- Wegberg
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Wappen Deutschlandkarte 51.1430277777786.2787561Koordinaten: 51° 9′ N, 6° 17′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Köln Kreis: Heinsberg Höhe: 61 m ü. NN Fläche: 84,34 km² Einwohner: 29.100 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 345 Einwohner je km² Postleitzahl: 41844 Vorwahl: 02434 Kfz-Kennzeichen: HS Gemeindeschlüssel: 05 3 70 040 LOCODE: DE WGG NUTS: DEA29 Stadtgliederung: 40 Ortsteile Adresse der
Stadtverwaltung:Rathausplatz 25
41844 WegbergWebpräsenz: Bürgermeister: Reinhold Pillich (CDU) Lage der Stadt Wegberg im Kreis Heinsberg Wegberg ist eine Mittelstadt des Kreises Heinsberg im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Wegberg hat den Status mittlere kreisangehörige Stadt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Wegberg liegt wenige Kilometer west-südwestlich von Mönchengladbach im Quellgebiet der Schwalm. Die höchste Stelle im Stadtgebiet liegt 88 m ü. NN, die niedrigste bei 49 m Höhe.
Landschaft
Wegberg liegt auf der Schwalm-Nette-Platte, einer Teillandschaft des Niederrheinischen Tieflandes. Die Landschaft ist geprägt durch Äcker, Wälder und Bruchgebiete, die hier ständig wechseln. Die Umgebung der südlichen Gemeindegrenze stellt auch eine Landschaftsgrenze dar. Hier beginnt die Erkelenzer-Bördelandschaft der Niederrheinischen Bucht.
Naturpark
Wegberg liegt im internationalen Naturpark Maas-Schwalm-Nette.
Naturschutzgebiete
- Helpensteiner Bachtal (1,76 km²)
- Schaagbachtal (1,76 km²)
- Schwalmquellen, Schwalmbruch, Mühlen- und Knippertzbachtal (4,88 km²)
- Petersholz (2,00 km²)
- Meinweg (2,67 km²)
Ausdehnung des Stadtgebiets
Die Gemeinde hat ihre größte Ausdehnung in NW-SO-Richtung, sie beträgt 16,7 km.
Stadtgliederung
Durch die kommunale Neugliederung von 1972 wurde das Gemeindegebiet erweitert. Die Gemeinden Arsbeck und Wildenrath wurden aufgelöst und Wegberg zugeschlagen, dazu kam außerdem die Ortschaft Merbeck aus der Gemeinde Niederkrüchten.
Die Stadt Wegberg selbst besteht aus 40 Ortsteilen:
Arsbeck, Beeck, Beeckerheide, Berg, Bischofshütte, Bissen bei Beeck, Bissen bei Wegberg, Broich, Brunbeck, Busch, Dalheim-Rödgen, Ellinghoven, Felderhof, Flassenberg, Gerichhausen, Gripekoven, Harbeck, Holtmühle, Holtum, Isengraben, Kehrbusch, Kipshoven, Klinkum, Mehlbusch, Merbeck, Moorshoven, Petersholz, Rath-Anhoven, Rickelrath, Schönhausen, Schwaam, Tetelrath, Tüschenbroich, Uevekoven, Venheyde, Venn, Watern, Wegberg, Wildenrath.Geschichte
Unter dem Namen Berck wurde Wegberg erstmals in einer Urkunde Otto I. aus dem Jahre 966 erwähnt. Der heutige Name Wegberg entstand etwa im 14. Jahrhundert und erklärt sich aus der Lage des Ortes an einer alten Heerstraße, die hier die Schwalm überquerte.
Mitten durch den Ort Wegberg verlief, entlang der Schwalm zwischen Mühlenbach und Beeckbach, jahrhundertelang die Grenze zwischen dem Herzogtum Geldern und dem Herzogtum Jülich.
