Kinzigtalbahn (Hessen)

Kinzigtalbahn (Hessen)
Fulda–Hanau
Strecke der Kinzigtalbahn (Hessen)
Kinzigtalbahn
Kursbuchstrecke (DB): 615
Streckennummer (DB): 3600
3677 (Gelnhausen–Wolfgang)
Streckenlänge: 80,6 (ehem. 87,6) km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse: D4
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Zweigleisigkeit: durchgehend,
z. T. dreigleisig bzw. zwei Strecken
(Gelnhausen–Wolfgang)
Bundesland (D): Hessen
Betriebsstellen und Strecken[1]
Legende
Strecke – geradeaus
Strecke von Bebra
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Schnellfahrstrecke von Kassel
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Vogelsbergbahn von Alsfeld
Bahnhof, Station
110,6 Fulda
Bahnhof ohne Personenverkehr
108,2 Fulda Gbf
Bahnhof ohne Personenverkehr
105,7 Fulda-Bronzell (ehem. Bahnhof)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Rhönbahn nach Gersfeld
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Schnellfahrstrecke nach Würzburg
Brücke über Wasserlauf (mittel)
Fulda
Brücke über Wasserlauf (mittel)
Fliede (mehrfach)
   
102,6 Kerzell
Brücke über Wasserlauf (mittel)
Döllbach
Planfreie Kreuzung – unten
Schnellfahrstrecke Fulda ↔ Würzburg
Brücke über Wasserlauf (mittel)
Fliede
Bahnhof ohne Personenverkehr
99,7 Neuhof Nord
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
98,0 Kalibergwerk Neuhof - Ellers
Bahnhof, Station
97,2 Neuhof (Kr Fulda)
Brücke über Wasserlauf (mittel)
Fliede
Bahnhof, Station
85,2 ≡ 92,2 Flieden (Kilometersprung)
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niveaufreie Trennung
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82,0 0 00,0 Katzenberg (Üst)
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Schlüchterner Tunnel (3576 bzw. 3995 m)
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86,7 Distelrasen (Flieden-Fuldaische Höfe)
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(ehem. Trasse mit Spitzkehre in Elm)
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82,1 Elm
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Strecke nach Gemünden
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→ 77,6 Schlüchtern Ziegenberg (Abzw)
Bahnhof, Station
74,4 Schlüchtern
Bahnhof, Station
68,1 Steinau (Straße)
Straßenbrücke
A 66
Brücke über Wasserlauf (mittel)
Kinzig
Bahnhof, Station
61,4 Bad Soden-Salmünster
Brücke über Wasserlauf (mittel)
Kinzig
   
ehem. Vogelsberger Südbahn von Birstein
Bahnhof, Station
54,8 Wächtersbach
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Schmalspurbahn "Emma" nach Bad Orb
Bahnhof, Station
50,4 Wirtheim
Haltepunkt, Haltestelle
47,2 Haitz-Höchst
Brücke über Wasserlauf (groß)
Kinzig
Bahnhof, Station
44,1 Gelnhausen
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Lahn-Kinzig-Bahn nach Gießen
Straßenbrücke
A 66
Bahnhof, Station
41,2 Hailer-Meerholz
Strecke – geradeaus
(Beginn dreigleisige Trasse)
Haltepunkt, Haltestelle
38,0 Niedermittlau
Bahnhof, Station
33,9 Langenselbold
Haltepunkt, Haltestelle
30,3 Rodenbach (b Hanau)
Bahnhof, Station
25,3 Wolfgang (Kr Hanau)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Strecke von Friedberg
Blockstelle, Awanst, Anst etc.
Rauschwald (Abzw)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Main-Spessart-Bahn nach Aschaffenburg
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Main-Spessart-Bahn von Aschaffenburg
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Odenwaldbahn von Eberbach
Bahnhof, Station
23,0 Hanau Hbf (Inselbahnhof)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
rechtsmainische Strecke nach Frankfurt
Strecke – geradeaus
linksmainische Strecke nach Frankfurt

Die Bahnstrecke Fulda–Hanau ist eine durchgehend (mindestens) zweigleisige und elektrifizierte Hauptbahn in Hessen. Sie führt von Fulda über den Landrücken und durch das Tal der Kinzig nach Hanau, weswegen sie auch als Kinzigtalbahn bekannt ist.

