Wettingen

Wettingen
Wettingen
Wappen von Wettingen
Basisdaten
Staat: Schweiz
Kanton: Aargau
Bezirk: Badenw
Gemeindenummer: 4045i1f3f4
Postleitzahl: 5430
UN/LOCODE: CH WTG
Koordinaten: (666932 / 257699)47.466668.326395408Koordinaten: 47° 28′ 0″ N, 8° 19′ 35″ O; CH1903: (666932 / 257699)
Höhe: 408 m ü. M.
Fläche: 10.59 km²
Einwohner: i20'134 (31. Dezember 2010)[1]
Website: www.wettingen.ch
Wettingen und das Limmattal

Wettingen und das Limmattal

Karte
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Wettingen (schweizerdeutsch: ˈvɛ.tɪ.ɡə)[2] ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Baden im Schweizer Kanton Aargau. Sie liegt im Limmattal, grenzt unmittelbar an den Bezirkshauptort und ist mit über 20'000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Gemeinde des Kantons.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Limmat bei Wettingen und Neuenhof AG

Wettingen liegt am rechten Ufer der Limmat unmittelbar vor der Klus von Baden. Der grösste Teil des Siedlungsgebietes bedeckt das Wettingerfeld, eine flache Schotterebene, die auf allen Seiten von natürlichen Grenzen umgeben ist: Im Westen und Süden vom Fluss, im Norden vom steilen Südhang der zum Faltenjura gehörenden Lägern (859 m ü. M.) und im Osten vom Sulperg (569 m ü. M.). Zwischen der Lägern und dem Sulperg liegt das nicht überbaute Eigital. An dessen westlichem Ende, im Nordosten des Wettingerfelds, befindet sich der alte, noch relativ gut erhaltene Dorfkern. Der Südhang der Lägern ist teilweise mit Reben bepflanzt. Der Dorfbach durchquert das Wettingerfeld und mündet schliesslich über den Gottesgraben in die Limmat. Er ist teilweise kanalisiert, teilweise eingetunnelt und teilweise renaturiert.[3]

Die Fläche des Gemeindegebietes beträgt 1059 Hektaren, davon sind 417 Hektaren bewaldet und 398 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt liegt auf 859 Metern auf dem Burghorn (einem Teil der Lägern), der tiefste auf 360 Metern an der Limmat.

Nachbargemeinden sind Ennetbaden im Nordwesten, Ehrendingen im Norden, Niederweningen im Nordwesten, Otelfingen im Osten, Würenlos im Südosten, Neuenhof im Süden und Baden im Westen.

Geschichte

Auf dem Gemeindegebiet von Wettingen wurden zwei Gräber aus der Jungsteinzeit gefunden. Zur Zeit der Römer bestand hier eine kleine Siedlung. Durch das Wettinger Feld führte die Römerstrasse von Vindonissa (Windisch) über Aquae Helveticae (Baden) nach Vitudurum (Oberwinterthur). Als einziger Überrest eines Isistempels blieb eine Inschrift erhalten, die heute in die katholische Kirche St. Sebastian eingemauert ist. Die ersten alamannischen Siedler liessen sich im Verlauf der ersten Siedlungswelle im 6. Jahrhundert am Standort der aufgegebenen römischen Siedlung nieder.

Die erste urkundliche Erwähnung von Wettingun erfolgte im Jahr 1045. Der Ortsname stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet «bei den Leuten des Wetti». Aus dieser Zeit ist auch die abweichende Form Wattingun bekannt, die auf die «Leute des Watto» hindeutet.[2] Im frühen Mittelalter fand das Christentum Einzug in Wettingen. Dabei wurden die ersten Kirchen noch von Privatleuten, so genannten Kollatoren, gegründet. Als Gegenleistung konnten sie den Zehnten für sich in Anspruch nehmen. Wettingen gehörte lange zum frühen Thurgau und fiel mit dessen Aufteilung zum Zürichgau. Im Jahr 1173 starben die Grafen von Lenzburg aus und ihre Gebiete fielen an die Grafen von Kyburg.

Blick auf Wettingen vom Sulperg her
Platte des Isistempels in der Pfarrkirche St. Sebastian
Schloss Schartenfels mit Fasnachtsfahne

Freiherr Heinrich II. von Rapperswil kaufte nach 1220 Güter in Wettingen und das Patronatsrecht der Dorfkirche. Nachdem Heinrich während der Kreuzzüge auf wundersame Weise aus Seenot gerettet worden war, schenkte er seine Besitztümer in Wettingen der Reichsabtei Salem. Diese entsandte Mönche nach Wettingen, um in einer Flussschlaufe der Limmat eine neue Abtei zu gründen. Der 14. Oktober 1227 gilt als Gründungsdatum des Klosters Wettingen, das in der Folge zum wichtigsten Grundherrn in der Region aufstieg und ab dem 14. Jahrhundert auch die niedere Gerichtsbarkeit ausübte.