Von 1543 bis 1794 gehörte das ehemalige geldrische Wegberg, das im Oberquartier Roermond lag, zu den Habsburgischen Niederlanden. Seit 1713 lag die Stadt in Österreichisch Geldern.
Der jülichsche Teil Wegbergs lag in der Unterherrschaft Tüschenbroich, die seit dem 16. Jahrhundert im Besitz der Freiherren von Spiering war.
1794 eroberte Frankreich das Rheinland.
1797 verzichtete der habsburgische Kaiser im Frieden von Campo Formio auf seine linksrheinischen Gebiete, die nunmehr völkerrechtlich zu Frankreich gehörten. Das ehemalige geldrische Wegberg lag nun im Kanton Cruchten (Niederkrüchten), Département de la Meuse-Inférieure (Nieder-Maas).
Nach 1794 wurde das jülichsche Wegberg mit Tüschenbroich zu einer Gemeinde zusammengefasst. Diese wurde 1801 durch den Frieden von Lunéville offizieller Bestandteil Frankreichs und lag im Kanton Erkelenz, Département de la Roer.
1815 gelangten beide Ortsteile an Preußen, aber erst 1820 wurden sie zur Bürgermeisterei Wegberg vereint.
Von 1816 bis 1972 lag Wegberg im Landkreis Erkelenz, seither im Kreis Heinsberg.
Am 1. Januar 1972 wurde der Ort Geneiken an die Stadt Erkelenz abgetreten.[2]
Am 28. Juni 1973 wurden der Gemeinde Wegberg die Stadtrechte zuerkannt.
Am 1. Januar 1975 trat Wegberg eine Fläche von 11 ha mit damals 139 Einwohnern (Ortsteil Buchholz) an die Stadt Mönchengladbach ab.[3]
Religionen
Die katholische Kirche St. Peter und Paul lag in dem jülichschen Teil von Wegberg. Der Pfarrbezirk erstreckte sich aber auch auf den geldrischen Teil des Ortes. Im 16. Jahrhundert hatten die Freiherren von Spiering das Patronatsrecht an der Kirche.
1639 übertrug Franz von Spiering die Kollatur an den Kreuzherrenorden, der bis 1675 in Wegberg ein Kloster errichtete. 1802 wurde das Kloster von den Franzosen aufgehoben.
Die evangelische Kirche wurde erst Ende 1953 fertiggestellt, nachdem fast 2000 Menschen, vor allem aus den deutschen Ostgebieten, zugezogen waren. [4]
Einwohner
- 1975: 24.184
- 1980: 24.645
- 1985: 24.553
- 1990: 26.445
- 1995: 26.989
- 2000: 28.543
- 2005: 29.580
- 2007: 29.419
- 2008: 29.361
(ab 2000 jeweils zum 31. Dezember) [5]
Wappen
Das heutige Stadtwappen führt Wegberg seit dem 14. April 1937. Der obere Teil zeigt den Löwen von Geldern, im unteren Teil des Schildes sind wellige Balken zu sehen.
Bis 1937 zeigte das Wappen der Stadt, das auf ein Schöffensiegel aus dem 16. Jahrhundert zurückzuführen war, im oberen goldenen Teil den hl. Petrus und im unteren Teil ein schwarzes Kreuz auf silbernem Grund. Auch ist ein Brotlaib links neben dem Kreuz zu sehen.[6]
Politik
Gemeinderat
(Stand: Kommunalwahl am 30. August 2009[7]
Städtepartnerschaften
- Gemeinde Echt-Susteren, Niederlande
- Stadt Maaseik, Belgien
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Flachsmuseum in Wegberg-Beeck
- Museum für europäische Volkstrachten in Wegberg-Beeck
- Schrofmühle bei Rickelrath
- Dauerausstellung "Bionik-Zukunftstechnik lernt von der Natur" im Naturparkzentrum Wildenrath
Wassermühlen
- Am Mühlenbach:
- Holtmühle
- Buschmühle
- Schrofmühle
- An der Schwalm:
- Bischofsmühle
- Bockenmühle
- Tüschenbroicher Mühle
- Ölmühle
- Molzmühle
- Am Beeckbach
- Ophover Mühle
Bauwerke
- Die Motte Aldeberg – die größte Motte am gesamten Niederrhein (siehe auch: Arsbeck)
- Das Schloss Tüschenbroich
- Die Ulrichskapelle in Tüschenbroich
- Die Motte im Tüschenbroicher Weiher
- Die Burg Wegberg (heutzutage ein Hotelbetrieb)
- Das Kreuzherrenkloster in Wegberg
- Die Heiligkreuzkapelle in Kipshoven (ca. 1500 n. Chr.). Hier sind spätgotische Wandmalereien zu besichtigen.
