel des Abgeordneten Jörg Linker von der AGS zu Bürgerblock/FDP:
Parteien und Wählergemeinschaften %
2006Sitze
2006%
2001Sitze
2001CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 47,4 18 50,0 19 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 32,4 12 29,7 11 REP Die Republikaner 7,1 3 9,1 3 AGS Arbeitsgemeinschaft für Kommunalpolitik e.V. 6,7 2(1) 6,9 2 BB-F.D.P. Bürgerblock - F.D.P. 6,4 2(3) 4,3 2 Gesamt 100 37 100 37 Wahlbeteiligung in % 41,9 52,5 Wappen
Beschreibung: In Blau vorne ein nach links (heraldisch) gewendeter goldener (gelber), rot bewehrter Bär, hinten ein neunmal von silber (weiß) und rot geteilter, golden bewehrter Löwe, im Schildhaupt gemeinsam ein silbernes Rad zwischen sich haltend.
Hessischer Löwe und Mainzer Rad kennzeichnen die Zugehörigkeit der Gemeinde: bis zur Säkularisation zum Erzbistum Mainz, danach zu Hessen. Der Bär spielt auf den Namen "Allendorf im Bärenschießen" an, den die Gemeinde zur Unterscheidung von anderen Orten mit gleichem Namen führte. Das Wappen wurde auch nach der Eingliederung von umliegenden Gemeinden in die Stadt, im Rahmen der Hessischen Gebietsreform, beibehalten.
Städtepartnerschaften
Stadtallendorf unterhält Partnerschaften mit der englischen Stadt St Ives (Cambridgeshire) seit 1989 und mit der Stadt Coswig in Sachsen-Anhalt seit 1993.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Parks, Grünanlagen
Stadtallendorf selbst nennt sich "Die junge Stadt im Grünen".
Jung, weil die Stadt erst seit 1960 Stadtrechte besitzt. Grün, weil die Stadt im Herrenwald, einem großen Waldgebiet liegt und auch in der Stadt viele Grünflächen existieren. Die Stadt hat nur in der Altstadt gewachsene Strukturen, die übrigen Stadtteile sind im Laufe der Jahre angelegt worden und werden von Wald- und großzügigen Grünflächen durchzogen. Zwischen der Waldstraße und der Main-Weser-Bahn befindet sich mit dem Heinz-Lang-Park (ehemals Volkspark) die größte innerstädtische Grünfläche.[4]
Öffentliche Einrichtungen
Seit 1959 bestehen zwei Kasernen der Bundeswehr, [5], die Herrenwaldkaserne [6] und die Hessenkaserne. [7] In der Stadtmitte gibt es die Stadtbücherei und das Hallenbad. Die Arbeitsagentur Marburg unterhält am Rathaus eine Außenstelle.
Museen
Am Aufbauplatz befindet sich das Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Stadtallendorf. Das DIZ steht seit Herbst 1994 als Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus der Öffentlichkeit und besonders Schulen zur Verfügung. Träger ist der Magistrat. Das DIZ befindet sich im Seitenflügel des restaurierten, denkmalgeschützten Aufbaugebäudes – ehemals Verwaltungssitz der Dynamit-Nobel AG. In einer Dauerausstellung wird die wechselvolle und außergewöhnliche Geschichte des Ortes Allendorf von der Weimarer Republik bis in die 50er Jahre thematisiert, vom kleinbäuerlichen Dorf zur späteren Industriestadt. Der Schwerpunkt der Präsentation liegt auf der Zeit zwischen 1933 und 1945, als Allendorf zu einem zentralen Ort der Rüstungsproduktion für den Zweiten Weltkrieg wurde. Besondere Aufgabe des DIZ ist die Aufarbeitung und Dokumentation der Situation der Zwangsarbeiter in den Lagern und Sprengstoffwerken rund um Allendorf in dieser Zeit. [8]
Sport
Stadtallendorf verfügt über ein Hallen- und ein Freibad. Größte Sporthalle der Stadt ist die Herrenwaldhalle, die vom Landkreis Marburg-Biedenkopf betrieben wird, und in der 1986 und 2005 die Nationalen Deutschen Tischtennis-Meisterschaften stattfanden. Für den Sportbetrieb eignen sich außerdem die Bärenbachhalle , die Mehrzweckhalle und die Sporthalle der Südschule. Fußballspiele und Leichtathletikveranstaltungen finden im Herrenwaldstadion statt. Im Nordwesten der Stadt befindet sich ein Trimm-Dich-Pfad.