Sie wurde als Teil der Bebra-Hanauer-Bahn oder Kurhessischen Staatsbahn gebaut, die nach der preußischen Annexion Kurhessens in der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn aufgegangen ist.

Zur Schnellfahrstrecke ausgebaut ist sie heute Teil der wichtigen Magistrale zwischen Frankfurt am Main und dem Norden und Osten Deutschlands.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Hauptartikel: Frankfurt-Bebraer Eisenbahn

Als aufgrund der deutschen Teilung sich die Verkehrsströme im Westdeutschen Eisenbahnnetz neu bildeten, entfiel auf der Kinzigtalbahn zunächst weitgehend der traditionelle Verkehr von Frankfurt in Richtung Leipzig und Berlin. Zunehmend aber verlagerte sich aber der Verkehr Richtung Hamburg von der Main-Weser-Bahn auf die Kinzigtalbahn.

Im Zuge der Diskussion um die Anbindung Fuldas an die Neubaustrecke Hannover–Würzburg wurde in der ersten Hälfte der 1970er Jahre in verschiedenen Varianten erwogen, die an Fulda vorbeiführende Neubaustrecke südlich von Fulda mit der Kinzigtalbahn zu verbinden. Die jeweils zweigleisig höhenfrei vorgesehenen Verbindungsstrecken sollten sowohl aus Richtung Kassel in Richtung Frankfurt sowie aus Richtung Fulda in Richtung Würzburg befahren werden können (jeweils auch in Gegenrichtung).[2]

Verkehr

Insgesamt verkehren täglich (Stand: 1993) rund 300 Züge im Streckenabschnitt zwischen Gelnhausen und Hanau.[3] Um 2006 verkehrten im Abschnitt zwischen Flieden und Fulda täglich rund 175 Züge pro Richtung. Davon entfielen 23 Prozent auf den Personenfernverkehr, 18 Prozent auf den Personennahverkehr sowie 59 Prozent auf den Güterverkehr.[4]

Infrastruktur

Ein 16 km langer Abschnitt bei Hanau (Streckenkilometer 24,8–40,3) ist mit Linienzugbeeinflussung ausgerüstet, dreigleisig ausgebaut und mit bis zu 200 km/h befahrbar.

Fernverkehr

Heute ist die Strecke Teil der ICE-Linien von Nord- und Mittel- Deutschland nach Südwestdeutschland über Frankfurt. Der ICE-Verkehr auf der KBS 615 wird überwiegend mit ICE 1 und ICE T gefahren, der IC-Verkehr von den üblichen Zügen aus einer BR 101 (manchmal auch BR 120), verschiedenen IC-Wagen und einem Steuerwagen.

Nahverkehr

Wichtig ist auf der Strecke auch der Regional-Express von Fulda und die Regionalbahn-Verbindung von Wächtersbach nach Frankfurt. Die meisten Regionalbahnen und Regional-Express-Züge bestehen aus einer BR 111 mit 3–4 Doppelstockwagen und einem Doppelstocksteuerwagen. Daneben verkehrt auch die BR 143 mit verkehrsroten, modernisierten Silberlingen und einem Steuerwagen. Mehrmals täglich fahren auch Züge mit einer BR 111 und 7 n-Wagen, sowie einem Wittenberger Steuerwagen. Ein einzelner Umlauf am Tag besteht aus der BR 146 mit Doppelstockwagen und einem Steuerwagen. Im Pendlerverkehr werden auch drei Traktionen aus BR 111 + 3-4 Doppelstockwagen + 1 Doppelstocksteuerwagen + 4 Doppelstockwagen + BR 111 eingesetzt.

