- Liste der Kulturdenkmäler in Bingen am Rhein
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bingen am Rhein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bingen am Rhein einschließlich der Stadtteile aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. Mai 2010).
Inhaltsverzeichnis
Bingen am Rhein
Denkmalzonen
- Denkmalzone Alter christlicher Friedhof (Holzhauserstraße/Rochusallee): 1822 eröffnet, mehrfach erweitert, bis in die 1920er Jahre belegt, 1976 zum Bürgerpark umgestaltet; originaler Haupteingang und Abschnitte der Umfassungsmauer erhalten sowie über 100 Grabmäler, darunter sehr qualitätvolle klassizistische, gründerzeitliche und aus der Zeit bis um 1915
- Denkmalzone Burg Klopp (Schlossberg); auf einem dem Rochusberg vorgelagerten, kegelförmig abfallenden felsigen Bergvorsprung über der Nahemündung gelegen; stadt- und landschaftsbildprägend; von den Mainzer Erzbischöfen im 13. Jahrhundert gegründet, mehrmals zerstört und wiederaufgebaut, 1711/12 gesprengt; Wiederaufbau im „rheinischen Burgenstil“ bei weitgehender Bewahrung des mittelalterlichen Grundrisses und Bestandes: Grabenbrücke, Torhaus und Bergfried, 1853ff., neugotisches "Herrenhaus" mit Eckturm, bezeichnet 1876, Architekt Eberhard Soherr, Neurenaissanceausstattung; zugehörig Burghof und Schlossberg mit drei repräsentativen Toreinfahrten (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts); rundbogige Weinbergspforte, bezeichnet 1889, bei Schlossbergstraße 23
- Denkmalzone Mainzer Straße (Mainzer Straße 18–42 (gerade Nummern), 29–41 (ungerade Nummern), Zeppelinstraße 2): zwei- und dreigeschossige, großteils repräsentative Wohn- und Geschäftshäuser von circa 1850 bis 1910, die die Stilentwicklung vom Spätklassizismus über gründerzeitliche Neurenaissancebauten bis zum Jugendstil zeigen
- Denkmalzone Neuer christlicher Friedhof (Waldfriedhof; Waldstraße): auf einem Hanggrundstück des Rochusberges unterhalb des jüdischen Friedhofs am Waldrand; terrassiertes Gelände, 1910 angelegt mit malerischer Baugruppe von Friedhofskapelle (barockisierender Jugendstilbau) und -wärterhaus (Krüppelwalmdachbau), mehrfach erweitert; Denkmal 1914/18 vom Kriegerverein Bingen, 1920er Jahre; zahlreiche Grabmäler geben einen variantenreichen Querschnitt der Bestattungsskulptur vor allem der 1920/30er Jahre
- Denkmalzone Rheinanlagen (Hindenburganlage): ausgedehnter Park im Westen von der Festhalle (Hindenburganlage 3) begrenzt, im Süden von der Straße Hindenburganlage, im Osten vom ehemaligen Güterhafen, gegen den Rhein von der Uferpromenade; großteils rechtwinkliges Wegenetz mit kreuzenden geschwungenen Pfaden, Zuwege zu Schiffsanlegestellen und weitenteils hundertjährigem Baumbestand, 1900–14 angelegt, heutiges Erscheinungsbild von Gartenbauinspektor Riedel, 1930er Jahre; darin Denkmal für Großherzog Ernst Ludwig IV. von Hessen, lebensgroße Bronzeplastik, 1913; Kriegerdenkmal 1914/18, Rotsandstein, expressionistische Motive, 1934; Verkaufskiosk, Holzbau, Kreuzdach, um 1900
- Denkmalzone Rheinkai (Rheinkai 14-21): geschlossene drei- und viergeschossige späthistoristische Häuserzeile, um 1900, Nr. 20 mit expressionistischen Motiven (1927)
- Denkmalzone Schlossbergstraße (Schlossbergstraße 37–73 (ungerade Nummern) und 50–56 (gerade Nummern), Am Burggraben 1 und 2, In der Eisel 2, Frankenstraße 1 und 3, Heinrichstraße 2, 4, 6 und 8, Mariahilfstraße 20, 25 und 27, Rupertusstraße 9, 11, 13, 14 und 15, Taunusstraße 2–8 (gerade Nummern), 7/9 und 11, Waldstraße 2–22 (gerade Nummern): spätgründerzeitliche Stadterweiterung, großteils zwei- oder dreigeschossiger Zeilenbauten mit historisierenden bzw. Jugendstilmotiven, circa 1890 bis 1914, sowie kleine Siedlungsbauten für Beamte, 1925–27
