- Evangelisch-Lutherische Kirchen in Hamburg
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Inhaltsverzeichnis
Evangelisch-Lutherische Kirchen
Zur Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche gehören die fünf (kirchenrechtlich hervorgehobenen) Hamburger Hauptkirchen und eine große Anzahl weiterer, deren älteste die Sinstorfer Kirche ist (Beginn des 11. Jahrhunderts). Die bekannteste Kirche ist jedoch die Michel genannte Hauptkirche Sankt Michaelis die mit ihrem charakteristischen Turm das Wahrzeichen der Stadt ist.
Die Hauptkirchen, die mit Ihren Türmen die sogenannte Stadtkrone bilden, nennt ein alter Vers
- Über das Dächergewirr / recken die Türme sich frei:
- Michel, Petri, Kathrin, / Jakobi und Nikolai.
Dieser Vers benennt die vier alten, heute noch als Kirche verwendeten Kirchen und die alte St.-Nikolai-Kirche, welche aufgrund der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg als Mahnmal dient.
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Hauptkirche
St. MichaelisNeustadt
Englische Planke
53° 32′ 54,2″ N, 9° 58′ 44,2″ O53.5483888888899.9789444444444
1786, zerstört 1906, Wiederaufbau 1913, 1943 beschädigt, Wiederherstellung bis 1955 Genannt „Michel“, ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt. Mit 2500 Sitzplätzen ist der Michel die größte Hamburger Kirche und die jüngste der fünf Hamburger Hauptkirchen. Der Kirchenraum hat einen kreuzförmigen Grundriss mit 51 m Breite, 71 m Länge und 27 m Höhe. Höhe des Turmes: 132 m. [Homepage] Hauptkirche
St. PetriAltstadt
Bergstraße
53° 33′ 1,5″ N, 9° 59′ 48,3″ O53.5504166666679.99675
1. Bau: 12 Jh.
2. Bau: 1842–1849 bzw. 1878 (Turm),
1941 beschädigt, Wiederherstellung bis 1963Die erste Kirche wurde 1842 beim Hamburger Brand bis auf die Grundmauern zerstört. Der 132 m hohe Kirchturm kann über 544 Treppenstufen bis auf eine Höhe von 123 m bestiegen werden. [Homepage] Hauptkirche
St. KatharinenAltstadt
Grimm
53° 32′ 45,4″ N, 9° 59′ 39,8″ O53.5459444444449.9943888888889
1450 (Langhaus), 1657 (Turm), 1950–1957 (Rekonstruktion) Nach dem Bombenangriff vom 30. Juli 1943 blieben im Wesentlichen nur noch die Außenmauern und der Turmschaft erhalten. In den Jahren 1950 bis 1956 erfolgte die Rekonstruktion. 1957 war der zerstörte, 116,7 m hohe Turm durch eine Stahlkonstruktion in der Form des 17. Jahrhunderts wiederhergestellt. [Homepage] Hauptkirche
St. JacobiAltstadt
Jakobikirchhof
53° 33′ 1,5″ N, 10° 0′ 2,4″ O53.55041666666710.000666666667
Bau ab 1254,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1959Höhe des Turmes: 125 m. [Homepage] Hauptkirche
St. NikolaiHarvestehude
Harvesterhuder Weg
53° 34′ 52,1″ N, 9° 59′ 24,9″ O53.5811388888899.99025
1960–62 Der Turm erreicht mit der rund 3 m hohen Wetterfahne eine Höhe von 89,4 m[Anmerkung 1]. Die gesamte Länge beträgt etwa 40,5 m und die Breite etwa 35 m[Anmerkung 2]. [Homepage] Adventskirche Schnelsen
Kriegerdankweg 7 c
53° 37′ 53,4″ N, 9° 54′ 49,8″ O53.63159.9138333333333
1949 [Homepage] Alt-Rahlstedter Kirche Rahlstedt
Pfarrstraße
53° 35′ 48,2″ N, 10° 9′ 2,4″ O53.59672222222210.150666666667
13. Jh. Kirche wird derzeit restauriert (Stand: Juni 2009). [Bürgerverein Rahlstedt], [Homepage] St. Andreas Harvestehude
Bogenstraße
53° 34′ 24″ N, 9° 58′ 31,5″ O53.5733333333339.9754166666667
1907,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1951Gebaut nach Plänen von Hugo Groothoff. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörte Kirche erfolgte unter R. Vogt und dem Landeskirchenamt Hamburg. Beteiligte Künstler: K. Weiss (Altar und Kanzel), F. Fleer (Altarkruzifixe und -leuchter), U. Querner (Taufbecken), D. Kressel (Fenster).[1] Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 29,5 m und die Breite etwa 24,5 m.[Anmerkung 2] [1] St. Anschar Eppendorf
Tarpenbekstraße 107
53° 35′ 55,1″ N, 9° 58′ 56,2″ O53.5986388888899.9822777777778
1889 Architekt: J. Faulwasser. In den Jahren 1952 und 1969 renoviert, durchgeführt von Dieter und Gerhard Langmaack.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 22,5 m und die Breite etwa 15 m.[Anmerkung 2] [2] St. Ansgar Langenhorn
Langenhorner Chaussee 266
53° 39′ 8,6″ N, 10° 0′ 30,2″ O53.65239610.008395
1930 Architekten: H. Geißler und O. Wilkening.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 38 m und die Breite des schmalen Kirchenschiffs etwa 12 m, mit dem angebauten Turm ist die gesamte Breite etwa 19,5 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Ansgarkirche Ottensen
Griegstr. 1a
53° 32′ 58,6″ N, 9° 54′ 29,7″ O53.5496111111119.90825
nach 1950 Gehört wie die Kreuzkirche in Ottensen zur Tabita-Kirchengemeinde. Der maximale Durchmesser des achteckigen Zentralbaus beträgt etwa 25 m., von dem der Turm etwa 40 m entfernt steht.[Anmerkung 2] [Homepage] Apostelkirche Harburg-Eißendorf
Hainholzweg 52
53° 27′ 4,2″ N, 9° 56′ 26,2″ O53.4511666666679.9406111111111
nach 1950 Die Abmessungen des verwinkelten Bauwerkes betragen etwa 36 mal 25 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Apostelkirche Eimsbüttel
Lappenbergsallee
53° 34′ 33,3″ N, 9° 56′ 42″ O53.5759166666679.945
1848
1977 schwer beschädigtErbaut von P. G. Jürgensen und E. v. Melle. Nach einem Brand 1977 umgestaltet. Die vorherige Turmspitze wurde nicht wiederhergestellt, auch das Dach des Kirchenschiffs wurde vereinfacht. Die gesamte Länge beträgt etwa 35,5 m und die Breite etwa 24,5 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Auferstehungskirche Barmbek-Nord
Tieloh 22
53° 35′ 30,5″ N, 10° 3′ 6,2″ O53.59180555555610.051722222222
1916–1920 Errichtet von C. Günther. Seit 2001 unter Denkmalschutz. Der Durchmesser des zentralen Kuppelbaus beträgt etwa 21 m und die gesamte Länge etwa 36 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Auferstehungskirche Lurup
Flurstraße 1
53° 35′ 31,6″ N, 9° 52′ 13″ O53.5921111111119.8702777777778
nach 1950 Das Kirchenschiff ist etwa 32 m lang und der alleinstehende Turm hat eine Breite von etwa 5,5 mal 5,5 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Auferstehungskirche Lohbrügge
Kurt-Adams-Platz 9
53° 30′ 30″ N, 10° 12′ 34″ O53.50833333333310.209444444444
nach 1950 Der futuristisch anmutende Bau hat ohne den alleinstehenden Turm eine Länge von etwa 31 m und eine Breite von 22 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Auferstehungskirche Marmstorf
Marmstorfer Weg / Elfenwiese
53° 26′ 21,1″ N, 9° 58′ 5,6″ O53.4391944444449.9682222222222
1958 Die Kirche hat eine gesamte Länge von etwa 30 m und mit dem angebauten Turm eine Breite von etwa 24 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Kirche Bergstedt Bergstedt