Güterverkehr

Neben der Main-Weser-Bahn ist sie eine der wichtigsten Güterverkehrsstrecken Mitteldeutschlands in Nord-Süd-Richtung. Es herrscht dichter Güterzugverkehr aus nahezu allen großen deutschen Güterverkehrszentren und dem angrenzenden Ausland. Häufig zu sehen sind auch Transportleistungen privater Eisenbahn-Verkehrsunternehmen.

Ausbau

Unbestritten ist, dass die Strecke überlastet und ausbaubedürftig ist. Ob, wann und in welcher Form ein weiterer Ausbau erfolgt, ist aber auch nach Jahrzehnten der Diskussion immer noch unklar.

Streckenausbau

Bereits im Bundesverkehrswegeplan 1973 wurde der Streckenabschnitt Flieden–Frankfurt am Main als einer von acht geplanten Ausbaustrecken im Bereich der Schienenwege geführt[5]. Nachdem die Ausbaustrecke im Bundesverkehrswegeplan 1980 nicht enthalten war[6], war sie im Bundesverkehrswegeplan 1985 wieder Bestandteil der Planungen[7].

Wegen der starken Auslastung der größtenteils zweigleisigen Strecke mit Fern-, Nah- und Güterverkehr ist langfristig die Einrichtung einer durchgehenden Schnellfahrstrecke mit Geschwindigkeiten über 160 km/h zwischen Hanau und Fulda geplant, auf der die schnellen Fernverkehrszüge weniger vom restlichen Verkehr und den engen Kurvenradien im Kinzigtal ausgebremst werden. Der Ausbau der Strecke wurde 1983 in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen[8]. Die Verkehrsprognose zum Bundesverkehrswegeplan 1992 sah auf der Ausbaustrecke 36 Personenfern- und 104 Güterzüge pro Tag und Richtung für das Jahr 2010 vor. Mitte 1994 rechnete die Deutsche Bahn mit 38 Personenfern- und 25 Güterzügen. Die Entmischung von schnellem und langsamem Verkehr (Netz 21) ist dabei noch nicht berücksichtigt.[9]

Die Ausbauarbeiten begannen 1987, der Abschluss war (im Jahr 1991) für 1994 geplant. Als wichtigstes Teilprojekt galt der Neubau des Schlüchterner Tunnels. Die zweite Ausbaustufe sollte ursprünglich bis zur Voll-Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecken Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart (1991) abgeschlossen werden. Aufgrund von Verzögerungen im Planfeststellungsverfahren, insbesondere bei der Beseitigung der Bahnübergänge, kam es zu Verzögerungen. Von 25 Planfeststellungsabschnitten waren bis Anfang 1991 erst vier fertiggestellt, 13 im Bau, fünf noch im Planfeststellungsverfahren und drei in der Planung.[7] Insgesamt waren (Stand: Ende 1989) 65 Einzelmaßnahmen geplant.[10]

Die Planung von Ende 1988 sah vor, den Abschnitt Wolfgang–Gelnhausen bis 1991 dreigleisig und für 200 km/h auszubauen. Der Abschnitt Neuhof–Fulda sollte bis 1994 folgen.[11] Der offizielle Ausbaubeginn wurde mit einem symbolischen ersten Rammschlag durch den damaligen hessischen Wirtschafts-Staatssekretär Dieter Posch am 27. September 1989 in Steinau an der Straße begangen. Nach den damaligen Planungen sollten binnen sechs Jahren 610 Millionen D-Mark investiert werden (davon 150 Mio. D-Mark für die Bahnübergangs-Beseitigung). Anschließend sollte auf rund 37 Streckenkilometern Geschwindigkeiten von 200 km/h erreicht werden können.[12] Im gleichen Jahr wurde das letzte von vier Raumordnungsverfahren abgeschlossen.[10]

Nach der Deutschen Wiedervereinigung, und der erwarteten Verkehrszunahme auf der Strecke, wurde in den frühen 1990er Jahren ein teilweiser viergleisiger Ausbau geprüft.[7]

