Tröbitz

Tröbitz
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Tröbitz
Tröbitz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Tröbitz hervorgehoben
51.613.433055555556114
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Elbe-Elster
Amt: Elsterland
Höhe: 114 m ü. NN
Fläche: 10,56 km²
Einwohner:

771 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 73 Einwohner je km²
Postleitzahl: 03253
Vorwahl: 035326
Kfz-Kennzeichen: EE
Gemeindeschlüssel: 12 0 62 492
Adresse der Amtsverwaltung: Kindergartenstraße 2a
03253 Schönborn
Bürgermeister: Holger Gantke (CDU)
Lage der Gemeinde Tröbitz im Landkreis Elbe-Elster
Bad Liebenwerda Crinitz Doberlug-Kirchhain Elsterwerda Falkenberg Fichtwald Finsterwalde Gorden-Staupitz Großthiemig Gröden Heideland Herzberg Hirschfeld Hohenbucko Hohenleipisch Kremitzaue Lebusa Lichterfeld-Schacksdorf Massen-Niederlausitz Merzdorf Mühlberg/Elbe Plessa Röderland Rückersdorf Sallgast Schilda Schlieben Schönborn Schönewalde Schraden Sonnewalde Tröbitz Uebigau-Wahrenbrück BrandenburgKarte
Über dieses Bild

Tröbitz ist eine Gemeinde im Landkreis Elbe-Elster im Süden Brandenburgs. Die Gemeinde gehört dem Amt Elsterland mit Sitz in der Gemeinde Schönborn an. Von 1952 bis 1993 gehörte Tröbitz zum Kreis Finsterwalde.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ortsgeschichte

Am 20. Dezember 1300 fand Tröbitz erstmals urkundliche Erwähnung. Der Herzog Rudolf von Sachsen verkaufte 1329 dem Kloster Dobrilugk die Dörfer Trebitz und Dubrau.

Die Evangelische Kirche in Tröbitz um 1900

Am 1. Dezember 1871 wurde die Bahnstrecke Falkenberg–Cottbus der Halle-Sorau-Gubener Eisenbahn eröffnet. Der Ort wurde vor allem vom Braunkohlebergbau geprägt, der Ende des 19. Jahrhunderts in der Region aufkam. Im Jahr 1901 eröffnete die Grube Hansa und in den Jahren 1926 und 1927 erhielt sie als einer der ersten Tagebaue der Welt eine Förderbrücke, die erst Anfang der 1920er Jahre von Friedrich von Delius in Plessa entwickelt und 1924 gebaut wurde. Die dazugehörige Brikettfabrik wurde zu Pfingsten 1952 angefahren. 1961 schloss die Grube schließlich. Neue wirtschaftliche Bedeutung erreichte der Erntemaschinenbau im Ort.

Das Braunkohlenwerk, ein Vorgänger des Betriebes Erntemaschinenbau, wurde etwa 1902 errichtet und nach der Insolvenz des Eigentümers, ebenso wie das Braunkohlenwerk Meuro im Senftenberger Revier, von der Industriellenfamilie Werhahn aus dem Rheinland erworben. Als Betriebsleiter für beide Betriebe fungierte ab 1924 Wilhelm Cornelius Werhahn, ein Nachfahre von Wilhelm Werhahn.

Seit dem 21. Juli 1992 gehört der Ort zum Amt Elsterland.

Verlorener Zug

Traurige Bekanntheit erlangte Tröbitz durch einen als der Verlorene Zug bekannt gewordenen Todestransport aus dem KZ Bergen-Belsen. Der Zug war der letzte von dreien, die in Bergen-Belsen mit je 2500 Häftlingen zusammengestellt wurden, da sich die britischen Truppen dem Lager näherten. Das Ziel sollte das KZ Theresienstadt sein. Am 20. oder 21. April 1945 rollte der typhusverseuchte, gespensterhaft wirkende Zug in Richtung Falkenberg/Elster und blieb vor der gesprengten Elsterbrücke am Kilometer 101,6 stehen. Am 23. April 1945 brachte man den inzwischen durch die Rote Armee gefundenen Zug nach Tröbitz mit seinen damals ca. 700 Einwohnern, die sich nun um die ca. 2000 jüdischen Menschen kümmern mussten. Mit dem Zug kam auch eine schwere Typhus-Epidemie nach Tröbitz, in deren Folge mehr als 320 Menschen starben, unter ihnen 26 Dorfbewohner.

Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung der Gemeinde Tröbitz inklusive seiner heutigen Ortsteile ab 1875 bis 2008[2]
Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner
1875 274 1950 1301 1991 1149 1998 974 2005 802
1890 318 1964 1120 1992 1122 1999 955 2007 786
1910 786 1971 1137 1993 1107 2000 910 2008 773
1925 985 1981 1190 1994 1053 2001 876
1933 918 1985 1197 1995 1050 2002 860
1939 882 1989 1194 1996 1026 2003 845
1946 1278 1990 1189 1997 1025 2004 837

Politik

Der Rat der Gemeinde Tröbitz besteht aus 9 Ratsfrauen und Ratsherren[3].

  • Einzelbewerber 5 Sitze
  • CDU 3 Sitze
  • Linke 1 Sitz

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Baudenkmale in Tröbitz stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.

Bauwerke

  • Die Grundzüge des Feldsteinbaus der Tröbitzer Kirche stammen aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche besitzt einen wunderschönen ursprünglich aus Elsterwerda stammenden Holzschnitzaltar. Bei einer Feuersbrunst 1719 wurden Großteile der ursprünglichen Kirche vernichtet. In der Folgezeit wurde die Kirche jedoch wieder aufgebaut. Aus dem 18. Jahrhundert stammen der Turmaufbau sowie die Haube der Kirche.
  • Die katholische Kirche St. Michael wurde 1935 mit großer finanzieller Unterstützung der Industriellenfamilie Werhahn erbaut[4].

Gedenkstätten

  • Jüdischer Ehrenfriedhof von 1945 in der Schulstraße neben dem Gemeindefriedhof mit Gedenkstein von 1966 an die etwa 320 umgekommenen Insassen eines Evakuierungstransportes aus dem KZ Bergen-Belsen, dazu seit 1988 zwei Granitplatten mit bisher nicht genannten Opfern sowie seit 1995 eine Gedenkwand mit den Namen aller Opfer
  • Gedenkstein im Wald neben der Bahnstrecke an 17 (richtig: 28) jüdische Opfer
  • Gedenkmauer von 1952 an der Hauptstraße neben der Kirche an 160 Tote des KZ-Evakuierungstransports. Seit 1995 gibt es an der Stelle ihrer Gemeinschaftsgräber zwei Gedenktafeln.
  • Gedenkstätte an die Opfer des Verlorenen Zuges, bisher in der evangelischen Schule ansässig. Mit der Erweiterung der Schule wurde ein Umzug der Ausstellung notwendig. Die Gemeinde plant dazu, die Räumlichkeiten der ehemaligen Neuapostolischen Kirchengemeinde zu nutzen, die seit 2005 nicht mehr im Ort aktiv ist.
  • Auf einem dreistufigen Sockel befinden sich ein tempelartiges Kriegerdenkmal sowie ein großer Findling mit einer Gedenktafel. Diese gedenken den gefallenen Tröbitzer Einwohnern des Ersten und Zweiten Weltkrieges[5].

Sport

Die Meistermannschaft von 1971 des Tröbitzer Badminton-Vereins

Bekanntester Verein des Ortes ist der Badminton-Verein Tröbitz. Der Verein errang zahlreiche DDR-Meistertitel, unter anderem den ersten Mannschaftsmeistertitel 1960, von 1962 bis 1971 weitere zehn Teamtitel in Folge sowie weit über hundert Einzeltitel.

Außerdem ist in Tröbitz der „Sportverein Blau-Weiss Tröbitz“ aktiv. Ein Anglerverein bietet allen Angelfreunden Entspannung.