Verkehr
Autobahnen
Der wichtigste Anschluss an die Autobahn ist die 20 Kilometer entfernte Anschlussstelle Homberg (Ohm) an der Autobahn 5. Die Autobahn 49 endet derzeit etwa 25 Kilometer entfernt bei Neuental-Bischhausen. Sie soll an Stadtallendorf vorbei bis nach Gemünden/Felda (Anschluss an die A5) weitergebaut werden. Das Planfeststellungsverfahren für den ersten Abschnitt bis Schwalmstadt mit Anschluss an die B 454 ist beendet, die Finanzierung steht noch aus. Für Stadtallendorf sind bei einem Weiterbau die beiden Anschlussstellen Stadtallendorf-Nord/B454 und Stadtallendorf-Süd vorgesehen.
Bundesstraßen
Durch das Stadtgebiet führen die Bundesstraßen B 62 und B 454.
Eisenbahn
Stadtallendorf besitzt einen Bahnhof an der Main-Weser-Bahn. Es bestehen zweistündliche Direktverbindungen per Regionalexpress nach Frankfurt am Main und Kassel. Die Fahrzeit nach Frankfurt beträgt 1:14 Stunde, nach Kassel 51 Minuten. Zusätzlich hält der Mittelhessen-Express in Stadtallendorf. Es bestehen stündliche Verbindungen nach Frankfurt am Main (Fahrzeit 1:38 Stunden) und Kassel (Fahrzeit: 1:03 Stunden). Während Fahrgäste nach Frankfurt ohne Umstieg gelangen, müssen sie Richtung Kassel in Treysa umsteigen. Nächste Anschlüsse ans Fernverkehrsnetz sind die IC-Halte Treysa und Marburg an der IC-Linie 26 (Stralsund) – Hamburg – Hannover – Frankfurt – Karlsruhe – Konstanz. Eine Besonderheit ist der IC 1999 (Berlin-Südkreuz - Frankfurt Hbf), der als einziger Fernverkehrszug am Sonntag um 22.59 Uhr in Stadtallendorf hält. Im Güterverkehr dominieren die Transporte von Schüttgut für die Eisengießerei Fritz Winter, die über die Schiene unter anderem mit Quarzsand beliefert wird.
Busverkehr
Unterstützt von Stadt und Verkehrsverein besteht ein Bus-Stadtverkehr mit vier Linien. Größte Umsteigehaltestelle ist die Haltestelle "Bahnhof" in der Niederkleiner Straße. Der Busbahnhof liegt einige hundert Meter entfernt und wird nur noch von Fernreisebussen angefahren. Auf der Fläche soll ein Einkaufszentrum entstehen.
Wirtschaft
In Stadtallendorf sind mehrere große Fabriken wie Ferrero oHG mbH (Süßwaren), Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG und die Hoppe AG (Fenster- und Türgriff-Herstellung) ansässig. Die Stadt ist das wirtschaftliche Zentrum des östlichen Landkreises Marburg-Biedenkopf und sein industrielles Zentrum. Sie bietet über 12000 Arbeitsplätze. Die von den Firmen abgeführten Gewerbesteuern machen durchschnittlich rund 70 Prozent der städtischen Steuereinnahmen aus.