- Denkmalzone Villa Sachsen (Mainzer Straße 184): bedeutendes Ensemble mit Gartenanlage in landschaftlich großartiger Lage, weitab östlich des Stadtkerns zwischen Weinbergen und Wald zu Füßen des Rochusberges; Kernbau das dreigeschossige spätklassizistische Herrenhaus von 1843, Wintergarten („Rheinsaal“) von 1884/86, Ausbau zum Weingut 1920–23, Gartenanlage im heutigen Erscheinungsbild wohl ab 1898/99 bis circa 1909 mit Kaskaden, Pergola, Nibelungenbrunnen etc.; grundlegende Restaurierung und Ausbau zum buddhistischen Kulturzentrum 1995–97
- Denkmalzone Winfriedstraße 1–5 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Mainzer Straße 79: Siedlung der 1920er Jahre; vom Heimatstil geprägte Wohnhäuser mit neubarocken und neuklassizistischen Motiven, Mainzer Str. 79 dreigeschossig als Point-de-vue
Gemarkung
- Denkmalzone Jüdischer Friedhof (Gewann In den Hisseln; am Nordhang des Rochusberges): um 1570/75 angelegt, um 1731 umfriedet, ältester Grabstein von 1602; Areal mit über 1500 Grabsteinen mit gut erhaltenen ausführlichen Inschriften des 17. Jahrhunderts bis 1942, Umfassungsmauer, an den Resten der Trauerhalle von 1878 Spolien der ehemaligen Neuen Synagoge
Einzeldenkmäler
- Drususbrücke (L 417); urspr. siebenbogige Sandsteinquaderbrücke, wohl Mitte des 11. Jahrhunderts, vier Bogen im 19. Jahrhundert beseitigt bzw. 1945 gesprengt, 1951/52 Wiederaufbau und Verbreiterung; frühromanische Brückenkapelle
- Stadtbefestigung: von der wohl nach 1200 begonnenen turmbewehrten Stadtmauer mit Einbindung der Burg Klopp (1240er Jahre) erhalten: Mauerzüge an der Burg und südlich des Hospitals, wuchtiger Stumpf des Löhrturms, Reste der Enkerspforte
- Am Burggraben 3: Heimatstil-Villa, 1920, Architekt Choquet
- (an) Amtsstraße 16: Haustürblatt, spätklassizistisch, um 1820/30
- Amtsstraße, Ecke Basilikastraße: Sogenannter Winzerknabe; Bronze, um 1880, Cauer-Umkreis (?)
- Badergasse 2: herrschaftlicher spätbarocker Mansardwalmdachbau, um die Mitte des 18. Jahrhunderts
- (an) Badergasse 10: gründerzeitliche Holzflügel, wohl Ende des 19. Jahrhunderts
- Bahnhofstraße 2: Villa; schlossarriger Neurokokobau, 1895, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
- Basilikastraße 1: spätbarockes Wohnhaus, dreigeschossiger, im Kern barocker Mansardwalmdachbau, um die Mitte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1883
- Basilikastraße 2: Katholische Pfarrkirche St. Martin; ehemalige Stiftskirche, salische Hallenkrypta, wohl um 1080/1100; spätgotischer Saal im 15. Jahrhundert erweitert; durchgreifende Restaurierung 1885, Architekt Max Meckel, Frankfurt am Main
- Basilikastraße 8: dreigeschossiges Wohnhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformt
- Cronstraße 3/5/7: gründerzeitliche Wohnhausgruppe, zweieinhalbgeschossige gotisierende Klinkerbauten, 1899/1900; straßenbildprägend
- (an) Dr.-Sieglitz-Straße 17: Portalbekrönung, Gussrelief, Mitte 1920er Jahre
- Frankenstraße: Treppenanlage, zweiarmig, um 1903, angelehnt an den „Rheinischen Burgenstil“
- Freidhof 3: sogenanntes Heidenthal’sches Haus; dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, Zopfstilmotive, 1780/90, Aufstockung und Mansarddach 1863/70
- (an) Freidhof 7: Oberlichtportal, spätbarockes Gewände, Rokoko-Türblatt, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts
- Freidhof 9: sogenannter Haferkasten (Stefan-George-Haus). Dreiflügelanlage; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1700, im Kern spätmittelalterlich; platzbildprägend