Wohldorfer Damm
53° 40′ 19,9″ N, 10° 7′ 34,8″ O53.67219444444410.126333333333
13. Jh.
1745 (Turm)Der Turm ist 37 m hoch. Die Länge beträgt etwa 33 m und die Breite etwas 17 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Blankeneser Kirche Blankenese
Mühlenberger Weg
53° 33′ 42,4″ N, 9° 48′ 46,5″ O53.5617777777789.8129166666667
1896 Ein markantes Wahrzeichen des Stadtteils. In Blankenese auch als Kirche am Markt oder Marktkirche bekannt. [Homepage], [Homepage] Bodelschwingh-Kirche Winterhude
Forsmannstraße 17
53° 35′ 1,7″ N, 10° 0′ 50,4″ O53.58380555555610.014
1962 Architekten: Dieter und Gerhard Langmaack, Fassade: F. Porsche, Fenster: A. Andersch.[1] [Homepage] St. Bonifatius Barmbek-Nord
Lämmersieth 65
53° 35′ 17,2″ N, 10° 3′ 33,3″ O53.58811111111110.05925
1968 Architekt: H. Wolfger. [Homepage] Broder-Hinrick-Kirche Langenhorn
Tangstedter Landstraße 220
53° 39′ 46,9″ N, 10° 1′ 24,6″ O53.66302777777810.0235
nach 1950 [Homepage] Bugenhagenkirche Groß Flottbek
Bei der Flottbeker Mühle 28
53° 34′ 22,6″ N, 9° 52′ 9″ O53.5729444444449.8691666666667
1964/65 [Homepage] Bugenhagenkirche Bergedorf
Nettelnburger Kirchenweg
53° 28′ 51,8″ N, 10° 11′ 8,6″ O53.48105555555610.185722222222
nach 1950 [Homepage] Bugenhagenkirche Rönneburg
Rönneburger Straße 48
53° 26′ 23,4″ N, 9° 59′ 43,9″ O53.4398333333339.9955277777778
vor 1900 Die Kirche ist ein altes Fachwerkhaus mit Reetdach. [Homepage] Cantate-Kirche Duvenstedt
Duvenstedter Markt 4
53° 42′ 16,2″ N, 10° 6′ 24,3″ O53.704510.10675
nach 1950 [Homepage] Christianskirche Ottensen
Klopstockplatz
53° 32′ 49″ N, 9° 55′ 58,2″ O53.5469444444449.9328333333333
1735–1738 Mit angrenzendem ehemaligem Kirchfriedhof, darunter das Grab von Klopstock. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 42 m und die Breite etwa 24 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Christ-König-Kirche Lokstedt
Bei der Lutherbuche 36
53° 35′ 51,1″ N, 9° 57′ 38,3″ O53.5975277777789.9606388888889
nach 1950 [Homepage] Christophorus-Kirche Rahlstedt / Großlohe
Großlohering 49
53° 36′ 9″ N, 10° 10′ 51,8″ O53.602510.181055555556
nach 1960 [Bürgerverein Rahlstedt] Christophorus-Kirche Bergedorf
Friedrich-Frank-Bogen 31
53° 29′ 23,4″ N, 10° 10′ 52,8″ O53.48983333333310.181333333333
1970/71 Architekten waren Horst von Bassewitz und C. F. Fischer. Im Turmerker hängen die fünf Glocken des ehemaligen St. Annen-Gemeindehaus in Hammerbrook. [Homepage] Christophorus-Kirche Hummelsbüttel
Poppenbüttler Stieg
53° 38′ 39″ N, 10° 3′ 7,4″ O53.64416666666710.052055555556
1952-53 (Schiff), 1955 (Turm) [Homepage] Christuskirche Eidelstedt-Nord
Halstenbeker Weg 20
53° 36′ 53,6″ N, 9° 53′ 25,3″ O53.6148888888899.8903611111111
nach 1950 [Homepage] Christuskirche Eimsbüttel Eimsbüttel
Bei der Christuskirche
53° 34′ 10,8″ N, 9° 57′ 42,4″ O53.5696666666679.9617777777778
1886,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1953Architekt: Johannes Otzen. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörte Kirche erfolgte unter R. Vogt und dem Landeskirchenamt Hamburg. Beteiligte Künstler: U. Bläse (Altarkreuz und Leuchter), K. Schubert (Taufe und Kanzel), Th. Ortner (Fenster). [Homepage], [3] Christuskirche Othmarschen
Roosensweg
53° 33′ 12,2″ N, 9° 53′ 33,4″ O53.5533888888899.8926111111111
um 1920 [Homepage] Christuskirche Wandsbek / Wandsbeker Marktplatz
Schloßstraße 78
53° 34′ 21,6″ N, 10° 4′ 16,4″ O53.57266666666710.071222222222
1953–1955 (Schiff), 1963–1965 (Turm) Turmhöhe: 70 m. Das Bauwerk des Kirchengebäudes hat Reste des 1943 zerstörten Vorgängerbaues von 1900/01 übernommen. [Homepage] Cornelius-Kirche Neugraben-Fischbek
Dritte Meile 1
53° 28′ 24,6″ N, 9° 49′ 41,9″ O53.47359.8283055555555
1964 [Homepage] Dankeskirche Hamm
Süderstraße 321
53° 32′ 51,1″ N, 10° 3′ 19,1″ O53.54752777777810.055305555556
nach 1950 [Homepage] Dankeskirche Rahlstedt / Hohenhorst
Kielkoppelstraße 51
53° 35′ 21,5″ N, 10° 10′ 49,6″ O53.58930555555610.180444444444
1966–69 [Bürgerverein Rahlstedt], [Homepage] Der gute Hirte Jenfeld
Rodigallee 205
53° 34′ 16,3″ N, 10° 7′ 13″ O53.57119444444410.120277777778
nach 1960 [4] Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Dulsberg
Dulsberg-Süd 26
53° 35′ 9,3″ N, 10° 4′ 22,6″ O53.58591666666710.072944444444
nach 1950 [Homepage] Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Rahlstedt / Oldenfelde
Greifenberger Straße 56
53° 37′ 4,6″ N, 10° 8′ 30,8″ O53.61794444444410.141888888889
1966 [Bürgerverein Rahlstedt], [Homepage] Dreieinigkeitskirche Allermöhe
Allermöher Deich 99
53° 28′ 56,5″ N, 10° 7′ 40,1″ O53.48236111111110.127805555556
15.Jh. (Turm), 1614 (Schiff) Der hölzerne Glockenturm aus dem 15. Jahrhundert, der noch von der der Vorgängerkirche stammt, gilt als ältestes erhaltenes Bauwerk der Marschlande. [Homepage] Dreieinigkeitskirche St. Georg
Koppel
53° 33′ 23,2″ N, 10° 0′ 28,3″ O53.55644444444410.007861111111
1747 (urspr. Bau), 1957 (Neubau), 1962 (Rekonstr. des Turmes) Der ursprünglich barocke Bau aus dem Jahr 1747 wurde im Juli 1943 durch Bomben fast vollständig zerstört. Die heutige Kirche wurde 1957 neu errichtet. Der Wiederaufbau des Turmes nach den ursprünglichen Plänen war am 21. Januar 1962 vollendet. [Homepage] Dreifaltigkeitskirche Hamm
