- Schkeuditz
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Wappen Deutschlandkarte 51.39611111111112.221666666667111Koordinaten: 51° 24′ N, 12° 13′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Leipzig Landkreis: Nordsachsen Höhe: 111 m ü. NN Fläche: 80,91 km² Einwohner: 17.464 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 216 Einwohner je km² Postleitzahl: 04435 Vorwahlen: 034204, 034205, 034207 Kfz-Kennzeichen: TDO Gemeindeschlüssel: 14 7 30 270 Stadtgliederung: 10 Ortsteile Adresse der
Stadtverwaltung:Rathausplatz 3
04435 SchkeuditzWebpräsenz: Oberbürgermeister: Jörg Enke Lage der Stadt Schkeuditz im Landkreis Nordsachsen Schkeuditz (ˈʃkɔʏdɪts) ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Nordsachsen im Nordwesten von Sachsen. Sie liegt auf halbem Wege zwischen Leipzig im Südosten und Halle im Nordwesten und ist die drittgrößte Stadt des Landkreises. Bekannt ist Schkeuditz vor allem als Standort des Flughafens Leipzig-Halle, der sich nördlich der Stadt befindet, sowie für das Schkeuditzer Kreuz, das erste Autobahnkreuz Deutschlands.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Schkeuditz liegt an der Weißen Elster zwischen Leipzig und Halle in der Leipziger Tieflandsbucht. Die Umgebung ist flach, waldfrei und wird landwirtschaftlich intensiv genutzt. Südlich der Stadt erstrecken sich die Elsterauen als natürliche Flusslandschaft. Schkeuditz liegt in etwa 100 Metern Höhe. Im Nordosten der Stadt liegt der Schladitzer See, ein gefluteter Braunkohletagebau. Schkeuditz ist Mitglied im Verband Grüner Ring Leipzig.
Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 8,4 °C und die mittlere jährliche Niederschlagsmenge 556,8 mm (Mittel 1972–2001).
Schkeuditz ist in der Landesplanung als Mittelzentrum eingestuft und übernimmt diese Funktion für die umliegenden Orte zwischen Halle und Leipzig.
Stadtgliederung
Die Stadtgemeinde Schkeuditz besteht aus der Kernstadt sowie neun Dörfern der Umgebung.
Zum Stand 30. Juni 2006 hatten die neuen Ortschaften folgende Einwohnerzahlen
- Schkeuditz (12.635)
- Dölzig (1.835)
- Freiroda (361)
- Gerbisdorf (132)
- Glesien (1.451)
- Hayna (222)
- Kleinliebenau (144)
- Kursdorf (119)
- Radefeld (1.252)
- Wolteritz (327)
Weitere Siedlungen sind Altscherbitz, Modelwitz, Papitz, Wehlitz, Lössen, Ennewitz.
Geschichte
Schkeuditz wurde im Jahre 981 erstmals unter dem Namen „scudici“ als Pfarrkirche im Bistum Merseburg urkundlich erwähnt. 1271 wurde Schkeuditz vom Markgrafen von Landsberg an das Bistum Merseburg verkauft, welches dem Ort 1436 auch die Stadtrechte verliehen hat.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Schkeuditz zwölfmal niedergebrannt und neunmal geplündert. Ende des 17. Jahrhunderts erfolgte der Rückbau der Stadtbefestigung. Im Siebenjährigen Krieg war die Stadt von Preußen besetzt und hatte Abgaben an das preußische Militär zu entrichten. 1813 war der Leipziger Raum ein wichtiger Schauplatz der Befreiungskriege, weshalb Schkeuditz mehrfach von Preußen, Franzosen oder Russen belagert wurde. 1815 ging es infolge des Wiener Kongresses von Kursachsen an die Provinz Sachsen im Königreich Preußen über und wurde Teil des Kreises Delitzsch.
1840 begann mit dem Anschluss an die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn die Industrialisierung in der Stadt. 1845 erfolgte der Erlass der Gewerbefreiheit, der das wirtschaftliche Wachstum förderte. Die größte Malzfabrik Europas entstand 1873 in Schkeuditz. Der Aufschwung setzte sich fort, sodass der Anschluss an das Stromnetz 1901 erfolgte und ab 1910 eine Straßenbahnverbindung nach Leipzig bestand. Im selben Jahr verschwanden die Brunnen aus der Stadt und eine Wasserleitung nahm den Betrieb auf. Der Flughafen Leipzig/Halle entstand 1927 auf Schkeuditzer Gebiet. Er ist seitdem für die Stadt von großer Bedeutung und gilt als wichtigster Flughafen der neuen Bundesländer außerhalb Berlins.
Das südöstlich der Stadt gelegene frühere Rittergut Altscherbitz stand im 19. Jahrhundert unter anderem im Besitz von Albert von Carlowitz. Ab 1876 wurde es als Provinzial-Irrenanstalt Altscherbitz genutzt. Diese diente in den 1930er und 1940er Jahren als „Zwischenanstalt“ für die NS-Tötungsanstalt Bernburg im Rahmen der Aktion T4.
