- Kirchen in Hamburg
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Es bestehen zahlreiche Kirchen in Hamburg von verschiedenen Denominationen. Aufgeführt sind hier die bestehenden Kirchen (außer den ev.-luth. Kirchen) sowie nicht mehr bestehende Kirchengebäude (aller Richtungen) auf dem heutigen Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg.
Die evangelisch-lutherischen Kirchen (Landeskirche Nordelbien, Selbständige -, Nordische Seemannskirchen) sind auf Grund der Vielzahl einschließlich der noch bestehenden ent- oder umgewidmeten Kirchengebäude im eigenen Artikel Evangelisch-Lutherische Kirchen in Hamburg verzeichnet.
Evangelisch-Lutherische Kirchen
→ siehe Evangelisch-Lutherische Kirchen in Hamburg
Römisch-Katholische Kirchen
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Neuer Mariendom St. Georg
Danziger Straße
53° 33′ 27,5″ N, 10° 0′ 49,2″ O53.55763888888910.013666666667
1893 Als römisch-katholische Hauptkirche der Stadt Hamburg im neoromanischen Stil mit zwei Türmen (einzige Kirche mit zwei Türmen im alten Hamburger Stadtgebiet) nach Plänen von Arnold Güldenpfennig errichtet. Die Gestaltung der Westfassade knüpft an den Bremer Dom an. Es ist der erste katholische Kirchenneubau in Hamburg seit der Reformation 1517 in der Stadt. Zudem ist es die einzige Kirche mit zwei Türmen im alten Hamburger Stadtgebiet. Seit 1995 Domkirche des Erzbistums Hamburg. Die gesamte Länge beträgt etwa 53 m und die Breite etwa 24 m.[Anmerkung 1] [Homepage] St. Agnes Tonndorf
Jenfelder Allee 79
53° 35′ 5,6″ N, 10° 7′ 28,5″ O53.58488888888910.124583333333nach 1950 [–] St. Annen Langenhorn
Schmuggelstieg 22
53° 40′ 50″ N, 9° 59′ 57,8″ O53.6805555555569.99938888888891951 Turmhöhe: 35 m. [Homepage], [Kirchen in Langenhorn] St. Ansgar Neustadt
Michaelisstraße 5
53° 32′ 56,9″ N, 9° 58′ 58,9″ O53.5491388888899.98302777777781955 Kleiner Michel. Vorgängerbauten von ca. 1600 und 1754, seit 1811 älteste katholische Kirchengemeinde in Hamburg. [Homepage] St. Ansgar Niendorf
Niendorfer Kirchenweg 18
53° 37′ 13,2″ N, 9° 56′ 58,2″ O53.6203333333339.9495nach 1950 [Homepage] St. Antonius Winterhude
Alsterdorfer Straße 73
53° 35′ 56,2″ N, 9° 59′ 46,5″ O53.5989444444449.996252003 [Homepage] St. Bernard Poppenbüttel
Langenstücken 40
53° 39′ 18,8″ N, 10° 5′ 55,1″ O53.65522222222210.0986388888891954–55 [Homepage] St. Bonifatius Eimsbüttel
Am Weiher
53° 34′ 39,6″ N, 9° 57′ 27,4″ O53.5776666666679.9576111111111
1909–1910 Nach der Reformation zweiter katholischer Kirchenbau Hamburgs. Er entstand nach Plänen von Fritz Kunst. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 50 m und die Breite etwa 28 m.[Anmerkung 1] [Homepage] St. Bonifatius Wilhelmsburg
Bonifatiusstraße 1
53° 30′ 15,8″ N, 9° 59′ 9,5″ O53.5043888888899.98597222222221897–98 Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. [Homepage] St. Bruder Konrad Osdorf
Am Barls 238
53° 35′ 40,8″ N, 9° 51′ 11,1″ O53.5946666666679.85308333333331934 Info St. Christophorus Lohbrügge
Riehlstraße 64
53° 29′ 47,3″ N, 10° 11′ 43,9″ O53.49647222222210.195527777778
nach 1950 [–] Edith-Stein-Kirche Neuallermöhe
Edith-Stein-Platz 1
53° 29′ 11,3″ N, 10° 10′ 50,1″ O53.48647222222210.180583333333nach 1950 Filialkirche von St. Marien (Bergedorf). [Homepage] St. Elisabeth Harvestehude
Hochallee 61
53° 34′ 40,6″ N, 9° 59′ 6,9″ O53.5779444444449.985251926 [Homepage] St. Erich Rothenburgsort
Marckmannstraße
53° 32′ 9,5″ N, 10° 2′ 16,8″ O53.53597222222210.0381960–63 Nachfolger der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche St. Joseph. [Homepage] St. Franziskus Barmbek-Nord
Kranichweg 20
53° 35′ 7,1″ N, 10° 3′ 17,9″ O53.58530555555610.0549722222221927
1954 (Wiederaufbau)Die damalige Innenausstattung und die Dachkonstruktion wurden durch einen Brand 1953 komplett zerstört. Jedoch blieben alle tragenden Wände und der Turm erhalten. [Homepage] St. Franz-Joseph Harburg-Wilstorf
Reeseberg 10
53° 26′ 59,7″ N, 9° 59′ 16,3″ O53.4499166666679.98786111111111913 Mit ihrem neobarocken Erscheinungsbild ist diese Kirche für Norddeutschland sehr untypisch und damit einzigartig in Hamburg. [Homepage], [Info] St. Gabriel Eidelstedt
Niekampsweg 24