Zwischen der Turnhalle und dem Betriebsgelände erstreckt sich der Sportplatz. 1995 wurde in Tröbitz ein modernes solarbeheiztes Erlebnisbad eröffnet. Dieses Freibad ist in der Badesaison von Mai bis September Anziehungspunkt der umliegenden Orte.

Vereine

Neben den Sportvereinen sind im Ort der Jugendclub, der Seniorenverein und der Gartenverein „Am Birkeneck“ ebenfalls sehr aktiv.

Wirtschaft

Wirtschaftliche Entwicklung

Bis in die 1960er Jahre bestimmte der Braunkohlebergbau das Bild in Tröbitz. Nach dem Ende des Bergbaus wurde das Braunkohlenwerk in den VEB Landmaschinenbau umgewandelt. Dieser dominierte bis 1990 die Tröbitzer Industrielandschaft. Mit der Schließung des Werks und dem Verlust des Großteils der Arbeitsplätze im Ort wurden viele ältere Industriegebäude insbesondere auf dem Gebiet des ehemaligen VEB nicht mehr benötigt und stehen seitdem leer bzw. wurden in der Folgezeit abgerissen. So befindet sich z.B. in der Nähe des Sportplatzes der Ende der 1980er Jahre begonnene Bau eines Wohnheims, das über das Rohbaustadium nicht hinaus kam und ursprünglich für mosambikanische Gastarbeiter gedacht war. Teile des ehemaligen Werks konnten jedoch einer neuen Nutzung zugeführt werden. So siedelte sich hier mit TST (Tröbitzer Systemtechnik, Teil der „Akson AG“) einer der größten Arbeitgeber des Ortes an (70 Beschäftigte)[6]. Des Weiteren entwickelte sich aus dem ehemaligen Sachsenring-Zweigwerk die heutige „HQM Rohrleitungssysteme GmbH“[7], die mit 46 Beschäftigten als Automobilzulieferer tätig ist. Mit der „Pietsch Metallbau GmbH“ residiert im Industriepark ein weiterer Metallverarbeitungsbetrieb[8]. Im ehemaligen Kulturhaus ist die Firma „Etapart“ (Strahlungsheizungen, 26 Beschäftigte) ansässig[9]. Kleinere Firmen sind z.B. „LMB Tröbitz“ (ca. 15 Beschäftigte)[10] und die „Henry Witt KG“ (ca. 10 Beschäftigte)[11]. Es gibt in Tröbitz zwei kleinere Autohäuser mit angeschlossenen Werkstätten sowie einen Autoteileshop. Große Arbeitgeber der Region sind des Weiteren der Öffentliche Dienst (Amt Elsterland, Schulen, Bundeswehr) und kirchliche Einrichtungen wie z.B. die Diakonie inklusive zugehöriger Kindertagesstätte und Schule in Tröbitz.

Der Handels- und Dienstleistungssektor ist in Tröbitz nur schwach ausgeprägt. Mit dem Bevölkerungsrückgang nach der Wende verschwanden auch verschiedene Dienstleister wie z.B. die Gaststätte im Kulturhaus, die Gaststätte in der Hauptstraße, der Friseur und zwei Bäcker aus dem Ort. Der Drogeriemarkt Schlecker und die „Sparkasse Elbe-Elster“ zogen sich in der Nachwendezeit nach mehrjährigem Wirken vor Ort wieder zurück. Versuche, in der Sporthalle eine neue Gaststätte zu installieren, scheiterten bisher. Mit dem „Le Petit“ ist derzeit nur noch eine Gaststätte in Tröbitz aktiv. Recht erfolgreich dagegen arbeitet als Familienbetrieb der Antennenanlagenbauer und -verkäufer „Satshop24“[12]. Eines der ältesten Unternehmen im Ort ist das Fuhrgeschäft Fritz Socher, das auch schon vor der Wende existierte. Im ehemaligen Konsum-Gebäude des Ortes befindet sich auch heute noch ein Einkaufsmarkt. In den Sommermonaten wird mit dem Kiosk im Schwimmbad ein weiterer Verkäufer aktiv. Touristische Übernachtungsmöglichkeiten sind im Ort nur begrenzt vorhanden.