- Gaustraße 46: Wohn- und Kelterhaus, spätklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1872, Architekt Josef Choquet II
- Gaustraße 57/59: Ehemalige Sektkellerei Scharlachberg; langgestreckte Straßenfront in expressionistisch inspirierten Formen, zwischen Wohnhaus und Betriebshalle sechsgeschossiger Turm, 1927, Architekten Hans und Christoph Rummel, Frankfurt am Main; Ausstattung des Bürotrakts erhalten; Kellersystem
- Gaustraße 63: dreigeschossiges Bürgerhaus in barockisierendem Jugendstil, 1907, Architekt Ludwig W. Goebel
- Hafenstraße 3: Ehemaliges Großherzogliches Hauptsteueramt (Zollamt); dreigeschossiger Heimatstilbau, Renaissancemotive, 1904–06
- (bei) Hafenstraße 3: Alter Hafenkran; verschieferte Holzkonstruktion; kuppelförmige Schweifhaube, Ausleger, im Wesentlichen von 1786
- Hindenburganlage 3: Ehemalige städtische Festhalle; dreigeschossiger Putzbau, klassizierender Neubarock, viergeschossige Eckpavillons, 1911–13, Architekt Robert Leibnitz, Berlin
- Holzhauserstraße 10/12/14: Mädchenschule, ehemaliges Institut St. Mariä der Englischen Fräulein, jetzt Hildegardisschule; zwei Walmdachbauten in klassizierendbarockisierendem Heimatstil, 1912/13, Architekt Hans Baptist Becker, Darmstadt
- In der Eisel 1: Ehemaliges Großherzogliches Realschulhaus und Progymnasium (Stefan-George-Gymnasium); mächtige Baugruppe, Jugendstilmotive, bezeichnet 1909, Architekt Paul Koch; stadtbildprägend
- In der Eisel 2: Eckwohnhaus, Klinkerbau, Walmdach, 1895, Architekt Paul Koch
- Kapuzinerstraße 13: Ehemalige Kapuzinerkirche St. Laurentius; (jetzt zum Heilig-Geist-Hospital gehörig), barocker Saalbau, 1655–58, Glockentürmchen 1884; Loretokapelle, bezeichnet 1746
- (an) Kaufhausgasse 6: Haustür, spätklassizistisches Türblatt, Mitte des 19. Jahrhunderts
- Kloppgasse 17: holzverkleidetes klassizistisches Dreifensterhaus, wohl erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Kurfürstenstraße 1: dreiteilige neuklassizistische Villa, 1908–11, Architekt Dominikus Böhm, Offenbach am Main; Garten, Torbogen
- Kurfürstenstraße 4: Evangelisches Pfarrhaus; eingeschossiger Mansarddachbau in barockisierendem Heimatstil, 1910/11, Architekt Josef Krichtel
- Löhrgasse 2: holzverkleidetes Wohnhaus, wohl frühes 19. Jahrhundert
- Mainzer Straße 10: spätklassizistisches Bürgerhaus, 1864/65, Architekt Friedrich Zimmer
- Mainzer Straße 18/20: dreigeschossiges Zwillingshaus, Klinkerbau, Neurenaissance, 1890/91, Architekt Friedrich Zimmer
- Mainzer Straße 22/24: späthistoristisches Doppelwohn- und Geschäftshaus, 1890, Architekt Friedrich Zimmer
- Mainzer Straße 29: dreigeschossiges Jugendstilbau, Mansarddach
- Mainzer Straße 30: villenartiges Wohnhaus, spätklassizistische/Neurenaissancemotive, um 1760
- Mainzer Straße 31: dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus, 1905, Architekt Heinrich Schlapp
- Mainzer Straße 32: villenartiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1864
- Mainzer Straße 33: dreigeschossiger kubischer Putzbau, spätklassizistische und Neurenaissancemotive, 1880, Architekt Ludwig W. Goebel; straßenbildprägend
- Mainzer Straße 35: barockisierendes Zeilenwohnhaus, 1899, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
- Mainzer Straße 36: schlossartiger Neubarockbau, 1899, Architekten Julius Busch und Carl Moritz, Köln
- Mainzer Straße 40: dreigeschossiger späthistoristischer Klinkerbau, 1889, Architekt Jacob Dierdorf, Koblenz
- Mainzer Straße 43: Ehemaliges Postamt, zeittypischer Stahlbetonskelettbau, Rasterfassade, 1955/56
- Mainzer Straße 44: Evangelische Johanneskirche; Kalksteinquadersaal im Rundbogenstil, 1858–60, Architekt Eduard Köhler