53° 36′ 29,9″ N, 9° 53′ 52,3″ O53.6083055555569.8978611111111nach 1950 [Homepage] Heilige Familie Langenhorn
Tannenweg 24
53° 38′ 41″ N, 10° 0′ 54,9″ O53.64472222222210.01525nach 1950 [Homepage], [Kirchen in Langenhorn] Heilig-Geist Farmsen-Berne / Farmsen
Rahlstedter Weg 13
53° 36′ 22,9″ N, 10° 7′ 14,5″ O53.60636111111110.1206944444441974–75 [Homepage] Heilig-Kreuz-Kirche Neugraben-Fischbek
An der Falkenbek 10
53° 28′ 11,7″ N, 9° 51′ 44,4″ O53.4699166666679.8623333333333
nach 1950 [Homepage] Heilig-Kreuz-Kirche Volksdorf
Farmsener Landstraße 181
53° 39′ 1,1″ N, 10° 9′ 38,1″ O53.65030555555610.160583333333
1964–65 350 Sitzplätze. [Homepage] Herz Jesu Hamm
Bei der Hammer Kirche 12
53° 33′ 23,1″ N, 10° 3′ 18,4″ O53.55641666666710.055111111111um 1950 In unmittelbarer Nähe befindet sich die evangelische Dreifaltigkeitskirche. [Homepage] St. Jakobus Lurup
Jevenstedter Straße 111
53° 35′ 50,5″ N, 9° 52′ 25″ O53.5973611111119.8736111111111nach 1960 [Homepage (im Aufbau)] St. Johannis Steilshoop
Gründgensstraße 32
53° 36′ 40″ N, 10° 3′ 48″ O53.61111111111110.0633333333331976–77 [Homepage] St.-Josephs-Kirche St. Pauli
Große Freiheit 43
53° 33′ 4,8″ N, 9° 57′ 26,3″ O53.5513333333339.95730555555561718 Nach Kriegszerstörung mit modernder Innenausstattung erneuert, seit 1978 Rebarockisierung. [Homepage] St. Joseph Wandsbek
Witthöfftstraße
53° 34′ 24″ N, 10° 4′ 28″ O53.57333333333310.074444444444
1904–05 Entwurf von A. Brettschneider. [Homepage] St. Maria Harburg
Museumsplatz 4
53° 27′ 32,4″ N, 9° 58′ 35,3″ O53.4599.9764722222222 1865,
1969 (Wiederaufbau)Im Zweiten Weltkrieg zerstört. [Homepage] Maria Grün Blankenese
Schenefelder Landstr. 3
53° 33′ 41,5″ N, 9° 49′ 24,9″ O53.5615277777789.82358333333331929–30 Die Kirche wurde als Sankt Mariä Himmelfahrt von Clemens Holzmeister errichtet und am 7. September 1930 geweiht. Der Name Maria Grün leitet sich von der baumbestandenen Umgebung (sieben Linden, Parklandschaft) ab. Die Öffentlichkeit kürzte die zunächst verwendete Bezeichnung Maria im Grünen bereits in der Dreißigerjahren zu Maria Grün. [Homepage] Mariä Himmelfahrt Rahlstedt
Oldenfelder Straße 23
53° 36′ 30,2″ N, 10° 9′ 20,9″ O53.60838888888910.155805555556um 1960 [Homepage] St. Marien Ottensen
Bei der Reitbahn 4
53° 33′ 4,5″ N, 9° 55′ 29,2″ O53.551259.9247777777778um 1900 [Homepage] St. Marien Bergedorf
Reinbeker Weg 8
53° 29′ 17,5″ N, 10° 12′ 59,9″ O53.48819444444410.216638888889nach 1950 [Homepage] St. Maximilian Kolbe Wilhelmsburg
Krieterstraße 7
53° 29′ 53,3″ N, 10° 0′ 48,1″ O53.49813888888910.0133611111111972–74 Filialkirche St. Bonifatius. [Homepage] St. Olaf Horn
Speckenreye 41
53° 33′ 12,9″ N, 10° 5′ 53,6″ O53.55358333333310.098222222222nach 1960 [Homepage] St. Paulus Billstedt
Öjendorfer Weg 10
53° 32′ 24,1″ N, 10° 6′ 26,4″ O53.54002777777810.1073333333331929 [Homepage] St. Paulus-Augustinus Groß Flottbek
Ebertallee 11
53° 33′ 49,2″ N, 9° 53′ 11,2″ O53.5636666666679.8864444444444Filialkirche der Kirche Maria Grün. St. Petrus Finkenwerder
Norderkirchenweg 71
53° 31′ 43,8″ N, 9° 51′ 52,9″ O53.5288333333339.8646944444444nach 1950 [Homepage] St. Sophien Barmbek
Weidestraße 53
53° 34′ 46,6″ N, 10° 2′ 4,9″ O53.57961111111110.0346944444441900 In Sichtweite befindet sich die ehemalige, evangelische Bugenhagenkirche. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 54 m und die Breite etwa 28 m.[Anmerkung 1] [Homepage] St. Stephanus Billstedt / Mümmelmannsberg
Oskar-Schlemmer-Straße 6
53° 31′ 42,3″ N, 10° 8′ 47,5″ O53.52841666666710.146527777778nach 1960 Kein eigenständiges Kirchengebäude. [Homepage] St. Theresien Altona-Altstadt
Wohlers Allee / Dohmweg
53° 33′ 32,5″ N, 9° 57′ 23,1″ O53.5590277777789.95641666666671937–38 [Homepage] St. Thomas-Morus Stellingen
Koppelstraße 16
53° 35′ 34,2″ N, 9° 56′ 10,8″ O53.5928333333339.9363333333333nach 1950 [Homepage] St. Vinzenz Eißendorf
Lichtenauer Weg
53° 27′ 13,3″ N, 9° 56′ 45,7″ O53.4536944444449.94602777777781977 [–] St. Wilhelm Bramfeld
Hohnerkamp 22
53° 37′ 12,6″ N, 10° 5′ 25,3″ O53.62016666666710.0903611111111956 [Homepage] Griechisch-katholische Kirche
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Allerheiligenkirche (Ukrainische griechisch-katholische Gemeinde) Neuwiedenthal
Rehrstieg