Horner Weg 15
53° 33′ 21,1″ N, 10° 3′ 24,2″ O53.55586111111110.056722222222
1693 (urspr. Bau), 1956/57 (Neubau) Ersatz für den im zweiten WK zerstörten Vorgängerbau. Hinter der Kirche befindet sich der Alte Hammer Friedhof u.a. mit dem Mausoleum von Karl und Amalie Sieveking und dem Grab von Johann Hinrich Wichern. In unmittelbarer Nähe befindet sich die katholische Herz-Jesu-Kirche. [Homepage] Dreifaltigkeitskirche Harburg
Neue Straße 44
53° 27′ 45,6″ N, 9° 58′ 49,6″ O53.4626666666679.9804444444445
1650 (urspr. Bau), 1962–1966 (Neubau) Ursprünglicher Kirchenbau 1944 durch Bomben zerstört. Neubau unter Einbeziehung eines Fragments der Ruine bis 1966 nach (Friedrich Spengelin). Teil der St.-Trinitatis-Gemeinde Harburg und Hamburger Klangkirche. [Homepage] Eirene Kirche Langenhorn
Willerstwiete 13A
53° 38′ 53,6″ N, 10° 1′ 13″ O53.64822222222210.020277777778
nach 1960 [Homepage] Elisabeth-Kirche Eidelstedt
Eidelstedter Dorfstr. 19
53° 36′ 26,7″ N, 9° 54′ 33,9″ O53.6074166666679.9094166666667
um 1910 [Homepage] Emmauskirche Lurup
Kleiberweg 115
53° 36′ 7,3″ N, 9° 52′ 22,2″ O53.6020277777789.8728333333333
nach 1950 [Homepage] Emmauskirche Tonndorf
Ortsteil Hinschenfelde
Walddörferstraße 369
53° 35′ 22,2″ N, 10° 6′ 29″ O53.589510.108055555556
1964/65 [Homepage] Emmauskirche Wilhelmsburg
Rotenhäuser Damm 11
53° 30′ 51,1″ N, 9° 59′ 24,6″ O53.5141944444449.9901666666667
1895–96 (Turm), 1953–54 (Schiff) Der ursprüngliche Bau von 1896 wurde am Karsamstag 1945 (31.03.) von einer britischen Luftmine getroffen, das Kirchenschiff wird völlig zerstört. [Homepage] Epiphanienkirche Winterhude
Großheidestraße
53° 35′ 19″ N, 10° 1′ 22,2″ O53.58861111111110.022833333333
nach 1961/62 Architekt: Friedrich R. Ostermeyer [5] Erlöserkirche Borgfelde
Jungestraße 7b
53° 33′ 18,5″ N, 10° 1′ 37,9″ O53.55513888888910.027194444444
1952 Der erste Bau wurde im Juli 1943 durch einen Bombenangriff komplett zerstört. [Homepage] Erlöserkirche Farmsen-Berne
Bramfelder Weg 25
53° 36′ 27,8″ N, 10° 6′ 42,5″ O53.60772222222210.111805555556
1960 Die Kirche ist ein fast futuristisches anmutendes Gebäude. Die Konstruktion mit dem gestaffelten Turm aus Stahlbeton und dem Kirchenschiff aus schalenförmig gewölbtem Stahlbeton mit Aluminium-Außenhaut ist ziemlich einmalig auf der Welt. (Aussage auf der Homepage). [Homepage] Erlöserkirche Lohbrügge
Lohbrügger Kirchstraße 9
53° 29′ 52,2″ N, 10° 12′ 4,6″ O53.49783333333310.201277777778
um 1900 Kirche wird derzeit restauriert (Stand: Juni 2009). Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 38 m und die Breite etwa 17,5 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Flussschifferkirche Altstadt
Anleger Am Kajen
53° 32′ 40″ N, 9° 59′ 7,2″ O53.5444444444449.9853333333333
nach 1950 Hausboot. [Homepage] Franz-von-Assisi-Kirche Neuallermöhe
Ebner-Eschenbach-Weg 41
53° 28′ 59″ N, 10° 10′ 28,1″ O53.48305555555610.174472222222
nach 1950 [Homepage] Friedenskirche Eilbek
Papenstraße 70
53° 33′ 54,9″ N, 10° 2′ 41,4″ O53.5652510.044833333333
1885 Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 41 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Friedenskirche Farmsen-Berne
Berner Allee 68
53° 37′ 38,9″ N, 10° 7′ 24,1″ O53.62747222222210.123361111111
1939,
1964 (Erweiterung + Turm)Turmhöhe: 30,7 m. [Homepage] Friedenskirche Jenfeld
Görlitzer Straße 12
53° 34′ 19,2″ N, 10° 8′ 17,8″ O53.57210.138277777778
um 1950 [Homepage] Friedenskirche St. Pauli
Otzenstraße 19
53° 33′ 20″ N, 9° 57′ 33,1″ O53.5555555555569.9591944444444
1893–94 Architekt: Johannes Otzen. Turmhöhe: 78,3 m, davon ist das Kreuz 5 m hoch; Höhe der Turmuhr: 38,4 m; Dachhöhe des Kirchenschiffes: 25 m[Anmerkung 3]. Die gesamte Länge beträgt etwa 50 m und die Breite etwa 29 m.[Anmerkung 2][Homepage] Frohbotschaftskirche Dulsberg
Straßburger Straße
53° 34′ 52,4″ N, 10° 3′ 42,6″ O53.58122222222210.061833333333
1935–1936 Architekt Friedrich Dyrssen; [Homepage] St. Gabriel Barmbek-Nord
Hartzlohplatz 17
53° 36′ 9,6″ N, 10° 2′ 43,8″ O53.60266666666710.0455
nach 1950 [Homepage] St. Gabriel Volksdorf
Sorenremen 16
53° 39′ 35,9″ N, 10° 10′ 7,4″ O53.65997222222210.168722222222
1968 [Homepage] Gemeindezentrum Mümmelmannsberg Billstedt / Mümmelmannsberg
Havighorster Redder 50
53° 31′ 38″ N, 10° 8′ 56,5″ O53.52722222222210.149027777778
1975/76 [Homepage] St. Gertrud Uhlenhorst
Bei der St. Gertrudkirche
53° 34′ 2,5″ N, 10° 1′ 40,5″ O53.56736111111110.027916666667
1886 Von Johannes Otzen erbaut. Die Kirche übernahm das Pratrozininum der ehemalige St.-Gertrudenkapelle in der Altstadt, die beim Hamburger Brand zerstört wurde. Höhe des Turmes: 93 m, davon ist das Kreuz 5 m hoch. Die gesamte Länge beträgt etwa 47 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] [Homepage] St. Gertrud Altenwerder
Kirchdorfweg
53° 30′ 22,1″ N, 9° 55′ 3,5″ O53.5061388888899.9176388888889
um 1900 Die Kirche und der angrenzende Friedhof sind der verbliebene Rest des ehemaligen Dorfes Altenwerder. [6] Gnadenkirche Lohbrügge
Schulenburgring 188
53° 30′ 29,9″ N, 10° 11′ 14,3″ O53.50830555555610.187305555556
nach 1960 [Homepage] Heilandskirche Uhlenhorst
Winterhuder Weg 132
53° 34′ 41,8″ N, 10° 1′ 1,6″ O53.57827777777810.017111111111
um 1930 [Homepage] Immanuelkirche Veddel