- Mainzer Straße 52: Amtsgericht, neuklassizistischer Walmdachbau, 1938; stadtbildprägend
- (bei) Mainzer Straße 52: Draisbrunnen, klassizistische Brunnenfassade, frühes 19. Jahrhundert, Wasserleitung mittelalterlich
- Mainzer Straße 54/56: schlossartiges Doppelwohnhaus, bezeichnet 1897, Arch. Ludwig W. Goebel; Kelleranlagen; straßenbildprägend
- Mainzer Straße 57/59: spätklassizistiche Villa, 1840er Jahre, Ausstattung; seitlich ehemalige Ökonomie, vorgelagerter Park mit Eisengitterzaun
- (an) Mainzer Straße 60: dreigeschossiger Belvedereturm, Säulenaltan, 1890
- Mainzer Straße 64: Villa, Neurokoko, 1898, architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
- Mainzer Straße 68: villenartiger spätklassizistischer Gründerzeitbau, 1883/84, Architekt Wilhelm Dulcius, Aufstockung 1906; Nebengebäude 1893; im Hof drei Allegorien
- Mariahilfstraße 1: dreigeschossiges historistisches Wohnhaus, Jugendstileinfluss, 1908/09, Architekt Heinrich Schlapp
- Mariahilfstraße 14: Dienst- und Wohngebäude in der Art französischer Schlossbauten, 1891/92
- (bei) Mariahilfstraße 14: gotisierender Bildstock, bezeichnet 1856
- (an) Marschallgasse 2: barocker Wappenstein, bezeichnet 1676
- Martinstraße 2: Ehemaliges Weingut Weinand-Lautensack; spätklassizistisches Eckwohnhaus, um 1860; straßenbildprägend
- Museumstraße 3: Ehemaliges Elektrizitätswerk (Historisches Museum am Strom – Hildegard von Bingen); neugotischer Bau, bezeichnet 1898, Architekten Paul Koch und Friedrich Zimmer, Maschinenhalle um 1910 erweitert
- (an) Neugasse 6: Spolien vom 1974 abgebrochenen Stockheimer Hof, Torbogen und Kastenerker, 1587
- Pfarrhofstraße 1: Ehemalige Studentenschule (Lateinschule, Gymnasium); dreigeschossiger barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1718
- Rathausstraße 28: Gasthaus „Zum Alten Rathaus“ (ehemaliges Weinhaus Puderbach); dreigeschossiger Winkelbau, teilweise Fachwerk (verputzt), Mitte des 19. Jahrhunderts
- Rheinkai 16: Ehemaliges „Restaurationsgebäude“, viergeschossiger späthistoristicher Repräsentationsbau, teilweise Fachwerk, 1899/1900, Architekt Jacob Karst, Bad Kreuznach
- (an) Rheinstraße 2/4: neugotische Maßwerkrose der ehemaligen Alten Synagoge
- Rochusallee 2: Ehemaliges Großherzogliches Kreisamt (Landratsamt) mit Steuergebäude (Ämterhaus); monumentale drei- bis viergeschossige Baugruppe, Porphyrbruchstein, Quarzitstützmauer bezeichnet 1901–03, Architekten Karl Hofmann und Reinhard Klingelhöffer
- Rochusallee 4: ehemaliges Rheinisches Technikum; Dreiflügelanlage; viergeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1898, Architekten wohl Paul Koch und Hermann Hoepke
- Rochusallee 10: Finanzamt, viergeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1927, Architekt Friedrich Lauer, Darmstadt; straßenbildprägend
- Rochusallee 22: Casa Angelina; mittelalterlich-romantisierende Villa, 1924, Architekt August Dauber
- (gegenüber) Rochusallee 70: Sogenanntes Josefskapellchen; neubarocke Wegekapelle, 18. Jahrhundert; drei Holzskulpturen
- Rochusstraße 4/6: Doppelwohnhaus, dreigeschossige Mansarddachbauten, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1901, Architekt Ludwig W. Goebel
- Rochusstraße 8: Ehemalige Höhere Töchterschule; gründerzeitlicher Walmdachbau, 1900/01, Architekt Ludwig W. Goebel
- Rochusstraße 10: Ehemalige Neue Synagoge, Seitentrakt des romanisierenden sandsteinverblendeten Baus, 1903–05, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe
- Rochusstraße 15: zweieinhalbgeschossiges späthistoristischer Ziegelbau, 1903/04, Architekt Josef Mockenhaupt, Boppard