53° 28′ 49,7″ N, 9° 52′ 15″ O53.480489.870821980 Backstein-Zentralbau mit flacher Kuppel von Karlheinz Bargholz
(Homepage)Anglikanische Kirche
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite St.-Thomas-a-Becket-Church Neustadt
Zeughausmarkt
53° 32′ 55,4″ N, 9° 58′ 28,6″ O53.5487222222229.97461111111111836–38 Klassizistischer Bau von Ole Jörgen Schmidt. Die Gemeinde geht auf die Merchant Adventurers zurück und besteht seit 1616. [Homepage] Orthodoxe und orientalische Kirchen
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageKonfession Bauzeit Bemerkungen, Internetseite Kirche des heiligen Prokop Stellingen
Hagenbeckstraße 10
53° 35′ 3,1″ N, 9° 56′ 49,2″ O53.5841944444449.947
russisch-orthodox 1961–65 Architekt: Alexander S. Nürnberg. Auslandskirche, Moskauer Patriarchat. [Homepage] Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt Sankt Pauli
Vor dem Holstentor 1
53° 33′ 27,1″ N, 9° 58′ 33,7″ O53.5575277777789.9760277777778
russisch-orthodox 1906–07 Ehemals evangelisch-lutherische Gnadenkirche. 2004 von der russischen Gemeinde erworben. Die russisch–orthodoxe Gemeinde des Hl. Johannes von Kronstadt wurde im Jahre 2001 gegründet. Sie ist die jüngste russisch–orthodoxe Gemeinde in Hamburg. Die Gemeinde zählt zurzeit ca. 2000 Mitglieder. Die für westliche Bauweise eher ungewöhnliche Architektur der Gnadenkirche (Architekt: Fernando Lorenzen) mit ihren runden Formen und Elementen aus der Romanik und Gotik ähnelt dem architektonischen Stil der byzantinischen Ostkirchen, so dass sie sich mit ihren heutigen fünf Zwiebeltürmchen und orthodoxen Kreuzen, die im Sommer 2007 aufgebracht wurden, kaum von der traditionellen Architektur der östlichen orthodoxen Kirchen unterscheidet. Die Gemeinde hatte zuvor ihre Gottesdienste im ev. Gemeindehaus in der Stiftstraße in St. Georg. Moskauer Patriarchat. [Homepage] Kirche des heiligen Nikolaos Hamm-Nord
Sievekingsallee 12
53° 33′ 37,4″ N, 10° 2′ 36,5″ O53.56037777777810.043472222222griechisch-orthodox
(griechischsprachig)1965–66 Ehemals evangelisch-lutherische Simeonkirche. Zu dem gesamten Komplex gehören Kirche, Pfarrbüro und Gemeindezentrum. Gemeinde der heiligen Kyrill und Method Wandsbek
Kirchhofstraße 14
53° 34′ 39,8″ N, 10° 4′ 9,2″ O53.57772222222210.069222222222
russisch-orthodox
(deutschsprachig)Das Kirchengebäude ist derzeit die Friedhofskapelle des alten Wandsbeker Friedhofs, aber die Gemeinde sucht nach einer größeren Kapelle im Raum Hamburg (Aussage auf Homepage, Stand: September 2009). [Homepage] St. Michael Eilbek
Schellingstraße 7–9
53° 34′ 8,4″ N, 10° 2′ 47,1″ O53.56910.046416666667serbisch-orthodox Bis vor einigen Jahren fanden die Gottesdienste in einem dafür mit Ikonostase etc. eingerichteten Saal im ev. Gemeindehaus in der Stiftstraße in St. Georg statt. Anschließend übernahm die Gemeinde des Hl. Johannes von Kronstadt der ROK - Moskauer Patriarchat - die Nutzung dieser Räume für einige Jahre bis zu ihrem Umzug in die ex Gnadenkirche. [Homepage] St. Maria & St. Shmuni Harburg-Sinstorf
Winsener Str. 187
53° 25′ 39,2″ N, 9° 58′ 58,1″ O53.4275555555569.9828055555556syrisch-orthodox 2009–2010 2006 von der Gemeinde ersteigert, Kirchenweihe am 15. August 2010. [Info], [Info], [Homepage] St. Dimet Neugraben
Neuwiedenthaler Straße
53° 28′ 37,4″ N, 9° 51′ 37,2″ O53.4770555555569.8603333333333syrisch-orthodox 2003 Die Kirche wurde im Juni 2003 eingeweiht. [Info] Hl. Johannes der Täufer (Sf. Ioan Botezatorul) Eidelstedt
Niekampsweg 24
53° 36′ 29,9″ N, 9° 53′ 52,3″ O53.6083055555569.8978611111111rumänisch-orthodox
(rumänischsprachig) nach 1950
(St. Gabriel)Gründung Anfang 2007. Gottesdienste anfangs in der katholischen Kirche Hl. Bonifatius in Eimsbüttel, seit Juni 2008 in der katholischen Kirche St. Gabriel in Eidelstedt. Die auf 35-jährige Tätigkeit von Miron Dan zurückgehende Gemeinde Sf. Dimitru besteht weiter. Gottesdienststätte: Kapelle im Turm der Hauptkirche St. Jakobi, Jakobikirchhof 22, Hamburg-Altstadt. [Homepage] St. Petrus der Heilige Märtyrer Sternschanze
Schröderstiftstraße 34
53° 34′ 2,6″ N, 9° 58′ 20,1″ O53.5673888888899.97225
koptisch-orthodox 1851–1852
