Julia Klöckner

Julia Klöckner
Julia Klöckner (2010)

Julia Klöckner (* 16. Dezember 1972 in Bad Kreuznach) ist eine deutsche Politikerin (CDU), Journalistin und Oppositionsführerin im rheinland-pfälzischen Landtag. Von 2002 bis 2011 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Klöckner hat ein Lehramtsstudium in Religion und Sozialkunde und ein journalistisches Volontariat absolviert und kürzere Zeit im Schuldienst gearbeitet. Bekannt wurde ihre Rolle als Deutsche Weinkönigin 1995. Vor ihrer politischen Karriere war sie als freie Journalistin und in der Redaktion von Weinjournalen tätig. Von 2009 bis Februar 2011 war Klöckner parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Seit dem 25. September 2010 ist sie Landesvorsitzende der rheinland-pfälzischen CDU.[1] Dem Präsidium der CDU Deutschlands gehört sie seit dem 15. November 2010 an.

Am 30. März 2011 wurde sie zur Vorsitzenden der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag gewählt. [2]

Inhaltsverzeichnis

Leben

Ausbildung

Als jüngstes Kind einer Winzerfamilie[3] wuchs sie in Guldental auf. Nach dem Abitur 1992 am Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach absolvierte Julia Klöckner ein Studium der Politikwissenschaft, katholischen Theologie und Pädagogik, welches sie 1998 mit dem Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Sozialkunde und Religion sowie als Magistra Artium (M.A.) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz abschloss. Ihre Studienschwerpunkte waren Internationale Politik, Agrarpolitik sowie Sozialethik, Wirtschafts- und Bioethik. Das Thema ihrer Magisterarbeit lautete „Struktur und Entwicklung der europäischen Weinbaupolitik“. Nach ihrer Zwischenprüfung arbeitete sie mit Sondererlaubnis von 1994 bis 1998 als Religionslehrerin an einer Grundschule in Wiesbaden und begann danach ein journalistisches Volontariat. 1994 wurde sie zur Naheweinkönigin und 1995 zur Deutschen Weinkönigin gewählt.[4][5] Klöckner war von 1998 bis 2002 als freie Mitarbeiterin der Abteilung Landeskultur beim SWR-Fernsehen in Mainz und von 2000 bis 2002 als Redakteurin bei der Zeitschrift weinwelt tätig. Von 2001 bis 2009 war sie Chefredakteurin des Sommelier-Magazins aus dem Meininger Verlag.

Parteilaufbahn

Klöckner trat 1996 in die Junge Union (JU), die Frauen-Union (FU), die CDU, die Europa-Union und bei den Jungen Europäischen Föderalisten ein. 2001 begann ihre Mitgliedschaft im JU-Kreisvorstand Bad Kreuznach, dem sie bis 2007 angehörte. Im selben Jahr wurde sie auch Mitglied im CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach.[6] 2002 begann Klöckners Mitgliedschaft im Landesfachausschuss Sicherheitspolitik und Bundeswehr[7] sowie im JU-Landesvorstand Rheinland-Pfalz, welchem sie bis 2007 angehörte.

2003 wurde sie in den Bundesvorstand der Frauen-Union aufgenommen. Im Bundestag begann ihre Mitgliedschaft in der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, bei der sie zunächst stellvertretende Sprecherin und später stellvertretende Vorsitzende wurde.[8] In der rheinland-pfälzischen CDU stieg sie in den Landesvorstand auf. Am 24. Januar 2006 wurde sie zum Mitglied im Fraktionsvorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt[9] und zur Beauftragten für Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ernannt.[10] Am 8. Juli 2006 wurde sie zur stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden gewählt. Außerdem wurde sie stellvertretendes Mitglied im Vorstand der Europäischen Volkspartei (EVP). Am 14. Mai 2007 wurde sie stellvertretende Vorsitzende der CDU-Kommission „Bewahrung der Schöpfung: Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz“ und leitet dort die Unterkommission Verbraucherschutz. Am 23. Oktober 2007 wurde sie einstimmig zur stellvertretenden Vorsitzenden und somit zugleich zur Obfrau der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. Sie gehörte dieser Gruppe bis 2009 an.[11] Am 25. September 2010 wurde sie auf dem rheinland-pfälzischen CDU-Landesparteitag in Mainz durch eine Zustimmung von 96,9 Prozent zur neuen rheinland-pfälzischen CDU-Landesvorsitzenden gewählt.[12][13] Am 15. November 2010 auf dem 23. Parteitag der CDU Deutschlands in Karlsruhe gelang ihr mit der höchsten Zustimmung aller 40 Kandidaten des CDU Bundesvorstandes mit 94,43 Prozent der Stimmen die Wahl zum Mitglied im CDU-Präsidium.[14]