- Die "Hl. Franziskus von Assisi" Kapelle (1746 n. Chr.) in Moorshoven
- In Schwaam und im Angerdorf Rickelrath stehen einige pittoreske Wohnhäuser, die ein Rietdach haben.
Naturschutzstation
In Wildenrath liegt die NABU-Naturschutzstation Haus Wildenrath.
Sport
- FC Wegberg-Beeck
- TTC Wegberg
- HSV Wegberg
- SC Wegberg
- TC Wegberg
- Budo Club Wegberg
Wirtschaft und Infrastruktur
Schienenverkehr
Wegberg liegt an der Bahnstrecke von Mönchengladbach nach Dalheim und Roermond in den Niederlanden. Der Streckenteil zwischen Dalheim und Roermond wird derzeit nicht von Zügen befahren, soll aber im Rahmen des Eisernen Rheins reaktiviert werden.
Die Strecke wird zur Zeit mit modernen so genannten RegioSprintern der Rurtalbahn im Stundentakt bedient.
Auf dem Stadtgebiet von Wegberg befinden sich drei Bahnstationen: der Bahnhof Dalheim, der Haltepunkt Arsbeck und der Bahnhof Wegberg. Somit ist Wegberg die Stadt mit den meisten Bahnstationen im Kreis Heinsberg. An der Blockstelle in Klinkum zweigt eine Stichstrecke zum Bahnprüfzentrum in Wegberg-Wildenrath und nach Brüggen ab (Bahnstrecke Klinkum–Prüfcenter Wegberg-Wildenrath).
Für die Stadt Wegberg hat der Schienenverkehr aufgrund des Bahnprüfzentrums in Wegberg-Wildenrath außerdem eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung.
siehe auch: Eisenbahn im Kreis Heinsberg
Straßenverkehr
Durch die Bundesstraßen 57 und 221, die im Osten und Westen das Stadtgebiet schneiden, und durch verschiedene Landstraßen ist Wegberg an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen.
Zu den einzelnen Ortsteilen und Nachbarstädten bestehen Busverbindungen.
St.-Antonius-Klinik
Die St.-Antonius-Klinik in ist ein Krankenhaus der Grundversorgung. Es wurde am 26. September 1905 von Franziskanerinnen als „Bewahrschule“ eröffnet. Im Jahre 1964 wurde ein Neubau eingeweiht. 1978 war das Haus existenzgefährdet, die Unterstützung der Bürger und Vereine im Ort sowie 13.000 Unterschriften verhinderten jedoch die Schließung.