(Schröderstift)Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag im Monat in der Schröderstiftskapelle. Diese Kirche wurde viele Jahre lang bis zu ihrem Umzug in die Sievekingsallee von der Griechischen Orthodoxen Gemeinde Hamburg benutzt. [Homepage] Foto siehe unter St. Petrus der Heilige Märtyrer Äthiopisch-Orthodoxe Kirche Sternschanze
Schröderstiftstraße 34äthiopisch-orthodox siehe unter St. Petrus der Heilige Märtyrer Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag im Monat in der Schröderstiftskapelle. Foto siehe unter evang.-luth. Kirchen, Friedenskirche, Eilbek Armenisch-Apostolische Kirche Eilbek
Papenstraße 70armenisch-apostolisch Gottesdienste in der evang.-luth. Friedenskirche in Hamburg-Eilbek. Weitere Gemeinden:
- Syrisch-Orthodoxe Gemeinde St. Maria; Billstedt; Gottesdienste in Billstedt und Harburg.
- Polnisch-Orthodoxe Kirchengemeinde; Allermöhe. Eine früher bestehende Gemeinde mit lateinischem Ritus ist nach dem Tod des Priesters nicht mehr in Erscheinung getreten. Eine Gemeinde mit byzantinischem Ritus hat sich mittlerweile der ROK - Moskauer Patriarchat - als deutschsprachige Gemeinde angeschlossen.
- Bulgarische Orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Kyrill und Hl. Methodius in der früheren evangelischen Bugenhagenkirche, Biedermannplatz 19, 22083 Hamburg. Homepage der Gemeinde: [1]
- Rum-Orthodoxe Kirchengemeinde. Sie hatte jahrelang ihre Gottesdienste in der Erlöserkirche in Borgfelde, davor in der Jerusalem-Kirche in der Nähe des Jerusalem-Krankenhauses in Eimsbüttel. Für die Gläubigen aus dem Raum Hamburg befindet sich das Gemeindezentrum jetzt in Pinneberg.
Weitere Infos: ECH, Ausgabe Nr. 59, auf Seite 4
Evangelische Freikirchen
Evangelisch-Methodistische Kirchen
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Christuskirche Hamm
Carl-Petersen-Straße 59
53° 33′ 31,1″ N, 10° 2′ 46,9″ O53.55863888888910.0463611111111957–58 Größte evangelisch-methodistische Kirche in Hamburg. Info Eben-Ezer-Kirche Hoheluft-Ost
Abendrothsweg 43
53° 35′ 5″ N, 9° 58′ 35,8″ O53.5847222222229.97661111111111907 Von 1897 bis 1903 diente der methodistischen Gemeinde ein Predigtsaal am Eppendorfer Baum Nr. 8 als Versammlungsort. Am 11. Juni 1897 wurde er eingeweiht. 1903 wurde der Predigtsaal teilweise durch ein Feuer zerstört, das in der Tischlerei darunter ausgebrochen war. Während der Renovierung gewährte das methodistische Schwesternheim des Krankenhauses Bethanien Gastrecht. [–]
Erlöserkirche Eimsbüttel
Eimsbütteler Chaussee 67
53° 34′ 6,1″ N, 9° 57′ 19,4″ O53.5683611111119.9553888888889
nach 1950 [2] Friedenskirche Wilhelmsburg
Weimarer Straße 10
53° 30′ 52,2″ N, 9° 59′ 19,1″ O53.51459.9886388888889
nach 1950 [–] Kreuzkirche Fuhlsbüttel
Röntgenstraße 1
53° 37′ 26,6″ N, 10° 0′ 43,6″ O53.62405555555610.012111111111
nach 1950 [Info] Hinzu kommen weitere Gemeinden, die jedoch kein Kirchengebäude besitzen, sondern nur einen Gemeindesaal:
- Evgl.-meth. Kirche, Harburg, Maretstraße 24a, [3]
- Gemeinde Schwesternheim Bethanien, Eppendorf, Martinistraße, [Homepage (Schwesternheim)], [Homepage (EMK)]
- Evgl.-meth. Kirche (ghanaische Gemeinde), Borgfelde, Jungestraße, [4]
- Evgl.-meth. Kirche (ghanaische Gemeinde), Rahlstedt, Halenseering, [5]
- United Methodist Church, Altona-Altstadt, Schillerstraße 31, [6]
Evangelisch-Reformierte Kirchen
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona Altona-Nord
Mennonitenstraße 20
53° 34′ 1,8″ N, 9° 56′ 54,5″ O53.5671666666679.94847222222221915 Die jetzige Kirche ist 1915 in neubarockem Stil fertiggestellt worden. Das Gebäude besteht aus einem Kirchenraum mit Vorhalle und einem Pastorat. Ein 1915 ebenfalls fertiggestellter Gemeinderaum und ein Küsterhaus wurden später verkauft. Wie in anderen mennonitischen und reformierten Kirchen nimmt nach dem Prinzip einer Predigtkirche die Kanzel den zentralen Platz ein. Vor ihr befindet sich der Abendmahlstisch. Die neue Kirche wurde in vielen Elementen der früheren Kirche an der Großen Freiheit nachgebaut. [Homepage] Evangelisch-reformierte Kirche in Hamburg Hamburg-Altstadt Ferdinandstraße 21 ? Die Kirche ist ein Gebäude aus Backstein, das derzeit renoviert wird. (Stand 2011) [Homepage] Evangelisch-Baptistische Kirchen
Kirchen Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) in Hamburg.
