- Bahnstrecke Aalen–Stuttgart
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Die Remsbahn (auch Remstalbahn genannt) ist im historischen Sinn die Hauptbahnstrecke von Stuttgart-Bad Cannstatt über Aalen nach Nördlingen. Heute bezieht sich der Begriff Remsbahn nur noch auf die Strecke Stuttgart–Aalen, der Abschnitt Aalen–Nördlingen wird hingegen als Teil der Riesbahn bezeichnet. Die Remsbahn liegt dabei zwischen Waiblingen und Essingen parallel zum namensgebenden Fluss Rems. Das Kursbuch der Deutschen Bahn führt die Strecke Stuttgart–Aalen als Teil der Kursbuchstrecke 786 Stuttgart–Aalen–Crailsheim–Nürnberg und den Abschnitt Stuttgart–Schorndorf zusätzlich als Teil der Kursbuchstrecke 790.2-3.
Inhaltsverzeichnis
Verlauf und Ausbau
Der Nullpunkt der Kilometrierung liegt von Stuttgart kommend auf Höhe des Bahnhofes Bad Cannstatt. Kurz hinter ihm zweigt die Strecke viergleisig mittels eines Überwerfungsbauwerkes von der Filstalbahn ab. Der Abschnitt wird im Richtungsbetrieb betrieben, wobei S-Bahn-Züge auf den äußeren Gleisen und Regional- und Fernverkehrszüge auf den inneren Gleisen fahren. Die Strecke steigt bis Fellbach um etwa 80 Höhenmeter an. Am Bahnhof Waiblingen zweigt in einem Keilbahnhof die Murrbahn ab. Ab Waiblingen setzt sich die Remsbahn zweigleisig fort und senkt sie sich in das Remstal ab, wobei sie vor dem Bahnhof Endersbach auf einem Rundbogen-Viadukt den Haldenbach überquert. Vor Urbach überquert die Bahn die Rems. Bis Essingen folgt die Strecke dem Lauf der Rems. Während die Rems dort von Süden in das Haupttal einfließt, folgt die Remsbahn weiter dem Haupttal nach Osten. Im Verlauf dieses Tales konnte eine relativ geradlinige Linienführung ohne größere Kunstbauwerke verwirklicht werden. Nach dem Eisenbahnknoten Aalen setzt sich die historische Remsbahn entlang des Kocher nach Norden fort bis zum Bahnhof Goldshöfe. Dieser Bahnhof dient der Trennung der Strecken nach Norden Richtung Crailsheim und nach Osten Richtung Nördlingen, und hatte ursprünglich keine Funktion der Anbindung einer Ortschaft. Bis zum Strecken- und Kilometrierungsendpunkt Nördlingen war eine etwas kurvenreichere Trassierung und bei Lauchheim ein Tunnel durch die Ausläufer der Schwäbischen Alb nötig.
Die Strecke ist auf voller Länge elektrifiziert.
Geschichte
Vorgeschichte
Eine Bahnverbindung von Stuttgart nach Ulm war in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine der ersten zum Bau anstehenden Bahnstrecken in Württemberg. Als Alternativen wurden Linienführungen mit dem Umweg über Aalen sowie direkt über Göppingen diskutiert. Zunächst schien die erstere Variante, trotz des bedeutenden Umweges, größere Aussichten auf Verwirklichung zu haben, denn diese hätte im Gegensatz zur zweiten keine größeren Steigungsabschnitte erfordert. Nach einigen Jahren Diskussion entschied man sich dennoch, die Herausforderung des Baus eines Albaufstieges, der Geislinger Steige, anzunehmen, und eröffnete 1850 die Filsbahn.