Wilhelmsburger Str. 73
53° 31′ 31,7″ N, 10° 1′ 3,5″ O53.52547222222210.017638888889
1905,
1944 zerstört,
Wiederaufbau bis 1954Filialkirche der Hauptkirche St. Katharinen. 1905 gebaut durch Hugo Groothoff. Der Wiederaufbau in veränderter Form erfolgte durch H. Schöne. Die Kanzel kommt von Otto Flath.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 29 m und die Breite etwa 14 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Jerusalem-Kirche Eimsbüttel
Moorkamp
53° 34′ 9,5″ N, 9° 58′ 1″ O53.5693055555569.9669444444444
1912,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1953Von Johannes Martin Friedrich Grotjan im romanischen Stil errichtet. Der Wiederaufbau der zerstörten Kirche erfolgte durch K. Schrieber. Die Kirche enthält 5 von Grotjan selbst erschaffene Mosaike. Die Fenster stammen von F. Kreidt. [Homepage] Johanneskirche Eidelstedt
Dallbregen 3
53° 37′ 7,3″ N, 9° 53′ 51,6″ O53.6186944444449.8976666666667
nach 1960 [Homepage] Johanneskirche Rissen
Rissener Dorfstraße 2
53° 34′ 50,4″ N, 9° 45′ 42,3″ O53.5806666666679.76175
1935 [Homepage] St.-Johannes-Kapelle Rothenburgsort
Billhorner Mühlenweg 31
53° 32′ 7,2″ N, 10° 1′ 56,5″ O53.53533333333310.032361111111
1959 Architekten: B. Hopp und R. Jäger. Von Hopp stammen auch Altar, Leuchter, Taufe und Kanzel.[1] [–] St.-Johannis-Kirche Altona-Altstadt
Bei der Johanniskirche
53° 33′ 35,1″ N, 9° 57′ 11,7″ O53.559759.95325
1868–1873 Sie bietet Platz für bis zu 600 Menschen. Der schlanke Turm erreicht eine Höhe von 83 m. Architekt: Johannes Otzen. Die gesamte Länge beträgt etwa 55 m und die Breite etwa 28 m.[Anmerkung 2] [Homepage] St. Johannis (Curslack) Curslack
Curslacker Deich / Tönerweg
53° 26′ 56,2″ N, 10° 13′ 40″ O53.44894444444410.227777777778
1599–1603 [Homepage] St.-Johannis-Kirche Eppendorf
Kellinghusenstraße
53° 35′ 32,7″ N, 9° 59′ 36,1″ O53.5924166666679.9933611111111
1622 (Kirchenschiff), 1751 (Turm) Die Kirche gehört zu einer der ältesten Kirchengemeinden auf nordelbischen Gebiet. Sie wurde 1267 erstmalig urkundlich erwähnt. [Homepage] St. Johannis Harburg
Bremer Straße
53° 27′ 28″ N, 9° 58′ 52″ O53.4577777777789.9811111111111
1953–54 1953–54 nach Plänen von Karl Trahn anstelle des 1944 durch Bomben zerstörten neugotischen Vorgängerbaus (1892–94 erbaut, zugleich Garnisonsk.). Teil der St.-Trinitatis-Kirchengemeinde Harburg [7] St. Johannis-
HarvestehudeRotherbaum
Bei St. Johannis
53° 34′ 15,1″ N, 9° 59′ 36,2″ O53.5708611111119.9933888888889
1880–82 Von W. Hauers im Stil der Neugotik erbaut. Sie ist in Architektur und künstlerischer Ausstattung weitgehend original erhalten (bzw. restauriert). Die Kirche zählt zu den eindrucksvollsten Hamburger Kirchen und Denkmälern des späten 19. Jahrhunderts und findet auch über die Stadt hinaus Beachtung. Turmhöhe: 74,6 m, davon ist das Kreuz 3 m hoch[Anmerkung 4]. Die gesamte Länge beträgt etwa 51,5 m und die Breite etwa 21,5 m.[Anmerkung 2]
Nach Änderungen der Grenzen der Stadtteile liegt sie heute in Rotherbaum, behält aber dennoch Harvestehude im Namen. [Homepage]St. Johannis Neuengamme
Feldstegel 18
53° 26′ 42,3″ N, 10° 13′ 18,8″ O53.44508333333310.221888888889
vor 1600 [Homepage] Jubilatekirche Billstedt
Merkenstraße
53° 32′ 21″ N, 10° 7′ 39,5″ O53.53916666666710.127638888889
nach 1950 Mit der Kreuzkirche Schiffbek fusioniert. [Homepage] Jubilate-Kirche Lemsahl-Mellingstedt
Madacker 5
53° 41′ 16″ N, 10° 6′ 23,3″ O53.68777777777810.106472222222
nach 1950 [Homepage] Die Jugendkirche Groß Flottbek
Bei der Flottbeker Mühle
53° 34′ 22,5″ N, 9° 52′ 8,6″ O53.5729166666679.8690555555555
1964/65 Ehemals Bugenhagenkirche, 2008 umgewidmet zur Jugendkirche. [Homepage] St. Jürgen Langenhorn
Eichenkamp 10
53° 40′ 45,6″ N, 10° 0′ 58,8″ O53.67933333333310.016333333333
1938–39 Seit 2004 unter Denkmalschutz. Die Südseite des Daches des Kirchenschiffs ist bedeckt mit Sonnenkollektoren. [Homepage] Kirche der Stille
(Christophorus-Kirche)Altona-Nord
Helenenstraße 14
53° 33′ 30,3″ N, 9° 56′ 47,2″ O53.5584166666679.9464444444444
um 1910 Ehemals die Christophorus-Kirche Altona. [Homepage] Kreuzkirche Barmbek-Süd
Wohldorfer Straße 33
53° 34′ 36,7″ N, 10° 2′ 32,5″ O53.57686111111110.042361111111
1962 Architekt: H. Biesterfeld. Weitere Künstler: K.-J. Luckey (Tür), J. Weber (Altar, Kreuzgruppe, Leuchter und Taufe), H. Edelmann (Fenster).[1] Ein kriegszerstörter Vorgängerbau befand sich in der Marschnerstraße. Auf dem vom Staat bereitgestellten Ersatzgrundstück in der Wohldorfer Straße wurde dieser Neubau errichtet. Einer der ersten Pastoren stammte noch von der Vorgängerkirche, die einer Gruppe von (auch personell und finanziell) autonomen Gemeinden innerhalb der hamburgischen Landeskirche angehörte, die im letzten Drittel des 19. Jh. entstand und deren Tradition zum Teil bis heute fortbesteht. [Homepage] Kreuzkirche Billstedt / Schiffbek
Billstedter Hauptstraße 88
53° 32′ 15,1″ N, 10° 6′ 22,7″ O53.53752777777810.106305555556
nach 1950 [Homepage] Kreuzkirche Ottensen
Behringstraße, Kreuzung Hohenzollernring
53° 33′ 12″ N, 9° 55′ 4,6″ O53.5533472222229.9179444444445
1896–1898 Architekt: Fernando Lorenzen. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 41 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Kreuzkirche Stellingen