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Christuskirche Altona-Nord
Suttnerstraße 18
53° 33′ 39,8″ N, 9° 57′ 0,3″ O53.5610555555569.9500833333333
1915,
Wiederaufbau bis 1957Im romanischen Stil gebaut. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. [Homepage] Auferstehungskirche Ohlsdorf
Rübenkamp 310
53° 36′ 45,9″ N, 10° 1′ 58,7″ O53.6127510.032972222222
nach 1950 [Homepage] Kirche am Albertinenkrankenhaus Schnelsen
Hogenfelder Straße 28
53° 37′ 49,8″ N, 9° 54′ 16,5″ O53.63059.9045833333333nach 1960 Ist am Krankenhaus angebaut. [Homepage] Johann-Gerhard-Oncken-
KircheRotherbaum
Grindelallee 101
53° 34′ 6,5″ N, 9° 58′ 46,4″ O53.5684722222229.9795555555555
nach 1950 Es ist die älteste Gemeinde der Baptisten in Kontinental-Europa, gegründet von Johann Gerhard Oncken; [Homepage] Kreuzkirche Eimsbüttel
Tresckowstraße 5
53° 34′ 27,3″ N, 9° 57′ 45,3″ O53.574259.9625833333333
nach 1950 [Homepage] Kreuzkirche Harburg
Niemannstraße 36
53° 27′ 40,8″ N, 9° 58′ 6,3″ O53.4613333333339.9684166666667nach 1950 [Homepage] Kirche ohne Turm Billstedt
Möllner Landstraße 187
53° 32′ 24,7″ N, 10° 8′ 2,2″ O53.54019444444410.133944444444nach 1950 [Homepage] Hinzu kommen weitere Gemeinden, die jedoch kein Kirchengebäude im überkommenen Sinne unterhalten, sondern Gemeindehäuser:
- Evangelisch-freikirchliche Gemeinde zu Hamburg-Ottensen K.d.ö.R. (Josua-Gemeinde-Baptisten); Daimlerstr. 38 (→Lage53.5586944444449.9209722222222); [Homepage]
- Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hamburg-Osdorf; Am Isfeld 19 (→Lage53.5716111111119.83675); [Homepage]
Baptistengemeinden, die nicht zum BEFG gehören:
- Bibel Baptisten Gemeinde Hamburg-Stellingen; Kronsaalsweg 70 (→Lage53.5977777777789.91625); [Homepage]
- International Baptist Church of Hamburg (IBC-Hamburg); Michaelispassage 1 (→Lage53.5494166666679.9823611111111); [Homepage]
Freie evangelische Gemeinden
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Freie evangelische Gemeinde Holstenwall Neustadt
Michaelispassage 1
53° 32′ 57,8″ N, 9° 58′ 56,6″ O53.5493888888899.9823888888889
1986 [Homepage] Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Lokstedt Lokstedt
Emil-Andresen-Straße 34
53° 35′ 40,7″ N, 9° 57′ 13,6″ O53.5946269.953773
[Homepage]
weitere (kein Kirchengebäude):- Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Horn, Am Horner Moor 25, [Homepage]
- Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Jenfeld, Gleiwitzer Bogen 78, [Homepage]
- Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Farmsen, Berner Heerweg 60, [Homepage]
Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Evangelische Freikirche Torstraße Eimsbüttel
Michaelispassage 1
53° 34′ 35″ N, 9° 56′ 13,5″ O53.5763888888899.9370833333333
[Homepage] Siebenten-Tags-Adventisten
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Adventgemeinde Hamburg-Barmbek Barmbek
Haferkamp 14
53° 34′ 53″ N, 10° 2′ 44″ O53.58138888888910.045555555556
nach 1960 Größtes Gebäude der Adventisten in Hamburg. [Homepage] Adventgemeinde Bergedorf Bergedorf
Lohbrügger Landstraße 102
53° 30′ 9,8″ N, 10° 11′ 41,6″ O53.50272222222210.194888888889
nach 1960 [Homepage] Adventgemeinde Harburg Harburg
Denickestraße 14
53° 27′ 38,2″ N, 9° 58′ 17,1″ O53.4606111111119.9714166666667
nach 1960 [Homepage] Adventgemeinde Grindelberg Harvestehude
Grindelberg 15
53° 34′ 25,5″ N, 9° 58′ 35,4″ O53.573759.9765
nach 1960 [Homepage] Weitere Gemeinden (kein Kirchengebäude und kein eigenständiges Gemeindegebäude):
- Adventgemeinde Altona, Schillerstraße 31, [Homepage]
Apostolische Kirchen
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Apostolische Gemeinschaft Lurup
Fangdieckstraße 164
53° 36′ 5,9″ N, 9° 53′ 25,3″ O53.6016388888899.89036111111111993–94 Fertigbaukirche Katholisch-Apostolische Gemeinde Uhlenhorst
Finkenau 3a
53° 34′ 15,9″ N, 10° 1′ 50,8″ O53.57108333333310.030777777778vor 1940 Neugotischer Baustil Katholisch-Apostolische Gemeinde Altona-Nord
Gerichtstraße 15
53° 33′ 21,7″ N, 9° 56′ 23,2″ O53.5560277777789.9397777777778vor 1940 Hinterhofkirche Neuapostolische Kirchen