Als das Geschlecht der Kyburger 1264 ausstarb, gelangen ihre Besitztümer an die Habsburger. 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau und Wettingen war nun Hauptort des gleichnamigen Amtes in der Grafschaft Baden, einer gemeinen Herrschaft. Während der Reformation trat die Mehrheit der Dorfbevölkerung zum neuen Glauben über, wurde aber nach dem Zweiten Kappelerkrieg von 1531 rekatholisiert. 1633 kam in der Nähe des Klosters ein römischer Silberschatz mit acht Gefässen und zahlreichen Münzen aus dem 3. Jahrhundert zum Vorschein. Die Abgesandten der Tagsatzung in Baden teilten den Schatz unter sich auf, der Zürcher Standesherr H. Witz liess aber die Funde vor dem Einschmelzen aufzeichnen.[4]

Während des Zweiten Villmergerkrieges von 1712 war das Dorf von Zürcher und Berner Truppen besetzt, die vom Wettingerfeld aus die Badener Festung Stein beschossen. Im März 1798 marschierten die Franzosen in die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus. Wettingen wurde eine Gemeinde im kurzlebigen Kanton Baden. In diesem und im nachfolgenden Jahr zogen nacheinander französische, österreichische und russische Truppen durch das Dorf und hielten sich auf Kosten der Bewohner schadlos. Seit 1803 gehört die Gemeinde zum Kanton Aargau.

Im Zuge der Aargauer Klosterstreits liess die Kantonsregierung am 12. Januar 1841 das Kloster Wettingen schliessen und die umfangreichen Bestände der Klosterbibliothek in die Kantonsbibliothek in Aarau überführen. Die Mönche mussten das Kloster verlassen und bezogen schliesslich am 8. Juni 1854 die Reste des alten Benediktinerklosters Mehrerau in Bregenz (heute Territorialabtei Wettingen-Mehrerau).

Wettingen war nun ein Bauerndorf mit einem Lehrerseminar in den Räumlichkeiten des ehemaligen Klosters. Die erste Eisenbahnlinie der Schweiz, die Spanisch-Brötli-Bahn, nahm ihren Betrieb am 9. August 1847 auf. Zunächst führte sie jedoch am linken Ufer der Limmat entlang, auf der anderen Flussseite. 1858 wurde neben dem ehemaligen Kloster eine Spinnerei eröffnet. Auf Wunsch des Fabrikbesitzers verlegte die Schweizerische Nordostbahn das Eisenbahntrassee auf die rechte Seite der Limmat und Wettingen erhielt 1876 einen Bahnhof an zentraler Lage zwischen Klosterbezirk und Dorf. Die Eröffnung der Nationalbahn nach Zofingen war am 6. September 1877, der Abschnitt nach Winterthur folgte einige Wochen später am 15. Oktober. Als Konkurrenz dazu war am 1. Oktober desselben Jahres die Bülach-Baden-Bahn eröffnet worden; diese wurde jedoch bereits am 18. Januar 1937 stillgelegt.

Nachdem 1891 im benachbarten Baden die BBC gegründet worden war, die in der Folge stark expandierte, wandelte sich Wettingen sehr rasch zu einem Arbeitervorort. Baden selbst hatte aufgrund der ungünstigen topographischen Lage wenig Platz für neue Siedlungen und so zogen viele BBC-Arbeiter nach Wettingen, das im flachen Wettingerfeld noch weitläufige Baulandreserven aufwies. 1939 wurde vom Kraftwerk Wettingen nach Zürich von BBC eine experimentelle Anlage zur Gleichstrom-Hochspannungsübertragung in Betrieb genommen.

Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Wettingen mit Baden zusammengewachsen. Einen erneuten Wachstumsschub erlebte das Dorf zwischen 1950 und 1960, als die Einwohnerzahl um über zwei Drittel anstieg und die letzten freien Flächen in der Mitte des Wettingerfelds überbaut wurden. 1967 erreichte die Einwohnerzahl mit 20'019 ihren Höchststand. Bis 1990 sank sie um fast zwölf Prozent, konnte sich dann aber bei rund 18'000 stabilisieren und stieg im Jahre 2010 wieder aus über 20'000. Im Jahr 1974 wurde das grossen Sport- und Erholungszentrum Tägerhard eröffnet, das mit seinem vielfältigen Angebot eine überregionale Bedeutung erlangt hat.