Wegenkamp 1
53° 35′ 57,1″ N, 9° 55′ 32,9″ O53.5991944444449.9258055555555
nach 1950 [Homepage] Kreuzkirche Wandsbek
Kedenburgstraße 12
53° 34′ 45,7″ N, 10° 5′ 12,3″ O53.57936111111110.08675
1908–10 Architekt: Fernando Lorenzen; [Homepage] Kreuzkirche Wilhelmsburg
Kirchdorfer Straße 170
53° 29′ 14,1″ N, 10° 0′ 57,5″ O53.4872510.015972222222
1614 Mit angrenzendem Kirchfriedhof. [8] St. Lukas Fuhlsbüttel
Hummelsbütteler Kirchenweg 3
53° 38′ 2,6″ N, 10° 1′ 7,6″ O53.63405555555610.018777777778
um 1880 [Homepage] Lukaskirche Sasel
Auf der Heide 15A
53° 38′ 41,5″ N, 10° 6′ 20,1″ O53.64486111111110.105583333333
1965 [Homepage] Lutherkirche Bahrenfeld
Lutherhöhe 34
53° 34′ 16,4″ N, 9° 54′ 16,9″ O53.5712222222229.9046944444444
um 1910 [Homepage] Lutherkirche Harburg-Eißendorf
Kirchenhang 21
53° 27′ 18,2″ N, 9° 57′ 33,4″ O53.4550555555569.9592777777778
um 1920 [9] Lutherkirche Wellingsbüttel
Up de Worth 25
53° 38′ 26,9″ N, 10° 4′ 29,6″ O53.64080555555610.074888888889
um 1930 [Homepage] Maria-Magdalenen-Kirche Klein Borstel
Stübeheide 172
53° 38′ 1,5″ N, 10° 3′ 22,2″ O53.6337510.056166666667
1938 Architekten: B. Hopp und R. Jäger. Die Taufe stammt von F. Fleer(1965). Wandmalereien am Altar: B. Hopp und H. Junker. Auch die Kanzel kommt von B. Hopp.[1] Die gesamte Länge beträgt etwa 31,5 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] [10] St.-Maria-Magdalena-Kirche Moorburg
Nehusweg
53° 29′ 19,7″ N, 9° 56′ 24″ O53.4888055555569.94
1596–97, Umgestaltet 1684–89, 1878–79 und 1906–07 Mit angrenzendem Kirchfriedhof. [Homepage] Marienkapelle Eidelstedt
Mählstraße 1
53° 36′ 22,2″ N, 9° 53′ 35″ O53.6061666666679.8930555555555
nach 1950 [Homepage], [Homepage] St. Marien Ohlsdorf
Am Hasenberge 44
53° 37′ 19,7″ N, 10° 1′ 36,1″ O53.62213888888910.026694444444
1960 [Homepage] St. Markus Hoheluft-Ost
Heider Straße 1
53° 34′ 55,8″ N, 9° 58′ 26,1″ O53.5821666666679.9739166666667
1899,
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1949Gebaut nach Plänen von Hugo Groothoff. Der Wiederaufbau der im Zweiten WK zerstörte Kirche erfolgte unter der Leitung von Gerhard Langmaack nach Plänen von O. Bartning unter Einbeziehung der Reste der alten Kirche. Beteiligte Künstler: W. Tümpel (Altarkruzifixe und -leuchter), H. Ferber (Fenster). [Homepage] Marktkirche Poppenbüttel Poppenbüttel
Poppenbüttler Markt 2a
53° 39′ 31,4″ N, 10° 5′ 10,2″ O53.65872222222210.086166666667
1956 [Homepage] Martin-Luther-Kirche Alsterdorf
Bebelallee 156
53° 36′ 33,9″ N, 10° 0′ 39,5″ O53.60941666666710.010972222222
nach 1960 [Homepage] Martin-Luther-Kirche Iserbrook
Schenefelder Landstraße
53° 34′ 38,9″ N, 9° 49′ 25,8″ O53.5774722222229.8238333333333
1954 [Homepage] Martin-Luther-King-Kirche Steilshoop
Gründgenstraße 26
53° 36′ 35,9″ N, 10° 3′ 33,9″ O53.60997222222210.059416666667
nach 1950 [Homepage] Martinskirche Horn
Bei der Martinskirche
53° 33′ 0″ N, 10° 4′ 57,2″ O53.5510.082555555556
um 1880 [Homepage] Martinskirche Rahlstedt
Hohwachter Weg 2
53° 36′ 23,9″ N, 10° 10′ 2,6″ O53.60663888888910.167388888889
1957–61 Architekt: Olaf Andreas Gulbransson; [Bürgerverein Rahlstedt], [Homepage] St. Martinus Eppendorf
Martinistraße 33
53° 35′ 30,3″ N, 9° 58′ 59,5″ O53.591759.9831944444445
nach 1960 [Homepage] Matthäuskirche Winterhude
Bei der Matthäuskirche 6
53° 35′ 20″ N, 10° 0′ 38″ O53.58888888888910.010555555556
1910–1912 Vom Hamburger Baumeister Julius Faulwasser in neobarocken Bauformen errichtete Backsteinkirche. [Homepage] Matthias-Claudius-Kirche Rahlstedt / Oldenfelde
Wolliner Straße 98
53° 36′ 31,8″ N, 10° 8′ 25,5″ O53.60883333333310.140416666667
1964 (Gemeindehaus und Turm), 1988 (Kirche) [Bürgerverein Rahlstedt], [Homepage] Matthias-Claudius-Kirche Wohldorf-Ohlstedt
Bredenbekstraße 59
53° 41′ 48,4″ N, 10° 7′ 46,3″ O53.69677777777810.129527777778
1953–54 [Homepage] Melanchthon Groß Flottbek
Ebertallee 30
53° 33′ 56,3″ N, 9° 53′ 17,5″ O53.5656388888899.8881944444445
nach 1950 [Homepage] St. Michael Bergedorf
Gojenbergsweg 26
53° 28′ 57,3″ N, 10° 13′ 30,6″ O53.48258333333310.225166666667
1954/55 [Homepage] Michaeliskirche Neugraben-Fischbek
Cuxhavener Straße 321
53° 28′ 18,1″ N, 9° 51′ 20,9″ O53.4716944444449.8558055555555
1910–11 [Homepage] St. Michaelskirche Sülldorf
Sülldorfer Kirchenweg 187
53° 34′ 45,6″ N, 9° 47′ 49,9″ O53.5793333333339.7971944444444
1957 [Homepage] St.-Michaelskapelle Volksdorf
Farmsener Landstraße 71
53° 38′ 21,9″ N, 10° 9′ 14,4″ O53.63941666666710.154
1958 Gehört zum des Diakonissen-Mutterhaus Volksdorf. Architekten: Dieter und Gerhard Langmaack. Die Fenster sind von C. Wallner.[1] [–] St. Nicolai Altengamme
Kirchenstegel
53° 25′ 46,5″ N, 10° 16′ 11,9″ O53.42958333333310.269972222222
1747 [Homepage] St. Nicolaus Alsterdorf
Paul-Stritter-Weg
53° 36′ 46,8″ N, 10° 1′ 18,8″ O53.61310.021888888889
1889 Architekt: G. Otte. 1938 renoviert durch B. Hopp. Wandmalerei am Altar von F. Lensch (1938).[1] Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 31 m und die Breite etwa 16,5 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Niendorfer Marktkirche Niendorf
Niendorfer Marktplatz
53° 37′ 2″ N, 9° 56′ 57,6″ O53.6172222222229.9493333333333