Die 17 neuapostolischen Gemeinden in Hamburg gehören zur Gebietskirche Norddeutschland und waren bis zum 30. April 2009 in fünf Ältestenbezirke aufgeteilt: Hamburg-Nord, -Ost, -Süd, -West und -Mitte. Seit dem 1. Mai 2009 gibt es aus demographischen Gründen für die Hamburger Gemeinden nur noch zwei Bezirke: Hamburg-Nord (12 Gemeinden inkl. solcher außerhalb von Hamburg) und -Ost (15 Gemeinden inkl. solcher außerhalb der Hansestadt). [7]
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Neuapostolische Gemeinde Alstertal Sasel
Dweerblöcken 8
53° 39′ 7,5″ N, 10° 6′ 42,4″ O53.65208333333310.1117777777782005 Die Gemeinde Alstertal entstand im Jahr 2003 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Sasel und Wellingsbüttel. Die Gemeinde Wellingsbüttel existierte seit 1929, Sasel wurde 1949 gegründet. [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Altona-Altstadt
Goethestraße 31
53° 33′ 9,5″ N, 9° 56′ 22,3″ O53.5526388888899.93952777777781968 Im Jahr 1928 erhielt die Gemeinde in der Schillerstraße 42 ein eigenes Kirchengebäude, das 1966 dem Einkaufszentrum Neue Große Bergstraße weichen musste. Seit 1968 steht das Kirchengebäude in der Goethestraße 31. Die Kirche ist mit ca. 500 Sitzplätzen die größte des Bezirks Hamburg-West. [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Barmbek
Schwalbenstraße 2
53° 35′ 19,9″ N, 10° 2′ 49,7″ O53.58886111111110.0471388888891951–52 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Bergedorf
Glindersweg
53° 29′ 13,5″ N, 10° 13′ 35,5″ O53.48708333333310.2265277777781964 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Blankenese
Godeffroystraße 13
53° 33′ 41,9″ N, 9° 48′ 59″ O53.5616388888899.8163888888889[Homepage] Neuapostolische Gemeinde Borgfelde
Alfredstraße 62
53° 33′ 21,2″ N, 10° 1′ 59,2″ O53.55588888888910.0331111111111978 Die Gemeinde Hamburg-Borgfelde entstand 1863 ff. aus der Trennung von der Katholisch-Apostolischen Gemeinde (KAG). Sie ist daher die älteste Gemeinde der Neuapostolischen Kirche. Im Erdgeschoss des achteckigen Gebäudes befindet sich eine geräumige Eingangshalle mit der Garderobe. Von der Eingangshalle gehen die Sakristei, Nebenräume und zwei geschwungene Treppen hinauf zum Kirchenschiff im ersten Stock. Dieses bietet ca. 250 Personen Platz; die Altaransicht wird von der Orgel beherrscht. Zwei Treppen führen zur Empore mit weiteren ca. 200 Sitzplätzen. [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Eidelstedt
Lohkampstraße 71
53° 36′ 38,4″ N, 9° 53′ 45,4″ O53.6106666666679.89594444444441963 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Eimsbüttel
Am Weiher 2
53° 34′ 37,3″ N, 9° 57′ 34,9″ O53.5770277777789.95969444444441963–64 In der Nacht zum 25. Juli 1943 wurde die Kirche in der Oevelgönner Straße durch einen Bombenangriff zerstört. Die Gemeinde verteilte sich auf erhalten gebliebene oder provisorisch untergebrachte Nachbargemeinden. Wieder ein geeignetes Kirchenlokal in Eimsbüttel zu finden war nicht einfach, denn viele Stadtviertel bestanden nur noch aus Ruinen. An geeigneten Räumen fehlte es überall. Selbst die Schulen waren überbelegt. Nach vielen Verhandlungen mit der Mennoniten-Gemeinde Hamburg-Altona, wurde schließlich deren Gemeindesaal in der Langenfelder Straße 100 angemietet. In Selbsthilfe wurde der Saal hergerichtet und am 7. November 1948 feierlich geweiht. Das Gebäude Am Weiher wurde dann 1963 gebaut. [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Eppendorf Hoheluft-Ost
Abendrothsweg 18
53° 35′ 9,3″ N, 9° 58′ 43,3″ O53.5859166666679.97869444444441956 Gründung der Gemeinde 1922. [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Farmsen Farmsen-Berne
Tegelweg 151
53° 36′ 27″ N, 10° 6′ 9,8″ O53.607510.1027222222221976 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Finkenwerder
Norderkirchenweg 57
53° 31′ 49,3″ N, 9° 51′ 51,7″ O53.5303611111119.86436111111111973 Im Januar 2006 wurde die ehemalige Gemeinde Bahrenfeld aufgenommen. [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Fuhlsbüttel
Hornkamp 13
53° 37′ 43,6″ N, 10° 0′ 42,5″ O53.62877777777810.011805555556nach 1970 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Iserbrook
Sülldorfer Landstraße 20
53° 34′ 38,5″ N, 9° 49′ 11,1″ O53.5773611111119.819751962 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Jenfeld
Borgstücken 21