- (an) Salzstraße 3: Eckkonsolen, Wappenschild, bezeichnet 1691
- Salzstraße 4: barockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk verkleidet, um 1700
- Salzstraße 20: barockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk verputzt, wohl frühes 18. Jahrhundert mit älteren Teilen
- Schillerstraße 1: Villa Katharina; burgartiger historistischer Bruchsteinbau, 1902/03, Architekt Hans Best, Bad Kreuznach
- Schlossbergstraße 41/43: Doppelwohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1898, Arch. Johann Hubatschek
- Schlüsselgasse 15, Kloppgasse 19: zweiteilige, im Kern wohl barocke U-förmige Baugruppe, Mansarddachbauten , teilweise verbrettertes Fachwerk, 19. Jahrhundert
- Speisemarkt 3: Sogenanntes Haus Puricelli (auch „Haus Zimmer“); palaisartiger spätbarocker Mansardwalmdachbau, angeblich 1789, Architekt wohl Jakob Josef Schneider, Ladeneinbau 1906; platzbildprägend
- Speisemarkt 7: Adler-Apotheke; dreigeschossiger, im Kern barocker Mansarddachbau mit Ladenarkaden, bezeichnet 1710, Aufstockung 1852; spätklassizistische Innenausstattung des Offizin
- (an) Speisemarkt 14: Eckportal mit skulptiertem Schlussstein, um 1700
- Vorstadt ohne Nummer: Reiterstellwerk am Bahnhof Bingen, Formen der Neuen Sachlichkeit, 1937, Architekt Hans Kleinschmidt, Mainz
- (unterhalb) Vorstadt 34: gewölbter Stützenkeller, bezeichnet 1585
- Vorstadt 40/42: Ehemaliger Gasthof „Zum Weißen Ross“ (Goethehaus); dreigeschossiger Putzbau, im Kern vor 1665, klassizistische Fassade wohl um 1830; Nr. 40 Umbau 1907, Nr. 42 bezeichnet 1808
- (an) Vorstadt 46: Haustür, klassizistisches Türblatt, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
- (an) Vorstadt 50: Hofpforte, barock, 18. Jahrhundert
Gemarkung
- Rochusberg (Scharlachkopf): Kaiser-Friedrich-Turm; gotisierender Bruchsteinbau, bezeichnet 1887, Architekten Anton Louis und Johann Doll
- An der Rochuskapelle (Rochusberg): Katholische Wallfahrtskapelle St. Rochus; hochbedeutende Wallfahrtskirche im Stil der rheinischen Spätgotik, 1891–95, Architekt Max Meckel, Frankfurt am Main; vorgelagert neugotische Bethlehemkapelle, Vierstützenoktogon; Gartenanlage von Stadtgärtner Weber, Frankfurtam Main
- An der Rochuskapelle (Rochusberg): Oblatenkloster St. Rupertus; historistische Baugruppe, 1907–09, Architekt Max und Carl Anton Meckel, Freiburg
- Rochusberg: Wegekapelle, sogenanntes Hissele Bild; Marienkapelle nach Vorbild der Kapellen „Roter Hahn“ (Koblenz-Arenberg), 1868, Architekt Josef Choquet
Bingerbrück
Einzeldenkmäler
- Am Rupertsberg 16: Ehemaliges Benediktinerinnen-Kloster Rupertsberg; romanische Mittelschiffarkaden, 12. Jahrhundert; spätgotisches Portal, um 1498; mittelalterliche/frühneuzeitliche Kelleranlage; sogenannter Hildegardisbrunnen; Überreste der Klosterkirche erhalten in „Haus Herter“, herrschaftliche Villa; Mansardwalmdachbau, 1920 mit Teilen des 19. Jahrhunderts
- (gegenüber) Drususstraße 33: preußischer Meilenstein, um 1840
- Gustav-Adolf-Straße 1, Gutenbergstraße 14: Ehemalige Offizierswohnungen, zwei villenartige Putzbauten mit Gärten, frühe 1920er Jahre; straßenbildprägend
- Gutenbergstraße 2: Katholische Pfarrkirche St. Rupertus und St. Hildegard; neuromanische Bruchstein-Basilika, Doppelturmfassade, 1890–92, Architekten Carl Rüdell und Richard Odenthal, Köln
- Koblenzer Straße 32/34: neubarocke Doppelvilla, Mansardwalmdach, 1906/07
- Koblenzer Straße 33: Evangelische Gustav-Adolf-Kirche; neugotischer Zentralbau, Bruchstein, 1894/95; Architekt Hermann Cuno, Koblenz; ortsbildprägend