1769/70 Der alte Niendorfer Friedhof liegt direkt an der Marktkirche. [Homepage] Niendorf-Nordwest Niendorf
Quedlinburger Weg 100
53° 38′ 15,9″ N, 9° 56′ 42″ O53.637759.945
nach 1950 [Homepage] Nienstedtener Kirche Nienstedten
Hasselmannstraße
53° 33′ 6,1″ N, 9° 50′ 33,8″ O53.5516944444449.8427222222222
1751 [Homepage] Nikodemuskirche Ohlsdorf
Fuhlsbüttler Straße 658
53° 36′ 51,7″ N, 10° 2′ 10,1″ O53.61436111111110.036138888889
1959 Der Innenraum ist parabelförmig. Architekt: H. Schlote. Der Altar und die Taufe stammen von U. Querner, die Fenster von C. Wallner.[1] Die gesamte Länge der Kirche ohne Gemeindehaus beträgt etwa 30,5 m und die Breite etwa 13 m.[Anmerkung 2] [Homepage] St. Nikolai Billwerder
Billwerder Billdeich 142
53° 30′ 50″ N, 10° 7′ 35,9″ O53.51388888888910.126638888889
1913 Ursprünglich 1737–39 aufgebaut, 1884 durch den Turm ergänzt, jedoch ist 1911 dieser Bau niedergebrannt. Anschließend ist sie durch Fernando Lorenzen bis 1913 wieder aufgebaut worden. [Homepage] St. Nikolai Finkenwerder
Kirchenaußendeichsweg
53° 31′ 37,8″ N, 9° 51′ 57,1″ O53.5271666666679.8658611111111
1880–81 1962 durch die Sturmflut schwer beschädigt. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 38 m und die Breite etwa 22 m.[Anmerkung 2] [Homepage] St. Nikolai Moorfleet
Moorfleeter Kirchenweg
53° 30′ 41,2″ N, 10° 4′ 56,6″ O53.51144444444410.082388888889
1680 (Schiff), 1885 (Turm) Mit angrenzendem Kirchfriedhof; [Homepage] Osterkirche Bramfeld
Bramfelder Chaussee 200
53° 36′ 34,9″ N, 10° 4′ 25,9″ O53.60969444444410.073861111111
1913–14 Turmhöhe: 32m. [Homepage] Osterkirche Ottensen
Bei der Osterkirche
53° 33′ 18,3″ N, 9° 55′ 56,8″ O53.5550833333339.9324444444445
nach 1950 Filialkirche der Christianskirche in Ottensen. [Homepage] Osterkirche Eilbek
Wandsbeker Chaussee
53° 34′ 5,1″ N, 10° 3′ 11,5″ O53.56808333333310.053194444444
1863–64 Ursprünglich als Friedhofskapelle des heute nicht mehr belegten Friedhofs im Jacobipark gebaut. Heute Filialkirche der Friedenskirche Eilbek. [Homepage] St. Pankratius Neuenfelde
Organistenweg 7
53° 31′ 14,6″ N, 9° 48′ 38,8″ O53.5207222222229.8107777777778
1682 Vom Innenraum her eine der schönsten Hamburger Kirchen mit vielen Wandbemahlungen und Kunstwerken. Besonders erwähnenswert ist die Arp-Schnitger-Orgel. Um die Kirche befindet sich ein alter, nicht mehr belegter Friedhof. [Homepage], [Arp-Schnitger-Orgel] St. Pankratius Ochsenwerder
Alter Kirchdeich 8
53° 28′ 33,2″ N, 10° 5′ 6,3″ O53.47588888888910.085083333333
1673/74 Mit angrenzendem Dorffriedhof. [Homepage] Paul-Gerhardt-Kirche Winterhude
Braamkamp 51
53° 36′ 0,4″ N, 10° 0′ 20,2″ O53.60011111111110.005611111111
nach 1950 [Homepage] Paul-Gerhardt-Kirche Bahrenfeld
Paul-Gerhardt-Kirche 2
53° 33′ 42,3″ N, 9° 55′ 19,1″ O53.561759.9219722222222
nach 1950 [Homepage] Paul-Gerhardt-Kirche Harburg-Wilstorf
Kapellenweg 53
53° 26′ 46″ N, 9° 59′ 14,5″ O53.4461111111119.9873611111111
um 1930 [11] Paul-Gerhardt-Kirche Wilhelmsburg
Georg-Wilhelm-Str. 121
53° 30′ 15″ N, 9° 59′ 28,4″ O53.5041666666679.9912222222222
1959–61 [Homepage] St. Pauli Altona-Altstadt
Pinnasberg 80
53° 32′ 48,7″ N, 9° 57′ 23,4″ O53.5468611111119.9565
1. Bau ab 1682,
1814 zerstört,
Wiederaufbau bis 1820[1]
bzw. 1864 (Turm)Namensgebend für den Stadtteil St. Pauli. Nach Änderung der Grenzen der Stadtteile gehört sie heute zu Altona-Altstadt. Der 1. Bau, eine kleine Fachwerkkirche, wurde wie der ganze Stadtteil in den Napoleonischen Kriegen abgebrannt.[2] Der 2. Bau erfolgte unter C. L. Wimmel. Das Taufbecken ist von 1693 (Fuß und Deckel) bzw. 1744 (Schale aus Messing) und stammt noch aus dem ersten Bau, ebenso wie die Holzstatue des Apostel Paulus (Ende 17. Jh.).[1] An der Ostseite befinden sich einige Grabsteine und -platten aus dem 19. Jh.. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 32 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] [Homepage] St. Paulus Harburg-Heimfeld
Alter Postweg
53° 27′ 56,7″ N, 9° 57′ 48,3″ O53.465759.9634166666667
1907 [12] Pauluskirche Altona-Nord
Bei der Pauluskirche
53° 34′ 3,9″ N, 9° 56′ 45,9″ O53.567759.9460833333333
um 1930 [Homepage] Pauluskirche Hamm
Quellenweg 10
53° 33′ 41,1″ N, 10° 3′ 35,6″ O53.56141666666710.059888888889
1955 Gebaut von F. R. Ostermeyer und P. Suhr. Weitere Künstler: R. Schreibner (Altar und Taufe), G. Engst (Kanzel), J. Weber (Steinreliefs über dem Eingang, 1960).[1] [Homepage] St. Peter Groß Borstel
Schrödersweg
53° 36′ 26,6″ N, 9° 58′ 35,3″ O53.6073888888899.9764722222222
1959 Architekt: O. Andersen; Altar und Taufe sind von F. Fleer, die Kanzel von O. Andersen und die Fenster von C. Wallner.[1] Die gesamte Länge der Kirche ohne Turm beträgt etwa 39 m und die Breite etwa 27 m.[Anmerkung 2] [13] Kirche St. Petri und Pauli Bergedorf
Bergedorfer Schloßstr. 2
53° 29′ 20,5″ N, 10° 12′ 39,9″ O53.48902777777810.211083333333
1502 (Langhaus), 1589–1591 verlängert, 1660–1670 (Querhaus mit Haupteingang) [Homepage] St. Petri Altona-Altstadt
Schillerstraße
53° 32′ 57,1″ N, 9° 56′ 18,2″ O53.5491944444449.9383888888889
1881–83 Einziger Kirchturm mit Doppelspitze in Hamburg. Architekt: Johannes Otzen. Die gesamte Länge beträgt etwa 40,5 m und die Breite etwa 18 m.[Anmerkung 2] [Homepage] St. Petrus Harburg-Heimfeld
Haakestraße 100c