Das Krankenhaus mit 105 Betten verfügt über Chirurgie, Innere Medizin, Anästhesie und HNO. Im Jahre 2004 versorgte man 3.028 Patienten stationär und 4.648 Patienten ambulant. Trägerin ist die Sankt-Antonius-Krankenhaus Wegberg GmbH. Das im Jahre 2006 privatisierte Krankenhaus geriet Anfang 2007 bundesweit in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach nach einer anonym per Brief eingegangenen Anzeige Ermittlungen gegen den Klinikeigentümer Arnold Pier, der zugleich Chefarzt war, eingeleitet hatte. Im Urteil vom 28. März 2011 des LG Mönchengladbach wurde Pier zu vier Jahren Haft wegen zweifacher Körperverletzung mit Todesfolge, zwei fahrlässigen Tötungen und insgesamt 21 Fällen von Körperverletzung verurteilt. Ein erstes Urteil des LG vom 15. Januar 2010 war bereits vom BGH aufgehoben und an dieses zurückverwiesen worden. [8]
Ansässige Unternehmen
- Apfelkraut- und Rübenkrautfabrik Bernd Spelten, Holtum
- Siemens-Prüfcenter Wegberg-Wildenrath
- Formzeug GmbH & Co KG Kunststoffspritzguss und Formenbau
- Driescher
- Heyer Beton
- Wolters Beton
Touristik
- Reisemobilstellplatz Wegberg (Nähe Hallenbad)
Bildung
- Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg
- Edith-Stein-Realschule Wegberg
- Gemeinschaftshauptschule Wegberg
- Gemeinschaftsgrundschule "Am Beeckbach"
- Kath. Grundschule Arsbeck
- Erich-Kästner-Grundschule Wegberg
- Power Stage (private Musik- und Tanzschule im Kloster)
Persönlichkeiten
- Jakob Hoogen (* 1742; † 1805), letzter Prior des Kreuzherrenklosters und Schriftsteller im Zeitalter der Aufklärung.
- Alexander Josef Inderfurth (* 15. Januar 1781; † 19. September 1854), von 1808 bis 1854 Bürgermeister von Beeck. 1804 nahm er gemeinsam mit 15 weiteren Deputierten an der Krönung Napoléons zum Kaiser teil.
- Anton Heinen (* 1869; † 1934), Pfarrer in Rickelrath und Volksbildner. Sein Werk umfasst rund 300 Bücher und Aufsätze. Er war Mitarbeiter beim Volksverein für das katholische Deutschland. Nach Anton Heinen ist auch die Volkshochschule des Kreises Heinsberg benannt.
- Matthias Eickels (* 1887; † 1942), Eisenbahner aus Beeckerheide. Als Katholik lehnte er das NS-Regime ab und ist für seine Überzeugung im KZ Dachau gestorben.
- Werner Oellers (* 18. Oktober 1904 in Wegberg; † 21. August 1947) war Schriftsteller und Journalist.
- Hans Heyer (* 16. März 1943 in Mönchengladbach), ehemaliger Automobilrennfahrer; Tourenwagen-Europameister (1974), mehrfacher Deutscher Rennsportmeister (1975, 1976, 1980), mehrfacher Gewinner der Automobil-Markenweltmeisterschaft (1976, 1980, 1981), einmaliger Start bei einem Formel-1-Rennen (GP Deutschland 1977), Sieger der Kategorie Trucks über 10 Tonnen der Wüstenrallye Paris-Dakar (1985)
- Herbert Mai (* 1947), geboren in Dalheim-Rödgen, ehemaliger Gewerkschaftsvorsitzender (ÖTV) und Manager
- Udo Pastörs (* 24. August 1952 in Wegberg) ist ein rechtsextremer Politiker in Mecklenburg-Vorpommern und seit 2006 Abgeordneter im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern für die NPD.[9]
- Kenneth Heyer, aktiver Automobilrennfahrer.
- Franz Christian Ackermann (* 1. April 1963 in Rheydt), ehemaliger Boxsportler, Deutscher Meister (Bantamgewicht) 1979
- Christian Macharski (* 3. Juni 1969 in Wegberg), alias „Mahoni“, vom Realsatire-Duo Rurtal Trio
- Hans Josef Rosen Träger des Bundesverdienstkreuzes. Langjähriger Vorsitzender des Pfadfinderstammes Titus Brandsma in Gerichhausen.