Sehenswürdigkeiten

Kirche St. Sebastian in Wettingen
Kloster Wettingen

Kulturhistorisch am bedeutendsten ist das Kloster Wettingen, ein ehemaliges Zisterzienserkloster. In den Klostergebäuden ist heute die Kantonsschule Wettingen untergebracht. Besichtigt werden können die frühgotische Klosterkirche Maria Meerstern mit dem barockisierten Renaissance-Chorgestühl und der Kreuzgang mit dem Wettinger Jesuskind. Auch weitere kirchliche Gebäude sind sehenswert: Die spätbarocke Marienkapelle mit Kreuzweg auf dem Sulperg, die hochbarocke Kreuzkapelle am Ortsausgang Richtung Würenlos und die im Stil des Historismus erbaute katholische Pfarrkirche St. Sebastian mit Jugendstilanklängen, in deren Eingangsbereich eine römische Inschrift aus einem Isistempel eingemauert ist. Die katholische Pfarrkirche St. Anton, eine Betonhallenkirche mit Bildwandteppichen, ist ein Beispiel für den modernen Kirchenbau der 1950er Jahre. Die Bedeutung Wettingens als Rebbauort wird an der Roten Trotte an der Rebbergstrasse sichtbar, die unter Denkmalschutz steht und auch heute noch als Trotte in Gebrauch ist. Ein Beispiel moderner Architektur ist das Gebäude der Bezirksschule, ein Frühwerk des Architekten Theo Hotz, das jedoch wegen erheblicher baulicher Mängel in den 1970er Jahren umgebaut werden musste. Ebenfalls sehenswert sind der Kulturweg Baden–Wettingen–Neuenhof mit zahlreichen zeitgenössischen Skulpturen und der Industriekulturpfad Wettingen–Windisch.

Wappen

Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Im Wellenschnitt geteilt von Rot mit sechsstrahligem gelbem Stern, und von Weiss mit drei blauen Wellen.» Das erste, auf dem Siegel von 1827 abgebildete Wappen zeigt den an einen Baum gebundenen und von Pfeilen getroffenen Heiligen Sebastian. Wenige Jahre später wurde es durch ein Wappen ersetzt, das einen Stern über einer gewellten Wasserfläche zeigte. Die heute gültige Form, die dem Wappen des Klosters Wettingen entspricht und 1667 auf der Karte des Kantons Zürich abgebildet war, wurde 1957 eingeführt.[5]

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung:[6]

Jahr 1798 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010
Einwohner 721 1610 3128 8505 11'667 17'613 19'900 18'377 17'706 17'870 20'134

Am 31. Dezember 2010 lebten 20'134 Menschen in Wettingen, der Ausländeranteil betrug 26,4 %. Bei der Volkszählung 2000 waren 48,5 % römisch-katholisch, 26,9 % reformiert, 3,5 % christlich-orthodox und 3,9 % muslimisch; 1,6 % gehörten anderen Glaubensrichtungen an. 84,2 % bezeichneten Deutsch als ihre Hauptsprache, 5,1 % Italienisch, 2,3 % Serbokroatisch, 1,1 % Spanisch, 1,0 % je Albanisch und Französisch, je 0,8 % Englisch und Portugiesisch, 0,6 % Türkisch.[7]

Politik und Recht

Legislative

Anstelle einer Gemeindeversammlung vertritt der von den Stimmberechtigten gewählte Einwohnerrat die Anliegen der Bevölkerung. Er besteht aus 50 Mitgliedern. Ihm obliegt das Genehmigen des Steuerfusses, des Voranschlages, der Jahresrechnung, des Geschäftsberichts und der Kredite. Er kann Reglemente erlassen. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre. Der Einwohnerrat wird im Proporzwahlverfahren gewählt.

Bei den drei letzten Wahlen erzielten die Parteien folgende Sitzzahlen:

Rathaus
Partei 2001 2005 2009
CVP 14 15 14
SVP 10 10 12
SP 9 10 8
FDP 7 7 7
EVP 4 3 3
Forum 5430 3 2 2
Wettigrüen 2 3 3
BDP - - 1
SD 1 - -

Auch auf Gemeindeebene finden sich verschiedene Elemente der direkten Demokratie. So stehen der Bevölkerung fakultative und obligatorische Referenden, sowie das Initiativrecht zu.

Exekutive

Ausführende Behörde ist der siebenköpfige Gemeinderat. Seine Amtsdauer beträgt vier Jahre und er wird im Majorzverfahren (Mehrheitswahlverfahren) vom Volk gewählt. Er führt und repräsentiert die Gemeinde. Dazu vollzieht er die Beschlüsse des Einwohnerrates und die Aufgaben, die ihm von Kanton und Bund zugeteilt wurden. Als Vorsteher der Exekutive übt der Gemeindeammann seine Tätigkeiten im Vollamt aus, die übrigen Gemeinderäte im Nebenamt.