Abgeordnetentätigkeit

Im Oktober 2002 wurde sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Der Einzug in den Bundestag gelang ihr über die Landesliste Rheinland-Pfalz der Bundestagswahl 2002. Am 14. November 2002 wurde sie zur Schriftführerin im Plenum des Deutschen Bundestags gewählt.[15][16] Zusätzlich wurde sie Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung.[17] Im Anschluss wurde sie Mitglied im Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft[18] und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.[19] 2003 wurde sie Mitglied der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“.

Bei der Bundestagswahl 2005 wurde sie als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Kreuznach/Birkenfeld mit 43,0 Prozent der Erststimmen bestätigt. Am 15. Dezember 2005 wurde sie zur Schriftführerin im Bundestag wiedergewählt.[20] 2005 wurde sie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.[21] Am 2. Juni 2006 wurde sie Mitglied im parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung.[22][23] Im Juli 2008 wurde sie für zwei Jahre Vorsitzende des zur Wahrung der Schutzinteressen von Verbrauchern neu gegründeten Verbraucherbeirats der Schufa.[24]

Bei der Bundestagswahl 2009 wurde sie als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Kreuznach/Birkenfeld mit 47,0 Prozent der Erststimmen erneut bestätigt.[25]

Klöckner ist Vorstandsmitglied der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft, der Deutsch-Belgisch-Luxemburgischen Parlamentariergruppe[26] sowie des Parlamentarischen Weinforums dessen Gründungsmitglied sie zugleich war[27] und gehört der Deutsch-Mittelamerikanischen Parlamentariergruppe, der Europa-Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag,[28] der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion[29] dem Interfraktioneller Gesprächskreis „Hospiz“ und der Parlamentariergruppe SADC-Staaten an.

Twitter-Meldung zur Bundespräsidenten-Wahl 2009

Julia Klöckner war eine von drei Abgeordneten, die in Anlehnung an das Ergebnis der Bundesversammlung 2009 vorzeitig über Twitter berichteten.[30][31] Circa 15 Minuten vor der offiziellen Bekanntgabe des Wahlergebnisses, als Blaskapelle und Blumensträuße in Erscheinung traten, twitterte sie mit Bezug auf den letzten Spieltag der Fußball-Bundesligasaison: „#Bundesversammlung Leute, Ihr könnt in Ruhe Fußball gucke. Wahlgang hat geklappt!“. Nach Kritik an der vorzeitigen Bekanntgabe ihrer Einschätzung verzichtete sie auf das Amt als Schriftführerin im Bundestag.[32]

Politik in Rheinland-Pfalz

Am 13. Juni 2004 wurde sie bei der Kreistagswahl des Landkreises Bad Kreuznach mit der höchsten Personenstimmenzahl von 42.888 Stimmen bei 50 CDU-Bewerbern zum Mitglied im Kreistag gewählt.[33] Bei der nachfolgenden Kreistagswahl am 7. Juni 2009 wurde sie erneut mit der höchsten Personenstimmenzahl von diesmalig 46.759 Stimmen zum Mitglied im Kreistag wiedergewählt.[34][35]

Am 17. November 2009 wurde Julia Klöckner vom damaligen rheinland-pfälzischen CDU-Landesvorsitzenden Christian Baldauf als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2011 vorgeschlagen.[36] Am 17. April 2010 wurde sie auf dem CDU-Landesparteitag in Bingen am Rhein mit 400 der 402 abgegebenen Stimmen (99,5 Prozent) zur CDU-Spitzenkandidatin gewählt.[37] Am 4. Dezember 2010 wurde sie auf dem Parteitag des CDU-Landesverbands Rheinland-Pfalz in Ramstein-Miesenbach mit 99,6 Prozent der Stimmen bei der Wahl zur Aufstellung der Landesliste der Landtagswahl am 27. März 2011 auf Platz eins gewählt.[38]

Sie gewann das Direktmandat im Wahlkreis 17 Bad Kreuznach mit 44,4 % der Stimmen.[39] Ihr Ziel, die CDU zur stärksten Kraft zu machen und die bis dato mit absoluter Mehrheit regierende SPD-Regierung unter Kurt Beck abzulösen, hatte sie nur knapp verfehlt. Die CDU gewann gegen den Bundestrend 2,5 Prozentpunkte und blieb nur 0,5 Prozentpunkte hinter der SPD, die einen historischen Verlust von 9,9 Prozentpunkten zu verzeichnen hatte. Nach der Landtagswahl wurde Klöckner am 30. März 2011 einstimmig zur CDU-Fraktionsvorsitzenden gewählt.

