Uli Hoeneß

Uli Hoeneß
Ulrich „Uli“ Hoeneß

Uli Hoeneß im Jahr 2007

Spielerinformationen
Geburtstag 5. Januar 1952
Geburtsort UlmDeutschland
Position Mittelfeld / Angriff
Vereine in der Jugend

0000–1970
VfB Ulm
TSG Ulm 1846
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1970–1979
1978–1979
FC Bayern München
1. FC Nürnberg (Leihe)
239 (86)
11 0(0)
Nationalmannschaft
1968–1970
1969–1972
1971–1973
1972–1976
DFB-Jugendauswahl
Deutschland Amateure
Deutschland U-23
Deutschland
17 0(5)
22 0(3)
2 0(1)
35 0(5)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Ulrich „Uli“ Hoeneß (* 5. Januar 1952 in Ulm, Baden-Württemberg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und aktuell Präsident des FC Bayern München.

Als aktiver Spieler gewann Hoeneß in den 1970er Jahren mit den Bayern nahezu alle wichtigen Titel im europäischen Vereinsfußball. Mit der deutschen Nationalmannschaft wurde er 1972 Europameister und 1974 im eigenen Land Weltmeister.

Nach seiner aktiven Karriere übernahm Hoeneß das Management beim FC Bayern und trug wesentlich dazu bei, den Verein finanziell und sportlich zu dem erfolgreichsten Fußballverein Deutschlands zu machen. Er ist seit November 2009 Präsident des FC Bayern München e.V. und seit März 2010 Vorsitzender des Aufsichtsrats der FC Bayern München AG.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Ausbildung

Uli Hoeneß wuchs in konservativ-katholisch geprägten Familienverhältnissen als Sohn eines Fleischer-Meisters auf. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Dieter (der später ebenfalls Fußballprofi und Manager werden sollte) begann er in der Jugendabteilung des VfB Ulm mit dem Fußball. Später wechselte er zur TSG Ulm 1846 (heute SSV Ulm 1846), wo sich schnell sein Talent zeigte. Mit 15 Jahren wurde er Kapitän der Schülerauswahl des DFB. Hier lernte er Paul Breitner kennen, zu dem sich eine enge Freundschaft entwickelte. 1971 beendete er am Ulmer Schubart-Gymnasium die Schule mit dem Abitur.

Ein Lehramtsstudium in Anglistik und Geschichte brach er nach zwei Semestern aufgrund seiner Profikarriere ab.

Spielerkarriere (1970 bis 1979)

Im Verein

1970 folgte Hoeneß dem Lockruf des neuen Bayern-Trainers Udo Lattek, der neben Hoeneß noch Paul Breitner und Rainer Zobel an die Isar holte. Am 15. August 1970 (1. Spieltag der Saison 1970/71) debütierte der 18-jährige Hoeneß beim 1:1 in Stuttgart. Schon in dieser Saison wurde er Stammspieler und war aus der Mannschaft um die Stars Franz Beckenbauer, Gerd Müller und Sepp Maier nicht mehr wegzudenken, mit der er Vizemeister wurde und den DFB-Pokal gewann.

Der schnelle Außenstürmer lief 100 Meter in 11,0 Sekunden und erhielt den Spitznamen „schnellster lebender Stürmer Europas“,[1] was ihn zum gefährlichen Gegner für jede Abwehrreihe werden ließ. Gemeinsam mit Gerd Müller bildete Hoeneß das torgefährlichste Sturmduo der Bundesliga, das 1971/72 und 1972/73 jeweils 53 Tore erzielte. Diese Marke wurde erst 2009 von Edin Dzeko und Grafite (VfL Wolfsburg) um ein Tor übertroffen. 1972 bis 1974 gewann er mit den Bayern dreimal die deutsche Meisterschaft. Auch international sorgten die Bayern für Aufsehen und gewannen 1974 den Europapokal der Landesmeister, wobei Hoeneß im Wiederholungsspiel des Finales gegen Atlético Madrid (4:0) zwei Treffer gelangen. 1975 und 1976 wiederholten die Münchener diesen Erfolg, doch 1975 hatte sich Hoeneß im Finale gegen Leeds United (2:0) eine schwere Knieverletzung zugezogen, die ihn über ein halbes Jahr ausfallen ließ.