Aber nachdem die erste Bauphase des württembergischen Eisenbahnnetzes abgeschlossen war, kam der Bau einer Bahnstrecke in den Osten des Landes bald wieder auf die Tagesordnung. Hauptziele des zunächst „Nordostbahn“ genannten Projektes waren:
- die Industriestandorte Gmünd (heute Schwäbisch Gmünd), Aalen, dessen heutigen Stadtteil Wasseralfingen, sowie Heidenheim an der Brenz zu erschließen
- in Nördlingen einen Anschluss an die Eisenbahnen Bayerns zu schaffen
Der für die Planung verantwortliche Baurat Georg Morlok untersuchte für die Streckenführung vier Hauptvarianten, die sich in der Lage des Übergangs vom Neckar- und Filstal zum Remstal unterschieden. Dies waren von West nach Ost[1]:
- über Cannstatt und Waiblingen
- über Plochingen und Schorndorf
- über Uhingen und Lorch
- über Eislingen und Gmünd
Obwohl die Kosten der Überquerung des Höhenzugs bei der westlichsten Variante am geringsten waren, waren die Gesamtkosten bei der östlichsten Variante am geringsten, denn die Länge der im Remstal neu zu bauenden Strecke war dabei bedeutend geringer, weil die Strecke Stuttgart–Ulm mitbenutzt werden konnte. In der Diskussion konnten sich die Städte Waiblingen und Schorndorf mit ihrer Forderung nach Bahnanschluss durchsetzen; auch der durch den geringeren Höhenunterschied ermöglichte einfachere Betrieb und die geringere Schienenentfernung Stuttgart–Aalen haben zur Entscheidung für die erste Variante beigetragen, sowie der Wunsch, den Anschluss an die bayerische Eisenbahn nicht durch eine Konkurrenzlinie Aalen–Bodensee zu gefährden.
Ab 1861
So wurde am 25. Juli 1861[2] die Strecke von Cannstatt über Waiblingen, Schorndorf, Gmünd und Aalen nach Wasseralfingen eröffnet. Dort lagen die Schwäbischen Hüttenwerke, damals ein bedeutendes staatliches Hüttenwerk. Dieses Hüttenwerk lieferte bis Mitte der 1860er Jahre auch sämtliche auf der Remsbahn verlegten Schienen.[3] Der schnellste Zug bewältigte damals die Strecke Wasseralfingen–Stuttgart fahrplanmäßig in 2 Stunden, 55 Minuten.
Die Strecke wurde mit Bahnwärterhäusern im Abstand von etwa einem Kilometer und mit einen elektrischen Telegrafen ausgerüstet.[3] 1863 wurde der zweite Abschnitt nach Nördlingen in Betrieb genommen, wo die Remsbahn auf die bayerische Ludwig-Süd-Nord-Bahn stieß. Damit war neben dem Grenzübergang Ulm/Neu-Ulm die zweite Verknüpfung der Eisenbahnen Württembergs und Bayerns hergestellt. Den 3,75 km langen Abschnitt zwischen der Grenze und dem bayerischen Nördlingen betrieb die württembergische Eisenbahn pachtweise. In Nördlingen befand sich ein separater Kopfbahnhof mit eigener Einstiegshalle für die Remsbahn.[4]
Die Strecke wurde zunächst eingleisig gebaut. Der zweigleisige Ausbau war von Anfang an vorgesehen. Er erreichte, von Cannstatt kommend, 1864 Fellbach, 1876 Waiblingen, 1899 Schorndorf, 1902 Lorch, 1905 Deinbach, 1910 Gmünd, 1920 Unterböbingen,[3] danach Essingen, und 1926 Aalen.[5] Weil die Strecke Aalen–Goldshöfe schon 1866[3] zweigleisig ausgebaut wurde, war damit der heutige Stand des zweigleisigen Ausbaus erreicht.