53° 27′ 34,1″ N, 9° 57′ 17,9″ O53.4594722222229.9549722222222
nach 1950 [Homepage] Petruskirche Lokstedt
Winfridweg 22
53° 35′ 19,7″ N, 9° 57′ 10,3″ O53.5888055555569.9528611111111
nach 1950 [Homepage] Philemon-Kirche Hummelsbüttel
Poppenbütteler Weg 97
53° 39′ 4,7″ N, 10° 4′ 4,5″ O53.65130555555610.067916666667
nach 1950 Jüngste der drei Kirchen der Gemeinde Poppenbüttel; [Homepage] Philippuskirche Horn
Ernst-Scherling-Weg
53° 33′ 34,1″ N, 10° 6′ 14,5″ O53.55947222222210.104027777778
1956 [Homepage] St. Raphael Wilhelmsburg
Wehrmannstraße 7
53° 30′ 3″ N, 10° 0′ 37,7″ O53.50083333333310.010472222222
nach 1950 [–] Kirche am Rockenhof Volksdorf
Rockenhof 5
53° 39′ 2,9″ N, 10° 9′ 53,6″ O53.65080555555610.164888888889
1952 [Homepage] Rogate-Kirche Rahlstedt / Meiendorf
Wildschwanbrook 5
53° 37′ 38″ N, 10° 10′ 10,2″ O53.62722222222210.1695
1966 [Bürgerverein Rahlstedt], [Homepage] St. Severini Kirchwerder
Kirchenheerweg 6
53° 25′ 6,9″ N, 10° 11′ 54″ O53.41858333333310.198333333333
1791 (heutiger Zustand) Mit angrenzendem Dorffriedhof. Teile der Kirche entstanden bereits um 1200. [Homepage] Simeonkirche Bramfeld
Am Stühm-Süd 85
53° 37′ 30,2″ N, 10° 5′ 54,4″ O53.62505555555610.098444444444
nach 1950 [Homepage] St. Simeon Osdorf
Langelohstr. 119
53° 34′ 14,4″ N, 9° 50′ 43,1″ O53.5706666666679.8453055555556
nach 1950 [Homepage] Simon-Petrus-Kirche Poppenbüttel
Harksheider Straße 156
53° 40′ 8″ N, 10° 3′ 57,7″ O53.66888888888910.066027777778
1964 [Homepage] Sinstorfer Kirche Sinstorf
Sinstorfer Kirchweg
53° 25′ 28″ N, 9° 58′ 29,1″ O53.4244444444449.97475
11.Jh., um 1400 in heutige Struktur umgeb. Die Sinstorfer Kirche ist das älteste noch stehende Gebäude auf dem Gebiet der Hansestadt Hamburg. [Homepage] Steinbeker Kirche Billstedt
Ortsteil Kirchsteinbek
53° 31′ 49,9″ N, 10° 7′ 40,2″ O53.53052777777810.127833333333
1883/84 Nach Plänen von Otto Ritscher. [Homepage] St. Stephan Wandsbek / Gartenstadt
Stephanstraße 117
53° 35′ 25″ N, 10° 5′ 1,9″ O53.5902710.083872
1956 (Schiff), 1960 (Turm) http://www.st-stephan-hamburg.de [Homepage]] St. Thomas Rothenburgsort
Vierländer Damm 1
53° 32′ 4,5″ N, 10° 2′ 22,9″ O53.53458333333310.039694444444
1885, 1957 (Schiff) 1943 durch Bombenangriff zum Großteil zerstört. 1957 wurde ein neues Kirchenschiff gebaut. Heute Filialkirche der Hauptkirche St. Katharinen. [Homepage] Thomaskirche Bramfeld / Hellbrook
Haldesdorfer Str. 26
53° 35′ 49,1″ N, 10° 4′ 8,3″ O53.59696210.06897
1965 [Homepage] Thomaskirche Hausbruch
Lange Striepen 3
53° 28′ 27,4″ N, 9° 53′ 10,4″ O53.4742777777789.8862222222222
nach 1950 [Homepage] Thomaskirche Rahlstedt / Meiendorf
Meiendorfer Straße 47
53° 37′ 9″ N, 10° 9′ 30,9″ O53.61916666666710.158583333333
1933, 1958 (Anbau) [Bürgerverein Rahlstedt], [Homepage] Timotheuskirche Horn
Washingtonallee 65
53° 32′ 56,4″ N, 10° 5′ 30,4″ O53.54910.091777777778
nach 1950 [Homepage] Tonndorfer Kirche Tonndorf
Stein-Hardenberg-Straße 68
53° 35′ 14,5″ N, 10° 7′ 25,6″ O53.58736111111110.123777777778
1953–54 [Homepage] St. Trinitatis Altona-Altstadt
Kirchenstraße
53° 32′ 54,4″ N, 9° 57′ 1,5″ O53.5484444444449.9504166666667
1742–43, 1954–69 (Rekonstruktion) Ehemals die Hauptkirche von Altona. Während der Operation Gomorrha am 24. Juli 1943 so gut wie vollständig zerstört, 1954–1969 wieder aufgebaut. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 50 m und die Breite etwa 33 m.[Anmerkung 2] [Homepage] Trinitatiskirche Rahlstedt / Hohenhorst
Halenseering 6
53° 35′ 14,4″ N, 10° 8′ 53,7″ O53.58733333333310.14825
nach 1950 [Bürgerverein Rahlstedt] Verheißungskirche Niendorf
Sachsenweg 2
53° 38′ 7,2″ N, 9° 57′ 27,5″ O53.6353333333339.9576361111111
nach 1950 [Homepage] Versöhnungskirche Eilbek
Eilbektal 15
53° 34′ 21,1″ N, 10° 2′ 51,5″ O53.57252777777810.047638888889
1916–20 (Schiff), 1925 (Turm) Architekt: Fernando Lorenzen. [Homepage] Wichernkirche Hamm
Wichernsweg 16
53° 33′ 10,7″ N, 10° 3′ 49,9″ O53.55297222222210.063861111111
1934 (1. Bau),
1943 zerstört,
Wiederaufbau bis 1954Nach Plänen des Architekten W. Manshardt errichtet. Sie ersetzt die 1943 zerstörte erste Wichernkirche von 1934. Von Manshardt stammen außerdem der Altar, die Taufe und die Kanzel. Das Altarmosaik, das Altarkreuz, die Altar- und Taufeleuchter stammen von M. Schegulla.[1] Im Erdgeschoss und Keller sind die Gemeinderäume. Im ersten Stock sind der Gottesdienstraum, die Sakristei und ein Gruppenraum und im Dachgeschoss sind zwei Wohnungen. [Homepage] Vicelinkirche Sasel
Saseler Markt 8
53° 39′ 14,1″ N, 10° 6′ 46,9″ O53.65391666666710.113027777778
1962 [Homepage] Zachäus-Kirche Langenhorn
Käkenflur 22b
53° 40′ 19″ N, 9° 59′ 54,2″ O53.6719444444449.9983888888889
nach 1950 [Homepage] Zu den zwölf Aposteln Lurup
Elbgaustraße 140
53° 35′ 58,7″ N, 9° 53′ 12,9″ O53.5996388888899.8869166666667
1958 Die Kirche hat 250 Sitzplätze, die Kirchengemeinde besteht seit 1958. [14] Zum guten Hirten Langenfelde
Försterweg 12
53° 34′ 47,2″ N, 9° 55′ 56,5″ O53.5797777777789.9323611111111
nach 1950 [Homepage] Evangelisch-Lutherische Seemannskirchen
Die Hamburger Seemannskirchen sind als Kirchen der Seemannsmission der lutherischen Kirchen der Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden entstanden.