Die sieben Gemeinderäte der Amtsperiode 2010–2013 sind:

Heiner Studer war von 1999 bis 2007 Mitglied des Nationalrats, Yvonne Feri von 1998 bis 2008 Grossrätin und Markus Dieth und Antoinette Eckert sind seit 2009 Mitglieder des Grossen Rats.

Judikative

Für Rechtsstreitigkeiten ist das Bezirksgericht Baden zuständig. Auf kommunaler Ebene gibt es einen Friedensrichter.

Wirtschaft

In Wettingen gibt es gemäss Betriebszählung 2005 über 7100 Arbeitsplätze, davon 1 % in der Landwirtschaft, 27 % in der Industrie und 72 % im Dienstleistungssektor.[8] Bei der Betriebszählung von 2001 wurden 25 Landwirtschaftsbetriebe, 159 Industriebetriebe und 733 Dienstleistungsunternehmen registriert. In Wettingen gibt es keine grossen Konzerne, dafür aber eine Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Wettingen hat etwa gleich viele Weg- wie Zupendler. Viele Erwerbstätige arbeiten in Baden, im Limmattal oder in Zürich. Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) betreibt in Wettingen ein Laufkraftwerk, zu welchem eine 29 Meter hohe Gewichtsstaumauer an der Limmat zwischen Wettingen und Neuenhof gehört (siehe Stausee Wettingen).

Verkehr

Bahnhof Wettingen
Die A1 bei Wettingen

Der Bahnhof Wettingen wird durch zwei Linien der S-Bahn Zürich bedient. Die S6 fährt durch das Furttal, die S12 durch das Limmattal und dann jeweils weiter nach Baden bzw. Brugg. Weitere direkte Verbindungen führen ins untere Aaretal bis nach Waldshut und über Aarau nach Olten. Die Eisenbahnlinie nach Lenzburg wurde am 12. Dezember 2004 für den Personenverkehr geschlossen. Der nächste Bahnhof mit Schnellzugshalt befindet sich in Baden. Die Busgesellschaft Regionale Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW) betreibt ein dichtes Netz von Buslinien in Wettingen, Baden und zehn weiteren Gemeinden in der Umgebung; sechs Linien erschliessen das Wettinger Gemeindegebiet.

Südlich der Gemeinde verläuft die Autobahn A1. Wettingen ist von zwei Autobahnanschlüssen gut zu erreichen, der Ausfahrt Wettingen-Ost und der Ausfahrt Neuenhof. Wichtige Hauptstrassen führen von Wettingen aus durch das Limmattal und das Furttal. In Wettingen wurde 1987 beim Rathaus der erste Kreisverkehr im Kanton Aargau eingeweiht.[9] Die wichtigste innerörtliche Strasse ist die Landstrasse.

Bildung

Die Gemeinde betreibt 18 Kindergärten und einen Sprachheilkindergarten.[10] Die Primarschule ist in drei Schulen mit vier Schulhäusern organisiert: Altenburg, Margeläcker und Dorf, letztere mit den Schulhäusern Sulperg und Lägern. Im Schulhaus Zehntenhof ist die Realschule untergebracht, die Sekundarschule im Schulhaus Margeläcker und die Bezirksschule in der Alberich-Zwyssig-Strasse. Seit 1976 ist in den Gebäuden des ehemaligen Klosters die Kantonsschule Wettingen untergebracht, die eng mit derjenigen im benachbarten Baden kooperiert. Weitere Schulen von Bedeutung sind die Heilpädagogische Sonderschule und die Volkshochschule.

Persönlichkeiten

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Wettingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsstatistik, 2. Halbjahr 2010, Statistisches Amt des Kantons Aargau, abgerufen am 28. März 2011
  2. a b Beat Zehnder: Die Gemeindenamen des Kantons Aargau. In: Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (Hrsg.): Argovia. Band 100, Verlag Sauerländer, Aarau 1991, ISBN 3-7941-3122-3, S. 459–460.
  3. Landeskarte der Schweiz, Blatt 1070, Swisstopo
  4. Martin Hartmann, Hans Weber: Die Römer im Aargau. Verlag Sauerländer, Aarau 1985, ISBN 3-7941-2539-8, S. 206.
  5. Joseph Galliker, Marcel Giger: Gemeindewappen des Kantons Aargau. Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Buchs 2004, ISBN 3-906738-07-8, S. 312.
  6. Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden im Bezirk Baden, Statistisches Amt des Kantons Aargau
  7. Gemeindeporträt, Statistisches Amt des Kantons Aargau
  8. Betriebszählung 2005, Statistisches Amt des Kantons Aargau
  9. Flüssiger und sicherer, Kanton feierte seinen 100. Kantonsstrassen-Kreisel. Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau, 9. November 2007, abgerufen am 22. Januar 2010.
  10. Aargauer Zeitung vom 6. August 2009, Regionalteil Baden, S. 5

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