- (an) Stromberger Straße 28a: Überreste der Villa „Schloss Wilhelm“; neugotischer Rundturm, 1860, Architekt Jakob Wilhelm; zwei Allegorien, 1881, J. B. Scholl der Jüngere
Gemarkung
- Mäuseturminsel im Rhein: Mäuseturm; neugotischer Wachturm, im Kern wohl erste Hälfte des 14. Jahrhunderts, Ruine 1856–58 in der Art der Rheinromantik restauriert
- nordwestlich der Ortslage an der B 9: Reiterstellwerk Bingerbrück Kreuzbach; turmartiger Bruchsteinbau und Fußgängerbrücke (Stahlskelettkonstruktion), 1935/36, Architekt Hans Kleinschmidt, Mainz
- Stromberger Straße, auf dem 1881 angelegten, mehrfach erweiterten Friedhof: neuklassizistisches Grabmal Herter († 1917)
Büdesheim
Denkmalzonen
- Denkmalzone Pfarrer-Michel-Straße 2: ehemaliger Burgbezirk der im 13. Jahrhundert gegründeten, zuletzt 1796/97 zerstörten und wiederhergestellten Burganlage, ab 1916 Gärtnerei; inmitten des weitläufigen, von mittelalterlicher „Burgmauer“ und Gartenmauer des 19. Jahrhunderts umschlossenen Geländes herrschaftliche Villa, 1919/20, Architekt F. Tölg, im Privatgarten Gartenhaus um 1920, Rokoko-Gartentor um 1760
Einzeldenkmäler
- Am Entenbach 5: Ehemaliges Schulhaus, klassizistischer Putzbau, 1828
- Burgstraße 2: Altes Rathaus; spätgotischer Massivbau, bezeichnet 1539, Umbau 1780
- Burgstraße 15: Ehemaliges Schulhaus, gotisierender Bruchsteinbau, bezeichnet 1855
- Burgstraße 38: Parallelhof; barockes Fachwerkhaus, verkleidet, im Kern 16. und 17. Jahrhundert
- (an) Burgstraße 75: Hoftorbogen, barock, 18. Jahrhundert
- Burgstraße 87: Hofanlage, bezeichnet 1858; dreigeschossiger Walmdachbau, dreiseitige Ökonomie
- Burgstraße 100: Sogenanntes Kau’sches Haus; barockes Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1654; straßenbildprägend
- Dromersheimer Chaussee 1: Evangelische Christuskirche; Betonskelettbau, Kreuzdach, Kampanile, 1962/63, Architekt Gerhard Hauss, Heidelberg; bauliche Gesamtanlage mit Pfarrhaus, Gemeindehaus und Kindergarten
- Hitchinstraße 36: Ehemalige „Deutsche Weinkellereien GmbH“; repräsentatives neugotisches Wohn- und Verwaltungsgebäude, bezeichnet 1901
- Kapellenweg: sog. Josefskapellchen, neugotischer Bildstock, Rotsandstein, bezeichnet 1891
- (bei) Ockenheimer Chaussee 10: Wegekreuz, spätbarock, bezeichnet 1752 und 1909 (renoviert)
- Pfarrer-Michel-Straße 4: Katholische Pfarrkirche St. Aureus und St. Justina; romanischer Westturm, wohl 12. Jahrhundert, spätbarocker Saal, bezeichnet 1756, neuromanische Erweiterung 1865/66, Architekten Friedrich Müller und Eduard Köhler; Lourdes-Grotte, 1913; Kriegerdenkmal 1914/18, Muschelkalk, Engel/Soldat, 1922 von T. und H. Christmann; am Westturm: Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1654; verwitterte Grabplatten des 18. Jahrhunderts und Gruppe klassizistischer Sandstein-Grabmäler; Kreuzweg, 1920er Jahre; großfigurige Kreuzigungsgruppe von 1859; Grabmäler von den 1830er Jahre bis 1910
- Saarlandstraße 70: späthistoristischer Klinkerbau, Krüppelwalmdach, 1899, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
- Saarlandstraße 94: Ehemalige staatliche Weinbaudomäne („Annenhof“); dreiteiliger neuklassizistisch geprägter Heimatstilbau, 1921/22
- (an) Saarlandstraße 127: Gussrelief, figürliche Darstellungen, 1919
- (an) Saarlandstraße 149: ehemaliger Güterstein, Wappen Fürstabt Constantin von Buttlar, wohl 1719
- (an) Saarlandstraße 150: Portalgewände, barock, bezeichnet 1727
- (an) Saarlandstraße 158: Hl. Johann von Nepomuk, Barockskulptur, bezeichnet 1733
- Saarlandstraße 176: Ehemaliges Weingut mit dem sogenannten Haus der 100 Fenster; Vierseithof, 19. Jahrhundert; langgestreckter Bruchsteinbau, wohl vor 1856; platzbildprägend