Ende der 1970er Jahre neigte sich die große Zeit der Bayern ihrem Ende zu und auch Hoeneß konnte seine Spitzenform nicht mehr wiederfinden. In der Saison 1978/79 hatte er unter Trainer Gyula Lorant seinen Stammplatz verloren und ließ sich für 200.000 DM zum 1. FC Nürnberg ausleihen. Hoeneß absolvierte elf Partien für die „Franken“, konnte aber nie überzeugen und am Saisonende stieg die Mannschaft in die 2. Bundesliga ab.

Im Frühjahr 1979 kehrte Hoeneß zu den Bayern zurück und beendete mit nur 27 Jahren seine Karriere aufgrund eines irreparablen Knorpelschadens.

Als Nationalspieler

Nach Einsätzen für die DFB-Jugendauswahl, die Amateurnationalmannschaft und die U-23, gab Uli Hoeneß am 29. März 1971 gegen Ungarn sein Debüt in der A-Nationalmannschaft unter Bundestrainer Helmut Schön. Beim 2:0-Sieg gelang ihm sogleich ein Tor. Einen Monat später absolvierte er sein erstes wichtiges Länderspiel, als Deutschland im EM-Viertelfinale im Londoner Wembley-Stadion auf England traf und Deutschland dieses denkwürdige Spiel mit 3:1 gewann. Hoeneß hatte stark gespielt, zum 1:0 getroffen und wurde wie Breitner als Himmelsstürmer oder Zauberlehrling gefeiert. Dies war der entscheidende Schritt zum Gewinn der Europameisterschaft (3:0-Sieg über die Sowjetunion).

Im Sommer 1972 nahm Hoeneß in München an den Olympischen Sommerspielen teil, konnte aber hier keine Medaille gewinnen.

1974 war er Stammspieler bei Deutschlands Heim-Weltmeisterschaft, wo das ganze Land von der Mannschaft den Titel erwartete. Er kam bei allen sieben Partien zum Einsatz, ein Treffer gelang ihm per Foulelfmeter in der Partie gegen Schweden (4:2). Gegen Polen hatte er einen verschossen, weshalb nicht er, sondern Paul Breitner im Finale gegen die Niederlande zum Elfmeter antrat. Am Ende stand der Weltmeistertitel und mit nur 22 Jahren hatte Hoeneß alles gewonnen, was es an wichtigen Titeln zu gewinnen gab.

Zwei Jahre später traf Deutschland im Endspiel der EM 1976 auf die Tschechoslowakei. Im Elfmeterschießen musste die Entscheidung gefunden werden, doch Hoeneß verschoss seinen Elfmeter und die Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft wurde schließlich Europameister.

Sein 35. und letztes Länderspiel (fünf Tore) absolvierte Uli Hoeneß am 17. November 1976 gegen die Tschechoslowakei beim 2:0-Sieg.

Erfolge als Spieler

Karriere als Manager

Im Frühjahr 1979 hatte Hoeneß seine Spielerkarriere beendet und wechselte am 1. Mai 1979 in das Management der Bayern. Mit 27 Jahren wurde er zum jüngsten Manager in der Geschichte der deutschen Bundesliga berufen. Dass er in wirtschaftlichen und sportpolitischen Dimensionen denken konnte, hatte er bereits als Spieler bewiesen, denn aufgrund seiner Vermittlungstätigkeit hatte Magirus-Deutz 1978 einen Sponsorenvertrag mit den Bayern abgeschlossen, um mit diesem Geld die Rückholaktion von Paul Breitner finanziell stemmen zu können. Als Hoeneß seine Arbeit aufnahm, erzielte der Verein einen Umsatz von zwölf Millionen Mark bei einer Belastung von sieben Millionen Mark Schulden.