53° 34′ 7″ N, 10° 7′ 40,2″ O53.56861111111110.127833333333nach 1950 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Langenhorn
Wördenmoorweg 76
53° 39′ 16,4″ N, 10° 1′ 4,6″ O53.65455555555610.0179444444441981 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Lohbrügge
Leuschnerstraße 62
53° 30′ 3,4″ N, 10° 12′ 26,1″ O53.50094444444410.20725
nach 1950 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Lurup
Rugenbarg 240
53° 35′ 8,9″ N, 9° 52′ 12,3″ O53.5858055555569.87008333333331965–66 Von Lurup aus wurden die Gemeinden in Wedel (1924) und Halstenbek (1932) gegründet. Im Jahr 1949 wurden 191 der mittlerweile 450 Luruper Gemeindemitglieder der neu gegründeten Gemeinde Schenefeld zugeordnet. Dadurch konnte eine Entlastung der zunehmenden räumlichen Enge erreicht werden. 1954 erfolgte von Lurup aus die Gründung der Gemeinde Hamburg-Osdorf (heute Hamburg-Iserbrook). [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Niendorf
Wendlohstraße 46
53° 37′ 35″ N, 9° 56′ 46,7″ O53.6263888888899.94630555555561958 Im Frühjahr 1928 wurde die Gemeinde Niendorf gegründet. Vom ersten Gottesdienst an bis Februar 1958 fanden die Gottesdienste an verschiedenen Versammlungsstätten statt. Im Februar 1958 wurde das Kirchengebäude in der Wendlohstraße 46 eingeweiht. 2004 hatte die Gemeinde ca. 180 Mitglieder. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Rahlstedt
Wilhelm-Grimm-Straße
53° 36′ 2,5″ N, 10° 9′ 16,2″ O53.60069444444410.1545nach 1960 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Schnelsen
Wogenmannsburg 6
53° 37′ 50,9″ N, 9° 54′ 8,8″ O53.6308055555569.90244444444451968 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Stellingen
Basselweg 98
53° 35′ 46,9″ N, 9° 55′ 56,4″ O53.5963611111119.93233333333331959 Die erste große Renovierung wurde 1967 vorgenommen. Statt der bisherigen Klappsitze wurde die Kirche mit Bänken ausgestattet. Die nächste größere Renovierungsmaßnahme im Herbst 1995 stellte den jetzigen Zustand her. In einem seitlichen Anbau werden Ämterzimmer, Teeküche und sanitäre Anlagen untergebracht. Dadurch konnte der Eingangsbereich auf die gesamte Kirchenbreite erweitert werden. [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Volksdorf
Eulenkrugpfad 6
53° 38′ 55,5″ N, 10° 10′ 10,1″ O53.6487510.169472222222nach 1970 [Homepage] Neuapostolische Gemeinde Wandsbek
Pillauer Straße 25
53° 35′ 33,9″ N, 10° 4′ 43,5″ O53.5927510.07875nach 1960 [Homepage] Andere Gemeinschaften
Die Christengemeinschaft
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Johannes-Kirche Rotherbaum
Johnsallee 15
53° 33′ 58,8″ N, 9° 59′ 37,7″ O53.5663333333339.9938055555556
1954 [Homepage] Lukas-Kirche Volksdorf
Rögeneck 25
53° 39′ 17,5″ N, 10° 9′ 33,4″ O53.65486111111110.1592777777781969 [Homepage] Michaels-Kirche Blankenese
Schenefelder Landstraße 34–38
53° 33′ 49″ N, 9° 49′ 35,2″ O53.5636111111119.8264444444444nach 1950 [Homepage] Nur Gemeindehaus, kein Kirchengebäude:
- Die Christengemeinschaft Hamburg-Harburg; [Homepage]
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Gemeinde Hamburg /
Genealogie-Forschungsstelle HamburgEilbek
Wartenau 20
53° 33′ 58,9″ N, 10° 1′ 57,7″ O53.56636111111110.032694444444
nach 1960 [Homepage] Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Gemeinde Langenhorn /
Genealogie-Forschungsstelle LangenhornLangenhorn
Eberhofweg 90
53° 39′ 6,6″ N, 10° 0′ 59,3″ O53.65183333333310.016472222222
nach 1960 [Homepage] weitere Gemeinden (kein Kirchengebäude und ohne Genealogie-Forschungsstelle; [Homepage]):
- Gemeinde Altona, Elbchaussee 180
- Gemeinde Bergedorf, Rahel-Varnhagen-Weg 44
- Gemeinde Wilhelmsburg, Veringstraße 119
Nicht mehr existierende Kirchen
Aufgeführt sind nicht mehr bestehende oder nur noch fragmentarisch erhaltene Gebäude. Für entwidmete und umgewidmete Kirchen siehe auch: Ehemalige evang.-luth. Kirchen
Abbildung Name Ehemaliger Standort Ehemalige Konfession Bauzeit Bemerkungen St.-Annen-Kapelle HafenCity/Speicherstadt
St. Annenufer/
Bei St. Annenevang.-luth. 1566 Am dortigen Friedhof als Begräbniskapelle errichtet. Gehörte zu St. Katharinen. Nach Abriss der Kapelle stand der kleine Turm noch bis 1869. Auferstehungskapelle St. Pauli
Paulinenplatz / Wohlwillstr.