Mit einem ansässigen Allgemeinarzt und einem Zahnarzt ist die medizinische Versorgung in Tröbitz dagegen gewährleistet.

Verkehr

In Tröbitz treffen die Kreisstraßen FinsterwaldeHerzberg (Elster) und Finsterwalde – Bad Liebenwerda zusammen. Die Eisenbahnstrecke CottbusLeipzig verläuft durch den Ort, es gibt jedoch keinen Personenbahnhof. Nach der Wende wurde in Tröbitz eine neue Tankstelle in der Liebenwerdaer Chaussee errichtet. In Vorwendezeiten gab es in der Doberluger Straße eine Minol-Tankstelle.

Persönlichkeiten

Die erfolgreichste Badminton-Spielerin der DDR: Monika Cassens
Der tschechische WM-Teilnehmer Petr Báša

Söhne und Töchter des Ortes

  • Monika Cassens, 45-fache DDR-Meisterin im Badminton (17 x Einzel, 16 x Doppel, 9 x Mixed, 3 x Mannschaft), zusätzlich 9 Nachwuchstitel, gewann 101 internationale Meisterschaften
  • Klaus-Peter Färber, fünffacher DDR-Meister im Badminton (5 x Mannschaft), zusätzlich 3 x Silber (Mannschaft), 1 x Bronze (Mixed) und 1 x Silber bei den Junioren (Herrendoppel)
  • Günter Krieg, Autor von mehr als 40 Abhandlungen zur Geschichte von Tröbitz und Umgebung
  • Peggy Kuznik, U19-Weltmeisterin im Fußball, UEFA-Cup-Gewinnerin mit dem 1. FFC Turbine Potsdam
  • Christine Maertin, sechsfache Silber- und neunfache Bronzemedaillengewinnerin bei DDR-Meisterschaften im Badminton
  • Werner Michael, einmaliger Gold- und zweifacher Bronzemedaillengewinnerin bei DDR-Meisterschaften im Badminton
  • Carmen Prinz, fünffache Silber- und sechsfache Bronzemedaillengewinnerin bei DDR-Meisterschaften im Badminton
  • Roland Riese, siebenfacher DDR-Meister im Badminton (2 x Doppel, 2 x Mixed, 3 x Mannschaft), zusätzlich 7 Nachwuchstitel, 11 x Silber, 10 x Bronze bei DDR-Meisterschaften (plus 3 x Bronze im Nachwuchsbereich)
  • Christine Tschesch, Vizeweltmeisterin und Europameisterin im Line Dance
  • Winfried Tschesch, WM-Dritter im Line Dance

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Erika Arlt, Autorin der Abhandlung: Die jüdischen Gedenkstätten Tröbitz, Wildgrube, Langennaundorf und Schilda im Landkreis Elbe-Elster, dokumentierte den Verlorenen Zug und erhielt dafür das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • Richard Arlt, antifaschistischer Widerstandskämpfer, Betriebsdirektor und Erfinder
  • Petr Báša, dreifacher tschechischer Meister im Badminton, Weltmeisterschafts- und Europameisterschaftsteilnehmer, ehemaliger Spieler des BV Tröbitz (1993-2006)
  • Ludmila Bášová, fünffache tschechische Meisterin im Badminton, Weltmeisterschafts- und Europameisterschaftsteilnehmerin, ehemalige Spielerin des BV Tröbitz (1994-2004)
  • Rita Gerschner, 33-fache DDR-Meisterin im Badminton, davon 30 Titel für Aktivist Tröbitz)
  • Klaus Katzor, 17-facher DDR-Meister im Badminton für Aktivist Tröbitz
  • Joachim Schimpke, 14-facher DDR-Meister im Badminton, davon 12 Titel für Aktivist Tröbitz, weitere 13 Titel im Nachwuchsbereich und bei den Altersklassenmeisterschaften, neun davon für Tröbitz
  • Annemarie Seemann (Ehefrau von Gottfried Seemann, geborene Fritzsche), 14-fache DDR-Meisterin im Badminton (4 x Doppel, 10 x Mannschaft für Aktivist Tröbitz)
  • Gerolf Seemann, siebenfacher DDR-Meister im Badminton (1 x Doppel, 6 x Mannschaft für Aktivist Tröbitz)
  • Gottfried Seemann, 29-facher DDR-Meister im Badminton (7 x Einzel, 6 x Doppel, 5 x Mixed, 11 x Mannschaft für Aktivist Tröbitz)
  • Frank-Thomas Seyfarth, DDR-Meister im Herrendoppel im Badminton, weitere vier Titel bei Studenten- und Altersklassenmeisterschaften, sowie 9 x Silber und 18 x Bronze
  • Erich Wilde, 16-facher DDR-Meister im Badminton für Aktivist Tröbitz (plus zwei Nachwuchstitel für Traktor Doberlug-Kirchhain), lebt heute in Doberlug-Kirchhain