- (an) Saarlandstraße 180: Torbogen, barock, skulptierter Schlussstein, bezeichnet 1698
- Saarlandstraße 206/208: Weingut Junghof-Hütwohl; stimmungsvolles Ensemble aus spätklassizistischem Wohnhaus, um 1860 und repräsentativem Kombinationsbau mit Kelterhalle, bezeichnet 1919, und Kontor sowie Weinwirtschaft mit Garten
Gemarkung
- Im Leimen/Roterde (inmitten der Weinberge am Hang des Rochusberges): Maria-Hilf-Kapelle (Wendelskapellchen); historisierender Backsteinbau, 1869, Architekten Heidenthal und Zimmer
- Langer Weg (oberhalb der Berlinstraße): Muttergotteskapelle (Kleinekapellchen); historisierender Klinkerbau, 1888
- Mauspfad (an der Grenze der Gewann Bubenstück): Sogenanntes Aller-Seelen-Kreuz, auch „Greschekreuz“; barockes Wegekreuz, reliefierter Schaft, 18. Jahrhundert (Korpus erneuert)
Dietersheim
Einzeldenkmäler
- Nahestraße 27: barockes Fachwerkhaus, um 1700
- Nahestraße 29: Ehemaliges Schulhaus; spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1878, Architekt Friedrich Zimmer
- Saarlandstraße, auf dem 1890 angelegten Friedhof: Kriegerdenkmal 1914/18, Kunststein, Soldat, 1922
- Saarlandstraße 329: Katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus; neugotische Basilika, 1910–12, Architekt Johann Adam Rüppel, Bonn; ortsbildprägend
- (bei) Zur Mühle 29: Wegekapelle, historisierend, wohl 1920er Jahre
- Zur Mühle 47: Alte Katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus; Saalbau, im Kern romanisch, Veränderungen des 16. bis 18. Jahrhunderts, Turm bezeichnet 1391; auf dem ummauerten Kirchhof Heiligenhäuschen um 1900, Grabmäler des 19. Jahrhunderts, Ehrengräberfeld nach 1945
Dromersheim
Denkmalzonen
Gemarkung
- Denkmalzone Jüdischer Friedhof (Auf dem Hörnchen; weitab nordöstlich des Ortes am steilen Hang des Jakobsberges): um 1850 angelegt; 12 Grabsteine, 1888 bis 1932
Einzeldenkmäler
- Bleichstraße 5: Ehemaliges Schulhaus; spätklassizistischer Hausteinbau, bezeichnet 1878, Architekt wohl Ferdinand Illert
- Pfarrgasse 7: Ehemaliger katholischer Pfarrhof, 18. bis 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau 1712–14, Umbau 1869; platzbildprägend
- Rheinhessenstraße 47: Streckhof, 18. Jahrhundert; im Kern barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, verputzt
- Rheinhessenstraße 51: Hakenhof, frühes 19. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnhaus, Scheune mit Mansarddach, bezeichnet 1834
- Rheinhessenstraße 54: Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul; spätbarocker Saalbau, 1775/76, Architekt Jakob Joseph Schneider, im Kern wohl romanischer Turm, bezeichnet 1707 und 1718; Friedhof 1777 angelegt, Kriegerdenkmal 1914/18, Kunststein, bezeichnet 1925; Grabkreuze des 17. und 18. Jahrhunderts, historistische Grabsteine
- Rheinhessenstraße 60: Katharinenhof; Vierseithof, im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert; Wohnhaus, Kelterhaus, Scheune, Viehstall, Kelleranlage, barocke Hoftoranlage bezeichnet 1767
- (an) Rheinhessenstraße 69: Hl. Katharina, spätbarocke Sandsteinskulptur, um 1767
- (an) Rheinhessenstraße 70: Ziehbrunnen, wohl 18. Jahrhundert
- Steuerstraße 7: Ehemaliges Rat- und Schulhaus; eingeschossiger klassizistischer Putzbau, 1827–30
- (bei) Steuerstraße 9: barocke Wegekapelle, 1731
- (an) Untergasse 9: Hoftorbogen, barock, bezeichnet 1735
- Untergasse 11: Streckhof, 18. bis 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1724
Gaulsheim
Denkmalzonen
Gemarkung
- Denkmalzone Jüdischer Friedhof (In der Riedgewann/Hinter dem Wasserwerk; weitab östlich des Dorfes an der Gemarkungsgrenze mit Gau-Algesheim): wohl in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt; drei historistische Stelen ab 1894