Zur Aufnahme des fahrplanmäßigen ICE-Betriebes, am 2. Juni 1991, wurde der Schnellfahrabschnitt (200 km/h) zwischen Hailer-Meerholz und Hanau-Wolfgang in Betrieb genommen.[13] Die Abschnitte BronnzellFlieden, AhlWächtersbach und WirtheimNiedermittlau können seither planmäßig mit 160 km/h befahren werden.[7] Am 22. Mai 1993 ging das dritte Gleis zwischen Hanau und Gelnhausen-Hailer (19 km) in Betrieb. Es ist, ebenso wie die parallelen Streckengleise in diesem Abschnitt, weitgehend für 200 km/h ausgelegt. In den vier Jahre dauernden dreigleisigen Ausbau, verbunden mit der Ertüchtigung der bestehenden Gleise für 200 km/h, wurden insgesamt 230 Millionen D-Mark investiert, davon rund 150 Millionen für das dritte Gleis.[14][3] In vier Jahren Bauzeit wurden insgesamt rund 200.000 m³ Erdreich ausgebaut und vorübergehend zwischengelagert. Die Festigkeit des Untergrundes musste teilweise durch Beigaben erhöht werden.[3]

Mit der Möglichkeit, Regionalzüge während der Fahrt „fliegend“ überholen zu können, konnten längere Standzeiten in den Bahnhöfen vermieden werden. Die Reisezeit auf der 55 km langen Relation Wächtersbach–Frankfurt sank um bis zu 18 Minuten, die Zahl der werktäglichen Regionalzüge wurde zur Inbetriebnahme von 87 auf 91 erhöht. Ein weiterer Ausbau ist geplant, musste aber 2004 aufgrund fehlender Bundesmittel gestoppt werden.

Zunächst soll das dritte Gleis über den Bahnhof Hailer-Meerholz nach Gelnhausen verlängert werden. Dabei wird ein viergleisiger Ausbau als Option offen gehalten.[15]

Die neugebaute A 66 bei Neuhof, im rechten Bildrand die Kinzigtalbahntrasse mit erneuerten Oberleitungsmasten

Im Zuge des Neubaus der A 66 Neuhof–Eichenzell wird die Trasse im Bereich von Neuhof neu trassiert. Dabei wird die Entwurfsgeschwindigkeit im Bahnhofsbereich von 130 auf 160 km/h angehoben. Die geplanten Investitionen (Stand: 2006) liegen bei 56 Millionen Euro.[4] Die Inbetriebnahme ist offiziell für den Fahrplanwechsel im Dezember 2011 angekündigt [16]

Neuer Distelrasentunnel (Neuer Schlüchterner Tunnel)

Seit 2007 errichtete die DB Netz AG mit dem Neuen Schlüchterner Tunnel eine zweite Tunnelröhre durch den Distelrasen, in der seit dem 25. April 2011 der komplette Eisenbahnverkehr der Kinzigtalbahn abgewickelt wird. Die Altröhre wird nun saniert, danach soll jede Röhre für den Verkehr in einer Fahrtrichtung dienen.

Mottgers-Spange

Eine diskutierte Lösung für den Hochgeschwindigkeitsverkehr stellt die Mottgers-Spange als Neubaustrecke dar, die bei Wächtersbach aus der bestehenden Kinzigtalbahn ausfädeln soll und im Sinntal in die Neubaustrecke Hannover–Würzburg münden soll. Durch die höheren Geschwindigkeiten könnten die Fahrzeiten von Frankfurt nach Fulda sowie nach Würzburg um je zehn Minuten verringert werden. Außerdem würde so der wenig benutzte Abschnitt der Neubaustrecke Hannover–Würzburg stärker ausgelastet werden. Dieses Projekt gilt aber derzeit weder als finanzierbar noch als politisch durchsetzbar. In letzter Zeit wurde wiederholt laut über eine „Nordspessart-Variante“ nachgedacht, die faktisch weitestgehend der Mottgers-Spange entspricht. Allerdings wurde auch ein weiterer Ausbau der bestehenden Trasse ins Auge gefasst.