Literatur

  • Günter Krieg: Tröbitz in der Niederlausitz. Geschichte – Braunkohle – Ausflüge – Erinnerungen. Eigenverlag (1997), 48 Seiten.[13]
  • Günter Krieg: Tröbitz in der Niederlausitz. Ein Heimat- und Lesebuch. Eigenverlag (2007), 400 Seiten.
  • Autorenkollektiv: Gesammelte Beiträge zur Geschichte von Tröbitz. Eigenverlag (2000).
  • Erika Arlt: Die jüdischen Gedenkstätten Tröbitz, Wildgrube, Langennaundorf und Schilda im Landkreis Elbe-Elster. Kulturamt des Elbe-Elster-Kreises (2000), 40 Seiten.[14]
  • Erika Arlt: Niemals vergessen. Eigenverlag (1996), 110 Seiten. (vergriffen)
  • Chronik der Parochie Tröbitz N/L, Eigenverlag.
  • Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Tröbitz, Eigenverlag.[15]
  • Chronik der Schule Tröbitz, Eigenverlag.[16]
  • Das Echo, Betriebszeitung des VEB Aktivist Tröbitz (mit vielen Beiträgen zur Geschichte von Tröbitz und Umgebung.[17]
  • Der Fortschritt, 1971–1990 Betriebszeitung des VEB Fortschritt Tröbitz.[18]
  • René Born: 1957–1997. 40 Jahre Badminton in Tröbitz – Die Geschichte des BV Tröbitz e.V.. Eigenverlag (1997), 84 Seiten.[19]
  • René Born: Badminton in Tröbitz (Teil 1 – Die Anfänge, die Medaillengewinner, die Statistik). Eigenverlag (2007), 455 Seiten.[20]
  • Detlef Miething: 75 Jahre Fußball in Tröbitz. Eigenverlag (1998).[21]

Fußnoten und Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
  2. Historisches Gemeindeverzeichnis 2005 für Brandenburg Online als PDF-Datei
  3. Kommunalwahl vom 28. September 2008, S. 41
  4. http://www.tag-des-herrn.de/artikel/2553.php
  5. Online-Gefallenenprojekt
  6. Profil der Firma TST
  7. HQM Rohrleitungssysteme GmbH
  8. Pietsch Metallbau online
  9. Bericht über Etapart
  10. Profil der LMB Tröbitz
  11. Profil der Henry Witt KG
  12. Profil des Satshop24
  13. https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=showFirstResultSite&currentResultId=atr%253D108423913%2526any&selectedCategory=any
  14. http://www.lkee.de/lkee/Verwaltung/Kreisverwaltung/Verwaltungsstruktur/Bildung_Jugend_Kultur_Gesundheit_und_Soziales/Kulturamt
  15. http://www.elbe-elster-abc.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=18463
  16. http://www.diakonie-elbe-elster.de/html/trobitz.html
  17. http://www.brandenburg-abc.de/politik/person.php?id=1699
  18. http://www.brandenburg-abc.de/politik/person.php?id=1699
  19. http://home.arcor.de/beutersitz/
  20. http://www.bv-troebitz.de/
  21. http://www.sv-blauweisstroebitz.de/vorstand.htm

Weblinks

 Commons: Tröbitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikinews Wikinews: Tröbitz – in den Nachrichten

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