Sonstiges
Der Grenzlandring
- Hauptartikel: Grenzlandring
Um die Stadt Wegberg herum führt mit dem Grenzlandring eine 9 km lange, birnen- oder eiförmige Ringstraße, die noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges mit einem Kostenaufwand von ca. 3,3 Millionen Reichsmark für den Westfeldzug gebaut wurde. Auf diesem damaligen Beton-Ovalkurs mit minimal überhöhten Kurven wurden zwischen 1948 und 1952 vor bis zu 300.000 Zuschauern fünf große Auto- und Motorradrennen ausgetragen, bis es am 31. August 1952 zu einem Unfall mit insgesamt mindestens 13 Toten (manche Quellen sprechen sogar von 14 Toten) und 42 Verletzten kam, als der Berliner Helmut Niedermayr ausgangs der Roermonder Kurve (etwa auf halbem Weg zwischen der Steinbrücke zum Friedhof und der heutigen T-Kreuzung, an der es rechts nach Klinkum geht) mit seinem Formel-2-Rennwagen aus nie geklärten Gründen mit annähernd 200 km/h von der Strecke geriet und die völlig ungeschützten Zuschauer niedermähte. Unmittelbar darauf sperrte man den Grenzlandring für alle weiteren Rennsport-Aktivitäten. Auch später wurde der Grenzlandring nie wieder für den Motorsport genutzt und seine tragische Sporthistorie geriet weitgehend in Vergessenheit. Heutzutage ist er asphaltiert und präsentiert sich dem Verkehrsteilnehmer, nach verschiedenen Umbauten in den Kurven, nicht mehr als in sich geschlossene Ringstraße.
Militärflugplatz RAF Wildenrath
Von 1952 bis 1992 betrieb die Royal Air Force einen Flugplatz bei Wildenrath. Die Bauarbeiten begannen 1950 mit der Rodung von Waldparzellen. Es entstand eine Start- und Landebahn von 1830 m Länge, diese wurde später noch einmal um 610 m verlängert. Neben dem Flugplatz wurde eine Wohnsiedlung mit 180 Gebäuden gebaut. 1970 wurden Senkrechtstarter Harrier in Wildenrath stationiert, 1976 Phantom-Jagdbomber. Diese stellten bis zur deutschen Wiedervereinigung die sogenannte Quick-Reaction-Alert-Bereitschaft (Alarmrotte) für Nordwestdeutschland.
In den ersten Jahren nach Beendigung des Flugbetriebes wurde das riesige Areal des ehemaligen Flugplatzes als Musikfestivalgelände genutzt. 1993 fand darauf das dreitägige Rockkonzert Rock over Germany statt. In den folgenden zwei Jahren wurde hier Summerjam, ein Reggae-Festival veranstaltet.
Heute befindet sich auf dem Gelände, nach erfolgreicher Konversion, der Gewerbe- und Industriepark Wegberg-Wildenrath, u. a. mit dem Siemens-Prüfcenter Wegberg-Wildenrath für Schienenfahrzeuge sowie dem Naturparkzentrum Wildenrath mit einer Bionik-Ausstellung im Foyer des Hotelkomplexes Listzentrum.
Quellen
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
- ↑ http://www.ek-wegberg.de/50-jahre-friedenkirche.html
- ↑ http://www.it.nrw.de/statistik/a/daten/amtlichebevoelkerungszahlen/rp3_dez08.html
- ↑ http://www.ngw.nl/int/dld/w/wegberg.htm
- ↑ http://ratsinfo.wegberg.de/bi/fr010.asp?SELECT=1
- ↑ http://jusatpublicum.wordpress.com/2011/03/28/lg-mogladbach-4-jahre-haft-fur-ehemaligen-chefarzt/
- ↑ Landtag Mecklenburg-Vorpommern: Mitglieder des Landtags: Udo Pastörs, abgerufen am 15. Juni 2011.
Weblinks
Commons: Wegberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Web-Site der Stadt Wegberg
- Streckenführung des Grenzlandrings im Jahre 1952
- Wanderungen rund um Wegberg
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