Öffentliche Ämter

Am 29. Oktober 2009 wurde Klöckner zur parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ernannt.[40] Am 15. Februar 2011 legte sie dieses Amt nieder, um sich ganz der rheinland-pfälzischen Landespolitik zu widmen. Ihre Nachfolge als Parlamentarischer Staatssekretär trat Peter Bleser an.[41]

Sonstiges Engagement

Julia Klöckner (2010)

Julia Klöckner ist Kuratoriumsmitglied des Hauses der Deutschen Geschichte,[42] der Fachhochschule Trier,[43] der Ossig Stiftung für den Förderverein Kinderklinik Bad Kreuznach e. V.,[44] der Stefan-Morsch-Stiftung für Leukämiekranke,[45] der Stiftung JugendRaum,[46] der Stiftung Weltkirche[47] und der Caritas-Stiftung „Mittelpunkt Mensch“, deren Kuratoriumsvorsitzende sie zugleich ist.[48] Zudem ist sie Schirmherrin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Bad Kreuznach, des Fördervereins der Christlichen Hospizbewegung Bad Kreuznach, ambulanter Dienst e. V.,[49] des Mehrgenerationenhauses Idar-Oberstein[50] und der Stiftung AKTION NIERE.[51] Darüber hinaus ist sie Ehrenmitglied der Aktion Deutsche Sprache e. V.,[52] Botschafterin des Förderverein „Lützelsoon“ zur Unterstützung krebskranker und notleidender Kinder und deren Familien e. V.,[53] Initiatorin und Mitglied der Jury des Roman Herzog-Verbraucherjournalistenpreis[54] und Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.[55]

Positionen

Verbraucherschutz

Ein starker politischer Schwerpunkt von Julia Klöckner liegt auf dem Verbraucherschutz. Hier machte sie sich unter anderem für die Einschränkung von Telefonwerbung stark.[56] Dies führte zu einer erheblichen Ausweitung der Verbraucherrechte bei telefonisch abgeschlossenen Verträgen.[57] Um Bürger vor Selbstgefährdungen durch unzureichende Patientenverfügungen zu schützen setzt sie sich für gesetzliche Standards ein.[58]

Veröffentlichungen

  • mit Thomas Hartmann: Der Wein erfreue des Menschen Herz. Paulusverlag, Fribourg 1998, ISBN 3-7228-0446-9.
  • mit Thomas Hartmann: Irdischer Wein – Himmlischer Genuss. Paulusverlag, Fribourg 2008, ISBN 978-3-7228-0748-5.