Einzeldenkmäler
- (an) Mainzer Straße 384: ehemaliger Grenzstein, Wappen der Boos von Waldeck, bezeichnet 1700
- (an) Mainzer Straße 385: Wappenstein, Allianzwappen der Brömser von Rüdesheim, um 1645
- (an) Mainzer Straße 387: Reliefs am ehemaligen Rat- und Schulhaus; relieferter Quader, bezeichnet 1592
- Mainzer Straße 389: Katholische Pfarrkirche St. Pankratius und St. Bonifatius; neugotische Basilika, 1898/99, Architekt Heinrich Renard, Köln; romanischer Turm wohl 13. Jahrhundert, Aufstockung 1817/18; zugehörig neugotisches Pfarrhaus mit -garten, 1895 (Mainzer Str. 391)
- Treffelsheimer Straße/Brömser Straße, auf dem Friedhof: Grabmal Pfarrer Anton Decker († 1936) als Friedhofskreuz
Gemarkung
- nordöstlich des Ortes am Rhein: Hindenburgbrücke; Ruine der 1945 gesprengten Eisenbahnbrücke von 1913–15, Architekt Karl Wiener, Mannheim; landschaftsbildprägend
- östlich des Ortes an der alten Landstraße Mainz–Bingen (L 419): Wasserwerk, Maschinenhalle und Wohnhaus, Jugendstil, bezeichnet 1906
Kempten am Rhein
Denkmalzonen
- Denkmalzone Mainzer Straße 242–260 (gerade Nummern): kleine Arbeitersiedlung, geschlossenes Polygon mit fünf Doppelhäusern in Heimatstilformen, Architekt Prof. Cäsar, Karlsruhe
Einzeldenkmäler
- Dreikönigsstraße 2: Katholischer Pfarrhof; barocker Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
- Dreikönigstraße 4: Katholische Pfarrkirche Hl. Dreikönige; Saalbau, im Kern vermutlich spätkarolingisch, romanische Umbauten sowie solche des 16. Jahrhunderts, barocke Überformung im 18. Jahrhundert, Erweiterung 1933, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski, Mainz; Turm romanisch, Spitzhelm 19. Jahrhundert; ortsbildprägend; spätbarockes Friedhofskreuz, bezeichnet 1785, Priestergrab um 1910, Soldatengrab um 1917; auf dem neuen Friedhof neuklassizistisches Grabmal Nagel, 1920er Jahre
- Grabenstraße 13: Ehemaliges Schulhaus; historisierender Walmdachbau, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1908
- (an) Ortsstraße 16: Hoftoranlage, spätbarock, bezeichnet 1790
- Ortsstraße 19: Ehemalige Rathaus; Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1566 und 1663
- Ortsstraße 39: spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Torfahrt bezeichnet 1773
- Ortsstraße 45: im Kern spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1762, Erweiterung 1899; barocke Nepomukskulptur
Gemarkung
- In der Krummgewann (südöstlich des Ortes nahe der Gemarkungsgrenze mit Ockenheim): Sogenanntes Hahlkreuz; gotisches Feldkreuz, wohl erste Hälfte des 14. Jahrhunderts
Sponsheim
Einzeldenkmäler
- Hauptstraße 4: Katholische Kirche St. Georg; Saalbau in romanisierendem Rundbogenstil, 1863/64, Architekt Eduard Köhler, Turmausbau 1897/98, Architekt wohl Ludwig Becker, Mainz; ortsbildprägend
- Hauptstraße 10: Ehemaliges Schulhaus, spätklassizistisch geprägter Putzbau, um 1860; straßenbildprägend
- Römerstraße 49: Dreiseithof, im Wesentlichen 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, im Kern eventuell 16. oder 17. Jahrhundert, spätbarocke Überformung 1791, Ökonomie bezeichnet 1860
- (bei) Römerstraße 59: Kreuzigungskapelle, barockes Heiligenhäuschen, 18. Jahrhundert
Literatur
- Dieter Krienke (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 18.1: Kreis Mainz-Bingen. Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen. Werner, Worms 2007. ISBN 3-88462-231-5
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Mainz-Bingen (PDF; 1,6 MB). Koblenz 2010.
Weblinks
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