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Gustaf-Adolf-Kirche
(Schwedische Seemannskirche)Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 36
53° 32′ 44,4″ N, 9° 58′ 24,1″ O53.5456666666679.9733611111111
1907 [15] Dänische Seemannskirche Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 2
53° 32′ 47,9″ N, 9° 58′ 39,3″ O53.5466388888899.9775833333333
1952 [16] Norwegische Seemannskirche Neustadt
Ditmar-Koel-Straße 4
53° 32′ 47,5″ N, 9° 58′ 37,5″ O53.5465277777789.9770833333333
1957 Erbaut von Harald Hille. [17] Finnische Evangelisch-lutherische
SeemannsmissionNeustadt
Ditmar-Koel-Straße 6
53° 32′ 47,4″ N, 9° 58′ 35,7″ O53.54659.9765833333333
1966 [18] Kirchen der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite Kirche zur Heiligen Dreieinigkeit Hamm
Burgstraße 10
53° 33′ 22,2″ N, 10° 2′ 27,1″ O53.55616666666710.040861111111
nach 1960 [Homepage] Zionskirche Hohenfelde
Wandsbeker Stieg 29b
53° 33′ 41,6″ N, 10° 1′ 44,1″ O53.56155555555610.028916666667
1915,
1950 wieder aufgebaut1943 zerstört
[Homepage]Ehemalige evang.-luth. Kirchen
nicht mehr oder nur noch in Resten bestehende Kirchengebäude siehe auch: Kirchen in Hamburg - Nicht mehr existierende Kirchen
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und LageBauzeit Bemerkungen, Internetseite ehem. Hauptkirche
St. NikolaiAltstadt
Willy-Brandt-Straße
53° 32′ 51,1″ N, 9° 59′ 28″ O53.5475277777789.9911111111111
1846–1863 (Einweihung) bzw. 1874 (Turm) Heute ein Mahnmal aufgrund der Zerstörung des Kirchenschiffs im Zweiten Weltkrieg. Der Bau des 147,3 m hohen Turms wurde erst 1874 beendet. Damit war die Nikolaikirche bis zur Vollendung der Kathedrale von Rouen im Jahre 1877 das höchste Bauwerk der Welt. Nach dem Fernsehturm ist der Nikolaiturm noch heute das zweithöchste Gebäude Hamburgs, der dritthöchste Kirchturm in Deutschland und der fünfthöchste der Erde. [Homepage] Bethlehem-Kirche Eimsbüttel
Eppendorfer Weg 131
53° 34′ 36,8″ N, 9° 57′ 46,9″ O53.5768888888899.9630277777778
1959 2005 aus finanziellen Gründen entwidmet und geschlossen. Künftig soll die Kirche als Kindertagesstätte dienen. [Info] Bugenhagenkirche Barmbek
Biedermannplatz
53° 34′ 53,8″ N, 10° 1′ 54,4″ O53.58161111111110.031777777778
1927–29 Turmhöhe: 41 m. 1996–98 restauriert und umgebaut, im Jahre 2004 geschlossen. Heute befindet sich in ihr die Kultur Bühne Bugenhagen, kurz KBB. In Sichtweite befindet sich die katholische Kirche St. Sophien. Die Bugenhagenkirche wird jetzt auch von der Bulgarischen Orthodoxen Gemeinde Hl. Kyrill und Hl. Methodius in Hamburg genutzt. [Homepage der KBB] Gnadenkirche St. Pauli Ehemalige evang.-luth. Kirche, heute orthodox → siehe unter Orthodoxe Kirchen / Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt Kapernaumkirche Horn
Sievekingsallee 191
53° 33′ 22,9″ N, 10° 4′ 52,6″ O53.55636111111110.081277777778
nach 1950 2004 wurde die Kapernaumkirche geschlossen aber noch nicht entwidmet. [Info] Simeonkirche Hamm
53° 33′ 37,2″ N, 10° 2′ 36,5″ O53.56033310.043472
Ehemalige evang.-luth. Kirche, heute orthodox → siehe unter Orthodoxe Kirchen / Kirche des heiligen Nikolaus St. Stephanus Eimsbüttel
Lutterothstraße
53° 34′ 54,7″ N, 9° 56′ 37,1″ O53.5818611111119.9436388888889
1912 Aus finanziellen Problemen 2005 geschlossen. [Info] Literatur
- Brigitte Rohrbeck, Helga-Maria Kühn: Die Kirchen der Hamburgischen Landeskirche. Herausgeber: Archiv der Landeskirche, Hamburg 1970.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p B. Rohrbeck, H.-M. Kühn: Die Kirchen der Hamburgischen Landeskirche, 1970, siehe unter Literatur
- ↑ Kirchenkreis Alt-Hamburg, Erzbistum Hamburg: Kirchen in Hamburg – Touristischer Stadtplan, 2. Auflage, 2007
Anmerkungen
- ↑ Höhe von St. Nikolai durch indirekte Höhenmessungen am 19. August 2009 durch J. Möhring bestimmt.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Bestimmung der Gesamtlänge und -breite über Satellitenbild.
- ↑ Höhen der Friedenskirche St. Pauli durch indirekte Höhenmessungen am 5. Juli 2009 durch J. Möhring bestimmt.
- ↑ Höhe der Kirche St. Johannis in Harvestehude durch indirekte Höhenmessungen am 19. August 2009 durch J. Möhring bestimmt.
Siehe auch
Kategorien:- Kirchengebäude in Hamburg
- Kirchengebäude der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche
- Liste (Kirchengebäude nach Ort)
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