Papitz, Modelwitz und Altscherbitz sind Schkeuditzer Ortsteile seit 1929.
Am 18. April 1945 zogen Amerikanische Truppen in die Stadt ein, bevor sie am 2. Juli von der Roten Armee abgelöst wurden. Nach Ende des Krieges kamen etwa 4.500 Flüchtlinge in die Stadt. Das bislang zu Sachsen-Anhalt (Landkreis Merseburg) gehörende Schkeuditz kam im Zuge der Kommunalreform in der DDR 1952 zum Kreis Leipzig-Land im Bezirk Leipzig.
Am 1. Januar 1999 wechselte die um Glesien und Radefeld vergrößerte Stadt Schkeuditz vom Landkreis Leipziger Land zum Landkreis Delitzsch, während 556 ha Fläche und 7 Einwohner aus der ehemaligen Gemeinde Radefeld nach Leipzig ausgegliedert wurde.[2]
Zum 1. Januar 2009 erfolgte die Erhebung zur Großen Kreisstadt.
Eingemeindungen
Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung Bienitz 1. Januar 2000 nur Dölzig und Kleinliebenau Dölzig 1. Januar 1994 Zusammenschluss mit Burghausen und Rückmarsdorf zu Bienitz Freiroda 1. März 1994 Eingemeindung nach Radefeld Gerbisdorf 1. Dezember 1972 Eingemeindung nach Freiroda Glesien 1. Januar 1999 Hayna 1. Juli 1973 Eingemeindung nach Radefeld Kleinliebenau 1. Januar 1957 Eingemeindung nach Dölzig Kursdorf 1. Januar 1994 Lössen 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Wolteritz Radefeld 1. Januar 1999 Teilausgliederung nach Leipzig (7 Einwohner) Wehlitz 1. Juli 1950 Wolteritz 1. März 1994 Eingemeindung nach Radefeld Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl:
- 1885: 4592
- 1910: 7462
- 1925: 7936
- 1933: 13.548
- 1939: 14.846
- 1950: 18.913
- 1971: 16.392
- 1981: 14.208
- 1988: 15.173
- 1990: 19.473*
- 1998: 17.285
- 2001: 19.027
- 2003: 18.702
- 2005: 18.594
- 2007: 18.150
* nach heutigem Gebietsstand
Politik
Gemeinderat
Nach den Kommunalwahlen vom 7. Juni 2009 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammem:[3]
CDU 6 Sitze Freie Wähler 6 Sitze SPD 3 Sitze Die Linke 3 Sitze FDP 2 Sitze FWV Dölzig 2 Sitze Wappen
In Rot ein enthaupteter Heiliger in silbernem Gewand der seinen Kopf, nimbiert und auf einem weißen Buch aufliegend in den Händen hält. Die Figur unterhalb ist ein goldgefärbtes Schildlein mit einem durchgehenden schwarzen Kreuz (Symbol) belegt ist.
Der Heilige ist der Alban von Mainz. Er wird als Schutzheiliger der Stadtkirche verehrt. Urkundlich ist er 1436 in einer Urkunde erwähnt, als Relief an der Kirche aber schon um 1200 bekannt. Das schwarze Kreuz war das Zeichen des Bistums Merseburg[4]
Städtepartnerschaften
- Seelze (Niedersachsen)
- Bühl (Baden-Württemberg)
- Villefranche-sur-Saône im Beaujolais (Frankreich)
- Oslavany (Tschechische Republik)
Verbindung ohne förmliche Festigung:
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- In der Mühlstraße befindet sich das Stadtmuseum mit den Ausstellungsschwerpunkten Vor- und Frühgeschichte, Stadtgeschichte, Handwerk und Spielzeug.
- Eine ehemalige Kapelle auf dem Alten Friedhof wurde unter dem Namen art Kapella zu einer Ausstellungshalle umgebaut. Hier werden es im Wechsel von etwa sechs Wochen verschiedenartige Kunstausstellungen gezeigt. Viel Wert wird dabei auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Internationalität und regionaler Verbundenheit gelegt. Über die Grenzen von Schkeuditz hinaus ist auch der Chor Art Kapella bekannt.
- Ein besonderer Lebensraum für Tiere und Pflanzen sind die Lehmlachen bei Papitz. In diesem Gebiet wurde Lehm zur Ziegelherstellung gewonnen. Nach dem angebrochenen Betonzeitalter beendeten um 1960 die Altscherbitzer und 1974 die Modelwitzer Ziegelei ihren Betrieb. Die jüngsten Lehmabbaugebiete – die Papitzer Lehmlachen und das Große Gehege – sind Teil des 1990 festgesetzten Naturschutzgebietes Luppenaue.
- Darüber hinaus befindet sich in Schkeuditz seit 1978 das Astronomische Zentrum, zu dem auch ein Planetarium gehört.