Am 1. Mai 1897 wurde die Verbindungsbahn von Untertürkheim zur Remsbahn in Richtung Fellbach eröffnet. Sie mündet kurz vor der Stelle des heutigen Haltepunktes Nürnberger Straße in die Remsbahn, so dass ein Gleisdreieck zwischen Bad Cannstatt, Untertürkheim und Nürnberger Straße besteht. Zweck war, gemeinsam mit der heute Schusterbahn genannten Strecke Kornwestheim–Untertürkheim, den Stuttgarter Hauptbahnhof vom Güterverkehr zu entlasten.[6]
Am Ende des Zweiten Weltkriegs sprengten deutsche Militäreinheiten den Viadukt über den Haldenbach westlich des Bahnhofes Endersbach und die Brücke über den Kocher westlich von Aalen, so dass die dazwischen liegenden Orte nur über die Hohenstaufenbahn, die Schwäbisch Gmünd mit der Filsbahn verband, auf der Schiene erreichbar waren. Pioniere der US-Armee errichteten in Endersbach eine Behelfsbrücke, so dass im August 1945 die Stelle wieder befahrbar war. Auch über den Kocher bei Aalen konnte der Verkehr noch im Sommer 1945 wieder aufgenommen werden.[7]
Nach 1945
Elektrifiziert wurde die Remsbahn, von Stuttgart ausgehend, 1949 bis Waiblingen, 1962 bis Schorndorf, 1971 bis Aalen und 1972 auf der Strecke von Aalen bis Nördlingen und auf der weiteren Strecke bis Donauwörth. Dadurch wurde eine elektrifizierte Ausweichstrecke für die Verkehrsbeziehung Stuttgart–München neben der Strecke über Ulm geschaffen. Ein Hintergrund dabei waren die Olympischen Spiele von München.[8]
Von 1978 bis 1981 wurde auf dem Abschnitt Bad Cannstatt–Waiblingen ein drittes und viertes Gleis erbaut und zwischen Fellbach und Waiblingen ein Überwerfungsbauwerk zur Ausfädelung der Murrbahn errichtet, wodurch ab 1981 die Stuttgarter S-Bahn den Betrieb nach Backnang und Schorndorf aufnehmen konnte.
1983 und 1984 verkehrte ein Flügelzug des Rheingold ab Mannheim über Heidelberg–Heilbronn–Stuttgart auf der Remsbahn und weiter über Nördlingen und Donauwörth nach München. Diese Streckenführung wurde trotz der längeren Fahrzeit aus touristischen Gründen gewählt. Die Verbindung wurde aber aufgrund niedriger Auslastung und mangelnder Kompatibilität mit dem Intercity-System wieder eingestellt.
Mit der Elektrifizierung der Strecke von Goldshöfe über Crailsheim nach Nürnberg 1985 konnten dann auch die über die Remsbahn verkehrenden Züge nach Nürnberg, die vorher mit Diesellokomotiven bespannt waren, mit elektrischer Traktion verkehren.
Anfang der 80er Jahre begann die Deutsche Bundesbahn, einen annähernden Stundentakt mit Eilzügen einzuführen. Zum Sommerfahrplan 1988 wurde dieser Takt auf den gesamten Tag ausgedehnt, modernisierte Fahrzeuge eingesetzt und die Züge unter der Gattungsbezeichnung Regionalschnellbahn geführt.[9]
1996 wurde im Stuttgarter S-Bahn-Netz in der Hauptverkehrszeit vom 20-Minuten-Takt auf den 15-Minuten-Takt übergegangen. Um das zu ermöglichen, regte die Deutsche Bundesbahn im Vorfeld einen mehrgleisigen Ausbau an im Abschnitt zwischen Waiblingen und Schorndorf, der durch den Mischbetrieb aus S-Bahn- und anderen Zügen am Rande der Aufnahmefähigkeit stand. Ein Gutachten der RWTH Aachen von 1993 kam jedoch zum Ergebnis, dass zur Realisierung des Betriebskonzeptes eine Verkürzung der Blockstrecken und Umbauten im Bahnhof Waiblingen ausreichen würden. Diese Maßnahmen wurden 1993 mit der Bundesbahn vertraglich vereinbart.[10] Sie wurden fristgemäß realisiert; dabei wurden Ks-Signale im Abschnitt Waiblingen–Schorndorf eingebaut.
Es zeigte sich, das der Fahrplan dennoch störanfällig war[11]. Um das zu beheben, wurde um das Jahr 2000 zwischen Fellbach und Waiblingen ein fünftes Streckengleis eingebaut, so dass gleichzeitige Fahrten von Fernzügen und der S-Bahn von Fellbach nach Waiblingen in Richtung Schorndorf möglich wurden[12].