53° 33′ 18,4″ N, 9° 57′ 44,3″ O53.5551111111119.9623055555556evang.-luth. 1. Bau: 1901,
1962 abgerissen
2. Bau: 1967Der 1. Bau wurde 1962 wegen Baufälligkeit abgerissen, der provisorische Nachfolgerbau existiert heute ebenfalls nicht mehr. Hier steht heute ein mehrstöckiges Wohnhaus. [Info] Englisch-reformierte Kirche
Neustadt
53° 32′ 42″ N, 9° 58′ 20″ O53.5451149.972174englisch-reformiert 1826 1891 im Zuge des Hafenausbaus abgerissen. Gertrudenkapelle
(St. Gertrud)Altstadt
53° 33′ 9″ N, 10° 0′ 3″ O53.55241310.00097evang.-luth. 1580 1842 während des Großen Brandes zerstört. Nachfolgebau wurde St. Gertrud außerhalb der Altstadt Heilig-Geist-Kirche Barmbek
53° 35′ 0,2″ N, 10° 2′ 28,3″ O53.58338888888910.041183333333evang.-luth. 1902–03 2004 wegen Baufälligkeit geschlossen, Ende Mai 2005 entwidmet, 2008 bis auf einen Rest des östlichen Kirchenflügels abgerissen Mariendom
(Dom St. Marien)Altstadt
53° 32′ 58″ N, 9° 59′ 50″ O53.5493989.997097evang.-luth. 1245 errichtet und mehrfach erweitert Bis 1529 katholisch. 1805 nach Säkularisation abgerissen. St. Marien Harburg
(heute etwa Lotsekanal)evang.-luth. vor 1307 Bis Reformation kath. Wiederaufbau der Marienkirche nach Stadtbrand 1597. Im Zuge des Festungsausbaus des Harburger Schlosses um 1650 abgerissen. Matthiaskapelle Waltershof
(heutiges Hafengebiet)evang.-luth. 1953 Bis zum 31. Dezember 1962 gehörte sie zur Gemeinde der St. Pauli Kirche. Am 1. Januar 1963 wurde die Gemeinde und damit auch die Kapelle an die Kirchengemeinde Finkenwerder übergeben. Später wurde vermutlich im Zuge der Hafenerweiterung die Kapelle abgerissen. [Info] St. Nikolai Wilstorf
Kapellenweg 63?röm.-kath. vor 1201-1203 Bis zur Überlassung an das Hamburger Domkapitel 1201/1203 Eigenkirche des Erzbischof von Bremen-Hamburg Hartwig. Kirchspiel umfasste bis 15./16. Jahrhundert auch Harburg. Abriss spätestens nach Reformation 1527 (bis max. 1538). Vermutete Lage am bis 1912 genutzten Friedhof Nahe der Schule. S. a. Wilstorfer Kapellen. Philippuskirche Eimsbüttel
Bismarckstraße
53° 34′ 29,9″ N, 9° 57′ 59,8″ O53.5749722222229.9666111111111evang.-luth. 1907 und 1913 erweitert 1943 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die errichteten Mauern stellen den ehemaligen Grundriss dar. Rimbert-Kirche Billstedt
Sturmvogelweg
53° 33′ 12,2″ N, 10° 6′ 37,3″ O53.55338888888910.110361111111evang.-luth. nach 1950 2005 entwidmet [Info], 2008 abgerissen [Info] Scharkapelle
Altstadt röm.-kath. 1375 Nach der Reformation 1529 nicht mehr genutzt und später abgerissen. Stephan-Kempe-Kirche
Hammerbrook röm.-kath. 1909 1943 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Wilstorfer Kapelle Wilstorf
Kapellenweg 63?evang.-luth. 1701 und 1818 1814 durch die Franzosen zerstört. 1818 Fachwerk-Neubau. Durch Bomben zerstört und 1947 abgerissen Literatur
- Friedhelm Grundmann, Thomas Helm: Wenn Steine predigen. Hamburgs Kirchen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Medien-Verlag Schubert, Hamburg 1993, ISBN 3-929229-14-5.
- Matthias Gretzschel: Kirchen in Hamburg. Hamburger Abendblatt, Hamburg 2000, ISBN 3-921305-92-6.
Weblinks
Commons: Kirchen in Hamburg – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienAnmerkungen
Kategorien:- Kirchengebäude in Hamburg
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