Gedenkstätten
- Gedenkstein vor dem Gemeindeamt des Ortsteiles Dölzig für alle Opfer des Faschismus
- Grabstätten auf dem Ortsfriedhof von Dölzig für die ermordeten Antifaschisten Kurt Schröter, Kurt Mätschke und Paul Wäge sowie für einen unbekannten Bürger der Sowjetunion
- Ehrenhain auf dem Ortsfriedhof von Schkeuditz für sowjetische Kriegsgefangene, die Opfer von Zwangsarbeit wurden
- Gedenksteine im Hof einer Lehrwerkstatt Delitzscher Straße und in der Schule Ringstraße 10 zur Erinnerung an den Kommunisten Kurt Beyer (Antifaschist), der 1941 im KZ Dachau starb, wurden nach 1990 beseitigt
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Wirtschaft der Stadt ist vom Flughafen Leipzig/Halle dominiert. Daraus resultiert auch eine sehr gute Quote von 814 Arbeitsplätzen je 1000 Einwohner, was bedeutet, dass es in Schkeuditz mehr Arbeitsplätze als erwerbsfähige Personen gibt. Deshalb ist die Stadt eine Einpendlerstadt. In Schkeuditz befinden sich zahlreiche Unternehmen der Logistikbranche, so betreibt etwa die Deutsche Post hier ein Brief- und ein Paketzentrum. Die Posttochter DHL hat mit dem DHL Hub Leipzig ihr europäisches Luftfrachtdrehkreuz samt dem Flugzeugwartungsbetrieb European Air Transport Leipzig hier angesiedelt, und die Stadt ist Firmensitz der Frachtfluggesellschaft Aerologic, einem gemeinsamen Unternehmen von DHL und Lufthansa Cargo.
Verkehr
Schkeuditz ist ein Verkehrsknotenpunkt. Am Schkeuditzer Kreuz, unmittelbar nordwestlich der Stadt gelegen, treffen die Bundesautobahn 9 (Berlin–München) und die Bundesautobahn 14 (Magdeburg–Dresden) aufeinander. An der A 9 ist die Stadt über die Anschlussstelle Großkugel (16) und an der A 14 über die Anschlussstelle Schkeuditz (21) zu erreichen. Der Ortsteil Dölzig ist über die im direkt angrenzenden Sachsen-Anhalt gelegene Anschlussstelle Leipzig-West (17) der A 9 zu erreichen.
Durch die Stadt führen in Ost-West-Richtung die Bundesstraße 6 von Halle nach Leipzig und in Nord-Süd-Richtung die Bundesstraße 186 von Schkeuditz nach Markranstädt.
An das Eisenbahnnetz ist Schkeuditz über die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn und die Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle angebunden. An ersterer liegen die Bahnhöfe Schkeuditz und Schkeuditz West, die von der S10 der S-Bahn Leipzig-Halle angefahren werden. An letzterer Strecke liegt der Bahnhof Leipzig/Halle Flughafen, der von Regionalexpress- und Fernverkehrzügen bedient wird. Durch den Ortsteil Dölzig führen die 1998 eingestellte Bahnstrecke Leipzig–Merseburg sowie der unfertige Elster-Saale-Kanal.
An den ÖPNV ist die Stadt durch die Straßenbahnlinie 11 der Leipziger Verkehrsbetriebe angebunden. Eröffnet wurde die Strecke 1910 von der Leipziger Außenbahn AG (LAAG).
Nördlich des alten Stadtkerns und damit im nördlichen Stadtgebiet liegt der Flughafen Leipzig/Halle.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- August Trinius (1851–1919), Schriftsteller
- Alfred Trebchen (1915–2011), MdL, Oberbürgermeister von Lüneburg (SPD), geboren in Dölzig
- Gerulf Pannach (1948–1998), Rockpoet, Komponist, Sänger und Gitarrist, unter anderem für Renft
- Frank Siebeck (* 1949), Hürdenläufer
- Christian Köckert (* 1957), MdL, Innenminister von Thüringen (CDU), geboren in Dölzig
- Markus Teutschbein (* 1971), Dirigent, Kirchenmusiker und Kapellmeister
- Mark Siebeck (* 1975), Volleyball-Nationalspieler
- Peter Sack (* 1979), Kugelstoßer
- Dirk Laucke (* 1982), Dramatiker
Darüber hinaus stammt die Familie Lessing aus Schkeuditz. Eine von den Lessings privat herausgegebene Familienhistorie sowie das Gesamtwerk Gotthold Ephraim Lessings in Erstausgaben ist im Schkeuditzer Heimatmuseum vorhanden.
Personen, die mit Schkeuditz in Verbindung stehen
- Hans Ticha (* 1940), Maler, Grafiker und Buchillustrator, ging von 1946 bis 1958 in Schkeuditz zur Schule
Weblinks
Commons: Schkeuditz – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Schkeuditz in der Topographia Superioris Saxoniae (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte- Stadtverwaltung Schkeuditz
- Schkeuditz im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Ansichten von Schkeuditz
- Schkeuditz und sein Naturumfeld
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
- ↑ Website Stadt Schkeuditz
- ↑ Lexikon Städte und Wappen der DDR, Autorenkollektiv Dr. Karlheinz Blaschke, Prof. Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck, VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig 1979
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