Gleichzeitig mit diesen Ausbaumaßnahmen für den Personenverkehr wurden, wie überall in Deutschland in diesem Zeitraum, Einrichtungen des Güterverkehrs abgebaut, insbesondere die Bedienung von kleinen und mittleren Gleisanschlüssen und Bahnhöfen eingestellt. Aber auch der ehemals große Güterbahnhof von Schwäbisch Gmünd ist heute stillgelegt.
Bis 2006 bedienten Nachtreisezüge die Relationen Stuttgart–Dresden und Stuttgart–Prag. Die Wagen wurden bis Nürnberg in einem Zug geführt und dort geflügelt. Die Züge der Gegenrichtung fuhren nicht über Aalen, sondern über die Murrbahn.
In der Zeit vom 24. April bis zum 15. Oktober 2009 wird wegen umfangreicher Erneuerungsarbeiten an Gleisen und Oberbau die Remsbahn zwischen Aalen und Schorndorf in zwei Bauabschnitten voll gesperrt. Während der Sperrung gibt es für den Nahverkehr einen Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die im Fernverkehr eingesetzten IC-Züge der Line 61 Nürnberg–Stuttgart–Karlsruhe werden in dieser Zeit zwischen Crailsheim und Waiblingen über die Murrbahn umgeleitet. Das Projekt soll, einschließlich entsprechender Arbeiten auf einem Abschnitt der Riesbahn, 50 Millionen Euro kosten.[13]
Verkehr
S-Bahn Stuttgart
Linien
Auf dem Streckenabschnitt Stuttgart–Waiblingen verkehren die Linien S2 und S3, auf dem Abschnitt Waiblingen–Schorndorf die Linie S2 der S-Bahn Stuttgart.
Anschlüsse
Günstige Anschlüsse zwischen der S2 und der S3 sind nur während der Hauptverkehrszeit gegeben, wenn in verdichtetem Takt gefahren wird.
Regionalverkehr
Der Regionalverkehr im heute nicht mehr als Remsbahn bezeichneten Abschnitt Aalen–Nördlingen ist unter Riesbahn beschrieben.
Linien
Von Stuttgart bis Aalen verkehren RegionalExpress-Züge im Stundentakt. Sie machen Zwischenstopps in Bad Cannstatt, Waiblingen, Schorndorf, und im weiteren Verlauf an allen verbliebenen Personenhalten. Die typische Fahrtzeit Stuttgart–Aalen beträgt 63 Minuten. Die Fahrgastzahlen zwischen Schorndorf und Schwäbisch Gmünd betragen werktags zwischen 6000 und 8000 in beiden Richtungen.[14]
Werktags fährt auf der Relation ein InterRegioExpress-Zugpaar; diese Züge halten unterwegs in Bad Cannstatt, Schorndorf und Schwäbisch Gmünd.
Samstags und sonntags fährt ein „Heckeneilzug“ von Stuttgart über Aalen, Donauwörth und Augsburg bis München und zurück.
Fahrzeuge
Die eingesetzten Wagentypen im Regionalverkehr sind hauptsächlich renovierte n-Wagen.
Anschlüsse
Der Regionalverkehr auf der Remsbahn besitzt im Integrierten Taktfahrplan Baden-Württembergs außergewöhnlich viele günstige Anschlüsse:
- in Stuttgart Hauptbahnhof mit der RegionalExpress-Linie nach Heilbronn und Mosbach-Neckarelz (Frankenbahn)
- am Bahnhof Bad Cannstatt mit der RegionalExpress-Linie Stuttgart–Tübingen (Neckar-Alb-Bahn)
- in Waiblingen mit der S3 in beiden Richtungen
- am Bahnhof Schorndorf mit der S2 und den Zügen der Wieslauftalbahn
- am Bahnhof Aalen mit dem Regionalverkehr auf der Riesbahn nach Donauwörth, der Brenzbahn nach Ulm und der Oberen Jagstbahn nach Crailsheim
Ungünstig sind die Anschlüsse mit dem Regionalverkehr auf der Murrbahn; solche Fahrten sind ohnehin wegen der den Umweg über Waiblingen erzwingenden Streckenführung gegenüber dem Straßenverkehr benachteiligt. Ebenfalls ungünstig sind die Anschlüsse innerhalb der Remsbahn zwischen dem Regional- und Fernverkehr.