Schon im ersten Jahr seines Wirkens durfte sich Hoeneß über den Gewinn der Meisterschaft freuen, der ersten seit sechs Jahren. Ihm war es gelungen um das Duo Paul Breitner – Karl-Heinz Rummenigge eine neue schlagkräftige Mannschaft aufzubauen. In der Folgezeit war er maßgeblich für den wirtschaftlichen Aufstieg der Bayern verantwortlich. Hoeneß, der sich schon in den 1970er Jahren vom professionellen Merchandising in den USA inspirieren ließ, führte das zu diesem Zeitpunkt in Deutschland noch weitgehend unbekannte Instrument ein und bescherte dem Verein Millionen an zusätzlichen Einnahmen. Unter seiner sportlichen Leitung stiegen die Bayern zum erfolgreichsten deutschen Verein auf, waren national sowohl wirtschaftlich als auch sportlich das Maß aller Dinge. Zwischen 1980 und 2008 wurde der Verein 16-mal Deutscher Meister, neunmal DFB-Pokal-Sieger, sechsmal Sieger des Liga-Pokals und des UEFA-Pokals (1996). Nur im Europapokal der Landesmeister (später UEFA Champions League) schienen die Bayern von einem Fluch belastet zu sein: dreimal verloren die Rot-Weißen ein Finale (1982 mit 0:1 gegen Aston Villa, 1987 mit 1:2 gegen den FC Porto, 1999 mit 1:2 gegen Manchester United). Erst 2001 folgte die europäische Krönung, als die Bayern sich endlich diese Trophäe wieder sichern konnten. Damit fallen fast alle Titelgewinne des Vereins in die Zeit seines Wirkens. Darüber hinaus konnte Hoeneß einige der renommiertesten Trainer an die Isar-Metropole locken wie Udo Lattek, Giovanni Trapattoni, Ottmar Hitzfeld, Otto Rehhagel oder Louis van Gaal.

Eines seiner wichtigsten Projekte verwirklichte der streitbare und polarisierende Hoeneß 2001, als mit dem Bau eines neuen Stadions begonnen wurde, um aus dem ungeliebten Olympiastadion ausziehen zu können. Für 365 Millionen Euro wurde im Norden Münchens gemeinsam mit dem TSV 1860 München die Allianz Arena gebaut und 2005 in Betrieb genommen. Die Arena zählt zu den größten und modernsten Fußballstadien der Welt. Doch inzwischen ist der FC Bayern nach einem Streit mit den „Löwen“ alleiniger Eigentümer der Arena.

Ende November 2009 beendete Uli Hoeneß nach über 30 Jahren seine Tätigkeit als Manager beim FC Bayern München. Auf der Jahreshauptversammlung am 27. November wurde er zum Präsidenten des FC Bayern München e.V. und in den Aufsichtsrat der FC Bayern München AG gewählt. Am 4. März 2010 wurde er in einer konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats zum Nachfolger von Franz Beckenbauer als Aufsichtsratsvorsitzender gewählt.[2] Sein Nachfolger wurde Sportdirektor Christian Nerlinger, der das Amt des Managers am 1. Dezember 2009 übernommen hat. [3]

Neben seiner Tätigkeit als Fußballmanager gründete Hoeneß 1983 gemeinsam mit Werner Weiß die Wurstfabrik HoWe Wurstwaren KG in Nürnberg, wobei HoWe für Hoeneß und Weiß steht. Heute wird das Unternehmen von seinem Sohn Florian als Geschäftsführer geleitet. Beliefert werden unter anderem Aldi, das Bierzelt von Feinkost Käfer auf dem Münchner Oktoberfest sowie zahlreiche andere Lebensmittelkonzerne in ganz Europa. Im Juli 2010 präsentierte sich Hoeneß als Erfinder des Nürnburgers in einem Blog für die begonnene Kooperation mit McDonald’s.