Medien
In Stadtallendorf gibt es Lokalredaktionen zweier Tageszeitungen: Die Marburger Neue Zeitung gehört zur Zeitungsgruppe Lahn-Dill aus Wetzlar und unterhält eine Lokal-Redaktion in der Rathausgasse. Die deutlich auflagenstärkere Oberhessische Presse ist eine in Marburg ansässige Zeitung. Sie gehört zum Madsack-Konzern (Hannover), ihre Lokal-Redaktion in Stadtallendorf sitzt am Hallenbad. Darüber hinaus werden die Mittelhessische Anzeigen-Zeitung (MAZ) und das Sonntagmorgenmagazin kostenlos verteilt. Beide Blätter sind anzeigenfinanzierte Gratiszeitungen. Die Stadt gibt den Bärenboten heraus, in dem Nachrichten aus den Vereinen und Bekanntmachungen der Verwaltung erscheinen. Der Bärenbote wird mittwochs an alle Haushalte in der Kernstadt und den Stadtteilen verteilt.
Bildung
Größte Schule der Stadt ist die Georg-Büchner-Schule in der Nähe des Rathauses mit etwa 900 Schülern. Sie ist eine kooperative Gesamtschule. Darüber hinaus gibt es Grundschulen in der Kernstadt (Bärenbach-, Nord-, Süd- und Waldschule) und allen Stadtteilen außer Wolferode. In der Kernstadt befinden sich mit der Astrid-Lindgren- und der Landgräfin-Elisabeth-Schule zwei selbstständige Sonderschulen mit 50 bzw. 100 Schülern. [9]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Eike Immel (* 27. November 1960), Fußballnationaltorhüter
- Frauke Nahrgang (* 25. Juli 1951), Kinderbuchautorin
- Helmar Willi Weitzel (* 13. Dezember 1972), Moderator
- Margot Käßmann (* 3. Juni 1958), Bischöfin [10]
Vereine
Eingetragene Vereine in Stadtallendorf sind:
- ADFC Radsport
- DLRG Ortsgruppe: 35260 Stadtallendorf 1948 e.V.
- FCKK-Festkomitee Carneval in den Katholischen Kirchengemeinden e.V.
- Motorradfreunde Marburger Land e.V.
- Motor-Sport-Club Stadtallendorf e.V. im ADAC
- Schachclub Stadtallendorf e.V.
- Schützenverein 1966 Niederklein e.V.
- Schützenverein "HORRIDO" 1890 Stadtallendorf e.V.
- Sport Kegler Verein SKV 1952 e.V. Stadtallendorf
- SSV Hatzbach 1983/1966 e.V.
- Stadtallendorfer Musikanten e.V.
- SV Rot-Weiß Niederklein 1921 e.V.
- SV Schwarz-Weiß Schweinsberg 1921 e.V.
- Tennisclub Stadtallendorf 1958 e.V.
- Tischtennis-Verein 1951/1966 Stadtallendorf e.V.
- Tischtennisverein Niederklein
- TSV Eintracht 1920 Stadtallendorf e.V.
- TSV Erksdorf e.V. 1920
- TTC Niederklein
Bilder aus der Gemeinde
Die Fatih-Camii-Moschee
Sonstiges
Im Jahr 2010 wird der 50. Hessentag hier ausgetragen. Die ursprüngliche Ausrichterin, die Stadt Alsfeld kann diesen aus finanziellen Gründen nicht austragen.
Einzelnachweise
- ↑ Urkundenbuch der Reichsabtei Hersfeld, Marburg 1936, S. 30
- ↑ http://kirche-stadtallendorf.de/cms/front_content.php?idcat=16
- ↑ Eroberer" Moschee: Stadtallendorf sieht sich bei Integration auf richtigem Weg, Oberhessische Presse am 9. Januar 2008
- ↑ [www.stadtallendorf.de Internetseiten der Stadt]
- ↑ [1]
- ↑ [2]
- ↑ [3]
- ↑ [4]
- ↑ [5]
- ↑ Fromm, fröhlich, frei. Porträt: Margot Käßmann. Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 11. Juni 1999, Nr. 24/1999
Weblinks
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