Tarife
Zwischen Stuttgart und Plüderhausen gilt der Tarif des VVS, zwischen Plüderhausen und Waldhausen gilt ausschließlich der Tarif der DB AG (hier besteht aufgrund der dazwischen liegenden Landkreisgrenze eine Verbundlücke), zwischen Waldhausen und Aalen haben Fahrgäste die Wahl zwischen dem Tarif der DB AG und dem im Dezember 2007 gestartetem Verbundtarif OstalbMobil.
Fernverkehr
Linien
Im Zweistundentakt halten Intercity-Züge der Linie Karlsruhe–Nürnberg in Stuttgart, Schwäbisch Gmünd und Aalen. Morgendliche und abendliche Züge halten auch in Schorndorf. In den Intercity-Zügen wird kein Verbundtarif anerkannt, in ihnen gilt ausschließlich der Tarif der DB AG.
Anschlüsse
In Aalen bestehen günstige Anschlüsse zwischen den genannten Intercity-Zügen und InterRegioExpress-Zügen von und nach Ulm (Brenzbahn).
Güterverkehr
Der Anteil Güterzüge auf der Remsbahn ist gering. Ein Grund dafür ist, dass sie vom Rangierbahnhof Kornwestheim, dem zweitgrößten Baden-Württembergs, nicht ohne Kopfmachen zu erreichen ist. Im durchgehenden Güterverkehr hat die Remsbahn eine gewisse Bedeutung für vom Stuttgarter Hafen ausgehende Fahrten. Diese benutzen das Verbindungsgleis von Untertürkheim in Richtung Fellbach. Zwischen Stuttgart und Aalen regelmäßig von Güterzügen bediente Bahnhöfe: Fellbach, Schorndorf, Essingen.
Literatur
- Kurt Seidel: Die Remsbahn. Schienenwege in Ostwürttemberg. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0483-7.
Weblinks
- Remsbahn auf EisenbahnWiki: Gleispläne und weitere Infos
- Güterzugfahrzeiten für die Remsbahn
- Kursbuchauszug von 1944: S. 1, S. 2
Einzelnachweise
- ↑ Berechnung von Baurat Morlok, laut Seidel, S. 39
- ↑ Seidel, S. 50
- ↑ a b c d Wilhelm Schaeffer: Die Remsbahn gestern, heute, morgen. In: einhorn, Illustrierte Zeitschrift zur Pflege des Heimatgedankens in Stadt und Kreis Schwäbisch Gmünd. Nr. 47, Schwäbisch Gmünd Juni 1961 (8. Jahrgang), S. 156 ff..
- ↑ Walther Zeitler, Helge Hufschläger: Die Eisenbahn in Schwaben. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-87943-761-0.
- ↑ Seidel, S. 89
- ↑ Württembergische Eisenbahnen bei Zeno.org. Artikel aus: Viktor von Röll (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, 2. Aufl. 1912–1923, Bd. 10, S. 436
- ↑ Seidel, S. 134
- ↑ Seidel, S. 137 ff.
- ↑ Stadt Lorch (Hrsg.): Lorch im Remstal. Heimatbuch der Stadt Lorch, Band 2, Lorch 1990, S. 201 f.
- ↑ Jürgen Wedler, Manfred Thömmes, Olaf Schott; Deutsche Bundesbahn, Bundesbahndirektion Stuttgart (Hrsg.): Die Bilanz. 25 Jahre Planung und Bau der S-Bahn Stuttgart. Kohlhammer, Stuttgart 1993, ISBN 3-925565-03-5, S. 352.
- ↑ Fünftes Gleis gegen Verspätungen, Waiblinger Kreiszeitung, 21. Januar 1998, abgerufen am 2. März 2008
- ↑ 620 Millionen für den Öffentlichen Personennahverkehr, Pressemitteilung des Landes Baden-Württemberg, 9. Januar 2001, abgerufen am 2. März 2008
- ↑ Dann lieber kurz und knackig, Gmünder Tagespost vom 10. Mai 2008
- ↑ Mehrere Monate Ausnahmezustand auf der Remsbahn, Stuttgarter Zeitung vom 19. März 2008
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