Erfolge als Manager

Erfolge als Präsident des FC Bayern München

Auszeichnungen

  • Torschütze des Monats September 1972, Mai 1976[4][5]
  • 1999 wurde Hoeneß als erster Fußballmanager zum Manager des Jahres gewählt.
  • 2003 erhielt er den Bayerischen Verdienstorden.
  • 2006 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie „Hochleistungssportler Plus“ verliehen.
  • 2009 wurde er mit der "Goldenen Sportpyramide"[6] geehrt und damit in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. 2009 wurde er mit dem Bambi in der Kategorie Wirtschaft geehrt.[7]
  • 2010 erhielt Hoeneß den Zivilcouragepreis der Stiftung "Bündnis für Kinder".
  • 2010 erhielt Uli Hoeneß für sein besonderes soziales Engagement den Querdenker-Preis[8].
  • 2011 erhielt Hoeneß für sein Lebenswerk und insbesondere für seinen Einsatz bei der Rettung des FC St. Pauli den Ehrenpreis der Hamburger Sportgala 2010
Die Sondermarke „WM 1974“ zu 40 Pfennig der Deutschen Bundespost (Mi.Nr. 812), herausgegeben am 15. Mai 1974 aus der Serie „Fußballweltmeisterschaft“
Briefmarke aus Paraguay zur WM 1982 mit einer Szene aus dem Spiel Deutschland – Jugoslawien bei der WM 1974

Eine Sondermarke der Deutschen Bundespost zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974, erschienen am 15. Mai 1974, zeigt Uli Hoeneß leicht verfremdet, da traditionsgemäß lebende Persönlichkeiten, der Bundespräsident ausgenommen, nicht auf deutschen Briefmarken abgebildet werden.[9]

„Abteilung Attacke“

Hoeneß erwarb sich bald einen Ruf als streitbar und mitunter polarisierend: Sportpolitiker und Presse bringt er gern mit provozierenden Äußerungen gegen sich auf, als „Abteilung Attacke“ des FC Bayern – wie er in den Medien bezeichnet wird – ist er alles andere als diplomatisch. Hoeneß selbst bezeichnet sich als „Abteilung Wahrheit“. Nach eigener Aussage vertritt Hoeneß die harten Positionen, um den Profifußballspielern des Vereins den Rücken freizuhalten und Druck durch die Medien zu nehmen. In der Öffentlichkeit eher polarisierend, hat seine Politik den FC Bayern München zu einem der wirtschaftlich solidesten Vereine Europas gemacht.

In der Auseinandersetzung zwischen den Medien, dem DFB und den Vereinen um die Vergabe der Fernsehrechte vertritt Hoeneß stets die Position, dass man im europäischen Vergleich „zu wenig Geld“ bekomme.

Daneben gilt Hoeneß aber auch als fürsorglich gegenüber aktuellen und ehemaligen Bayernspielern (z. B. Gerd Müller) und als solidarisch gegenüber notleidenden Vereinen (z. B. FC St. Pauli oder Hertha BSC), die er etwa mit Solidaritätsspielen des FC Bayern unterstützt, sodass ihnen die Zuschauereinnahmen zugutekommen.

Kontroverse Beziehungen zu Kollegen

Uli Hoeneß ist bekannt dafür, dass er immer wieder in Auseinandersetzungen mit Kollegen gerät. Diese Konflikte existierten teilweise mehrere Jahre.

  • Christoph Daum, 1986–1990 und 2006–2009 Cheftrainer des 1. FC Köln, der 1989 einen Verbalkampf gegen den FC Bayern begann, der im Aktuellen Sport-Studio am 20. Mai 1989 seinen Höhepunkt fand. Ein Jahrzehnt später folgte Daums sogenannte „Koksaffäre“ (siehe unten). Am 17. Dezember 2006 heizte Hoeneß in der Sendung Doppelpass den Konflikt mit dem gerade erneut in Köln angetretenen Trainer durch die Äußerung „Christoph Daum ist ein Selbstdarsteller mit einem außergewöhnlichen Hang zum Größenwahn“ wieder an.
  • Willi Lemke, der langjährige Manager von Werder Bremen, der den FC Bayern als „Totengräber des deutschen Fußballs“ sah.
  • Hellmut Krug, ehemaliger deutscher FIFA-Schiedsrichter, dem Hoeneß vorwarf, dass er den FC Bayern „verpfiff“.