Eine Raumempfindlichkeitsanalyse von 2002 hatte zwei Lösungsansätze ergeben: Ein viergleisiger Ausbau zwischen Hanau und Gelnhausen mit einer Neubaustrecke ab Gelnhausen (Mottgers-Spange) sowie in viergleisiger Aus- und Neubau Hanau–Gelnhausen–Fulda mit einem zusätzlichen Ausbau Hanau–Aschaffenburg–Nantenbach(–Würzburg). Darauf aufbauend hatte die Deutsche Bahn für den Variantenvergleich eine Vorplanung entwickelt und in das Raumordnungsverfahren eingebracht. Der notwendige Umbau des Hauptbahnhofs Hanau ist nicht Teil des Projektes.[15]

Literatur

  • Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1917-6. – 3 Bände im Schuber, 1.448 S., Bd. 2.1, S. 309 ff. (Strecke 019).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6 Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9.
  2. Ingenieur-Geologisches Institut Dipl. Ing. S. Niedermeyer: Neubaustrecke Hannover - Gemünden. Variantenvergleich. Fulda - Hessisch/Bayerische Landesgrenze Km 210-250.. Dokument von März 1975, S. 1, 4, 112, Anlage K 2-a.
  3. a b c Meldung Gelnhausen–Hanau nun auf drei Gleisen. In: Die Deutsche Bahn. Nr. 7/8, 1993, S. 591.
  4. a b Uwe Schmidt, Sven Wenzel: Ausbaustrecke Fulda–Frankfurt/Main: Linienverbesserung Neuhof. In: Eisenbahntechnische Rundschau, Jahrgang 55 (2006), S. 47–56.
  5. Rüdiger Block: Auf neuen Wegen. Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 30–35.
  6. Christian Woelker: Bundesverkehrswegeplan '80: Die Schiene holt auf. In: Wolfgang Vaerst, Peter Koch (Hrsg.): Jahrbuch des Eisenbahnwesens, Bd. 31, Hestra-Verlag, Darmstadt 1980, S. 30–36, ISBN|3-7771-0160-5, ISSN 0075-2479
  7. a b c d Rüdiger Block: ICE-Rennbahn: Die Neubaustrecken. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 36–45.
  8. Erste Erfolge der Interessengemeinschaft: Schienenausbau der Strecke Fulda-FfM. In: Osthessen News vom 1. Juni 2007
  9. Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage (…): Einsparungsmöglichkeiten durch neuartige Trassierung von Schienenwegen für den Hochgeschwindigkeitsverkehr unter Berücksichtigung der Neigezugtechnik.. Drucksache 13/2130 vom 10. August 1995
  10. a b Jahresrückblick 1989. In: Die Bahn informiert, Heft 1, 1990, S. 12–15
  11. Meldung Aus- und Neubaustrecken in Hessen. In: Eisenbahn-Kurier, Heft 12/1988, S. 45.
  12. Auftakt für die Ausbaustrecker Fulda–Frankfurt/Main. In: Die Bahn informiert, Heft 5, 1989, S. 12
  13. Mit kleinen Schritten schneller. In: Die Bahn informiert, Heft 4/1991, September 1991, S. 14, ZDB-ID 2003143-9.
  14. Meldung Gelnhausen–Hanau nun auf drei Gleisen. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 42, Nr. 7/8, 1993, S. 430
  15. a b Deutsche Bahn AG: Frankfurt RheinMainplus. Das Projekt. Der Eisenbahnknoten. Die Schieneninfrastruktur. (Status 2009). 32-seitige Broschüre mit Stand von Juni 2009, (PDF-Datei, 1,63 MB), S. 16 f.
  16. Schienennetzbedingungen der DB Netz AG (SNB 2012)Schienennetzbedingungen der DB Netz AG (SNB 2012) , S.  24 (32/91 des pdf)

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