Weblinks

 Commons: Julia Klöckner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Danke für 96,9 % zu meiner Wahl als Landesvorsitzende! vom 25. September 2010
  2. Julia Klöckner wird erste CDU-Fraktionschefin
  3. weingut-aloys-kloeckner.de: Familie – Reben brauchen feste Wurzeln ... Menschen auch.
  4. deutscheweinkoenigin.de: Bildergalerie der Majestäten – Julia Klöckner, 47. Deutsche Weinkönigin
  5. Sven Astheimer: „Zwischen Glamour und Gelände“, in: FAZ.net, 17. November 2009 (Aktualisierte Version eines Textes vom 3. Januar 2009 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung)
  6. cdu-kv-badkreuznach.de: CDU-Kreisvorstand
  7. juliawaehlen.de: Klöckner’s Kurier (PDF)
  8. pressrelations.de: Krings ist neuer Sprecher der Jungen Gruppe
  9. pressrelations.de: Wahl der Beisitzer – CDU/CSU-Bundestagsfraktionen wählt Beisitzer für den Fraktionsvorstand
  10. pressrelations.de: Bennung von Beauftragten – Beauftragte für Drogen, Tierschutz, Kirchen, Behinderte, Verbraucherschutz und Energie
  11. pressrelations.de: Julia Klöckner neue Obfrau der Arbeitsgruppe
  12. allgemeine-zeitung.de: Julia Klöckner in Mainz zur CDU-Landeschefin gewählt – Merkels Watschn für Beck
  13. FAZ.NET: Julia Klöckner neue CDU-Landesvorsitzende vom 26. September 2010
  14. karlsruhe2010.cdu.de: Wahlen des 23. Parteitag der CDU Deutschlands
  15. bundestag.de: Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 10. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 14. November 2002 (PDF)
  16. bundestag.de: Wahlvorschlag für die Wahl der Schriftführer gemäß § 3 der Geschäftsordnung (PDF)
  17. bpb.de: Bundeszentrale für politische Bildung Jahresbericht 2002/2003 (PDF)
  18. ausschusslisten.de: Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Stand 17. Dezember 2002 (PDF)
  19. ausschusslisten.de: Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, Stand 30. März 2003 (PDF)
  20. bundestag.de: 8. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, dem 15. Dezember 2005
  21. abgeordnetenwatch.de: Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit – Mitglieder des Ausschusses
  22. welt.de: Junge Abgeordnete wollen Rechte ihrer Generation durchsetzen
  23. bundestag.de: Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung
  24. schufa.de: Pressemitteilung – SCHUFA gründet Verbraucherbeirat
  25. allgemeine-zeitung.de: Julia Klöckner (CDU) verteidigt Direktmandat im Wahlkreis Bad Kreuznach
  26. bundestag.de: Vorstände der Parlamentariergruppen in der 17. Wahlperiode – Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Parlamentariergruppe
  27. reisetravel.eu: Das Parlamentarische Weinforum
  28. europa-union.de: Unsere Mitglieder des Deutschen Bundestags aus Rheinland-Pfalz,
  29. cducsu.de: Gruppe der Frauen
  30. heise online: Bundespräsidenten-Wahl: Ergebnis per SMS und Twitter verkündet, aufgerufen am 26. Mai 2009
  31. faz.net: Die Weinkönigin und der Bundeshotte, aufgerufen am 25. Juli 2009
  32. heise online: „Twitter-Affäre“ beschäftigt Bundestagspräsidium, abgerufen am 27. Mai 2009
  33. cdu-kv-badkreuznach.de: Kreistagswahlergebnis 2004
  34. allgemeine-zeitung.de: Die neuen Kreistagsmitglieder – STATISTIK Julia Klöckner ist die Häufelkönigin
  35. kreisbadkreuznach.de: Mitglieder des Kreistages Legislaturperiode 2009–2014
  36. faz.net: Die gut vernetzte Weinkönigin, aufgerufen am 17. November 2009
  37. allgemeine-zeitung.de: Klöckner wird Spitzenkandidatin mit Traumergebnis – Baldauf gibt CDU-Vorsitz ab
  38. allgemeine-zeitung.de: Rheinland-Pfalz: CDU wählt Klöckner mit Traumergebnis – Grüne: Ziel zweistellig
  39. [1]|Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz
  40. bmelv.de: Julia Klöckner als neue Parlamentarische Staatssekretärin vereidigt
  41. Peter Bleser ist neuer Parlamentarischer Staatssekretär, Pressemitteilung des BMELV vom 17. Februar 2011
  42. bundestag.de: Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 217. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 23. April 2009 (PDF)
  43. fh-trier.de: Das Kuratorium der FH Trier
  44. ossig-stiftung.de: Stiftungszweck
  45. stefan-morsch-stiftung.com: Stefan-Morsch-Stiftung in Berlin
  46. bistummainz.de: Über uns
  47. bistummainz.de: Julia Klöckner im Kuratorium der Stiftung Weltkirche
  48. caritas-kh.de: Das Prinzip „Stiftung“
  49. caritas-kh.de: Förderverein der Christlichen Hospizbewegung Bad Kreuznach, ambulanter Dienst e. V.
  50. mehrgenerationenhaeuser.de: Wer wir sind
  51. aktion-niere.de: Unsere Schirmfrau
  52. aktion-deutsche-sprache.de: Ehrenmitgliedschaft für Julia Klöckner
  53. kinder-in-not-hilfe.de: Die Botschafter der Guten Taten
  54. markenverband.de: Preisträger für Verbraucherjournalistenpreis 2010 ausgezeichnet
  55. zdk.de: ZdK-Vollversammlung wählt 45 Einzelpersönlichkeiten
  56. presseportal.de: Klöckner: Unerwünschte Telefonanrufe werden wirksam bekämpft, aufgerufen am 19. März 2011
  57. sueddeutsche.de: Telefonterror wird schwieriger, aufgerufen am 19. März 2011
  58. sueddeutsche.de: Nicht mehr atmen, aufgerufen am 19. März 2011

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