Beteiligter in der „Koksaffäre“ um Christoph Daum

In einem Interview mit der Münchener Boulevardzeitung „Abendzeitung“ im Herbst 2000 hatte Hoeneß den designierten Nationaltrainer Christoph Daum ins Zwielicht gerückt. „Der DFB kann doch keine Aktion ,Keine Macht den Drogen' starten und Herr Daum hat vielleicht damit etwas zu tun“, so Hoeneß wörtlich. In diesem Zusammenhang fielen auch die Worte vom „verschnupften Daum.“ Es folgte ein gewaltiges Medien-Echo. Über eine Woche wurde Hoeneß wüst beschimpft, selbst bekennende Freunde aus der Bundesliga rückten von ihm ab. Als er von einem Termin aus Frankfurt zurückkehrte, wurde die Tiefgarage am Münchener Flughafen wegen einer Bombendrohung an seinem Auto gesperrt. Hoeneß sollte jedoch Recht behalten. Das Ergebnis von Daums Haarprobe war positiv. Daum setzte sich in die USA ab und der DFB trat von der Vereinbarung zurück, Daum solle 2001 neuer Bundestrainer werden.

Flugzeugabsturz

Am 17. Februar 1982 überlebte der damals 30-jährige Hoeneß den Absturz eines zweimotorigen Propellerflugzeuges. Gemeinsam mit drei Freunden, darunter der Pilot und frühere Skirennläufer Wolfgang Junginger, war er auf dem Weg von München nach Hannover zu einem Länderspiel gegen Portugal. Wenige Minuten nach 20 Uhr stürzte das Flugzeug kurz vor der Landung auf dem Flughafen Hannover-Langenhagen im Heitlinger Moor nahe Osterwald ab. Rund eine Stunde später fand ein Förster Hoeneß, der – unter Schock stehend – orientierungslos und blutüberströmt durch den Wald lief und nur murmelte: „Mir ist kalt. Ich friere.“ Hoeneß, der im hinteren Teil der Maschine geschlafen hatte, war der einzige Überlebende des Absturzes und hat bis heute keinerlei Erinnerungen an dieses Unglück.[10]

Privates

Uli Hoeneß lebt seit 2006 in Bad Wiessee am Tegernsee, zuvor wohnte er über dreißig Jahre in einer Doppelhaushälfte in Ottobrunn. Hoeneß ist verheiratet, hat zwei Kinder sowie ein Enkelkind.

Einzelnachweise

  1. Hüetlin, Thomas: Gute Freunde. Heyne, 2006. S.61
  2. Meldung auf fcbayern.de, abgerufen am 5. März 2010
  3. Uli Hoeneß - mein Leben TZ, 20. November 2009
  4. Torschütze des Monats September 1972
  5. Torschütze des Monats Mai 1976
  6. Auszeichnung "Goldene Sportpyramide"
  7. Großer Bahnhof bei Bambi-Gala
  8. Querdenker-Preis für Uli Hoeneß
  9. Postfrisch – Das Philatelie-Journal März/April 2007, S. 33, Herausgeber. Deutsche Post AG.
  10. SpiegelOnline: Wie Uli Hoeneß einen Flugzeugabsturz überlebte.

TV-Porträt

  • Uli Hoeneß. Attacke mit Herz; 45 Minuten, von Nick Golüke und Uli Köhler, Bayerisches Fernsehen, Erstausstrahlung 2. Januar 2010.

Weblinks

 Commons: Uli Hoeneß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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